DE15527C - Neuerungen an automatischen und anderen Wäge- und Mefsmaschinen und den damit verbundenen Apparaten - Google Patents

Neuerungen an automatischen und anderen Wäge- und Mefsmaschinen und den damit verbundenen Apparaten

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DE15527C
DE15527C DENDAT15527D DE15527DA DE15527C DE 15527 C DE15527 C DE 15527C DE NDAT15527 D DENDAT15527 D DE NDAT15527D DE 15527D A DE15527D A DE 15527DA DE 15527 C DE15527 C DE 15527C
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DENDAT15527D
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English (en)
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J. KIBBLE in The Acacias, Sutton Common, Grafschaft Surrey (England)
Publication of DE15527C publication Critical patent/DE15527C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/242Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices
    • G01G13/243Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier
    • G01G13/244Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections
    • G01G13/246Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections the weighing apparatus being rotatable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 42: Instrumente.
Apparaten.
Meine Erfindung besteht aus Neuerungen an automatischen und anderen Wäge- und Mefsmaschinen und den damit verbundenen Apparaten, durch welche die Wirkung vermehrt und die Genauigkeit erhöht wird.
Ferner können die Maschinen und Apparate in bedeutend ausgedehnteren Gebrauch genommen werden; in einigen Modificationen functioniren dieselben geräuschlos, bei anderen ist grofse Einfachheit eingeführt und in Betreff des Abschneidens sind sie vervollkommnet worden.
In Fig. ι und 2 ist das Gestell durch punktirte Linien gezeigt, doch kann dasselbe auch irgend eine andere Form haben.
A ist der Balken mit den Drehpunkten ti, B ist der Cylinder mit der Axe M, welcher in der Schaukel C sich dreht und theilweise weggeschnitten worden ist.
D ist der Trichter oder Kasten, welcher in C angeordnet ist.
E ist der Verminderungs- und Abschneideschieber aus einem Stück.
F ist die Zuhaltung, G der Entleerungshebel, welcher bei η drehbar angeordnet ist.
H ist der belastete Hebel, welcher sich ebenfalls um η dreht.
/ ist der Schnepper oder Sperrhaken.
J ist der belastete Arm, um D an einer bestimmten Stelle zu halten.
K ist der Trichter mit Rinnen in der inneren Seite der Vorderfläche für das verminderte Einströmen.
L ist die mit Einschnitt versehene Scheibe, welche auf der Welle M des Cylinders B festgekeilt ist.
N ist ein Sperrrad, welches ebenfalls auf M gekeilt ist.
O ist ein Trieb, welcher auf einer Welle befestigt ist.
Diese Welle dreht sich im Gestell und ist mit einer Riem- oder Schnurscheibe jP versehen. Diese Scheibe ist aufserhalb des Gestells angeordnet und mit einem Griff Q versehen, so dafs dieselbe nötigenfalls als Kurbel gebraucht werden kann.
Ji ist das Gegengewicht mit Platte S, auf welche die Gewichte gesetzt werden, falls die Maschine als Mefsmaschine angewendet werden soll.
T ist ein an G befestigter Zapfen, welcher auf A ruht. Fällt der Hebel G, so erhält der Schieber E einen solchen Druck, dafs der Trichter K vollständig geschlossen wird. Der Schieber E ist so hergestellt, dafs derselbe durch den Zapfen T auf möglichst schnelle Weise zugeschlossen werden kann.
U ist eine Platte auf dem Hals von K, welche durch eine Feder belastet ist.
Diese Platte kann in einigen Fällen weggelassen werden.
V ist ein Metallstück mit einer darauf befestigten Rolle oder einem Zapfen W, welcher auf die Scheibe L während des Drehens drückt. Diese Scheibe L kann, falls es gewünscht wird, einen Theil des Rades N bilden und aus einem Stück mit demselben gegossen werden.
X ist ein kleiner Schnepper oder Einfallhaken, welcher mit der Schaukel C durch Zapfen verbunden ist, um den Cylinder während des Füllens dadurch zu halten, dafs er den Zapfen Y auf der Scheibe L erfafst. Dieser Schnepper oder Einfallhaken wird durch den Zapfen oder die Rolle W beim Senken des Cylinders ausgehoben.
Z ist das Gestell, welches die Zuhaltung F enthält.
α ist eine Stellschraube, um die Bewegung der Zuhaltung zu justiren.
b ist der Stift im Gestell, um die Zuhaltung nach dem Senken derselben zu heben.
c ist ein an G befestigter Stift, so dafs G durch / gehalten werden kann.
e ist ein Stift, um die Wirkung von H zu reguliren.
/ ist ein luftdichter Beutel mit Rohr ^-, welches nach der Mitte der Zuhaltung F leitet, so dafs, sobald R zurückfällt, die Luft ausgedrückt und durch g so geleitet wird, dafs F von Staub befreit wird.
h ist ein an C oder D befestigtes Schutzblech, welches über einen Theil des Cylinders von gleicher Gröfse mit der Oeffnung desselben ragt.
d ist ein Zapfen auf H, wodurch H auf G ruht, um das Gewicht des letzteren zu vermehren, bis G von c erfafst wird.
k k sind an E befestigte Stifte, wodurch dieser Verminderungsschieber E beim Heben des Balkens A ebenfalls gehoben wird.
Fig. 3 ist die Seitenansicht einer Modification, die Zuhaltung F darstellend.
Dieselbe wirkt als Entleerungsapparat durch den Arm F1. Die Wirkung wird dadurch erzielt, dafs dieser Arm gegen den Zapfen q, welcher in geeigneter Stellung im Gestell der Maschine befestigt ist, schlägt.
Obgleich das Gestell Z der Zuhaltung an A befestigt werden kann, ist dasselbe in dieser Modification auf dem Arm ί befestigt, welcher an den Balkenzapfen i gekeilt ist.
r ist ein Metallstück, welches auf dem Balken oder auf dem Arm ί befestigt ist und gegen k oder einen anderen Vorsprung an E drückt, so dafs K geschlossen wird, wenn F sich senkt.
Bei dieser Modification, welche für kleinere Quantitäten geeignet ist, kommen GHI und deren Theile, Fig. ι und 2, in Wegfall.
t ist ein Trichter, um das Gewogene oder Gemessene in den Behälter einzuführen.
Die oben erwähnten Maschinen und Apparate werden besonders da angewendet, wo Handoder andere Kraft vorhanden ist. Ist keine Kraft vorhanden, so werden die in Fig. 6 und 7 gezeigten Abänderungen getroffen.
y ist ein Stück Eisen, welches auf G befestigt wird.
w ist eine Welle, welche sich in den an K befestigten Lagern dreht. Dieselbe ist an dem einen Ende mit einem Arm y versehen, welcher durch den Zapfen b1 bewegt wird.
X1X1 sind Arme, welche an w befestigt sind und den Kasten cl tragen.
z1 ist ein belasteter Hebel, welcher mit w verbunden und, wie in Fig. 6 gezeigt, gebogen ist und dazu dient, um c1 in der in der Zeichnung dargestellten Lage zu halten.
d1 ist ein anderer Arm, welcher ebenfalls an w befestigt ist.
el ist ein Arm, welcher so drehbar am Gestell angebracht ist, dafs derselbe beim Senken in den gebogenen Theil d1 einpafst und denselben schliefst.
f1 ist eine Spindel, welche drehbar an e1 angebracht ist und durch eine Oese oder Glied g1 am Gestell läuft.
i?1 ist der Wägetrichter mit den Stücken b" b", durch welche derselbe am Balken hängt.
z'1 ist das Ventil, welches so belastet ist, dafs dasselbe sich schliefst, wenn es nicht daran verhindert ist, und welches durch Zapfen bei p1 gehalten wird.
o1 ist das Gewicht zum Schliefsen des Ventils.
Das Ventil wird durch die Schnepper/1 und Zapfen kl geschlossen gehalten.
I1 sind Zapfen auf/1, welche mit den Vorsprüngen am Gestell in Berührung kommen und die Schnepper ausheben, so dafs das Getreide aus B1 herausfallen kann.
Auf der einen Seite von i1 ist der Arm /i\ durch welchen /' bewegt wird.
u1 ist eine Welle, welche sich im Gestell dreht und die Arme P trägt, auf welche der Trichter s1 befestigt ist.
m1 ist ein anderer Arm, welcher il in bestimmten Stellungen mittelst des Stiftes n1 offen hält.
/] ist ein Zapfen auf i1.
ql ist ein auf der Nabe r1 drehbar angebrachter, belasteter Hebel, durch welchen s1, wenn derselbe nicht mit Getreide gefüllt ist, gehoben wird.
v1 ist eine Platte, auf welche die erforderlichen Gewichte gestellt werden.
a1 an K ist ein Zapfen, um den verminderten Getreidestrom zu reguliren.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Hebels J, Fig. ι und 2. Dieser Hebel ist so geformt, dafs er unterhalb K liegt und E durch die Stellschraube m und den Anschlag / in jeder beliebigen Lage hält.
Der Zweck dieser Anordnung ist, den letzten Getreidestrom so zu reguliren, dafs die Maschine für kleines Getreide oder für Mais verwendet werden kann.
c1, Fig. 4, ist ein auf der Welle o1 befestigter Regulator. Auf dieser Welle sitzt ebenfalls eine
Stange η1, welche durch die Feder p hochgehalten wird.
Dieser Regulator verkleinert die Oefihuhg und hält den Getreidestrom an, wenn der Druck durch ein Ansammeln des Getreides die Wirkung des Wagens beeinträchtigen könnte, oder wenn ein plötzlicher Druck ausgeübt wird, wie z. B. durch das plötzliche Einwerfen eines Sackes Getreide.
Fig. 5 zeigt einen anderen Apparat, welcher in Verbindung mit meiner Maschine angewendet wird bei Substanzen, welche beim Wägen oder Messen bewegt werden müssen.
«2 ist ein auf eine Kurbelwelle gekeiltes Rad.
»2 ist die Kurbel und w2 ein Stück Metall von der in der Zeichnung gezeigten Gestalt, welches mittelst des Verbindungsstückes rück- und vorwärts bewegt wird.
Beim Zurückgehen geht dasselbe durch das Material, beim Vorwärtsgehen wird das Material in den Hals des Trichters K"1 getrieben.
x2 ist ein Riemen oder eine Schnur, welche das Rad P% mit u2 verbindet. -
Fig. 8 ist ein Diagramm, die Wirkung von E darstellend, wie dasselbe durch das Nachlassen des Druckes auf den Balken A durch die Theile H und G beeinflufst wird.
Die Riemscheibe P, Fig. ι und 2, wird in Bewegung gesetzt und Getreide oder anderes Material so in den Trichter K eingeführt, dafs dasselbe bis in den Cylinder B fliefst.
Das Gegengewicht R ist festgestellt, so dafs, sobald 3/4 des Gewichts nach unten gefallen ist, der Balken A sich stufenweise senkt, bis der kleinste Strom erreicht ist, wonach der Balken sich sehr langsam senkt.
Sobald- der Balken A einen bestimmten Punkt erreicht, fällt die Zuhaltung F1 schlägt gegen den Schnepper / und befreit den Entleerungshebel G, welcher bei η drehbar ist.
Beim Fallen von G drückt derselbe durch den Zapfen T den Balken A nach unten und gleichzeitig den Verminderungs- und Abschneideschieber E nach vorn, so dafs der Hals des Trichters K vollständig geschlossen wird.
Der Druck von G auf den Balken bringt das auf der Welle M sitzende Sperrrad N mit dem Trieb O in Berührung. O befindet sich in Drehung, so dafs der Cylinder B gedreht wird und der Inhalt des Behälters abgeliefert wird.
Die Rolle W an dem Metallstück V läuft auf der Scheibe L und hält den Cylinder B nach unten, bis er an den Einschnitt kommt. Nun hebt sich der Cylinder und mit ihm der Schieber E, wonach das Wägen wieder vor sich gehen kann.
Beim Zurückgehen des Balkens wird die Zuhaltung F durch Berührung mit dem Zapfen b in ihre richtige Stellung gebracht; der Cylinder ist von bestimmtem Gehalt (z. B. einen halben Hectoliter fassend), so dafs, wenn ein Extragewicht auf die Platte 5 gestellt wird, das zu messende Getreide eine bestimmte Höhe im Trichter erreicht, bevor sich der Balken senkt.
Der Cylinder wird nun durch Berührung von N mit O gedreht und das genau richtige Mafs von Getreide abgeliefert; das überflüssige Getreide wird abgeschnitten und durch den Trichter oder Kasten D zurückgehalten, um beim nächsten Messen verwendet zu werden, so dafs die Maschine absolut genau mifst oder durch Zusatz von Gewichten genau wägt.
Die in Fig. 3 gezeigte Form der Zuhaltung und der Entleerungsvorrichtung aus einem Stück eignen sich besonders zur Anwendung bei den vorher erwähnten Maschinen, und ist die regelmäfsige Verringerung des Stromes, wie in Fig. 8 gezeigt, nicht erforderlich.
Die Wirkung der in Fig. 6 und 7 gezeigten Modification ist wie folgt:
Sobald der Trichter B1 das genaue Quantum aufgenommen hat, wirkt die Zuhaltung F1 wie oben beschrieben, während G1 nach unten fällt.
b1 drückt auf y und bewegt den Schieber cl, welcher den letzten Strom abschneidet. Da hl sich gesenkt hat und/"1 freigelassen ist, kann el durch sein eigenes Gewicht gegen dl fallen, den Schieber c1 schliefsen und in dieser Stellung halten. Nun wird I1 durch den belasteten Hebel mit dem Gestell der Maschine in Berührung gebracht, so dafs die Schnepper/1 gehoben werden, und da das Ventil z1 durch den Druck des Getreides geöffnet wird, kann das Getreide auslaufen.
sl wird zuerst gefüllt und nach unten gedrückt, der Arm m1 hält durch Berührung mit dem Zapfen n1 das Ventil P so lange offen, bis alles Getreide aus s1 herausgelaufen ist; zu dieser Zeit mufs ebenfalls i?1 entleert sein, wonach s1 durch die Einwirkung von q1 sich hebt, »z1 hebt sich ebenfalls, z1 wird geschlossen, und bei der letzten Bewegung schlägt A' gegen/1, so dafs e1 in die Höhe geworfen wird.
Hierdurch wird d1 befreit, welcher durch das Gewicht zl gestattet, dafs cl zurückfallen kann, wonach das Wägen von neuem beginnt.
Beim Auslaufen des Getreides aus B1 hebt sich der Balken regelmäfsig und nimmt fast geräuschlos seine normale Stellung ein, gleichzeitig wird der Schieber E durch den Balken gehoben. Jedes Entweichen von Getreide wird jedoch durch den Schieber c1 verhindert, welcher während des Entleerens von B1 geschlossen gehalten wird.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Apparat in Verbindung mit einer genau wägenden Maschine mit oder ohne den Trichter D.
2. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Apparat, wobei Gewichte so angewendet werden, dafs derselbe eine genaue Mefsmaschine bildet.
Die Einheit des Mafses wird durch den Rauminhalt des Cylinders und dadurch festgestellt, dafs ein Ueberflufs an Getreide eingeführt wird, welcher nachher abgestrichen und bis zum nächsten Messen zurückgehalten wird.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Modification des Apparates.
Die Zuhaltung F in ihrer Anwendung auf Wäge- oder Mefs- oder Wäge- und Mefsmaschinen, welche selbstthätig oder halbselbstthätig wirken, gleichviel ob dieselbe sich in der Weise bewegt, wie in den Fig. 1 und 2 oder 6 und 7 angegeben, um einen Schnepper oder anderen Haltemechanismus zu bewegen, oder wie in Fig. 3 selbst direct bei der Vollendung der Operation des Wagens oder Messens zu fungiren.
Der belastete Hebel/, - um den Schieber E vorübergehend an einem bestimmten Punkt, welcher durch Stellschraube oder andere passende Vorrichtung regulirt wird, offen zu halten, in seiner Anwendung auf die vorbeschriebene Art von Maschinen.
6. Der Schieber c1, Fig. 6 und 7, wenn derselbe bei Wäge- oder Mefsmaschinen zum Abschneiden und zum Abschliefsen der Getreidezufuhr aus dem Trichter, während der Wägebehälter sich entleert, angewendet wird, so dafs der Balken während des Entleerens des Behälters sich ohne Erschütterung oder Geräusch heben kann, jedoch so, dafs die Speisung nicht wieder aufgenommen werden kann, bis der Trichter JB1 leer ist.
7. Die Combination des Schiebers c1, der Stangen e1 dl und/1 mit h1 i1 m1 n1 sl und qx und der hierzu gehörigen Theile, welche zu dem oben angegebenen Zweck bei einer Mefs- und Wägemaschine zusammenwirken, Fig. 6 und 7.
8. Der Regulator <r2, Fig. 4, bei Anwendung auf Wäge- und Mefsmaschinen.
9. Der Rührer w2 im Trichter K2, um starke oder andere Substanzen zu bewegen, in seiner Anwendung auf Wäge- und Mefsmaschinen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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