DE15527C - Neuerungen an automatischen und anderen Wäge- und Mefsmaschinen und den damit verbundenen Apparaten - Google Patents
Neuerungen an automatischen und anderen Wäge- und Mefsmaschinen und den damit verbundenen ApparatenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 42: Instrumente.
Apparaten.
Meine Erfindung besteht aus Neuerungen an automatischen und anderen Wäge- und Mefsmaschinen
und den damit verbundenen Apparaten, durch welche die Wirkung vermehrt und die Genauigkeit erhöht wird.
Ferner können die Maschinen und Apparate in bedeutend ausgedehnteren Gebrauch genommen
werden; in einigen Modificationen functioniren dieselben geräuschlos, bei anderen ist
grofse Einfachheit eingeführt und in Betreff des Abschneidens sind sie vervollkommnet worden.
In Fig. ι und 2 ist das Gestell durch punktirte Linien gezeigt, doch kann dasselbe auch
irgend eine andere Form haben.
A ist der Balken mit den Drehpunkten ti,
B ist der Cylinder mit der Axe M, welcher in der Schaukel C sich dreht und theilweise weggeschnitten
worden ist.
D ist der Trichter oder Kasten, welcher in C angeordnet ist.
E ist der Verminderungs- und Abschneideschieber aus einem Stück.
F ist die Zuhaltung, G der Entleerungshebel,
welcher bei η drehbar angeordnet ist.
H ist der belastete Hebel, welcher sich ebenfalls um η dreht.
/ ist der Schnepper oder Sperrhaken.
J ist der belastete Arm, um D an einer bestimmten
Stelle zu halten.
K ist der Trichter mit Rinnen in der inneren Seite der Vorderfläche für das verminderte Einströmen.
L ist die mit Einschnitt versehene Scheibe, welche auf der Welle M des Cylinders B festgekeilt
ist.
N ist ein Sperrrad, welches ebenfalls auf M gekeilt ist.
O ist ein Trieb, welcher auf einer Welle befestigt
ist.
Diese Welle dreht sich im Gestell und ist mit einer Riem- oder Schnurscheibe jP versehen.
Diese Scheibe ist aufserhalb des Gestells angeordnet und mit einem Griff Q versehen, so
dafs dieselbe nötigenfalls als Kurbel gebraucht werden kann.
Ji ist das Gegengewicht mit Platte S, auf welche die Gewichte gesetzt werden, falls die
Maschine als Mefsmaschine angewendet werden soll.
T ist ein an G befestigter Zapfen, welcher auf A ruht. Fällt der Hebel G, so erhält der
Schieber E einen solchen Druck, dafs der Trichter K vollständig geschlossen wird. Der
Schieber E ist so hergestellt, dafs derselbe durch den Zapfen T auf möglichst schnelle
Weise zugeschlossen werden kann.
U ist eine Platte auf dem Hals von K, welche durch eine Feder belastet ist.
Diese Platte kann in einigen Fällen weggelassen werden.
V ist ein Metallstück mit einer darauf befestigten Rolle oder einem Zapfen W, welcher
auf die Scheibe L während des Drehens drückt. Diese Scheibe L kann, falls es gewünscht
wird, einen Theil des Rades N bilden und aus einem Stück mit demselben gegossen werden.
X ist ein kleiner Schnepper oder Einfallhaken, welcher mit der Schaukel C durch
Zapfen verbunden ist, um den Cylinder während des Füllens dadurch zu halten, dafs er den
Zapfen Y auf der Scheibe L erfafst. Dieser Schnepper oder Einfallhaken wird durch den
Zapfen oder die Rolle W beim Senken des Cylinders ausgehoben.
Z ist das Gestell, welches die Zuhaltung F enthält.
α ist eine Stellschraube, um die Bewegung der Zuhaltung zu justiren.
b ist der Stift im Gestell, um die Zuhaltung nach dem Senken derselben zu heben.
c ist ein an G befestigter Stift, so dafs G
durch / gehalten werden kann.
e ist ein Stift, um die Wirkung von H zu reguliren.
/ ist ein luftdichter Beutel mit Rohr ^-, welches
nach der Mitte der Zuhaltung F leitet, so dafs, sobald R zurückfällt, die Luft ausgedrückt und
durch g so geleitet wird, dafs F von Staub befreit wird.
h ist ein an C oder D befestigtes Schutzblech,
welches über einen Theil des Cylinders von gleicher Gröfse mit der Oeffnung desselben
ragt.
d ist ein Zapfen auf H, wodurch H auf G
ruht, um das Gewicht des letzteren zu vermehren, bis G von c erfafst wird.
k k sind an E befestigte Stifte, wodurch
dieser Verminderungsschieber E beim Heben des Balkens A ebenfalls gehoben wird.
Fig. 3 ist die Seitenansicht einer Modification, die Zuhaltung F darstellend.
Dieselbe wirkt als Entleerungsapparat durch den Arm F1. Die Wirkung wird dadurch erzielt,
dafs dieser Arm gegen den Zapfen q, welcher in geeigneter Stellung im Gestell der
Maschine befestigt ist, schlägt.
Obgleich das Gestell Z der Zuhaltung an A
befestigt werden kann, ist dasselbe in dieser Modification auf dem Arm ί befestigt, welcher
an den Balkenzapfen i gekeilt ist.
r ist ein Metallstück, welches auf dem Balken oder auf dem Arm ί befestigt ist und gegen k
oder einen anderen Vorsprung an E drückt, so dafs K geschlossen wird, wenn F sich senkt.
Bei dieser Modification, welche für kleinere Quantitäten geeignet ist, kommen GHI und
deren Theile, Fig. ι und 2, in Wegfall.
t ist ein Trichter, um das Gewogene oder Gemessene in den Behälter einzuführen.
Die oben erwähnten Maschinen und Apparate werden besonders da angewendet, wo Handoder
andere Kraft vorhanden ist. Ist keine Kraft vorhanden, so werden die in Fig. 6 und 7
gezeigten Abänderungen getroffen.
y ist ein Stück Eisen, welches auf G befestigt wird.
w ist eine Welle, welche sich in den an K
befestigten Lagern dreht. Dieselbe ist an dem einen Ende mit einem Arm y versehen, welcher
durch den Zapfen b1 bewegt wird.
X1X1 sind Arme, welche an w befestigt sind
und den Kasten cl tragen.
z1 ist ein belasteter Hebel, welcher mit w
verbunden und, wie in Fig. 6 gezeigt, gebogen ist und dazu dient, um c1 in der in der Zeichnung
dargestellten Lage zu halten.
d1 ist ein anderer Arm, welcher ebenfalls
an w befestigt ist.
el ist ein Arm, welcher so drehbar am Gestell angebracht ist, dafs derselbe beim Senken
in den gebogenen Theil d1 einpafst und denselben
schliefst.
f1 ist eine Spindel, welche drehbar an e1 angebracht
ist und durch eine Oese oder Glied g1
am Gestell läuft.
i?1 ist der Wägetrichter mit den Stücken b" b",
durch welche derselbe am Balken hängt.
z'1 ist das Ventil, welches so belastet ist, dafs
dasselbe sich schliefst, wenn es nicht daran verhindert ist, und welches durch Zapfen bei p1
gehalten wird.
o1 ist das Gewicht zum Schliefsen des Ventils.
Das Ventil wird durch die Schnepper/1 und Zapfen kl geschlossen gehalten.
I1 sind Zapfen auf/1, welche mit den Vorsprüngen
am Gestell in Berührung kommen und die Schnepper ausheben, so dafs das Getreide aus B1 herausfallen kann.
Auf der einen Seite von i1 ist der Arm /i\
durch welchen /' bewegt wird.
u1 ist eine Welle, welche sich im Gestell
dreht und die Arme P trägt, auf welche der Trichter s1 befestigt ist.
m1 ist ein anderer Arm, welcher il in bestimmten
Stellungen mittelst des Stiftes n1 offen hält.
/] ist ein Zapfen auf i1.
ql ist ein auf der Nabe r1 drehbar angebrachter,
belasteter Hebel, durch welchen s1, wenn derselbe nicht mit Getreide gefüllt ist,
gehoben wird.
v1 ist eine Platte, auf welche die erforderlichen Gewichte gestellt werden.
a1 an K ist ein Zapfen, um den verminderten
Getreidestrom zu reguliren.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Hebels J, Fig. ι und 2. Dieser Hebel ist so geformt,
dafs er unterhalb K liegt und E durch die Stellschraube m und den Anschlag / in jeder
beliebigen Lage hält.
Der Zweck dieser Anordnung ist, den letzten Getreidestrom so zu reguliren, dafs die Maschine
für kleines Getreide oder für Mais verwendet werden kann.
c1, Fig. 4, ist ein auf der Welle o1 befestigter
Regulator. Auf dieser Welle sitzt ebenfalls eine
Stange η1, welche durch die Feder p hochgehalten
wird.
Dieser Regulator verkleinert die Oefihuhg und
hält den Getreidestrom an, wenn der Druck durch ein Ansammeln des Getreides die Wirkung
des Wagens beeinträchtigen könnte, oder wenn ein plötzlicher Druck ausgeübt wird, wie z. B.
durch das plötzliche Einwerfen eines Sackes Getreide.
Fig. 5 zeigt einen anderen Apparat, welcher in Verbindung mit meiner Maschine angewendet
wird bei Substanzen, welche beim Wägen oder Messen bewegt werden müssen.
«2 ist ein auf eine Kurbelwelle gekeiltes Rad.
»2 ist die Kurbel und w2 ein Stück Metall
von der in der Zeichnung gezeigten Gestalt, welches mittelst des Verbindungsstückes rück-
und vorwärts bewegt wird.
Beim Zurückgehen geht dasselbe durch das Material, beim Vorwärtsgehen wird das Material
in den Hals des Trichters K"1 getrieben.
x2 ist ein Riemen oder eine Schnur, welche
das Rad P% mit u2 verbindet. -
Fig. 8 ist ein Diagramm, die Wirkung von E darstellend, wie dasselbe durch das Nachlassen
des Druckes auf den Balken A durch die Theile H und G beeinflufst wird.
Die Riemscheibe P, Fig. ι und 2, wird in Bewegung gesetzt und Getreide oder anderes
Material so in den Trichter K eingeführt, dafs dasselbe bis in den Cylinder B fliefst.
Das Gegengewicht R ist festgestellt, so dafs, sobald 3/4 des Gewichts nach unten gefallen ist,
der Balken A sich stufenweise senkt, bis der kleinste Strom erreicht ist, wonach der Balken
sich sehr langsam senkt.
Sobald- der Balken A einen bestimmten Punkt erreicht, fällt die Zuhaltung F1 schlägt gegen
den Schnepper / und befreit den Entleerungshebel G, welcher bei η drehbar ist.
Beim Fallen von G drückt derselbe durch den Zapfen T den Balken A nach unten und
gleichzeitig den Verminderungs- und Abschneideschieber E nach vorn, so dafs der Hals des
Trichters K vollständig geschlossen wird.
Der Druck von G auf den Balken bringt das auf der Welle M sitzende Sperrrad N mit dem
Trieb O in Berührung. O befindet sich in
Drehung, so dafs der Cylinder B gedreht wird und der Inhalt des Behälters abgeliefert wird.
Die Rolle W an dem Metallstück V läuft auf der Scheibe L und hält den Cylinder B
nach unten, bis er an den Einschnitt kommt. Nun hebt sich der Cylinder und mit ihm der
Schieber E, wonach das Wägen wieder vor sich gehen kann.
Beim Zurückgehen des Balkens wird die Zuhaltung F durch Berührung mit dem Zapfen b
in ihre richtige Stellung gebracht; der Cylinder ist von bestimmtem Gehalt (z. B. einen halben
Hectoliter fassend), so dafs, wenn ein Extragewicht auf die Platte 5 gestellt wird, das zu
messende Getreide eine bestimmte Höhe im Trichter erreicht, bevor sich der Balken senkt.
Der Cylinder wird nun durch Berührung von N mit O gedreht und das genau richtige
Mafs von Getreide abgeliefert; das überflüssige Getreide wird abgeschnitten und durch den
Trichter oder Kasten D zurückgehalten, um beim nächsten Messen verwendet zu werden,
so dafs die Maschine absolut genau mifst oder durch Zusatz von Gewichten genau wägt.
Die in Fig. 3 gezeigte Form der Zuhaltung und der Entleerungsvorrichtung aus einem Stück
eignen sich besonders zur Anwendung bei den vorher erwähnten Maschinen, und ist die regelmäfsige
Verringerung des Stromes, wie in Fig. 8 gezeigt, nicht erforderlich.
Die Wirkung der in Fig. 6 und 7 gezeigten Modification ist wie folgt:
Sobald der Trichter B1 das genaue Quantum aufgenommen hat, wirkt die Zuhaltung F1 wie
oben beschrieben, während G1 nach unten fällt.
b1 drückt auf y und bewegt den Schieber cl,
welcher den letzten Strom abschneidet. Da hl sich gesenkt hat und/"1 freigelassen ist, kann el
durch sein eigenes Gewicht gegen dl fallen,
den Schieber c1 schliefsen und in dieser Stellung
halten. Nun wird I1 durch den belasteten
Hebel mit dem Gestell der Maschine in Berührung gebracht, so dafs die Schnepper/1 gehoben
werden, und da das Ventil z1 durch den Druck des Getreides geöffnet wird, kann das
Getreide auslaufen.
sl wird zuerst gefüllt und nach unten gedrückt,
der Arm m1 hält durch Berührung mit
dem Zapfen n1 das Ventil P so lange offen,
bis alles Getreide aus s1 herausgelaufen ist; zu
dieser Zeit mufs ebenfalls i?1 entleert sein, wonach s1 durch die Einwirkung von q1 sich
hebt, »z1 hebt sich ebenfalls, z1 wird geschlossen,
und bei der letzten Bewegung schlägt A' gegen/1, so dafs e1 in die Höhe geworfen wird.
Hierdurch wird d1 befreit, welcher durch das
Gewicht zl gestattet, dafs cl zurückfallen kann,
wonach das Wägen von neuem beginnt.
Beim Auslaufen des Getreides aus B1 hebt sich der Balken regelmäfsig und nimmt fast
geräuschlos seine normale Stellung ein, gleichzeitig wird der Schieber E durch den Balken
gehoben. Jedes Entweichen von Getreide wird jedoch durch den Schieber c1 verhindert, welcher
während des Entleerens von B1 geschlossen gehalten
wird.
Claims (9)
1. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Apparat
in Verbindung mit einer genau wägenden Maschine mit oder ohne den Trichter D.
2. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Apparat, wobei Gewichte so angewendet werden, dafs
derselbe eine genaue Mefsmaschine bildet.
Die Einheit des Mafses wird durch den Rauminhalt des Cylinders und dadurch festgestellt,
dafs ein Ueberflufs an Getreide eingeführt wird, welcher nachher abgestrichen
und bis zum nächsten Messen zurückgehalten wird.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Modification des Apparates.
Die Zuhaltung F in ihrer Anwendung auf Wäge- oder Mefs- oder Wäge- und Mefsmaschinen,
welche selbstthätig oder halbselbstthätig wirken, gleichviel ob dieselbe
sich in der Weise bewegt, wie in den Fig. 1 und 2 oder 6 und 7 angegeben, um einen
Schnepper oder anderen Haltemechanismus zu bewegen, oder wie in Fig. 3 selbst direct bei der Vollendung der Operation
des Wagens oder Messens zu fungiren.
Der belastete Hebel/, - um den Schieber E vorübergehend an einem bestimmten Punkt, welcher durch Stellschraube oder andere passende Vorrichtung regulirt wird, offen zu halten, in seiner Anwendung auf die vorbeschriebene Art von Maschinen.
Der belastete Hebel/, - um den Schieber E vorübergehend an einem bestimmten Punkt, welcher durch Stellschraube oder andere passende Vorrichtung regulirt wird, offen zu halten, in seiner Anwendung auf die vorbeschriebene Art von Maschinen.
6. Der Schieber c1, Fig. 6 und 7, wenn derselbe
bei Wäge- oder Mefsmaschinen zum Abschneiden und zum Abschliefsen der Getreidezufuhr aus dem Trichter, während
der Wägebehälter sich entleert, angewendet wird, so dafs der Balken während des Entleerens
des Behälters sich ohne Erschütterung oder Geräusch heben kann, jedoch so, dafs die Speisung nicht wieder aufgenommen
werden kann, bis der Trichter JB1 leer ist.
7. Die Combination des Schiebers c1, der
Stangen e1 dl und/1 mit h1 i1 m1 n1 sl und qx
und der hierzu gehörigen Theile, welche zu dem oben angegebenen Zweck bei einer Mefs- und Wägemaschine zusammenwirken,
Fig. 6 und 7.
8. Der Regulator <r2, Fig. 4, bei Anwendung
auf Wäge- und Mefsmaschinen.
9. Der Rührer w2 im Trichter K2, um starke
oder andere Substanzen zu bewegen, in seiner Anwendung auf Wäge- und Mefsmaschinen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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