DE1548773A1 - Registriergeraet - Google Patents

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DE1548773A1
DE1548773A1 DE1966P0040872 DEP0040872A DE1548773A1 DE 1548773 A1 DE1548773 A1 DE 1548773A1 DE 1966P0040872 DE1966P0040872 DE 1966P0040872 DE P0040872 A DEP0040872 A DE P0040872A DE 1548773 A1 DE1548773 A1 DE 1548773A1
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recording
mechanical
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    • G01D3/10Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for switching-in of additional or auxiliary indicators or recorders

Description

Patentanmeldung
Perkin-Elmer Ltd», Beaconsfield,, Bucks, England
Registriergerät
Die Erfindung betrifft ein Regietriergerät, alt einer Aufnahme für einen AufEeichnungsträger und einer Schreibvorrichtung, die ao zusammenwirken, daß sie die Aufzeichnung einer abhängigen ¥arlablen als Punktion einer unabhängigen Variablen in Form eines sichtbaren Linienauges auf dem Aufzeichnungsferägar ermöglichen, wobei die Bewegung entweder der Aufnahme allein oder der Schreibvorrichtung allein in einer ersten Richtung,die eine Variable und die Bewegung der SchreibTorrichtung in einer zweiten, die erste kreuzende Richtung, die andere Variable darstellt.
Die Relativbewegung in der ersten Richtung wird häufig dadurch erreicht, daß eine Schreibvorrichtung, die auf einen beweglichen Schlitten angeordnet ist, länge eines auf einer feststehenden Auf» nahm« angeordneten Aufaeiehnungoträgers bewegt wird, oder daß eine angetriebene Aufnahm· für den Aufzeichnungsträger unter einer feststehenden Schreibvorrichtung herbewegt wird» Ob di· Schreibvorrichtung in Bezug auf die erste Richtung feststehend ist oder nicht, so 1st sie doch stets In der besagten «weiten, zu der ersten gekrausten Richtung beweglich.
LIe Erfindung betrifft vor allem die Art und Weise, wie die Relativbewegung in der besagten ersten Richtung gesteuert wird ο Ss wird im folgenden jeweils von dem bewegliehen filled und dem feststehenden Glied gesprochen, um die Aufzeichnungsträger-Aufnahme oder die Schreibvorrichtung «u bezeichnen, je nachdem, ob die eine oder dl·
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andere in dar besagten ersten Sichtung beweglich lato Die Mittel zum Betätigen des beweglichen Gliedes nach Maßgabe einer Veränderlichen werden ganz allgemein ala Antriebsmittel bezeichnet.
Bei einem Gerät dar vorliegenden Art ist es manchmal smläasig, daß das bewegliche Glied ständig alt den Antriebonitteln synchronisiert ist, »oB. durch ständig in Eingriff befindliche Verzahnungen. Es gibt jedoch Fälle, wo Vorkehrungen für eine unabhängige Einstellung getroffen werden müsoen, Indem der Antrieb kuppelbar und anochliessend wieder derart wieder Jinkuppelbar gemacht wird, daß eine genaue BynohroniBtitian Medorhergestellt wird. Die Erfindung bezieht sich in der Tafc auf ein Gerät, bei Wolchem die Notwendigkeit für eine Untorbrech-ung dsr Synchronisation und eine anschließende genaue WiedarhörBtelliint? derselben bsateht.
Es iüt offensichtlich wünschenswert, bei einem solchen Gerät eichermis teilen, daß anlachen der Stellung des beweglichen Gliedes längs β hieG in der besagten Quoten Eiuhtung verlaufenden Wegeβ und den Autrlobomltteln, ^0B» der Winkelstellung einer Welle eine reproduzier bare Synchronisation mit hoher Genauigkeit \md ohne langwieriger t?9nipulat ionen, bewirkt werden kann, gleichgültig wie oft die Antriebe j",It feel ττϋϊΐ Jen beweglichen Glied entkuppelt und die beiden unabhängig voneinander bewegt werden.
Ee ist aus voretehendem klar, daß, da der Aufzeichnungsträger ein abnehmbares TeJl ist, seine räumliche Beziehung zu den beweglichen und dem feststehenden Glied streng Ton der Art und Weise abhängt, wie der Aufzeichnungsträger an der Aufnahme für diesen befestigt iet. Die Aufnahme für den Aufzeichnungsträger ist bei dem Gerät der erfindungsgeiaäßen. Art mit Mitteln zum schlupf frei en Haltern des Aufzeichnungsträgers versehen, um eine Aufzeichnung auf aubewahren, während das Geiät benutat wird und au jedem späteren Zeitpunkt, wenn ea erwünscht i&t„ in Überlagerung au einer bestehenden Aufseichnung
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BU registrieren» Bin bekanntes Beispiel für eine solche Aufnahme Bind Zaokenräder, die mit einem genau perforierten Aufzeichnungsträger susaacenwirkeno
Das erste Synchronisationsproblen tritt Jedesmal auf, wenn ein neuer Eegietrierstreii'en nit einen vorgedruckt«! Liniennetz in das Gerät eingesetzt wird. Bisher mußte der Bedienungeinann die Lage des beweglichen Gliedes relativ au dem feotstehenden Glied justieren, ua liohersustellen, daß der Punkt, in welchen die Schreibvorrichtung auf den Hegletrieretreifen aufliegt, genau den Wert der Yariablen entspricht, der beispielsweise an einer nit dem Antrieb verbundenen Skala abgelesen werden kann.
Wenn ein nicht vorgedruckter Aufzeichnungsträger benutet wird ,tritt dae gleiche Problem auf, trenn ratm versucht, in Überlagerung su einem alten Liniensug neu aufsuEeichnan, Uährund der Bedienungonann bei der Erzeugung des ersten Linienaugee di« Besugslinie selbst auf dem leeren Aufzeichnungsträger raarkioren konnte, wurde für jede anechliea aende Heuauf»eiehxnmg, wie im Fall« des Registrieorstreifene, mit vor» gedruckten LJLnienneti eine genaue Synclironieation erforderlich werden, da sonst die Linieiurüg· nicht genan überlagert eafgeieiohnet wurden.
Ein weiteres SynchronisatlonGproblem tritt auf, wenn der Liniensug in wenigstens xwei Teilen nit einer Synohronieationsunterbrech-ung daawischon ersseugt wird. Während der Unterbrecb-ung kann eine Ue-L^baltung von einer £ur anderen von swel frenerato mittel stufen sur tatsächlichen Erzeugung der Variablen erfolgen. Die Wiederherstellung der Synchronisation muß natürlich dae Zueamenfallen des Endwertes der vorhergehenden aeneratonsitteletufe und des Anfangwertee der neuen GeneratormittelBtufe sicherstellen, wenn die Antriebssittel wieder nitnehnen, da anderenfalls di» Porteetaung des Idniensuges einen Yersatz aufweist und daher auf ihrer gansen Länge ungenau 1st.
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Sin in Betracht konmsnder Fall ist der gewisser Spektralphotoneter, wo nach Erzeugung eines ersten Teils des linienauges bis cu einen vorgegebenen Endwert einer ersten Generatonsitteletufe, d»h. eines ersten Gitters oder einer ersten Gitterordnung, eine Umschaltung auf eine zweite G3neratoraittel8tufe stattfindet, während das bewegliche Glied etilloteheud gehalten wird und die Schreibvorrichtung weiter auf den Aufzeichnungsträger aufliegt. Die Mitnahme des Antriebs nuß In einem Funkt wiederhergestellt werden, wo der Anfangswert der «weiten Generatormittelstufe mit dem besagten Bndwert der ersten Generatormitteletufe Übereinet insato Anderenfalls seigt die Fortsetzung dee Liniensuges einen Tersats längs der Skala» d.h. Wellensahl- oder Wellenlängen-Skala. Im folgenden soll eine Besugnehme auf die Welleneahl die Alternatlre "Wellenlänge" einechließeno
Sie Unechaltung τοη einer Oeneratoraittelstufe but anderen kann dureJb eine τοη dem entkoppelten Antrieb abgeleitete Bewegung oder durch sonstige Mittel erfolgen.
Die bisher besutsten elektromechanischen Terbindungen, wie beispielsweise die AXt1 welche mit susaanenwirkenden Kikroschaltexn und elektromagnetische α Kupplungen arbeiten, entwickeln leicht einen Phasenschlupf, der tu dem beoagten Yersats führt, da solchen Verbindungen die swangesohlÜBslge Wirkung mangelt, die beispielsweise bei aneinander anliegenden harten Flächen bei mechanischem Singriff gegeben sind1
Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn daa Yerhältnle «wischen der B<nregung des Antriebe und aer des beweglichen Gliedes aus irgendeinem Grunde, s.B. zur Skalendehnung geändert werden nraJo Solche inderungen müssen oftmale bei einem definierten und reproduslerbaren Wert der Tariablen erfolgen«. Das ist wesentlich im Falle eines Spektrmlphotoneters, bei »eichen eine Überlagerte HeuaCselohnnng aöglioh sein mnB«
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Ss ist Bomit kl BT, daß bei den gegenwärtig gebräuchlichen Geräten der BediemmgBniann gezwungen sein kann, eine Ausrichtung vorzunehmen, wenn der Aufzeichnungeträger ausgewechselt und wenn die Synchronisation während des Arbeitszyklus des Gerätes unterbrochen wird. Dieser Arbeitsgang ißt zeitraubend und undefinieirt. Sr führt häufig au einem, wenn auch kleinen fehler der Aufzeichnung, such in der Hand eines Fachmannes <>
Ss 1st offensichtlich für den Benutzer von großer Bedeutung, wenn der ermähnte Aasriohtvorgang durch eine unzweideutige Ausrichtung in geeignet gewählten Punkten ersetzt werden kann»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Gerät der erwähnten Art zu schaffen»
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Registriergerät vorgesehen mit einer Aufnahme sum Halten eines Aufzeichnungsträgers in reproduzierbar Ausrichtung , einem Halte- tür ein« Schreibvorrichtung, welche alt dem Aufzeichnungsträger xuaSriragsa einte auf diesem zusammenwirkt, einem Mechanismus durch welchen die Aufnah-* me und der besagte Halter in einer ersten Richtung ret Darstellung einer ersten Variablen relativ ineinander bewegbar sind, Mittel sur Verlagerung des besagten Halters in einer zweiten, die «rate kreueanden Richtung sur Darstellung einer zweiten Tariablen, Antrieb«mitteln säur Betätigung des Mechanismus nach Maßgabe der besagten ersten Variablen, einer Kupplung, die zwischen dem Antriebsmitteln und dem besagten Mechrnismua angeordnet ist und ein antriebe* und ein abtridbsseitiges Teil aufweist und unabhängige Lageeinstellung der ersten Variablen und des Meohanismus gestattet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jswangsachlÜBSige mechanische Eingreifmittel mit zwei miteinander zusammenwirkenden Flächen vorgesehen, sind, von denen eine mit dem antriebsseitigen Teil und die ander· mit dem abtriebsseitigen Teil beweglich 1st, daß diese Kupplung die finuaaatnwlrkenden Flächen fast in Eingriff bringt, wenn die antrieb»- und
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abtrf ebaseitificn Teil«» faat in einer vorgegebenen räumlichen Beziehung zueinander aind, so daß die tatsächliche vorgegebene räumliche Beziehung duroh Anlage der smsammenwirkenden Flächen reproduzierbar hergestellt werden kann, wenn die Pläohen durch das Hitnehnen in dem Antrieb tatsächlich mit einer Genauigkeit in Eingriff gebracht werdet: die hauptsächlich nur duroh dt>n vernachläBsigbaren TerschleiB bei geeignet geformten flächen begrenzt ist.
Das Gerät kann so ausgebildet sein, daß durch die mechanischen EIngr^.ffaittel eir.e llehrsahl von in gleichen Abstanden voneinander angeordneten mtnahiiestellungen bestimmt werden, die gleichen diskreten Verschiebungen des betreglichen Gliedes be.l der besagten Relativbewegung entsprechen, so daß eine Synchronisation zwischen den Antriebs mitteln und dt-π beweglichen Glied mit ausreichender Genauigkeit für Jede iiitnahH3t»£3tel3unf hergestellt und reprodnziort werden kann«
Die mechanischen Eingreifmittel können Über die Logikachaltung des Gerätes gesteuert werden, bo daß sie nach einem vom Gerät gelioforten Program» in Tätigkeit gesetzt werden» wobei das Programm Wegbegrensungen iUr das bewegliche Glied zwischen ausgewählten Mitnahme· Stellungen β ir rue teilen gestattet·
;·,*, kann eise menuelle überateuermöglichkeit vorgesehen sein, um die Lageeinstellung durch den Benutzer ru ermöglichen und es kdnnea. Mittel vorgesehen werden, ua dem Benutzer anzuzeigen, wann die Wiedereinrüikung in den Kitnahmestellungen stattfindet.
Gemäß einen spezielleren Aspekt der Erfindung ist ein Registriergerät vorgesehen mit Zackenradmitteln eum Transportieren eines perforierten Aufzeichnungsträgers in einer ersten Richtung nach Haßgabe einer ersten Variablen, AntriebsiKltteln, welche dieser ersten Variablen zugeordnet sind und die Zackenradmittel drehen, einem Hai·» ter für eine Schreibvorrichtung, welcher mit dem Aufzeichnungsträger zusammenwirkt und einen Linienzug auf dienern erzeugt, Mitteln stm
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Verlagern des Baiters 1n einer zweiten, d,\e erste krausenden Richtung einer Kupplung, die zwischen den Antriebsjaitteln und den Zackenradraitteln angeordnet ist und einen antriebe- und einen abtri'ebsseitigeri Teil aufweist, und die vorgesehen ist, um eine unabhängige Lageeinstellung dej· ersten Variablen und der Zackenradnittel eu ermöglichen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Zwangeschlüeeige mechanische Eingraifmittoi mit zweJ ausanmenwirkenden Flächen vorgesehen sind, von denen eine ait dem antrieboBeitigen Teil und die andere mit dem abtriebceaitigen ?uil beweglioh ist, daß die durch die Kupplung die zucaxEaemrlrkenden Flächen fast sum Eingriff gebracht werden können» wenn der antrietsßeitige Teil und dor abtrieboeeitige Teil fast in einer vorgegebenen räumlichen Beziehung zueinander sind, so daß die tatsächliche vorgegebene räumliche Beziehung reproduzierbar herge-. stellt werden kann, und swar durch Anlage der besagten zusammenwirken den Flächen, *enn ßio durch Mitnahme in dom Antrieb tatsächlich in Eingriff gebracht rmrden, und mit einer Genauigkeit, die hauptsächlich durch den rernachläBsigbaren Verschleiß in geeignet bemeosenen Pläohen begrenet 1st, und daß Prograstmgeberzaittel vorgesehen sind, durch welche der Eix^griff ier susaomenwlrkenden Flächen nach Maßgabe des Wtrteo der ersten YaiSablen rorbereitbar ßi-r.d.
Das Torhanden&2in von definierten liitnahneetellungen» wo eine xwangs-Bchlüssigo Kupplung der Antriebsmittel mit dem Torschubmechanisaus durch die me^haninche Eingreif Torrichtung bewirkt wird, bedeutet niclit nur, daß di« Wiederherstellung der Syncnronieation,geetettert ron einem Maachinensyklue mit hoher Genauigkeit und Stabilität, in ihrer Phase bestiiimt werden kann, sondern es bedeutet auch, daß der Benutzer den Aufzeichnungsträger beliebig oft in dea (Jerät ereeteen und stets des Bezugspunktes sicher sein kann, vorausgesetzt, amß dieser mit eiser der Ui tnahmestellungen smsammenfällto Sine falsch gewählte Mitnaheestellung fällt wegen des dadurch hervorgerufenen großen Fehlere sofort ins Auge, wodurch sich sofort die richtige Lare VOn selbei; anbietet/
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■'""""" BAD ORIGINAL
BeI Anwendung an einem Spektralphotometer kann die Erfindung benutzt werden, um die Synchronisation «wischen Wellenzahlabtastung und Vorschub des Aufzeichnungsträgers nach einer Synchronisationsuntexv brech-ung mit hoher Genauigkeit wiederherzustellen. Bine Synohronisationsunterbiech-ung wUrde normalerweise am Ende eines Tollen Weges des Auf zeichen n^eträgere statt-findem., der einem rollen Abtaetbereich entspricht, aber nan kann sie zusätzlich auch am Ende eines Teilbereiche j ßtattfluden lassen, z.Bo wenn man einen Unlencug in zwei Stufen erzeugt.
Der Teilbereich kann praktisch irgendwo zwischm Ursprung und Ende des vollen Abtastbereiches enden und die Synchronisation fehlerfrei ohne Singriff des Benutzers wiederhergestellt werden, vorausgesetzt, daß der Rüoklaufweg dee Antriebs einer genau ganzen Zahl von Mitnahmeatellungea. entspricht, und vorausgesetzt natürlioh, daß der Benutser nicht die manuelle ttbersteuerungsmdgliohkeit benutzt hat, in welchem Falle er jedooh keine Schwieri,^r.eit hat, erst eioherzuß teilen, da£ alt Kupplung in der richtigen Mitnahme β teilung eingerückt ist, und dann die Steuerungsmittel des öerätea übernehmen lassen kanne
Als Alternative su der Anordnung, bei welcher am Ende «Ines vollen oder teilweisen Abtastbereiches ein BUcklaufweg erforderlich ist, kennen auf eineuiderfolgende Wellenzahlbereiche mit einer Synchronisationsunttrbrechrung dazwischen aber ohne Rücklauf abgetastet werden, wobei die Wellenzahlabtastaittel stets in einer Richtung gedreht werden. Paa bedeutet natürlioh, daß bei einer solchen Uaterbr«ob-nng ein angemessener tc'er Bereich vorgesehen werden naß, während dessen die notwendiger Änderungen in den Wellen« ihl-Abtastmitteln, zeB. OrdnungBweChse) oder Gitterwochsel ist Falle von Abtaetmitteln in der ?orm von einem oder nehreren Gittern, vorgenommen werden können·
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BAD ORIGINAL
Da der Aufzeiohimngeträger in dem toten Bareich stillstehend gehalter wird, während dia Wellenaahl-Abtastmittel bewegt werden» um den WechselVorgang au bewirken, muß eine definierte und konstante räumliche Beziehung «wischen der Unterbrech-img und der Wiederherstellung der Synchronisation aufrecht erhalten werden«» Das ist gleichbedeutend damit, daß der Weg für den Totbereioh von einer Mitnahraeeteilung aur nächsten oder zu irgendeiner folgenden sich erstrecken nuß, um unter den beschriebenen tfmetänden die vorliegende Erfindung vollständig auszunutzen«»
Ea 1st jetzt leicht erkennbar, daß der Rücklaufweg in dem einen Pail äquivalent dan Totbereich in dem zweiten ist. Tatsächlich können beide Wege (Up lotberelohswege betrachtet werden, wenn man festsetzt, daß in dem Sotberelch die Wellenzahl-Abtaatmittel nicht eine Abtastsondern eine fc/eohselbevtegung ausführen und der Aufzeichnungsträger stillstehend gehalten wird,
Die spezielle Bezugnahme auf die Anwendung der Erfindung bei eine» Spektralphotoweter hat dazu gedient, die starke Verallgemeinerung eleuGlicher zu veranschaulichen, daß jedesmal, wenn einer Synchroni" PHtionsunterbrt oh ung ein Totbereichsweg der Antriebsmittel folgt, dieser Totbereirhaweg einer genau ganzen Zahl von Mltnahmestellungen entsprechen muß, so daß bei Wiederherstellung der Synchronisation das bewegliche OJJed, bei der die erste Variable darstellenden Relativbewegung durch die Wirkung der mechanischen Blngviffmittel genau in die richtige Phasenlage zu den Mitteln zur Erzeugung der ersten Variablen gebracht wird, wobei der Wert dar Variablen bei der Unterbrcoh-ung genau d<*m Wert der Variablen bei der Wiederherstellung entoprichto
Die Erfindung rirü nachstehend beispielsweise beschrieben unter Bezugnahme auf die zugehörige schaublldliche Zeichnung0
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Zum besseren Vui-ständin der Erfindung und Ihres Anwendungsbareichea ist angenommen, laß daa in der Zeichnung dargefltellie Gerät zum Zuaammenwirken iiit einem Spektralphofcometer bestimmt oder in ein solches eingebaut iats da hai einem solchen Gerät eine Unterbrech-un,; der Synchroniaa tion zwischen dem Antrieb der Wellanzahlabtastung und dem Mechanismus, welcher dia relatire Bewegung zwisohen der Registrl· erfe&er und dom HagiatTiai'sfcrei.t'an is.Tsseiu&t, dann eintritt, wenn eine Folge Ton dispniigierundeii Gliedern, die im folgenden als Gitter angesehen werder. salilsa, benutzt wird, um ainea Wellenzahlbereich zu Überdecken, ier nicht ohne weiteres τοη eiaem einzigen Glied urifc odei ohne Änderung deir Ordnung übero fcrichon werden Vö'nnta» Die Wiederherstellung der Synchronisation muß mit einem hohen Grad von Genaulg&ei" und Konstanz erfolgen, wenn die Fortsetzung des Linlenzuges keinen Teroatis längs der Wellenzahlskala in den Punkten des Gitterwechsels oder OrdnungBwtiohaelH seigen soll, und zwar sowohl im Verlaufe der ersten Aufzeichnung als auch - was wesentlich anopruchsToller ist bei jeder überlagerten nachfolgenden Aufzeichnung, gleichgültig, wie Tiele Male ein Registrierstreifen wieder in das Instrument eingelegt ist, Torauegesetüt natürlich, daß er nicht entweder durch Verschleiß und Einreißen oder durch maohtsarne Handhabung mechanischen Schaden erlittan hat.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist die unabhängige Variable (ddu die Wellenzahl) durch die Bewegung des Hegistrlerstreifena in Richtung von dessen (durch Pfeil A bezeichnet) Längsachse relativ au einer einem Halter H montierten Schreibfeder S dar» gyetelltf welche letztere längs der Schienen E durch einen Stellmotor hinr· und herbewegbar 1st, der "bei M eingeschlossen dargestellt 1st raid auf dJ,e abhängige Variable (z.B,Durchlässigkeit) anspricht. Der ta-fcsäcütaiohrj Wellen*ahlwort in jedem Moment während einer Abtastung kanu an einer LJkala D abgelesen werden*
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In der Zeichnung ist ein Registrierstreifen 1 nit einem vorgedruckte Liniennetz im Eingriff mit Zackenrollen 2 eines Registrierstreifens-Tronsportneehaaismus . Die Zaokenrollen uind mit der Welle 3 verkeilt, die in nicht dargestellten Lagern drehbar gelagert und an einem Ende mit oinem Knopf $ veroehen let, durch dessen Verdrehung der Bedienungaiaann die Lage de3 Registrierstreifens unter der Schrei! feder von iland einstellen kann,
Antriebsmittel mit einem Abtastmotor 5» der einRitzel 6 hat, welches in ein Zahnrad 7 auf einer Welle S eingreift, treiben einen Oitterabtastnechanisijus in einem Gehäuse 9· Der Motor wird von einem Prograoaingeber 10 gesteuert, welcher Begrenzungasignale von Begrenzungo-MikroBehältern 11 und 12 erhält, die in den Endatellungen des Zahnrads 7 von einen an dem besagten Zahnrad angebrachten Finger betätigt werden. Der Pinger 13 iot in einer Sndstellung voll ausge-4-zogen und in der anderentSndsteilung geetiichelt dargestellt.
Ein weiterer Iitkroeohalter 14-, der auch mit dem Programmgeber 10 funktionell verbunden 1st, ist so angeordnet, daß er von einen Finger H' unter ainom geeigneten Winkel gegenüber den Abtaetbeginn-Steilungen iedergedrüekt Trird, bei dem or wirksam wird, wenn eine bestimmte Arbeitsweise gewählt uird0 Seine Funktion wird noch beschrieben.
Eine Rtemensoheibe 15, die mit der Welle ß verkeilt ist, verbindet den Antrieb vom Motor 5 über eine Kette 16 und Umlenkrollen 17 und 1 mit einer kleineren Riemenscheibe 19, die auf der Welle 3 frei drehbar ist. Eine 'Platte 20, die mit der Riemenscheibe 19 aus einem Stück besteht, bildet das antriebsaeitlge Glied einer, deren abtrieb· seitiges Glied der An 21 bildet, der mit eineoEnde an der Welle 3 befestigt ist, Der Arn 21 ist an seinem anderenfBnde mit einem Antriebssapfeu 22 versehen, der in dem Arm gleitend geführt und au der Platte 20 h-n- und von ihr wegbe-sreglich ist. Die Platte 20 ist nit drei in gleiclisn Abständen voneinander angeordneten peripheren
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Durohbrüchen versehen, geringfügig größer als das zur Aufnahme des Antriebssapfuns 22 erforderliche Uininura ist« wenn der letztere auf die Platte hin gedrückt wird und Platte und Zapfen sich in der richtigen Winkellage zueinander für einen Eingriff befinden»
Wenn der Zapfen in Eingriff iat und angetrieben wird, so liest er unter Soherbela3tung an der Mitnahneeeite deo ihn aufnehmenden Burchbruohes an und ateilt elneymechaniscne Eingriffvorrichtung dar, welche eine definierte, reproduzierbare, räumliche Lage der durch die Kupplung Terbundenen Teile bringt-
Der Antriebaeapfen 22 wird auf die Platte 20 hin sedrückt, wenn der Elektromagnet 23 erregt wird. Die Bewegung deo Ankers 24 wird dann über einen Hebel 25 auf einen Kragen 26 übertragen, der verschiebbar auf der Welle 3 jelagert ißt. Ton dem Kragen wird die Bewegung über einen Streifen 27 auf den Zapfen 22 übertragen, Der Streifen 27 ist an eine:a Ende an dem Kragen befestigt und mit den anderen Ende an den Zapfen angebrachte Eine auf den Hebel 25 wirkende Rückholfeder bewirkt eine entgegengesetzte Bewegung, indem sie den Zapfen 22 -won der Platte 20 wijziehte
Wfcnn es wünsohejissrert ist, die Registrierstreifen-Stellung τοη Hand einzustellen, wird der Knopf 4 zuerst gegen die Wirkung der Feder ▼orvrilrtß geschoben, wodurch dor nit dem Elektromagnet 23 in Reihe liegende Uikrο3ohalter geöffnet wir*· Infolgedessen wird der Elektromagnet 23 abgeschaltet, der Antriebszapfer* 22 löst sich aus einen der Durohbrüche in der Platte 20, und die Kupplung zwischen dem Abtastantrieb und dem Hegiatrierstreifen-rranBFortneehanisnus wird unterbrochen. Eine Drehung de1* Knopfes gestattet dann die Einstellung der Eegistrier8*treif sneinstellung nach beiden Richtuageiu
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Ea let jetzt; angebracht, die feste Beziehung zwischen dem Winkelweg des Zahnrads 7 und der räumlichen Anordnung und Phasenbeziehung der DurchbrUah.« in der Platte 20 zu. bestellen, welche die definierten MitnahmeStellungen der Kupplung bestimmenο
Dae Zahnrad 7 ist zwischen zwei Endwinkellagen hin- und herbeweglich die etwa 330° gegeneinander versetzt sind. Eine volle Abtastbewegung ist vollendet, wenn sich der Finger 13 von der voll ausgesogen dargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte Lage bewegt hat. Das muß natürlich einer vorgegebenen Länge von Registrierstreifenvorsohub entsprechen. Die Anordnung' dar Mikroaeudlter 11 und 12, die über den Programmgeber zusammenwirken, bestimmt den Bereich und die Zeitfolge einer vollen Abtastung und des zugehörigen Rücklaufes.
In der vorliegenden Beechrelbung 1st unter "vollem Abtastbereich" die WinkelVerdrehung des Zahnrads 7 zwischen den beiden erwähnten Endstt llung «sn au verstehen, im Gegensatz zu "Abtastteilbereich"» bei welchen das Zahnrad 7 zwischen stwei engeren Begrenzungen hin- und herbewegt, vrle noch erläutert wird.
Bei der dargestellten Anordnung ist angenommen, daß eins erste Arbsl weise die Überieokung des Wellenaahlbereiches von 4000 bis 1250cm"1 mit einen vollen Abtastbereioh und daher ohne Gitterweohsel gestatte" Bei einer zweiten Arbeitsweise wird der Bereich von 4000 bis 625cm~* überdeckt 5·ι einen Abtastteilbereloh bis zur 2000-tIarke, gefolgt von einem Gitt erwachs el, einem Rücklauf und einem vollen Abtastbereich bis zu 625Cn"*1, wobei der Linienaug bei genau der Wellenzahl 2000 wiederaufgenommen wird·
Die den Abtastbereiohsgrenzen entsprechenden Wellenzahlen sind auf der Skala B markiert, welche mit Hilfe der Bezugsoarke P abzulesen ist.
Wenn alles, was verlangt wird, die eindeutige Festlegung der richtigen Phasenlage des Abtastantriebe und des Registrierstreifen-TransportmeohaniHmus nur mit Abtastursprung is<fe» "2^ keine Yorkeh-
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rungen für einen Abtastteilbereich erforderlich sind, genügt eine einsige· Mitnahme3teilung in der Kupplung. Das erfordert einen einslgan Durchbruch in der Platte 20 (Durchbruoh B in der Zeichnung) und Im Hinblick auf die feste Winkelbeziehung zwischen dom Zahnrad 7 und der Platte 20 nuß die Beendigung des Rücklaufeβ danit zuoammenfallen, daß der einzige Durchbmeh zu einer festen Winkellage zurückgeführt wird.
Bei Einlegen eines neuen Reglstrieretrelfena würde der BedienungB-aann einfach nach irgendai ner Markierung an den Zacken die richtige Ausrichtung das ReglatrierotreifenB nach den Zacken sloberotellen. Dao se tat natürlich voraus, daß keine Unterbreoh-ung der Synchronisation zwischen dem Abtastantrieb und dem RegistrlerBtrelfen-Transportiaeohanismus stattfindet, während der Registrierstreifen eingelegt wird« Wenn eire solche Unterbrechung vorliegt, nuß der Bedienunganann den Registrierstreifen ungefähr zu dar Stellung bewegen, die dem Beginn, dor Abtastung entspricht, und kann dann durch Ie Ich tee Drohen dos Knopfob nach beiden Richtungen die Lage suchen, wo nan fühlt, daß dor Anttiebszapfen 22 in den einzigen Durchbruoh in der Platte 20 eingreift, gegen vrelohe er zn Beginn der Abtastung durch Erregung des Blektronacneten 23 gedruckt wird.
Die Riemenscheibe 19 let so angeordnet, daß Die die Wlnkelbevregung ausführt, die zweckmäßig entsprechend den Abtastberoioh gewählt ist. Auf oin Ton des? Endschalter 12 erhaltenes Signal hin wird der Elektro nagnot 23 an Ende des Abtaetborelchs abgeschaltet, und der Registrier streifen kann, so feststehend gehalten werden, während der Abtaetantrieb zurückläuft. Der Elektromagnet 23 wird wieder erregt, gesteuert von Schalt er 11, der mit dem Programmgeber 10 zusaozaenwirkt, so daß der Zapfen .22 auf die Platte 20 bu gedrückt wird, wenn der einsige Durchbruoh der Platte 20 in einer Lage ist, welche ein einwandfreies Angreifen des Zapfens an der Wandung des Durchbruoha gestattet, wie noch Im einzelnen zu erläutern sein wird.
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DIe Vorteile der einzigen Mitnahmestellung beim Gewährleisten einer leichten Einstellung des Registrieretrelfenursprungs können veiter vergrößert werden, indem die Zahl der HitnahmeBtellungen in der Kupplung vergiißert wird0 Der Zweck der zuoätzlichen Stellungen ißt ee, eine Registrierung von den entsprechenden Stellen des Registrieretreifeno aus zu ermöglichen, wenn es nicht erwünscht ist, von Ursprung an EU registrieren,, Der BedienungBiaann stellt den Registrierstreifen einfach von Hand ungefähr auf die auf dem Registrierstreifen gewünschte Stelle ein und fühlt dann in άβτ beschriebenen Weise nach dem Eingreifen des AntriebsBapfene. Wenn die Hitnahnestellungen nicht zu dicht beieinanderliegen, kann der Bedionungsmann niemals in irgend einem Zweifel iiinniohtlich der Identität der Lage sein, In welcher an dem Registrleretreifen-TransportmechaniBous angegriffen wirdc Die Lage muß entweder die verlangte Bein, oder sie nuß so weit davon ab liegen, dafl es dem Bedlenungenann nach einen Bilde auf die Skala D sofort erkennbar ißt, welche Lage die richtige ist«
liitnahnoStellungen haben eine weitere Funktion, wo, wie im Fall der «weiten oben erwähnten Arbeitsweise es wünschenswert 1st, die Synchronisation nach einem Abtastteilbereich su unterbrechen, su den Zweek, einen Qltterweohsel und einen Rücklauf gefolgt von einen vollen Abtaatbereioh eu bewirken. Ea ist nur erforderlich, al chtrsue teilen, daß der Abtaetteilbereich «wischen dem Ursprung (gegeben durch Utkroschalter 11) und einer der Lagen liegt, die swi-BChen denen liegen, in denen der volle Abtastbereioh genau enthalten ist.
Es ist aus der Zeichnung augenscheinlich, daß die Torteil« der mehrfachen Iiitnahee Stellungen in wesentlichen rait einer einsigen Uitnahme stellung vexTfirkliulrt werden können, vorausgesetzt, daß das Zahnrad 2, oder ein bequemeres JCquivalent einen vergleichsweise kleinen Durch meeser hat und dae Verhältnis zwischen den Riemenscheiben geeignet erhöht wird.
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Der Betrieb .!zustand, der in der Zeichnung dargestellt ist, nimmt an, daß nach einen Abtastteilbereich von 4OOO bie 2000 om"1 (siehe innere Skala der Skalenscheibe) eine ron den Hlkroschalter 14 ausgelöste Polge Ton Vorgängen stattgefunden hat, infolge deren der Registrierstreifen-Antriebsnechanismus durch Zurückziehen des Zapfen« 22 entkuppelt wurde, so daß der Registrierstreifen 1 in Ruhe unter der Schreibfeder S bei der 2000-Harke auf dem Registrierstreifen bleibt, das Gitter durch einen nioht dargestellten Mechanismus gewechselt wurde und der Rücklauf fast rollendet 1st.
Die Lage der Skalensoheibe D relatlY eu der Beeugsmark· F zeigt an, daß die 2000-Rarke auf der äußeren Skala gerade erreicht wird, ron welcher aus der volle Abtastbereioh bis «u 625 om"*! ausgeht. Der Durohbruoh B nähert sich dem Zapfen 22 und in dem genauen, durch die Lage des Uikro schalters 11 bestimmten Augenblick wird der Elektromagnet 25 erregt und drückt den Zapfen 22 in Eingriff Bit dem Durohbruoh B. Im gleichen Augenbliok wird der Motor 5 angehalten.
Ea ist oben sohon gesagt worden, daß die GrBfle der DorehbrUah· In der Platte 20 eine lose Passung für den Zapfen 22 ergibt. Der Grens-Bohalter 11 ist so angeordnet, daß die Seite des Durchbräche B, dl· bei der Abtastung an dem Zapfen 22 *ur Anlage kommt, d.h. die MItnahmeseite,leicht über die Stellung Überschliefit, in welcher die entsprechende Ultnahmeseite des Zapfens rerblieben war, als ein Rücklauf erfolgte. Das stellt sicher, daß der Zapfen in Eingriff könnt, ohne daß er entweder überhaupt an der Wandung des Durohbruohei entlangschaben kann oder schlimmstenfalls rom Rand des Durchbruche an der der aitnahmeseite entgegengesetsten Seite abrutscht.
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Zu Begiitn lev anschließenden Abtastung gibt es einige Grade Platfcendreliung, wo der Zapfen frei in den Durchbruch ragtt wobep. die Mitnahrneeeite des Durchbruchs sich der Mltnahneseite des Zapfen, nähert= Die tatsächliche Winkellage» bei welcher der MitnahmekontaliZ zwischen Zapfen und ^ureisbruch erfolgt, ist ein fester Bezugspunkt, welcher unbegrenzt nit hoher Genauigkeit reproduzierbar ist, und zwar sowohl als Ursprung eines vollen Abtastbereiches als auch bei irgendeiner vergegebenen ZwI schonst ellung, So lange wie ein aus» reichendes "Spiel" in der beschriebenen Weise.zwischen Zapfen und daran angreifenden Durchbrach vorgesehen ist, haben irgendwelche Änderungen in den Betriebseigenschaften der Hikrosohalter, belspielc weise infolge Ermüdung, keinen Einfluß auf den Bezugspunkt, und das ist natürlich de*.· wesentliche Vorteil im Betrieb. Ein gewisser Vorschleiß bei dea Anliegen τοη Zapfen und Durchbrach kann natürlich erwartet werden, aber die Belastung kann durch geeignete Bemessung der Teile so gering gemacht werden, daß während einer langen Benutzungedaue?· keine nennenswerte Verschiebung ι die eine Nach justierung erforderlich machen würde, «u erwarten ist.
Man erkennt in der Zeicimung, daß die speziellen Zacken T1 und T2 (es existiert auch T3» aber diese ist nicht sichtbar), die den Abständen zwischen den Durchbrüchen in der Platte 20 entsprechen, markiert sind imd daß die Perforationslö'cher des Registrierstreifen:: die einen entsprechenden Abstand haben, auch durch einen Hing wie U markiert sind, Diesen Markierungen liegt die Aufgabe augrunde, das richtige Einlegen des Hegistrierntreifens über die Zackenrollen au erleichtern ο
Obwohl der Benutzer die markierten Zähne auch bei einem leeren Registrierstreifen nützlich finden würde, indem er selbst die den markierten Zälmen entsprechenden Perforationen zum Zwecke der überlagerten lieurogistrierung über dem ersten erzeugten linienzug markiert, so profitiert er von der Erfindung besondere, wenn er einen
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Registrierstreifen nit einen vorgedruckten Liniennetz benutzt, in weichen die Ausrichtung bestirnter vorgegebener AbBzissenwerte zv den markierten Löchern bei der Herstellung den Registrierstreifens genau vorgenommen nurde» UIt einem vorgedruckten Registrierstreifen ist ea leioht sicherzustellen! daß dae markierte Loch, das dem als Ursprung gewunechten Abssissemrert entspricht, in Eingriff nit der richtigen narklerten Zaoke ist. Ein Eingriff der falschen markierter Sacke würde einen so großen fehler verursachen,, daß dies den Bedlenungaaana «ofort auffallen wurdet
» Sin· Beschreibung des in Gehäuse 9 angeordneten IXeohanisnus ist tür das richtige Verständnis einer praktischen Aueftihrungefοία der Erfindung nicht erforderlich, und ·· brauchen keine konstruktiven Einzelheiten angegeben zu werden· Allgemein ausgedrückt enthält er •in aeohanischee Punktionagetriebe (Gitter werden gewöhnlich nach einer Io sekme funk tion ver weckt) und alnen Oitterwechslero Die tatsächlich· «nordnung der teile kann in der Praxis stark schwanken und die Anbringung eines Gehäuses ist rein symbolisch.
In Ähnliche ? ?eis· seil der Programmgeber 10 die elektrisohe und elektromecl iLisohe Koordinierung der verschiedenen Maachlirnfwnktionen auBc* ο en speziell erwähnten darstellen. 01· Steuerung des Hctors 5 und des BlektroiaagAeten 23 durch den Prograoageber würde noimalerweioe über bekannte Relaieaittel erfolgen, dl· alle für •inen zuverlässigen Betrieb eines praktischen Gerät· erforderlichen Verriegelungen enthaltene Sin Programmgeber braucht natürlich kein· In sioh geschlo seen· Baugrupp* zu sein, und die Teile können über da gesaate Gerät verteilt sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Registriergerät mit einer Aufnahme sun Halten elnee Aufseichnungsträgers in reproduzierbarer Auerichtung, einem Balter für eine SohreibTOrricbtungf welche mit dem Aufzeichnungsträger sum Erzeugen einee Llnienetiges auf diesem eueammenwirkt, einem Mechanismus, durch welchen die Aufnahme und der besagte Halter in einer ersten Richtung cur Darstellung einer ersten Variablen relatiT zueinander bewegbar sind, Mittel zur Verlagerung des besagten Halters in einer «weiten, die erste jLreuzenden Richtung aur Darstellung einsx_nfj.-ten ' XTiablen, Antrlebaalittiin.eur Betätigung des Heohanlsmue nach UaBgao« der besagten ersten Variablen, einer Kupplung, die »tischen den Antrichsmltteln und dem besagten Ueohaaismus angeordnet ist und ein antriebe- und ein abtriebeseites Teil aufweist und unab- " hängige lageeinstellung der ersten Variablen und des Meehanlesee gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß sswangssohlüseige mechanische BingTeifmittel mit swei miteinander zusammenwirkenden Flächen Torgcsehen eln^ron denen eine alt dem .'intricbsseitigen Teil und die sadsre mit dem abtri©beseitigen Teil beweglich ist, dafi diese Kupplung die eusaaeenwlrlceiiden Flächen fast in Eingriff bringt, wenn die antriebe- und abtrlebeeeitigen Teile fast in einer Torgegebenen riumllohen Besiehang sueinander sind« so daJ die tatsächliche Torgegebene ruumliohe Besiehung durch Anlag· der «nitfsnwirkenden Flächen reproduslerbar hergestellt werden kann, «son die flächen durch das Mitnehmen in dem Antrieb tatsächlich mit eine: Genauigkeit in Singriff gebracht werden, die hauptsächlich nor durch den Ternaehlassigbaren Verschleiß bei geeignet geformten Flächen begrenzt ist.
    Oerät nach Anspruch 1, dadurch gekennae«ehnett dafi sum Zwecke der besagten'Lageeinstellung die Kupplung die beiden sussamenwirkendsn Flächen steuerbar außer Eingriff halten läßt.
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    3) Gerät naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi das Gerät frogremmgabexalttel aufweist, welche auf den Wert der ersten Variablen air Steuerung der *upplung anspreoben.
    4) Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet daß die besagte Kupplung mit einer einsigen Mitnabaeatellung versehen 1st, und daß Mittel vorgesehen Bind, um den Yegursprung des beweglichen Gliedes > ei der besagten Relativbewegung dank der
    ' Kwangssohlttsslgen mechanischen Slngriffmittel naoh einer Lageeinuteilung eindeutig einstellen lassen*
    5) Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die besagte Kupplung mit einer Hehreahl von Mitnahmestellungen in gleichen Abetänden voneinander aufweist, die gleichen diskreten Tersohiebungen des bweglichen Gliedes bei.der besagten Helmtivbe* wegung entsprechen, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Wegursprung dee bwegllohen Gliedes unsweideutig entsprechend auf irgendeine gewünschte Mitnahmsetellung einstellbar su machen.
    6) Gerät naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des t Weges des beweglichen Gliedes auf jede gewünschte Stellung gebracht werden kann, ob das einer Mitnahmestellung entspricht oder nioht.
    7) Gerät nach rix.eza der vorstehenden Ansprlohe, dadurch gekennzeichnet daß erste und zweite von den Antriebsmitteln betätigbare Generator-Bittelstufen but Erzeugung der besagten ersten Variablen in zwei aufeinanderfolgenden Bereichen vorgesehen sind, · wobei an eln^n geeigneten Bndpunkt der ersten Generatoruittelstufe eine Synohronisationeunterbreohnung zwischen dem besagten MeoheaisMls und den besagten Antriebsmitteln bewirkbar 1st und die Wiederherstellung der Synchronisation bewirkbar ist, wo der Anfangspunkt der «weiten Generatormittelstufe mit dem besagten Endpunkt snsamsenfällt, «ad zwischen Unterbrechnung und Wiederherstellung eine ganze Zahl von
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    BAD ORIGINAL "ZU
    llitnahmes teilung auftritt, derart, daß ein Linienzug in zwei auf» einanderf olgenden Teilen erzeugt «erden kann und die Portsetaung dee Linlenzuges, die auf den ersten Teil folgt, im wesentlichen frei Ton Verschiebung längs des Maßstabe des beweglichen Gliedes ist, dank dor Tatsache, daß der Ausgangspunkt für den aweiten Teil unveränderlich durch die Anlage der zusammenwirkenden Flächen der mechanischen Sin^rilfoittel bestimmt itit»
    8) Registriergerät mit Zackenradmltteln zvia Transportieren eines perforierten Aufzeichnungsträgers in einer ersten Sichtung naoh Maßgabe einer arsten Variablen, Antriebsmitteln, welche dieser ersten Variablen zugeordnet sind und die Zackenradmittel drehen, einen Halter für eine Schreibvorrichtung, welcher mit dem AufKeiehnungsträger zussüimenwirkt und einen Linienirag auf diesen erseugt, Mitteln zum Verlagern des Halters in einer zweiten, die erste kreu senden Blchtung, einer Kupplung, die zwischen den Antrieb aal tt ein und den Zaekenradmltteln angeordnet ist und einen antriebe- und , einen abtrlebsseltlgen Teil aufweist, und die vorgesehen ist, xm eine unabhängige Lageeinstellung der ersten Variablen und der Zack
    radmittel zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwangesohlüssigo mechanische Bingreifmittel mit zwei zushrkenden Flächen vorgehen sind, τοη denen eine alt den antriebsseltlgen Teil und die ander· mit dem abtriebsseitigen Teil beweglich iet, daß die durch die Kupplung der eueejeaenwirkenden Plächen fast zjb Singriff ge orach t werden können, wenn der antrlebseeitige Teil und der abtrlebüseitlge Teil fast in einer vorgegebenen räumlichen Beziehung zueinander sind, so daß die tatafiohliche Torgegebene rttualiohe Beziehung reproduzierbar hergestellt werden kann, und zwar durch Aalage der besagten zusammenwirkenden flächen, wenn tie durch Mitnahme in dem Antrieb tatsächlich in Singriff gebracht werden, vnc mit einer Ojnanlgkeit, die hauptsäohlloh durch den yernaohlä^slgbaren Verschleiß In geeignet bemazsenen fliehen begrenzt ist;, und dafl ProgrammgebermltteX vorgesehen sind, durch welohe der Singriff der zusamenwlrkeinden ?läohen naoh Maßgabe des Wertes der ersten Vx*-UhIt^ wtesttt bar sind.
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    -JHi-
    9) Registriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit einer Mohrzahl Ton Mitnahme Stellungen versehen 1st, die In gleichen Abständen voneinander angeordnet sind«
    10) Registriergerät nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnähmest ellung an in einen einer ganzen Zahl von Zaoken ent-
    ) sprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
    11) Registriergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennseiohnet, daß durch die Antriebsmittel ein vorgegebener voller Vlnkelweg der Zaokenradmittel «wischen Orensen bewirkbar 1st, die durch die Pro^raamgeberoittel bestimmt sind.
    12) Registriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Progranan^eberaittel eine Zwlsohengrenee festsetebar ist, um wahlweise 3-jien Teilwinkelweg der Zackenradmittel su bestianen.
    13) Registriergerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, . daß durch die P*ogroz«geb«raittsl der Antrieb em Bnde de« Weges naoh Auischalten der »eohaniechen BingrlXtaittel la die Aafaagüagt ■ttxQekffDuribar
    U) Registriergerät naoh einem der Ansprüche 8 bis 13» dadurch
    Belehnet, daB die Zackenrad-Zaoken, welohe den Hltnab*eetellttngeB. entsprechen, markiert sind, um dem Benutser das Einbetten dee Auf seiohnungsträgers mit Jeder beliebigen Ultnafaaeetelliuig alt Ursprung zu erleichtern.
    15) Registriergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dmdureh gekennseiennet, daß die Kupplung durch eine Handsteuerung übersteuerbar 1st.
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    16) Registriergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, (lau die mechanischen Eingriffiaittel durch die Jjogikschaltung des Gerätes, zJ. durch elektromagnetische Mittel, cteuerbar alnd<
    17) Registriergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mechanischen Eingriffmittel eine Kupplung «wischen den anlriebBseitigen Teil und dem abtriebseitigen Te j T sowohl in Vorwärts- als auch in Rünkwär* ^richtung des Antriebe herstellbar ißt.
    13} Pegistriergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekennselehr*t, daß die mechanischen Eiiigriffmittel einen Zapfen aufweisen, aessen einer Teil Bit einem !/endteil eines Durohbruahe in eine F] itte in Singriff kommen.
    19} Registriergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daü das Gerät einen TeU eines Spektralphotometers bildet, dme erste und svelte Seneratozaittelstufen für die fellensaal- oder Wallenlängenabtaetung aufweiet, die Ton den Antriebsmittel in mr«i anfeisenderfolgenden Bereicheu betätigbar sind, und dafi Mittel vorgesehen sind sum Ausrücken der Kuppluvg swischen den AntrieDBTBitteln und dem beweglichen Glied bei jeden geeigneten Endwert der ersten Generatormitteletufe und sum Wiedereinrüoken der Kupplung bei ein&m Anfangewert der zweiten Generatormittelstuf% welcher mit dem besactan Endwert überelnstisnt, wobei cwisohen AusrUoken und Wiedereinrüoken der Kupplung tine genau ganse Zahl von Bltnahse3tellcjogen auftritt, derart, daß der Liniensug in swvi aufeinanderfolgenden Teilen ereeugt werden kann und die fortsetBvng des Linieneugee nach dem ersten Teil im wesentlichen frei von Verschiebung länget des MaBetabs des bewegliehen Gliedes ist, dank der Tatsache, daß der Bezugspunkt für den zweiten Teil unveränderlich durch die Anlege der suöaaaenwirkenden Flächen der mechanischen
    EingriffronIchtiinr bestirnt iet- 0098*0/0 147
    BAD OFUQlNAI-
    Leerseite
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US3396403A (en) 1968-08-06
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