DE2648817C3 - Prägemaschine zum Prägen eines Werkstücks mit Prägesymbolen - Google Patents
Prägemaschine zum Prägen eines Werkstücks mit PrägesymbolenInfo
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- DE2648817C3 DE2648817C3 DE2648817A DE2648817A DE2648817C3 DE 2648817 C3 DE2648817 C3 DE 2648817C3 DE 2648817 A DE2648817 A DE 2648817A DE 2648817 A DE2648817 A DE 2648817A DE 2648817 C3 DE2648817 C3 DE 2648817C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prägemaschine zum Prägen eines Werkstücks mit Prägesymbolen, mit
einer Eingabevorrichtung, insbesondere Tastatur, zum selektiven Anwählen der gewünschten Prägesymbole,
mit einer den Prägesymbolen entsprechende Prägetypen tragenden drehbaren Trommel, die durch das
Anwählen je eines der Prägesymbole in eine entsprechende Winkelstellung bringbar ist, in der die
entsprechende Prägetype in eine Prägestellung für einen Prägevorgang gebracht ist, mit einer Arretierungsvorrichtung
zum lösbaren Festlegen der Trommel 5 in der Prägestellung, mit einer die Winkelstellung der
Trommel anzeigenden Steuerscheibe, mit einer durch die Steuerscheibe schaltbaren elektrischen Schalteinrichtung,
die eine Anzahl von den Prägesymbolen eindeutig zugeordneten Ausgangsanschlüssen aufweist, ι ο
an denen die Winkelstellung der Trommel anzeigende Ausgacgssignale erzeugbar sind, und mit einer elektrischen
Steuervorrichtung, der jeweils eines der den gewünschten Prägesymboie entsprechenden Ausgangssignale
durch Betätigung der Eingabevorrichtung " eingangsseitig zuführbar ist und durch die das Festlegen
der Trommel in der entsprechenden Winkelstellung mittels der Arretierungsvorrichtung sowie die Durchführung
des Prägevorganges steuerbar ist
Aus der DE-PS 10 91 128 oder der DE-PS 14 1! 092
sind bereits Prägemaschinen mit einer elektrischen Steuervorrichtung bekannt, die durch eine Eingabetastatur
zur Durchführung eines Prägevorganges für ein angewähltes Prägesymbol auslösbar ist Die den
Prägesymbolen zugeordneten Prägetypen sind von 2Ί
einer drehbaren Trommel getragen, wobei für den Prägevorgang eines gewünschten Prägesymbols die
Trommel in eine entsprechende Winkelstellung zu bringen und dort mittels einer Arretierungsvorrichtung
festzulegen ist Zur Steuerung der entsprechenden J0 Winkelstellung ist eine die Winkelstellung der Trommel
anzeigende Steuerscheibe vorgesehen.
Bei einer ersten bekannten Ausführung dieser Art (DE-PS 10 91 128) ist diese Steuerscheibe als Ringpotentiometer
ausgebildet, dessen Schleifer drehfest mit is der Typentrommel verbunden ist und dessen Wicklung
den Typen zugeordnete Abgriffe besitzt, die mit von den Tasten betätigten Schaltkontakten verbunden sind. Die
Differenz der zwischen dem eingeschalteten Tastenkontakt und dm Schleifer liegenden Spannung und der
halben Potentiometerspannung steuert den Trommelantrieb über eine Steuerungseinrichtung, und zwar je
nach Polarität in dem einen oder anderen Drehsinn. Damit bewegt sich der Schleifer auf dem kürzesten Weg
zu dem eingeschalteten Abgriff und damit die Trommel ή auf die abzudrückende Type hin.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung (DE-PS 14 11092) erfolgt die Steuerung der Typentrommel
durch zwei mit dieser drehfest verbundene elektrisch leitfähige Sektoren, dereü öffnungswinkel nur wenig
von 180° verschieden ist, und durch ortsfeste, in den den Typen entrprechenden Winkellagen angeordnete Abgriffe,
z. B. Bürsten, die durch die Tasten aktivierbar sind und durch ihr Zusammenwirken mit den Sektoren die
Typentrommel ebenfalls über eine Steuerungseinrich- «
tung in die entsprechende Winkellage in der jeweils kürzesten Drehrichtung steuern.
Bei diesen bekannten Prägemaschinen ist es von Nachteil, daß die Steuerscheibe auf mechanischem
Wege, wie beispielsweise durch Schleifkontakte oder mi
Bürsten, die Ausgangssignale auF die Ausgangsanschlüsse der elektrischen Schalteinrichtungen durchschaltet,
und daß die in nichtprägendem Zustand in Ruhe befindliche Trommel im Ansprechen auf ein durchgeschaltetes
Ausgangssignal durch die Steuervorrichtung br>
erst einmal in Gang gesetzt werden muß. Derartige Prägemaschinen könnei daher nur eine verhältnismäßig
geringe Arbeitsgeschwindigkeit erreichen und sind außerdem wegen der notwendigen mechanischen
Funktionen störanfällig und schwierig zu warten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einj
Prägemaschine vorzuschlagen, die eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei großer Zuverlässigkeit und geringer
Abnutzung erreicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die sich gemeinsam mit der Trommel
drehende Steuerscheibe eine der elektrischen Schalteinrichtung zuleitbare Folge von Synchronisationssignale
darstellenden elektrischen Impulsen erzeugbar ist, deren jeder je einem der Prägesymbole zugeordnet ist
und das Auftreten der der Prägestellung für dieses Prägesymbol entsprechenden Winkelstellung der Trommel
anzeigt, daß die elektrische Schalteinrichtung in Synchronismus mit den zugeleiteten Impulsen zur
Erzeugung der Ausgangssignale auf den den jeweiligen Impulsen entsprechenden Prägesymbolen zugeordneten
Ausgangsanschlüssen bei Auftreten der Prägestellung schahbar ist, und daß durch die elektrische
Steuervorrichtung bei Zuführung je c^ies der Ausgangssignale
durch die Betätigung der Eingabevorrichtung die Arretierungsvorrichtung zum Festlegen der Trommel
betätigbar ist Bei dieser Prägemaschine ist nit der sich fortlaufend drehenden Prägetrommel ein optischer
Wellen-iellungsimpulsgeber drehfest verbunden, der eine der elektrischen Schalteinrichtung zuleitbare Folge
von Synchronisationssignalen darstellenden elektrischen Impulsen erzeugt, deren jeder je einem der
Prägesymbole zugeordnet ist und das Auftreten der der Prägestellung für dieses Prägesymbol entsprechenden
Winkelstellung der Trommel anzeigt Befindet sich das über die Tastatur angewählte Prägesymbol in Prägestellung,
wird die Trommel von der Steuereinrichtung angehalten und der Prägevorgang erfolgt. Dadurch, daß
die Trommel bei Anwählen eines Prägesymbols nicht erst in Gang gesetzt werden muß, sondern sich
fortlaufend dreht, wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, die durch die Verwendung eines optischen
Wellenstellungsgebers statt mechanischer Schleifer nicht zu einer vorzeitigen Abnutzung der Maschine
führt. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenteilansicht einer Markiermaschine, bei der ein erfindungsgemäßes
Steuersystem vorgesehen ist, in einem Schnitt entlang der Ebene 1-1 der Fi g. 2, wobei das Außengehäuse zur
Darstellung der baulichen Einzelheiten fortgelassen ist,
F i g. 2 eine Oberansicht der Markiermaschine drr Fig. 1,
Fig.J eine Endansicht der Markiermaschine dor
Fig. 1,
Fig.4 eine in einem größeren Maßstab gehaltene
teilgeschnittene Seitenansicht entlang der Ebene 4-4 in Fig. 2,
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Ebene 5-5 in
F i g. 4,
Fig.6 eine in einem größeren Maßstab gehaltene
Seitenansicht entlang der Ebene 6-6 in F i jr. I,
F i g. 7 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht entlang der Ebene 7-7 in F i g. 1 unter Fortlassung des
Schalttisches,
Fig.8 eine im Ausschnitt dargestellte Endansicht ähnlich der F i g. 3, jedoch unter Fortlassung der
Tastatur zur Darstellung der inneren baulichen Einzel-
heiten,
Fig. 9 eine Seitenansicht entlang der Ebene 9-9 in F i g. 7,
Fig. 10 ein Blockschaltschema eines der Erfindung
verkörpernden Steuersystems,
Fig. 11a in Verbindung mit Fig. 11b ein detaillierteres
Logikschaltschema des Steuersystems und
Fig. 12 ein Zeitdiagramm zum Verständnis bestimmter
Aspekte des Steuersystems.
Das die Erfindung verkörpernde Steuersystem dient zur Steuerung der Betriebsvorgänge bei einer F.inrichtung
wie etwa der in den Zeichnungen dargestellten Markiermaschine 20. Eine solche Markiermaschine
umfaßt einen Rahmenaufbau 21, einen auf dem Rahmenaufbau 21 gleitend gelagerten Schalttisch 22
und einen oberhalb des Schalttisches 22 in dem Rahmenaufbau 21 gelagerten Markierkolben 23, der ein
Markierteil trägt, das hier als Markierscheibe 24
Die eigentliche Markierung oder Prägung des auf den Schalttisch 22 aufgelegten Werkstücks erfolgt bei einem
Abwärtshub des Markierkolbens 23. der hierbei die Markierscheibe 24 verschiebt, bis sie das Werkstück
berührt. Der Markierkolben 23 wird durch eine in dem Rahmenaufbau 21 drehbar gelagerte Kurvenscheibe 25
betätigt, die von einem Elektromotor 26 angetrieben wird. In die Antriebsübertragung für den Markierkolben
ist eine Verbindungswelle 27 einbezogen, die rechtwinklig mit der Motorabtriebswelle verbunden ist und die
einem Getriebe 28 die Eingangsleistung liefert. Die Getriebeabtriebswelle 28a ist mit der Exzenterkurvenscheibe
25 vermittels einer Wellenkupplung 29 über eine Eintourenkupplung 30 verbunden.
Die Kupplung 30 ist mit einem Randanschlagstift 31 versehen (F i g. 2), der gegen einen auf dem Rahmenaufbau
21 schwenkbar gelagerten Steuerblock 32 anschlägt. Der Steuerblock 32 kann mit Hilfe eines
Kupplungssolenoids 33 zum Freigeben des Anschlagstiftes 31 betätigt werden. Ein für die Querverschiebung
des Markierkolbens 23 ansprechempfindlicher Begrenzungsschalter 34 ist wirkungsmäßig mit einem Fortschaltsolenoid
35 verbunden, das hierdurch zu einem Zeitpunkt erregt werden kann, wenn sich der Kolben 23
nach oben bewegt.
Die drehbare Markierscheibe 24 wird von dem Markierkolben 23 getragen und ist auf diesem mittels
einer Fortschaltwelle 36 gelagert, wie dies im folgenden noch näher zu erörtern sein wird.
Die Fortschaltanordnung für die Markierscheibe 24 wird ebenfalls von dem Elektromotor 26 angetrieben
und umfaßt die Fortschaltwelle 36, welche die Markierscheibe 24 und eine Lochscheibe 38 als
Bestandteil eines optischen Wellenstellungsimpulsgebers 40 trägt Die Scheibe 38 ist in geeigneter Weise an
der Fortschaltwelle 36 angebracht. Zur Betätigung der Fortschaltanordnung ist die Getriebeabtriebswelle 28a
mit einer Riemenscheibe 42 versehen, die über eine auf den Endteil der Getriebeabtriebswelle aufmontierte
Schleifkupplung 43 angetrieben wird. Ein um die Riemenscheibe 42 herumgeführter Treibriemen 44
treibt eine weitere, auf die Fortschaltwelle 36 aufgekeilte Riemenscheibe 45, wodurch wiederum die Markierscheibe
24 angetrieben wird.
Die Fortschaltwelle 36 besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich dem biegsamen Teilstück
36a und dem siarren Teiistück 36i>. Die markierscheibe
24 ist an dem äußersten Ende des biegsamen Teils 36a angeordnet und durch ein geeignetes Lager in einem als
Teil des Markierkolbens 23 vorgesehenen Gleilblock 46 gelagert. Da die Markierscheibe 24 ziemlich leicht
zugänglich ist, kann sie erwünschtenfallf mühelos ausgewechselt werden.
ί Auf den starren Teil 366 der Fortschaltwellc 36 ist ein
Doppelschaltrad 48 zu gemeinsamen Drehbewegungen mit dieser fest aufmontiert. Der starre Teil 36fc trägt an
seinem äußersten Ende die Lochscheibe 38.
Das Doppelschaltrad 48 weist zwei im wesentlichen
ίο parallele Reihen in gleichen Abständen vorgesehener
Radzähne 49 bzw. 50 auf. welche die möglichen Raststellungen der Scheibe 24 bestimmen. Wie aus
Fig. 1, 2 und 5 hervorgeht, ist die wechselseitige Anordnung der Radzähne in den Reihen 49 und 50 eine
\ί solche, daß die eine Radzahnreihe gegen die andere
etwa um den halben Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Radzähnen in der jeweiligen Reihe versetzt ist.
Eine einzelne Arretierplatte 51 ist zum Angreifen an Horn DrtnnstlcnhaltrarH ΛΛ antrAnrHnpt nnH nimmt in pinpr
*·-··* ~- *-r* f -·--·. — ·«.—— ·— — .-o- ~. —..-.
...
Mittellage die Zahnreihen 49 und 50 in einen Einschnitt 52 auf. In Fig. 2 ist die Arretierplatte 51 in einer
Betätigungsstellung gezeigt, in der sie an der Radzahnreihe 50 angreift.
Soll die Markierscheibe 24 in eine Raststellung gebracht werden, so wird die Arretierplatte 51 durch zwei Sperrsolenoide zum Angreifen an dem Doppelschaltrad 48 verschoben, nämlich durch ein »A«-Sperrsolenoid "3 und ein »B«-Sperrsolenoid 54, die auf entgegengesetzten Seiten mit der Arretierplatte 51 verbunden sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Arretierplatte 51 mit eir>em Längsflansch 55 versehen, der in eine in Erstreckmg in der Längsrichtung vorgesehene Nut 56 in einem Arretierplaltenstützblock 57 aufgenommen ist (F i g. 5). Der Stützblock 57 ist seinerseits auf einer Arretiergrundplatte 58 angeordnet, die beliebig in zweckdienlicher Weise an dem Rahmenaufbau 21 befestigt ist.
Soll die Markierscheibe 24 in eine Raststellung gebracht werden, so wird die Arretierplatte 51 durch zwei Sperrsolenoide zum Angreifen an dem Doppelschaltrad 48 verschoben, nämlich durch ein »A«-Sperrsolenoid "3 und ein »B«-Sperrsolenoid 54, die auf entgegengesetzten Seiten mit der Arretierplatte 51 verbunden sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Arretierplatte 51 mit eir>em Längsflansch 55 versehen, der in eine in Erstreckmg in der Längsrichtung vorgesehene Nut 56 in einem Arretierplaltenstützblock 57 aufgenommen ist (F i g. 5). Der Stützblock 57 ist seinerseits auf einer Arretiergrundplatte 58 angeordnet, die beliebig in zweckdienlicher Weise an dem Rahmenaufbau 21 befestigt ist.
Eine Rückholfeder 59 dient dazu, den in der Arretierplatte 51 vorgesehenen Einschnitt 52 so
einzustellen, daß das Doppelschaltrad 48 darin aufgenommen wird. Wenn also eines der Sperrsolenoide 53
oder 54 erregt wird, so wird die Arretierplatte 51 zum Angreifen an einem Radzahn entweder in der Reihe 49
oder in der Reihe 50 in seitlicher Richtung verschoben.
wie dies ohne weiteres aus F i g. 4 hervorgeht. An dem Stützblock 57 kann eine Deckplatte 60 befestigt sein, die
sich in gleicher Ausdehnung erstreckt wie die Arretierplatte 51.
Die Erregung des Kupplungssolenoids 33 sowie der Sperrsolenoide 53 und 54 wird durch ein im folgenden
näher beschriebenes elektronisches Steuersystem K.-regelt,
teils im Ansprechen auf eine Vielzahl von Impulsen, die von dem in Fig. 1, 2 und 6 gezeigten optischen
Wellenstellungsimpulsgeber 40 erzeugt werden. Der Impulsgeber 40 umfaßt die digitalcodierte Lochscheibe
38, die an dem freien Ende des starren Teils 36b der
Fortschaltwelle 36 befestigt ist. Die Lochscheibe 38 ist mit einer Vielzahl in gleichmäßiger Abstandsverteilung
am Umfang der Scheibe 38 vorgesehener Öffnungen 62 digitalcodiert Bei der beschriebenen Ausführungsform
entspricht die Zahl dieser Löcher 62 der Anzahl der Zeichen oder Symbole am Umfang der Markierscheibe
24. Zusätzlich ist in der Codescheibe 38 eine von den Codeöffnungen 62 radial nach innen versetzte Rückstell-
oder Löschöffnung64 vorgesehen.
Der Rahmenaufbau 21 trägt zwei mit Schiiizen versehene optische Endschalter 66 und 68, wobei die
Scheibe 38 diese Spalte oder Schlitze 69 durchläuft, die
zu der optischen Endschaltercinheit gehören. Als geeigneter Endschalter kommt ein handelsübliches
Modell in Betracht, bei dem das Licht einer infrarotaussendenden Gas-Dnde einem Siliciumphototransistor
zugeleitet wird. Diese Halbleiterblocks liegen einander ■>
an den Luftspalten 69 gegenüber, die von der Lochscheibe 38 durchlaufen werden.
Die Frdschalter 66 und 68 sprechen jeweils auf einen
in dem Luftspalt 69 befindlichen Körper an, da sich dies auf den Lichtdurchtritt auswirkt. Wenn also die Scheibe in
38 durch die Luftspalte 69 der optischen Endschalter 66 und 68 rotiert, wird somit eine Reihe von Impulsen
erzeugt, nämlich je ein Impuls beim Durchtritt einer jeden öffnung durch den Spalt oder Schlitz 69.
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, sind die beiden optischen η
Endschalter 66 und 68 Seite an Seite vorgesehen und so angeordnet, daß der Endschalter 66 auf die Codeöffnungen
62 anspricht, während der Endschalter 68 auf die Rückstellöffnunß 64 anspricht. Bei der mit der
Fortschaltwelle 36 ausgeführten Drehbewegung da
Codescheibe 38 wird also von dem Endschalter 66 eine Vielzahl von Impulsen erzeugt und von dem Endschalter
68 wird bei jeder Drehbewegung der Scheibe 38 zusätzlich ein Rückstell- oder Löschimpuls erzeugt.
Die Erregung der Sperrsolenoide 53 und 54 und die :ϊ anschließende Erregung des Kupplungssolenoids 33
werden durch Betätigung der einzelnen Tasten einer alphanumerischen Tastatur 70 (Fig. 3) eingeleitet.
Durch jede der Tasten der Tastatur 70 wird jeweils ein bestimmter Schalter aus einer Vielzahl von Schaltern 1»
72-1 b;<- 72-40 (Fig. 11) betätigt, die als Bestandteil des
Steuersystems vorgesehen sind. Vorzugsweise dienen die Tasten für jedes zweite Symbol oder Zeichen auf der
Markierscheibe jeweils zur Betätigung des gleichen Sperrsolenoids. Wenn eine Taste in der Tastatur 70 η
betätigt wird, so schließt sich also der betreffende Schalter 72, so daß ein Stromkreis in dem Steuersystem
aufgebaut wird, wie dies im folgenden noch beschrieben werden soll, und es wird eines der Sperrsolenoide 53 und
54 erregt. Das erregte Sperrsolenoid rückt die Arretierplatte 51 von dieser oder von jener Seite her in
die Doppelschaltradanordnung 48 ein, wodurch das gelaunte Rad 45 111 cmci Stellung £uin Sunaimiu kuimm,
in der das gewählte Zeichen auf der Markierscheibe 24 in eine Prägestellung unmittelbar oberhalb des mit der
Markierung zu versehenden Werkstücks, beispielsweise eines Namenschildes, geführt ist.
Ein mit dem Markierkolben 23 verbundener Drückhebel 74 kann dazu benutzt werden, die anfängliche
Einstellung des Werkstücks für die Vornahme der Prägung zu erleichtern. Wenn der Drückhebel 74 bis
zum Angreifen an einer an der Rückfläche der Markierscheibe 24 vorgesehenen Nabe 80 nach unten
geführt ist, so bewirkt nun eine weitere Abwärtsbewegung des Hebels 74, daß sich der Gleitblock 46 so lange
nach unten verschiebt, bis die Markierscheibe 24 in Anlage gegen das darunter befindliche Werkstück
gelangt. In dieser Weise kann man mühelos den faktischen Berührungspunkt zwischen der Markierscheibe
24 und dem Werkstück ermitteln, bevor die eigentliche Prägung eingeleitet wird. Nach dem
Freigeben des Hebels 74 kehrt der Gleitblock 46 infolge der Beaufschlagung mit der Kraft von Gleitblockrückstellfedern
81 in seine Ruhestellung zurück.
Ein Zeiger 82 an einem Keilblock 83 dient zur Anzeige der Tiefe des Markierkolbenhubs und kann
dementsprechend kalibriert sein. Es kann ferner ein Scheibenfluchtungsanzeiger 84 vorgesehen sein, um die
Ausrichtung der Markierscheibe 24 zu erleichtern, wenn diese eingebaut wird oder wenn ein Scheibenaustausch
vorgenommen wird, falls andere Größen oder Schrifttypen der Prägezeichen erwünscht sind.
Ein mit einer Prägung zu versehendes Werkstück wie beispielsweise ein Namensschild wird über einem
Amboß 85 auf den Schalttisch 22 aufgelegt und auf diesem zweckdienlich festgespannt oder in sonstiger
Weise festgelegt, so daß das Namensschild mit vorrückt, wenn dem Schalttisch 22 durch eine damit verbundene
Gegenfeder 86 infolge ihrer Zugwirkung ein Vorschub erteilt wird.
Eine Kurvenscheibe 88 ist an dem einen Ende einer überstehenden Hemmnockenwelle 89 im Eingriff mit
einem llemmrad 87 montiert, das in einstückiger
Ausbildung mit einem Ritzel 90 versehen ist. Die Hemmnockenwelle 89 ist in dem Rahmenaufbau 21
verschiebbar und drehbar gelagert. Ein an dem Rahmenaufbau 21 angeordneter Schlittenträger 91 trägt
einen Amboßschlitten 92, der an der Unterseite mit einer Zahnstange 93 versehen ist, die mit dem Ritzel 90
in Eingriff steht. Das freie Ende der auf eine Trommel 94 aufgewickelten Gegenfeder 86 ist mit einem Wagen 95
verbunden (F i g. 7). Ein Amboßschlittenstift 96 an dem Wagen 95 greift an dem Amboßschlitten 92 (F i g. 7 und
8) an so daß an den Amboßschlitten 92 die Zugkraft der Gegenfeder 86 angelegt wird, wodurch entgegen der
erwähnten Hemmvorrichtung eine im wesentlichen gleichbleibende Zugwirkung ausgeübt wird.
Der Wagen 95 stützt teilweise den Schalttisch 22 ab und ist auf einer Wagenwelle 97 (Fig. 7 und 8)
verschiebbar gelagert, die ihrerseits parallel zur üblichen Bewegungsrichtung des Schalttisches 22 am
vorderen Ende des Rahmenaufbaus 21 angeordnet ist, über den sie sich in der Querrichtung hinwegerstreckt.
Die Fortbewegung des Wagens 95 und mithin auch die Bewegungen des Amboßschlittens 92 und des Schalttisches
22 werden durch Wagenanschläge 98 an den beiden Enden der Welle 97 begrenzt.
Zur Ermöglichung eines schrittweisen Vorrückens des Schalttisches 22 ist die Hemmnockenscheibe 88 mit
zwei auseinanderliegenden parallelen Rastfiächen 88a und SSi versehe", die cc 2P.™ecrdr""t cip.d ^°ß ?iö
nacheinander an einem Zahn des Hemmrades 87 angreifen, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist, wo an dem Zahn
87a die Rastfläche 88£> angreift. Das Fortschaltsolenoid
35 ist in geeigneter Weise mit der Hemmnockenwelle 89 und folglich auch mit der Kurvenscheibe 88 verbunden
und ist im aberregten Zustand in der Vorwärtsrichtung federbelastet, so daß die Rastfläche 88£>
bei einer durch die Kraft einer Hemmnockenfeder 99 ausgelösten axhlen Vorlaufbewegung der Welle 89 aus der
Angriffsstellung an dem Zahn 87a ausgerückt wird, worauf der Zahn 87b an der Rastfläche 88a angreifen
kann. Durch ein anschließendes Einziehen der Welle 89 beim Erregen des Solenoids 35 wird die Rastfläche 88a
aus dem Eingriff an dem Zahn 87b ausgerückt, so daß
der Zahn 97b nun in Anlage gegen die Rastfläche 88ft
gelangen kann. In dieser Weise läßt sich durch Erregen und anschließendes Aberregen des Fortschaltsolenoids
35 erreichen, daß der Schalttisch 22 unter dem Einfluß der von der Gegenfeder 86 angelegten Kraft über einen
Zwischenraum fortgeschaltet wird, nachdem ein darauf aufliegendes Namensschild oder ähnliches Werkstück
einer Typenprägung unterzogen wurde, oder wenn auf der Tastatur 70 eine Leertaste niedergedrückt und
wieder freigegeben wurde.
Soll zur Einstellung eines Namensschildes unter der
Markierscheibe 24 ein Verschieben des Schalttisches 22 in zwei Richtungen ermöglicht werden, so wird dieser
durch ein Ausrücksolenoid 100 freigegeben, das zu
einem in der Betrachtungsrichtung der F i g. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Verschwenken der
Kurvenscheibe 89 im Abrücken der Rastflächen 88a und 886 von dem Hemmrad 87 mit der Welle 89 der
Hemmnockenscheibe verbunden ist, worauf der Wagen 95 ohne Unterbrechung von der einen Endstellung zur
anderen bewegt werden kann, solange das Ausrücksolenoid 100 erregt bleibt. In der Verbindung zwischen dem
Fortschaltsolenoid 35 und der Welle 89 ist eine hinlängliche Spielfreiheit vorgesehen, so daß die
Verbindung beim Verschwenken der Welle 89 durch das Ausrücksolenoid 100 nicht überbeansprucht wird.
Erwünschtenfalls kann der Schalttisch 22 mit einer geeigneten Paßlehre zur Werkstückeinstellung versehen
sein, wie dies in der genannten amerikanischen
Wird die Markiermaschine zur Inbetriebnahme angeschaltet, so wird der Motor 26 gespeist und die
Abtriebswelle 28,? des Getriebes 28 dreht sich ständig. Die Fortschaltwelle 36 wird von dem Treibriemen 44
angetrieben, da dieser die auf die Fortschaltwelle 36 aufgekeilte Riemenscheibe 45 treibt. Dank der Wirkweise
der Schleifkupplung 43 kann die Drehbewegung des Doppelschaltrades 48 und der Codescheibe 38 unterbrochen
werden, ohne daß hierdurch die Drehbewegung der Abtriebswelle 28,1 behindert wird.
Das Vorderende der rotierenden Abtriebswelle 28a treibt die Eintourenkupplung 30 über die Wellenkupplung
29. Die Kurvenscheibe 25 wird von der Kupplung 30 zu jeweils einer Umdrehung betätigt und die
Umdrehung der Kurvenscheibe 25 bewirkt, daß der Gleitblock 46 mit einem vorbestimmten Hub senkrecht
nach unten und nach oben geführt wird, im üblichen Fall über eine Strecke von 4,8 mm, wodurch die Markierscheibe
24 in Anlage gegen das mit einer Prägung zu versehende Werkstück gelangt.
Die Markierscheibe 24 wird von der Fortschaltwelle 36 über deren biegsamen Teil 36a, der den Hub des
Markierkolbens 23 aufnimmt, zu Drehbewegungen angetrieben. Die Drehbewegungen der Markierscheibe
24 werden unterbrochen, wenn die Umdrehungen der Fortschaltwelle 36 aufhören, d. h. wenn die Arretierplatte
51 durch Erregen des einen der Sperrsolenoide zum Angreifen an dem Schaltrad 48 betätigt wird.
Soll ein gewünschtes Zeichen oder Symbol in das auf dem Schalttisch 22 ruhende Werkstück eingeprägt
werden, so wird die gewünschte Taste auf der Tastatur 70 gedrückt und die Arretierplatte 51 wird in eine
Stellung verschoben, in der sie an dem betreffenden Zahn in der Zahnreihe 49 oder aber in der Zahnreihe 50
angreift, was jeweils davon abhängt, welches Zeichen auf der Markierscheibe 24 für den Prägevorgang
gewählt wurde und welche Taste der alphanumerischen Tastatur also betätigt worden ist Wenn in jeder
Zahnreihe an dem Rad 48 zwanzig Zähne vorgesehen sind, ermöglichen die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden
Zähnen der beiden Reihen ein Stoppen des Doppelschaltrades 48 in jeder beliebigen von 40 gleich
weit auseinanderliegenden Stellungen. Jede dieser Stellungen entspricht der Lage eines der vierzig Zeichen
oder Symbole, die auf der Markierscheibe 24 vorgesehen sind. Bei der Bewegungsunterbrechung des
Doppelschaltrades 48 kommt die Markierscheibe 24 also in einer Stellung zum Stillstand, in der eine
Zeichenprägung erfolgen kann.
Die Eintourenkupplung 30 wird betätigt, wenn das Kupplungssolenoid 33 erregt wird und anzieht, worauf
der Steuerblock 32 eine Teilumdrehung zur Freigabe des Anschlagstifies 31 an der Kupplung 30 ausführt. Da
ein zwangschlüssiger Eingriff des Steuerblocks 32 mit dem Anschlagstift 31 vorgesehen ist, können aufeinanderfolgende
Hübe des Markierkolbens 23 und mithin auch der Scheibe 24 nur durch Wiedererregung des
Kupplungssolenoids 33 ausgelöst werden.
ίο Wenn die Markierscheibe 24 niedergeführt wird, so
wird das an der Markierstelle, d. h. an der Unterseite der Scheibe 24 befindliche Zeichen in das Werkstück
eingeprägt, das auf dem Schalttisch 22 aufliegt und von dem Amboß 85 abgestützt wird. Die Zahnstange 93, die
an dem Hemmritzel 90 angreift, verbindet den Amboß 85 mit dem Hemmrad 87. Durch die Gegenfeder 86 wird
ständig eine Zugkraft angelegt, die den Amboß 85 in der Betrachtungsrichtung nach links zu führen sucht; der
Abführung Hirser Rpwegiing wirkt jedoch die Hemmnockenscheibe
88 entgegen, die mit einer Rastfläche an einem Zahn des Hemmrades 87 angreift. Beim Erregen
des Fortschaltsolenoids 35 kann jeweils nur ein Zahn des Hemmrades 87 die Nockenscheibe 88 passieren, so
daß sich der Schalttisch 22 dann über ein Intervall nach links verschieben kann. Das Fortschaltsolenoid 35 wird
durch den Endschalter 34 in einer vorbestimmten Stellung der Kurvenscheibe 25 zum Schluß eines jeden
Prägezyklus erregt. Sobald die Prägung erfolgt ist, wird der Schalttisch 22 also in eine neue Stellung gebracht.
jo Wenn eine Taste in der Tastatur 70 niedergedrückt
wird, schließt sie den entsprechenden der Schalter 72-1 bis 72-40. Wie im folgenden noch erläutert werden soll,
wird bei der Inbetriebnahme des den geschlossenen Schalter einbegreifenden Stromkreises entweder das
r> Sperrsolenoid 53 oder das Sperrsolenoid 54 erregt und
die Arretierplatte 51 wird aus ihrer Neutralstellung in eine Angriffsstellung an einem Zahn in der Zahnreihe 49
oder der Zahnreihe 50 des Rades 48 gezogen. Anschließend wird das Kupplungssolenoid 33 zur
4» Freigabe der Eintourenkupplung 30 erregt. Das erregte
Sperrsolenoid 53 oder 54 bleibt weiterhin erregt, so daß der Prägezyklus auch dann beendet werden kann, wenn
die einleitend niedergedrückte laste nocn vor beendigung
des Prägezyklus wieder freigegeben werden sollte.
4) Während sich die Kupplung 30 dreht, wird der
Gleitblock 46 durch die Bewegung der Exzenterkurvenscheibe 25 zur Ausführung der Prägung niedergeführt
und hierauf wieder in seine obere Ruhestellung gebracht. Bei der weiteren Drehbewegung der Kupp-
")ii lung 30 wird das Fortschaltsolenoid 35 impulsbeaufschlagt,
wodurch der Schalttisch 22 in der bereits beschriebenen Weise über ein Intervall nach links
bewegt wird, das Kupplungssolenoid 33 fällt ab, so daß der Anschlagstift 31 gegen den Steuerblock 32
5) anschlägt, und das erregte Sperrsolenoid fällt ebenfalls
ab. Falls die Taste in dem Tastenfeld zu diesem Zeitpunkt noch niedergedrückt ist, wird eine Wiedererregung
der Sperrsolenoide 53 und 54 und des Kupplungssolenoids 33 durch das Steuersystem bis zur
t>o endgültigen Freigabe der Taste ausgeschlossen. Danach
ist der Markierer zur Ausführung des nächsten Prägezyklus betriebsbereit.
Es sei nun auf Fig. 10 Bezug genommen, in der in
Form eines Blockschemas ein elektronisches Steuersy-
Ί-i stern zur Regelung der oben beschriebenen Arbeitsvorgänge
der Markiermaschine 20 gezeigt ist. Die Markiermaschine ist über eine Sicherung 104 und einen
Netzschalter 106 mit einer Wechselspannungsquelle 102
verbunden, beispielsweise mit dem üblichen 110-Volt-Netzanschluß.
Beim Schließen des Netzschalters 106 leuchtet ene Kontrollampe 108 auf und der Motor 26
wird in der vorbeschriebenen Weise in Betrieb genommen.
Darüber hinaus wird eine Vielzahl von Solenoidtreiberschaltungen gespeist, die jeweils mit dem betreffenden
Solenoid in Reihe gelegt sind, beispielsweise eine Fortschalttreiberschaltung 110 in Reihe mit dem
Fortschaltsolenoid 35, eine Kupplungstreiberschaltung 112 in Reihe mit dem Kupplungssolenoid 33, eine
»A«-Sperrtreiberschaltung 114 in Reihe mit dem »A«-Sperrsolenoid 53, eine »B«-Sperrtreiberschaltung
116 in Reihe mit dem »B«-Sperrsolenoid 54 und eine Ausrücktreibtrschaltung 118 in Reihe mit dem Ausrücksolenoid
100. Die einzelnen Treiberschaltungen sind im typischen Fall normalerweise geöffnete lichtentkoppelte
Schaltkreise, die im Ansprechen auf ein zugehendes Steuersignal geschlossen werden, wodurch die betreffenden
Solenoide über die Stromquelle geschaltet werden.
Die Treiberschaltungen 110, 112, 114, 116 und 118 werden jeweils durch Steuersignale in Betrieb genommen,
die ihnen aus dem betreffenden der Steuerkreise zugehen, nämlich aus dem Fortschaltsteuerkreis 120,
dem Kupplungssteuerkreis 122, dem »A«-Sperrsteuerkreis 124, dem »B«-Sperrsteuerkreis 126 beziehungsweise
dem Ausrücksteuerkreis 126. Jeder der Steuerkreise 120, 122, 124, 126 und 128 erzeugt einen
Binärdigitalausgang. Wenn ein Steuerkreis bei der hier beschriebenen Ausführungsform einen niederen Ausgang
oder Ausgang »0« erzeugt, wird die betreffende Treiberschaltung erregt und der lichtentkoppelte
Schalter wird geschlossen, was die Erregung des betreffenden Solenoids nach sich zieht. Wenn ein
Steuerkreis einen hohen Ausgang oder Ausgang »1« erzeugt, wird die betreffende Treiberschaltung zum
öffnen des lichtentkoppelten Schalters und zum Aberregen des jeweiligen Solenoids entregt.
Die Spannungsquelle 102 ist ferner mit der Primärwicklung eines Abspanntransformators 130 verbunden,
dessen Sekundärwicklung a.i eine geeignete Gleichrichter- und Regelschaltung 132 geführt ist, die den
einzelnen Schaltungen in dem Steuersystem je nach den Erfordernissen eine geregelte niedere Gleichspannung
liefert.
Wenn im Betrieb der Netzschalter geschlossen ist und
der Motor gespeist wird, setzt die Erzeugung einer Vielzahl von Zeitimpulsen durch den optischen Wellenstellungsimpulsgenerator
40 auf der Leitung 134 ein, wenn die Offnungen 62 den Spalt in dem optischen
Grenzschalter 66 durchlaufen, und gleichfalls auch die Erzeugung von periodischen Rückstellimpulsen auf der
Leitung 135, wenn die in der Scheibe 38 vorgesehene Rückstellöffnung 64 den Spalt des optischen Grenzschai'.ers
68 durchläuft.
Die Zeit- und Rückstellimpulse werden über die Systemsteuerung 140 einem Schieberegister 138 zugeleitet
Das Register 138 erzeugt im Ansprechen auf die auf der Leitung 135 erscheinenden Zeitimpulse in
Abhängigkeit von der Drehbewegung der von der Fortschaltwelle 36 angetriebenen Codescheibe 38 eine
Vielzahl von Ausgängen. Bei der dargestellten Ausführungsform, die an Hand der Fig. 11a und lib im
folgenden noch näher beschrieben werden soll, erzeugt das Register eine Serie von Ausgängen, von denen ein
jeder einem der Zeichen oder Symbole auf der Markierscheibe 24 entspricht, wenn sich dieses Symbol
in der Prägestellung befindet.
Soll eine Markierung oder Einprägung eines Zeichens erfolgen, so wird dieses Symbol durch Niederdrücken
oder Betätigen der betreffenden Taste auf der Tastatur
> 70 gewählt. Das Register 138 spricht auf das gewählte Symbol mit der Erzeugung eines Ausgangs entweder
auf der mit dem »A«-Sperrsteuerkreis 124 verbundenen Ausgangsleitung 142 oder auf der mit dem »B«-Sperrsteuerkreis
126 verbundenen Ausgangsleitung 144 ar,
ίο Der betreffende der Sperrsteuerkreise 124 und 126
erzeugt ein Steuersignal auf der jeweiligen Ausgangsleitung 146 bzw. 148, die mit der entsprechenden
Treiberschaltung 114 bzw. 116 verbunden ist, wodurch das betreffende Sperrsolenoid 53 oder 54 erregt und in
Ii der beschriebenen Weise eine Betätigung der Arretierplatte
51 zum Angreifen an dem entsprechenden Radzahnsatz 49 oder 50 des Doppelschaltrades 48
bewirkt wird.
Der Ausgang 146a oder 148a des betreffenden
Jd Sperrsteuerkreises 124 bzw. 126 ist auch mit der
Systemsteuerung 140 verbunden, die einen Ausgang 150 zum Erregen des Kupplungssteuerkreises !22 erzeugt.
In der Erregung des Kupplungssteuerkreises 122 ist eine Verzögerung vorgesehen um sicherzustellen, daß der
r, Prägezyklus nicht eingeleitet wird, bis eines der Sperrsolenoide 53 und 54 erregt worden ist und die
Markierscheibe 24 mit dem gewählten Symbol in der Prägestellung zum Stillstand kommt. Der erregte
Kupplungssteuerkreis 122 erzeugt ein Steuersignal auf
in der Leitung 152 zum Erregen der Kupplungstreiberschaltung
112 und des Kupplungssolenoids 33.
Gleichzeitig trennt die Systemsteuerung 140 die Ausgänge 134 und 135 des Wellenstellungsimpulsgenerators
40 wirkungsmäßig von dem Register 138, um den
r> gewählten Ausgang des Registers zu halten, damit das betreffende Sperrsolenoid erregt bleibt.
Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, wird nach dem Erregen des Kupplungssolenoids 33 zur
Einleitung des Prägezyklus ein Grenzschalter 34 gegen Ende des Prägezyklus geschlossen (wie dies mit der
durchbrochenen Linie 153 angedeutet ist). Durch das Schließen des Grenzschaiters 34 wird über die Leitung
154 der t-ortsciiaitsteuerkreis ΙΛ» erregt, so daö ein
Fortschaltsteuersignal 155 erzeugt wird, ..: is die
•n Fortschalttreiberschaltung 110 und das Fortschaltsolenoid
35 erregt. Durch Öffnen des Grenzschalters 34 wird ein Entregen des Fortschaltsteuerkreises 120, der
Fortschalttreiberschaltung 110 und des Fortschaltsolenoids 35 bewirkt und die Bewegung des Schalttisches 22
-,o und des darauf aufliegenden Werkstücks zum Einrücken
der nächsten Werkstückpartie in die Prägestellung wird beendet. Der Fortschaltsteuerkreis 120 kann auch durch
Niederdrücken und Freigeben einer Abstands- oder Leertaste direkt von der Tastatur 70 erregt werden.
j5 Bei der Erregung führt der Fortschaltsteuerkreis 120
auch der Systemsteuerung 140 einen Steuerausgang 156 zu. Die Systemsteuerung 140 spricht auf den Fortschaltsteuerausgang
156 mit der Erzeugung von Signalen auf den Leitungen 158 und 159 zum Entregen des
ν.· Kupplungssteuerkreises 122 und des erregten Sperrsteuerkreises
124 oder 126 an, was die Aberregung des Kupplungssolenoids 33 und des Sperrsolenoids 53 oder
54 zur Folge hat. Die Drehbewegung der Fortschaltwelle 36 kann hierauf wieder aufgenommen werden.
to Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Erregens
der Sperrsteuerkreise und des Kuppiungssteuerkreises sowie einer unbeabsichtigten Prägung des Werkstücks
sperrt die Systemsteuerung 140 auch weiterhin die
Zuführung der von dem Wellenstellungsimpulsgenerator 40 auf den Leitungen 134 und 135 erzeugten Impulse
zu dem Register 138, bis die gewählte Taste der Tastatur 70 freigegeben ist. Wenn die Taste freigegeben wird,
erzeugt die Systemsteuerung einen Löschimpuls auf der Leitung 137 zur Beendigung aller Ausgänge und leitet
die Ausgangsimpulse 134 des Impulsgenerators 40 zur Leitung 136 und zu dem Register 138 weiter.
Da das Register 138 jedoch geräumt worden ist, erzeugt es keine Ausgänge, bis ihm über die Leitung 137
der auf der Leitung 135 erscheinende Rückstell- oder Löschimpuls zugeht. Wie in Verbindung mit der
Beschreibung der F i g. 1 la, 1 Ib und 12 gezeigt ist, führt
der Lösch- oder Rückstellimpuls auf der Leitung 160 der Eingangsstufe oder der ersten Stufe des Registers 138
auch einen Datenimpuls zu, das hierauf auf den nächsten Zeitimpuls ?uf den Leitungen 134 und 136 mit der
Speicherung jenes Bits in der ersten Stufe des Registers 138 und mit der Erzeugung eines Ausgangs auf der
ersten Ausgangsleitung des Registers 138 anspricht.
Dem eingehenderen Verständnis der Arbeitsweise des Steuersystems der Fig. 10 dienen die Fig. 11a und
Ub und das Zeitfclgeschema der Fig. 12. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, erzeugen die optischen
Schalter 66 und 68 als Bestandteile des Wellenstellungsimpulsgenerators 40 Zeitimpulse auf der Leitung 134
und Rückstellimpulse auf der Leitung 135. Die Zeit- oder Taktimpulse gehen normalerweise über die Leitungen
130 und 136 den Schiebeeingängen 162 der fünf
miteinander verbundenen Abschnitte 138a —138e des Schieberegisters 138 zu, das eine Vielzahl von bistabilen
Stufen aufweist.
Bei der Zuleitung eines jeden der Taktimpulse zu den Schiebeeingängen 162 werden die Daten in jeder Stufe
des Registers in der Betrachtungsrichtung der Fig. 11b
zur nächstbenachbarten Stufe nach rechts verschoben, d. h. jede Stufe nimmt den stabilen Zustand der
benachbarten Stufe zu ihrer Linken an. In einem stabilen Zustand ist in der einen Stufe eine »1« gespeichert und
ein Ausgang »1« wird auf der betreffenden, mit dieser Stufe verbundenen Ausgangsleitung 164-1 bis 164-40
erzeugt. Nachdem von dem Impulsgenerator 40 eine Vielzahl von 40 Taktimpulsen erzeugt worden ist, wird
auf der Leitung 135 ein Löschimpuls erzeugt.
Der Löschimpuls geht über die Leitungen 135 und 165 dem einen Eingang eines ersten, zur Löschsteuerung
dienenden NICHT-ODER-Tors 166 zu, so daß der Ausgang 137 des NICHT-ODER-Tors 166 in »0«
übergeht. Der »0«-Ausgang des NICHT-ODER-Tors 166 ist das Löschsignal, das den invertierenden
Löscheingängen 168 eines jeden der Abschnitte des Registers 138 zugeleitet wird, um jede Stufe des
Registers zu räumen, d. h. um zu bewirken, daß jede Stufe auf »0« geht. Gleichzeitig wird der »1 «-Löschimpuls
auf der Leitung 135 über die Leitung 169 dem ersten Eingang einer NICHT-ODER-Rückstellverriegelung
170 zugeleitet, deren zweiter Eingang 171 auf der ersten Ausgangsleitung 164-1 des Registers 138 erscheint. Da
das Register 138 durch den an den Rückstelleingängen 168 zugeführten Löschimpuls geräumt wird, ist der
Ausgang auf der Leitung 164=1 also »0«, Der resultierende Ausgang 172 der NICHT-ODER-Rückstellverriegelung
170 ist daher »I« und wird dem Eingang der ersten Stufe des Schieberegisters 138
zugeführt.
Wenn dem Register über die Leitungen 134 und 136 der erste Taktimpuls nach dem Lösch- oder Rückstellimpuls
zugeleitet wird, so wird die »1« am Eingang in die erste Stufe des Registers 138 verschoben, wodurch auf
der ersten Ausgangsleitung 164-1 eine »1« erzeugt wird. Der Ausgang 164-1 geht über die Leitung 171 dem
zweiten Eingang der NICHT-ODER-Rückstellverriegelung
170 zur Umschaltung ihres Ausgangs 172 auf »0« zu, so daß der nächste Taktimpuls keine Daten in die
erste Stufe des Registers 138 verschiebt
Indem also jeder Taktimpuls dem Register 138 zugeht, wird die »1« in der ersten Stufe nacheinander
durch die nächsten 39 Stufen verschoben, bis nach dem Eingehen des vierzigsten Taktimpulses nach dem
vorangegangenen Lösch- oder Rückstellimpuls auf der Ausgangsleitungl64~40 ein Ausgang »1« erscheint und
dem einen Eingang eines NICHT-ODER-Tors 173 der vierzigsten Stufe zugeführt wird. Der Ausgang des
NICHT-ODER-Tors 173 wird dem Eingang eines Inverters 173a der vierzigsten Stufe oder einer
Zusatzumkehrstufe 173a zugeleitet Der andere Eingang des NICHT-ODER-Tors 173 der vierzigsten Stufe oder
des zusätzlichen NICHT-ODER-Tors 173 ist an den Ausgang 172 der NICHT-ODER-Rücksteliverriegelung
170 gelegt um den Ausgang der vierzigsten Stufe zu halten, nachdem das Register 138 rückgestellt ist Dies
setzt die Kritizität der Einstellung der Rückstellöffnung 64 in bezug auf die Codeöffnungen 62 und der
dementsprechenden wechselseitigen Lage der optischen Grenzschalter 66 und 68 auf ein Mindestmaß
herab.
Wenn sich die Lochscheibe 38 dreht, wird also dem
Wenn sich die Lochscheibe 38 dreht, wird also dem
jo Eingang des Schieberegisters 138 ein Impuls oder eine
»1« auf der Leitung 172 zugeleitet und nacheinander durch die 40 Stufen des Registers verschoben, bis dem
Register auf der Leitung 137 der nächste Rückstell- oder Löschimpuls zum Räumen aller Stufen des Registers
und zur Aufrechterhaltung des vierzigsten Ausgangs auf der Leitung 164-40 zugeht. Der erste Taktimpuls nach
dem Rückstellimpuls leitet die Wiederholung dieses Zyklus ein, beendet den »!«-Ausgang 172 der
Rückstellverriegelung 170 und setzt damit dem Eingang
•so der ersten Stufe und dem Ausgang der vierzigsten Stufe
ein Ende.
In jede der 39 Ausgangsleitungen des Registers und in die vierzigste Ausgangsleitung von dem Inverter ist
einer der Tastaturschalter 72-1 bis 72-40 einbezogen, die
•is jeweils mit einer der Tasten der Tastatur 70 verbunden
sind. Für die Verbindung einer jeden Leitung mit der betreffenden Taste ist die Anordnung der Zeichen oder
Symbole auf der Markierscheibe 24 bestimmend. Bei der einen dargestellten Ausführungsform weist die Scheibe
die Buchstaben des Alphabets auf, gefolgt von einem Undzeichen und anschließend von den zehn Zahlzeichen,
einem Punktzeichen, einem Minuszeichen und einem Schrägstrichzeichen, wie dies in Fig. Hb
dargestellt ist. Dies ist die gleiche Reihenfolge, in der die Zeichen auch auf der Markierscheibe 24 erscheinen. Die
Markierscheibe ist an der Maschine so eingestellt, daß sich der Buchstabe »A« in der Prägestellung befindet,
wenn dem Register der erste Takt- oder Zeitimpuls nach einem Rückstell- oder Löschimpuls zugeht.
«ι Wie aus Fig. lib zu entnehmen ist. ist jede zweite
Ausgangsleitung 164 mit einer Registerausgangsleitung 142 verbunden, während die übrigen mit einet
Registerausgangsleitung 144 verbunden sind. Die erste Ausgangsleitung 142 sei als »A«-Leitung bezeichnet
h5 weil die »A«-Ausgangsleitung 164-1 damit verbunder
ist. und die zweite Ausgangsleilung 144 als »B«-Leitung da die dem Zeichen oder Symbol »B« entsprechende
Aiisgangsleitung 164-2 mit ihr verbunden ist. Die
ϊ5
»A«-Ausgangsleitung 142 ist an den Eingang eines als
Bestandteil des »A«-Sperrsteuerkreises 124 vorgesehenen Inverters 174 gelegt und die »B«-Ausgangsleitung
144 ist an den Eingang eines als Teil des »B«-Sperrsteuerkreises 126 vorgesehenen Inverters 175 gelegt
Wenn keine Zeichen gewählt worden sind, d. h. wenn
sämtliche Schalter 72 geöffnet sind, sind der »A«- und der »B«-Ausgang 142 und 144 sowie die Eingänge des
»A«- und des »B«-Inverters 174 und 175 jeweils »0« und
die Ausgänge 146a und 148a der Inverter 174 bzw. 175 sind daher »1«. Der Ausgang 146a des Inverters 174
wird dem Steuereingang einer NICHT-UND-Verriegelung 177 zugeleitet, nämlich der »A«-Steuerverriege-Iung, während der Ausgang 148a des Inverters 175 dem
Steuereingang einer NICHT-UND-Verriegelung 178 zugeht, der »Bw-Steuerverriegelung. Da die Ausgänge
146a und 148a der Inverter 174 und 175 bei Nichtwahl eines Zeichens »0« sind, sind die Signale auf den
Leitungen 146 und 148jeweils»l«,sodaßeine Erregung
der Sperrtreiberschaltungen 114 und 116 ausgeschlossen ist. Die beiden Ausgänge 146a und 148a der
Spersteuerinverter 174 und !75 werden auch den
Eingängen eines NICHT-UND-Tors 179 der Systemsteuerung zugeleitet, das auf die »1« in den beiden
Eingängen mit der Erzeugung eines »(!«-Ausgangs 180 anspricht
Der Ausgang 180 des NICHT-UND-Tors der Systemsteuerung geht über die Leitung 150 dem
Eingang einer monostabilen Triggerschaltung 181 zu, die als Teil des Kupplungssteuerkreises 122 vorgesehen
ist. Der Ausgang 182 dieser ersten monostabilen Triggerschaltung 181 wird dem Eingang einer zweiten
monostabilen Triggerschaltung 183 zugeleitet Der Ausgang 184 der zweiten monostabilen Triggerschaltung wivd dem Steuereingang einer NICHT-UND-Ver-
riegelungsschaltung 185 der Kupplungssteuerung zugeführt, deren Ausgang 152 dem Steuereingang der
Kupplungstreiberschaltung 112 zugeht, wie dies bereits
erwähnt wurde.
Der Ausgang 180 des NICHT-UND-Tors 179 der Systemsteuerung geht ferner dem Eingang eines
Systemtaktsteuerinverters 186, dem einen Eingang eines zweiten NICHT-ODER-Tors 187 zur Löschsteuerung und dem Eingang eines ersten Systemlöschsteuerinverters 188 zu. Wenn der Ausgang 180 des
NICHT-UND-Tors 179 der Systemsteuerung »0« ist, d. h. wenn keine Zeichenwahl erfolgt ist, ist der Ausgang
189 des Steuerinverters 186 also »1«. Da bei der dargestellten Ausführungsform eine »0« die »I«
übersteuert, ermöglicht der »!«-Ausgang 189, welcher der Taktausgangsleitung 136 zugeht, die Zuführung der
von dem Wellenstellungsimpulsgenerator 40 erzeugten Takt- oder Zeitimpulse auf der Leitung 134 zu den
Schiebeeingängen 162 des Registers 138. Wenn der Ausgang (89 des Taktsteuerinverters 186 in der im
folgenden beschriebenen Weise auf »0« geht, wird die Zuleitung der Taktimpulse gesperrt, da der »0«-Ausgang auf der Leitung 189 die »!«-Taktimpulse auf der
Leitung 134 übersteuert.
190 des NICHT-ODER-Tors 187 der Löschsteuerung dem anderen Eingang, nämlich dem Ausgang 191 einer
NICHT-UND-Verriegelung 192 der Systemsteuerung invers. Wie nachstehend noch erläutert wird, ist der
Ausgang 191 der Verriegelung 192 anfänglich »1« und der Ausgang 190 des NICHT-ODER-Tors 187 ist daher
»0«. Der Ausgang 190 wird dem zweiten Eingang eines NICHT-ODER-Tors 166 der Systemlöschsteuerung
zugeleitet, wobei sein anderer Eingang 165 an den Ausgang des Systemsteuerinverters 188 und an den
Rückstellausgang 135 des Wellenstellungsimpulsgenerators 40 gelegt ist
Da der Ausgang des Inverters 188 aber »1« ist, wenn
der Ausgang 180 des NICHT-UND-Tors !79 der Systemsteuerung »0« ist, d. h. wenn keine Zeichenwahi
erfolgt ist, ist das Signal auf der Leitung 165 gleich dem Signa;! auf der Leitung 135. Dieses ist »0«, es sei denn,
daß von dem Impulsgenerator 40 ein Rückstellimpuls erzeugt wird, und da das Signal auf der Leitung 190 zu
diesem Zeitpunkt ebenfalls »0« ist, ist der Ausgang 137 des NICHT-ODER-Tors 166 mithin »1«.
Wird auf der Leitung 135 ein Rückstellimpuls erzeugt so geht das Signal auf der Leitung 165 auf »1« und der
Ausgang 137 des NICHT-ODER-Tors 166 geht auf »0«. Dieser Impuls wird den invertierenden Löscheingär.gen
168 des Registers 138 zugeleitet, um das Register in der obenbeschriebenen Weise zu leeren.
Der Rückstellimpuls auf der Leitung 135 geht auch dem Eingang eines zweiten Systemsteuerinverters 193
zu, dessen Ausgang 194 dem ersten Eingang der NICHT-UND-Verriegelung 192 der Systemsteuerung
zugeleitet wird. Der andere Eingang 195 der NICHT-UND-Verriegelung 192 der Systemsteuei ung ist an den
Ausgang des Fortschalt-Grenzschalterkreises 34a gelegt und ist normalerweise »1«. Wird auf der Leitung 135
ein Rückstellimpuls erzeugt so geht der Ausgang 194 des Inverters 193 auf »0«, was in Konjunktion mit der
auf der Leitung 195 normalerweise vorhandenen »1« eine »1« auf der Leitung 191 und eine »0« auf der
zweiten Ausgangsleitung 196 der Systemverriegelung 192 erzeugt
Der zweite Ausgang 196 wird dem Sperreingang der monostabilen Triggerschaltung 181 zugeleitet. Wenn
der Ausgang 196 der Verriegelung 192 auf »1« geht, ist
die monostabile Triggerschaltung 181 gesperrt und kann auch dann nicht erregt werden, wenn an ihrem
anderen Eingang 150 ein Triggerimpuls eingeht. Infolgedessen kann das Kupplungssolenoid 33 nicht
versehentlich erregt werden. Die auf der Leitung 196 normalerweise vorhandene »0« bringt die monostabile
Triggerschaltung 181 in einen betriebsbereiten Zustand, so daß sie auf eine »1« auf der Leitung 150 ansprechen
kann, wenn ein Zeichen oder Symbol gewählt wird, wie dies im folgenden noch beschrieben werden soll.
Der Ausgang 196 der Systemsteuerverriegelung 192 wird ferner dem einen Eingang eines NICHT-ODER-Tors 197 zur Sperrlöschung zugeleitet, dessen Ausgang
159 mit den Sperreingängen der NICHT-UND-Verriegelung 177 der »Ansteuerung wie ebenso auch der
NICHT-UND-Verriegelung 178 der »B«-Steuerung verbunden ist. Wenn der Ausgang 159 auf »0« geht,
werden die beiden NICHT-UND-Sperrverriegelungen
177 und 178 zur Erzeugung von »1« auf der betreffenden
der Ausgangsleitungen 146 und 148 rückgestellt, wodurch die Entregung der entsprechenden Sperrsolenoide 53 und 54 gewährleistet wird.
Der Ausgang 191 der Systemsteuerverriegelung 192 wird auch dem einen Eingang eines NICHT-UND-Tors
199 zur Kupplungssteuerlöschung zugeleitet. Der Ausgang 200 des NICHT-UND-Tors 199 wird einem
Inverter 201 zugeführt, dessen Ausgang 158 dem Sperreingang der Kupplungssteuerverriegelung 185
zugeht. Wenn der Ausgang 158 des Inverters 201 auf »0« geht, wird die Kupplungssteuerverriegelung 185 zur
Erzeugung einer »1« auf der Ausgangsleitung 152 rückgestellt, um die Aberregung des Kupplungssole-
noids zu verbürgen.
Wird einer der Schalter 72-1 bis 72-40 im Ansprechen
auf die Betätigung der betreffenden Taste der Tastatur 70 geschlossen, so wird der jeweilige Ausgangskreis 142
oder 144 des Registers 138 funktionsfähig gemacht. Beim Eingehen der Taktimpulse an den Schiebeeingängen
162 des Registers 138 wird das Bit »1« durch das Register verschoben, bis es in jene Stufe gelangt, die
dem gewählten Zeichen entspricht, also in die Stufe, die
mit der den geschlossenen Schalter 72 einbegreifenden Ausgangsleitung 164 verbunden ist.
Das System weist auch eine automatische Rückstellung auf, die beim einleitenden Einschalten des Stroms
betätigt wird. Die Anschalt-Rückstellschaltung 202 erzeugt nach dem einleitenden Schließen des Netzschalters
106 auf der Leitung 203 für eine vorbestimmte Zeitdauer ein Signal »1«. Die »1« auf der Leitung 203
geht dem zweiten Eingang des NICHT-ODER-Tors 197 zur Sperrlöschung zu, worauf der Ausgang 159 des Tors
197 zur Rückstellung und Sperrung der NICHT-UND-Verriegelung t77 der »A«-Steuerung und der NICHT-UN
D-Verriegelung 178 der »B«-Steuerung auf »0« geht, wie dies obenstehend erwähnt wurde. Der
»!«-Ausgang 203 geht außerdem einem Inverter 204 zu. Der resultierende »0«-Ausgang 205 des Inverters 204
wird dem zweiten Eingang des NICHT-UND-Tors 199 zugeleitet. Der so erhaltene »!«-Ausgang 200 des
NICHT-UND-Tors 199 geht einem Inverter 201 zu, der einen »0«-Ausgang 138 erzeugt, mit dem die Kupplungssteuerverriegelung
185 in der obenbeschriebenen Weise geräumt und gesperrt wird.
Der Ausgang 203 der Anschalt-Rückstellschaltung 202 bleibt für eine hinreichende Zeitdauer auf »1«, um
sicherzustellen, daß von den optischen Grenzschalter 68 auf der Leitung 135 mindestens -.in Rückstellimpuls
zum Räumen des Registers 138 und zur Rückstellung des Steuerkreises erzeugt wird. Nach dieser vorbestimmten
Zeitspanne geht der Ausgang 203 der Anschalt-Rückstellschaltung 202 auf »0«. Infolgedessen
gehen die Ausgänge 158 und 159 auf »I« und die betreffenden Verriegelungsschaltungen 177, 178 und
185 werden funktionsfähig, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
Zum Zwecke der Veranschaulichung sei angenommen, daß es sich bei dem zur Prägung gewählten
Zeichen oder Symbol um den Buchstaben »C« handelt. Zunächst wird durch Schließen des Netzschalters 106
der Strom angeschaltet, so daß der Ausgang 203 der Anschalt-Rückstellschaltung 202 den hohen Wert
annimmt, der Ausgang 205 des Inverters 204 den 5c niederen Wert, der Ausgang 200 des NICHT-UND-Tors
199 den hohen Wert und der Ausgang 158 des Inverters 201 sowie der Ausgang 159 des NICHT-ODER-Tors 197
folglich den niederen Wert, während die Kupplungsverriegelung 185 sowie die »A«- und die »B«-Steuerverriegelung
177 und 178 rückgestellt und gesperrt werden.
Da der Motor 26 beim Schließen des Netzschalters 106 gespeist wird, wird die Fortschaltwelle 36 zu
Drehbewegungen angetrieben und treibt ihrerseits die Codescheibe 38, die Zeitimpulse auf der Leitung 134 und
Rückstellimpulse auf der Leitung 135 erzeugt. Bis zu jenem Zeitpunkt, da der Ausgang auf der Leitung 203
auf »0« geht, bleibt eine etwaige Betätigung einer der Tasten der Tastatur 70 zum Schließen eines der Schalter
72 folgenlos, da die »O«-Sperrsignale auf den Leitungen ss
158 und 159 ein Arbeiten der Verriegelungsschaltungen 177,178 und 185 zum Erzeugen erregender »(^«-Ausgänge
auf den Leitungen 146,148 bzw. 152 ausschließen. Die auf den Leitungen 134 und 135 erzeugten Zeit- bzw.
Rückstellimpulse gehen dem Register 138 über die Leitungen 136 und 137 zu. Das Signal auf der Leitung
203 geht auf »0«, nachdem auf den Leitungen 135 und 137 mindestens ein Rückstellimpuls zum Rückstellen des
Registers 138 erzeugt worden ist
Zur Wahl des Buchstabens »C« wird die betreffende Taste der Tastatur 70 gedrückt, wodurch der zwischen
die Ausgangsleitung 164-3 und die »A«-Ausgang.;leitung
142 gelegte Schaker 72-3 geschlossen wird. Beim Erscheinen des dritten Taktimpulses nach einem
Löschimpuls wird das Bit »1« in die dritte Stufe des Registers 138 verschoben. Da der Schalter 72-3
geschlossen ist, geht dem Eingang des »A«-Inverters 174 über die Leitung 164-3 und die »A«-Ausgangsleitung
142 ein Ausgang »I« zu. Der Ausgang 146a des »A«-Inverters 174 wird auf »0« gesteuert. Dieser
Ausgang »0« wird dem Steuereingang der »A«-NICHT-UND-Verriegelung 177 zur Erzeugung eines Steuersignals
»0« auf der Leitung 146 zugeleitet.
Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, wird das Signal »0« auf der Leitung 146 dem Steuereingang der
»Aw-Sperrtreiberschaltung 114 zugeführt. Dies bewirkt
ein Erregen des »A«-Sperrsolenoids 53 zum Verschieben der Arretierplatte in eine Angriffsstellung an einem
der Radzähne 49 des Doppelschaltrades 48, so daß die Markierscheibe 24 rok dem Zeichen oder Symbol »C« in
der Tiefst- oder Prägestellung zum Stillstand kommt.
Gleichzeitig geht die »0« auf der Leitung 146a dem NICHT-UND-Tor 179 der Systemsteuerung zur Erzeugung
einer »1« auf den Leitungen 150 und 180 zu, da der andere Eingang 148a des NICHT-UND-Tors 179 eine
»1« ist. Die »1« auf der Leitung 150 geht dem Triggereingang der ersten monostabilen Triggerschaltung
181 zur Erzeugung eines negativ verlaufenden Impulses auf der Leitung 182 zu. Wenn der Impuls auf
der Leitung 182 wieder zur hohen Stufe übergeht, triggert er die zweite monostabile Triggerschaltung 183,
die auf der Leitung 184 einen negativen Ausgangsimpuls erzeugt. Der negative Impuls auf der Leitung 184 wird
dem Steuereingang der Kupplungrsteuerverriegelung 185 zur Erzeugung eines Ausgangs »0« auf der Leitung
152 zugeführt, der, wie bereits erwähnt, dem Steuereingang der Kupplungstreiberschaltung 112 zum Erregen
des Kupplungssolcnoids 33 und zur Auslösung einer Versetzung der Markierscheibe 24 zum Prägen des
Buchstabens »C« auf einem auf dem Schalttisch 22 aufliegenden Werkstück zugeht.
Zur Verhinderung der Zuleitung weiterer Zeitimpulse zu dem Register und zur Sicherstellung einer einwandfreien
Erregung des gewählten Sperrsolenoids und des Kupplungssolenoids wird die »1« auf der Leitung 180
auch dem Inverter 186 zur Erzeugung einer »0« auf der Leitung 189 zugeleitet. Da die »0« auf 189, wie weiter
oben bereits erwähnt wurde, alle Zeitimpulse auf der Leitung 134 übersteuert, bleibt das Signal auf der
Leitung 136 bei »0«, so daß die Zuführung von Zeitimpulsen zu den Schiebeeingängen 162 des Registers
138 ausgeschlossen ist.
Gleichzeitig wird die »1« auf der Leitung 180 dem einen Eingang des zweiten NICHT-ODER-Tors 187 zur
Löschsteuerung zugeleitet, um sicherzustellen, daß dessen Ausgang 190, der dem Eingang des ersten
NICHT-ODER-Tors 166 zur Löschsteuerung zugeht, auf »0« verbleibt. Der »1«-Ausgang 180 des NICHT-UND-Tors
179 geh· ferner dem Eingang des Inverters 188 zur Erzeugung eines »0«-Ausgangs 165 zu, der dem
zweiten Eingang des NICHT-ODER-Tors 166 zugelei-
tet wird. Da beide Eingänge 165 und 190 des NlCHT-ODEft-Tors 166 also »0« sind, bleibt der
Ausgang 137 bei »1« und einem Räumen des Registers 138 wird vorgebeugt, so daß das Informationsbit in der
dritten Stufe oder »C«-Stufe für die Dauer des Prägezyklus erhalten bleibt
Wenn das Kupplungssolenoid 33 erregt wird, so wird der Prägezyklus eingeleitet und die Markierscheibe 24
wird versetzt Beim Zurückführen der Markierscheibe 24 wird der Grenzschalter 34 momentan geschlossen
und dann wieder geöffnet Wenn sich der Grenzschalter 34 schließt erzeugt der Grenzschalterkreis 34a auf der
Leitung 195 einen negativen Impuls oder »O«-Impuls, was zwei Folgen nach sich zieht Die »0« auf der Leitung
195a, die dem einen Eingang eines NICHT-UND-Tors ^ 206 zur Fortschaltsteuerupg zugeht erzeugt einen
»1 «-Ausgang 207, der einem Fortschaltsteuerinverter 208 zugeleitet wird, worauf auf der Leitung 155 der
Ausgang »0« zum Erregen der Fortschalttreiberschaltung
110 und des Fortschaltsolenoids 35 erzeugt wird. Gleichzeitig wird die »0« auf der Leitung 195 der
NICHT-UND-Verriegelung 192 der Systemreuerung
zur Erzeugung eines Ausgangs »0« auf der Leitung 191 und eines Ausgangs »1« auf der Leitung 196zugefeitet.
Die »0« auf der Leitung 191 geht dem einen Eingang des zweiten NICHT-ODER-Tors 187 zur Löschsteuerung
zu. Wenngleich sich dies auf den Ausgang 190 nicht unmittelbar auswirkt, der auf »0« verbleibt, weil der
andere Eingang 180 nämlich »1« ist, so wird das NICHT-ODER-Tor 187 hierdurch doch befähigt, im
Ansprechen auf die Tastenfreigabe einen Rückstellimpuls zu erzeugen, worauf noch näher eingegangen
werden soll. Die »0« auf der Leitung 191 wird außerdem dem NICHT-UND-Tor 199 zur Kupplungssteuerlöschung
zur Erzeugung eines »0«-Ausgangs 158 zum Rückstellen und Sperren der Kupplungsverriegelung
185 zugeleitet. Das Kupplungssolenoid 33 wird hierdurch entregt.
Gleichzeitig geht der »!«-Ausgang 1% dem Sperreingang der ers'en monostabilen Triggerschaltung 181 zur
Verhinderung der Erzeugung von negativen Impulsen auf der Leitung 182 zu, um hierdurch sicherzustellen,
daß der Kupplungssteuerkreis 122 nicht erregt werden kann. Der »!«-Ausgang 196 wird ferner dem NICHT-ODER-Tor
197 für die Sperrlöschung zur Erzeugung eines Ausgangs »0« auf der Leitung !59 zugeleitet, um
die erregte »A«-Sperrsteuerverriegelung 177 rückzustellen, wodurch das »A«-Sperrsolenoid 53 aberregt
wird, so daß die Markierscheibe 24 ihre Drehbewegung wiederaufnehmen kann.
Aus Fig. 12 geht hervor, daß der »0«-Ausgang 189
des Taktste'ierinverters 18β die Zuführung von Schiebeimpulsen
zu den Schiebeeingängen 162 des Registers 138 auch dann sperrt, wenn die Scheibe und die
Codescheibe 38 sich zu drehen beginnen, so daß auf der Leitung 134 Zeitimpulse erzeugt werden.
Wenn sich der Fortschaltgrenzschalter 34 öffnet, gehen die Ausgänge 195 und 195a des Grenzschalterkreises
34a auf »1«. Infolgedessen geht de.· Ausgang 155 des Fortschaltsteucrkreises 120 zum Entregen des
Fortschaltsolenoids 35 auf »1« und die Fortschaltung des Werkstücks wird in der beschriebenen Weise
beendet. Der »!«-Ausgang 195, welcher der NICHT-UND-Verriegelung
192 der Systemsteuerung zugeht, bleibt folgenlos, da der andere Eingang 194 ebenfalls
»1« ist.
Beim Freigeben der gewählten Taste »C« der Tastatur 70 wird der Schalter 72-3 in der Leitung 164-3
geöffnet. Der Ausgang 142 geht auf »0« und der Ausgang 146a geht auf »1«. Wenn der Ausgang 146a auf
»1« geht, wird der Ausgang 180 des NICHT-UND-Tors 179 wieder »0«, Dies hat zur Folge, daß der Ausgang 189
des Inverters 186 auf »1« geht, was bewirkt, daß die auf der Leitung 134 erscheinenden Zeitimpulse über die
Leitung 136 den Registerschiebeeingängen 162 zugeführt werden.
Da beide Eingänge des NICHT-ODER-Tors 187 jetzt »0« sind, erzeugt der dem NICHT-ODER-Tor 166
zugeleitete »1«-Ausgang 190 des NICHT-ODER-Tors 187 auf der Leitung 137 ein Rückstellsignal »0« zum
Räumen des Registers 138. Hierdurch wird eine versehentliche oder fehlerhafte Einleitung eines Prägezyklus
vor dem Zeitpunkt der Erzeugung eines der Systemsynchronisation dienenden Rückstellimpulses
auf der Leitung 135 ausgeschlossen.
Wenn ein Rückstellimpuls 135 erzeugt wird, geht dieser über die Leitung 165 dem zweiten Eingang des
NICHT-UND-Tors 166 zu. Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgang 190 des NICHT-ODER-To.-i 187 noch »1« ist,
bleibt der Rückstellausgang 137 auf »0«. Der Rückstellimpuls
135 wird auch einem Inverter 193 zugeleitet, dessen »0«-Ausgang 194 der Systemsteuerverrie£elung
192 zur Umkehrung der Ausgänge 191 und 196 zugeht, wobei der Ausgang 191 auf »1« hochgeht, während der
Ausgang 1% auf »0« niedergeht.
Der »!«-Ausgang 191 der Verriegelung 192 schaltet den Ausgang 190 des NICHT-ODER-Tors 187 auf »0«
und hebt das »0«-Löschsignal 158 für die Kupplungsverriegelung auf. Der »0«-Ausgang 196 der Verriegelung
192 hebt das Sperrlöschsignal 159 zum Sperreingang der Triggerschaltung 181 auf.
Der Löschimpuls 135 wird ferner dem Eingang 169 der Rückstellverriegelung 170 zur Erzeugung eines
»!«-Ausgangs 172 zugeleitet, der dem Eingang der ersten Stufe des Registers 138 zugeht. Wie bereits
erwähnt wurde, wird der »1«-Ausgang 172 der Verriegelung 170 in die erste Stufe oder »A«-Stufe
verschoben, wenn den Schiebeeingängen 162 des Registers 138 der nächste Taktimpuls zugeht. Der
resultierende Ausgang auf der Leitung 164-1 wird dem Rückstelleingang 171 der Verriegelung 170 zur Aufhebung
des »!«-Ausgangs 172 zugeleitet.
Der Betätigungszyklus wiederholt sich nun und beim Niederdrücken der nächsten Taste zur Wahl eines
einzuprägenden Zeichens oder Symbols wird der Prägezyklus erneut eingeleitet, wie dies obenstehend
beschrieben wurde.
Das Zeitfolgediagramm der Fig. 12 ist in drei Teilbereiche unterteilt. Der Abschnitt (a), der einen
Arbeitszyklus beim Niederdrücken einer Taste wieder gibt, umfaßt das Schließen des Grenzschalters 34 für die
Fortschaltsteuerung, die Tastenfreigabe und danach die Erzeugung eines Rückstellimpulses. Der Abschnitt (b)
des Zeitdiagramms veranschaulicht, daß die gleiche Wirkung eintritt, wenn der Arbeitszyklus die Schritte
des Niederdrückens der Taste, des Schließens des FortschaltgrenzscMIters, der Erzeugung eines Rückstellimpulses
und der Freigabe der Taste auf der Tastatur 70, gefolgt von einem weiteren Rückstellimpuls
zur Freigabe des Systems, umfaßt. Der Abschnitt (c) in Fig. 12 schließlich zeigt, daß die gleichen Folgen auch
dann eintreten, wenn die Taste vor dem Schließen des Fortschaltgrenzscha'ters freigegeben wird. In jedem
Fäll ist also das System blockiert, bis ein Rückstellimpuls
erzeugt wird, nachdem sowohl die Tastenfreigabe erfolgt als auch der Fortschaltgrenzschalter momentan
geschlossen worden ist.
Soll die Markierscheibe ausgetauscht werden, so kann das System zweckdienlich zum Stoppen der Fortschaltwelle
36 und der Markierscheibe 24 in einer vorgewählten Stellung betätigt werden. Ein mit der ί
»A«-Ausgangsleitung 164-1 verbundener Handschalter 210 wird geschlossen. Wenn sich das Bit in der ersten
Stufe des Registers 138 befindet, leitet der Schalter 210 den Ausgang »1« dem Eingang eines Inverters 211 zu.
Der resultierende »O«-Ausgang 212 des Inverters 211 geht über einen Verstärker 213 der »A«-Sperrtreiberschaltung
114 zum Erregen des »A«-Sperrsolenoids zu. wenn sich das Zeichen oder Symbol »A« in der
Prägestellung befindet, wie es bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehen ist. Gleichzeitig geht der π
»O«-Ausgang 212 über einen Verstärker 214 der Leitung 136 zu. wodurch die Zuführung von Schiebeimpulsen /u
den .Schiebeeingängen 162 gesperrt wird, da, wie bereits erwähnt, durch das Vorhandensein einer »0« auf der
Leitung 212 alle Impulse auf der Leitung 1 Jb übersteuert :o
werden. Wenn die Einstellung für das Auswechseln der Scheibe beendet ist. ist der Schalter 210 geöffnet und der
normale Systembetrieb wird wieder aufgenommen.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die Einzelheiten des Ausrücksteuerkreises 128 (F ig. 10) in
Fig. 11 a und lib fortgelassen. Die Ausrücksteuerung ist
praktisch ein Handschalter und der dazugehörige Schaltungsaufbau, der beim Schließen einen Ausgang
»0« erzeugt, der dem Ausrücktreiberkreis 118 zugeht, wodurch das Ausrücksolenoid 100 in ähnlicher Weise
erregt wird, wie dies für die übrigen Treiber- und Solenoidschaltungen beschrieben wurde.
Obenstehend wurde ein Steuersystem beschrieben, das insbesondere für Geräte jener Art geeignet ist. wie
man sie zur Zeichenprägung oder Markierung auf Werkstücken benutzt, wobei dieses Steuersystem eine
rasche, zuverlässige und exakte Steuerung der Betriebsvorgänge des Geräts ermöglicht, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit
der mechanischen Bauteile optimal ausgenutzt werden kann, da das erfindungsgemäße
System ein Geschwindigkeitspotential erschließt, das weit über die Möglichkeiten der mechanischen Bauteile
hinausgeht.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Prägemaschine zum Prägen eines Werkstückes mit Prägesymbolen, mit einer Eingabevorrichtung,
insbesondere Tastatur, zum selektiven Anwählen der gewünschten Prägesymbole, mit einer den
Prägesymbolen entsprechende Prägetypen tragenden drehbaren Trommel, die durch das Anwählen je
eines der Prägesymbole in eine entsprechende Winkelstellung bringbar ist, in der die entsprechende
Prägetype in eine Prägestellung für einen Prägevorgang gebracht ist, mit einer Arretierungsvorrichtung
zum lösbaren Festlegen der Trommel in der Prägestellung, mit einer die Winkelstellung der
Trommel anzeigenden Steuerscheibe, mit einer durch die Steuerscheibe schaltbaren elektrischen
Schalteinrichtung, die eine Anzahl von den Prägesymbolen eindeutig zugeordneten Ausgang.sanschlüssen aufweist, an denen die Winkelstellung der
Trommel anzeigende Ausgangssignale erzeugbar sind, und mit einer elektrischen Steuervorrichtung,
der jeweils eines der den gewünschten Prägesymbole entsprechenden Ausgangssignale durch Betätigung der Eingabevorrichtung eingangsseitig zuführbar ist und durch die das Festlegen der Tromme! in
der entsprechenden Winkelstellung mittels der Arretierungsvorrichtung sowie die Durchführung
des Prägevorgangs steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die sich gemeinsam
mit der Trommel (24) drehende Steuerscheibe (38) eine der elektrischen Schalteinrichtung (138) zuleitbare Folge von Synchs onisatbnssignale darstellenden elektrischen Impulse.ι erzeugbar ist, deren jeder
je einem der Prägesymbole zug, ordnet ist und das Auftreten der der Prägestellung für dieses Prägesymbol entsprechenden Winkelstellung der Trommel (24) anzeigt, daß die elektrische Schalteinrichtung (138) in Synchronismus mit den zugeleiteten
Impulsen zur Erzeugung der Ausgangssignale auf den den jeweiligen Impulsen entsprechenden Prägesymbolen zugeordneten Ausgangsanschlüssen
(164-1 bis 164-40) bei Auftreten der Prägestellung schaltbar ist, und daß durch die elektrische
Steuervorrichtung (140) bei Zuführung je eines der Ausgangssignale durch die Betätigung der Eingabevorrichtung (70) die Arretierungsvorrichtung (48 bis
60) zum Festlegen der Trommel (24) betätigbar ist.
2. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuervorrichtung (140) eine Unterbrecherschaltung (179,180,186,
189) aufweist, durch die die Zuleitung der von der Steuerscheibe (38) erzeugten Impulse zu der
elektrischen Schalteinrichtung (138) während der Dauer der Zuführung eines der einem gewünschten
Prägesymbol entsprechenden Ausgangssignale unterbrechbar und somit das Anwählen eines weiteren
Prägesymbols sperrbar ist.
3. Prägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die sich drehende Steuerscheibe (38) jeweils nach einer bestimmten
Anzahl von Impulsen in der Folge der die Synchronisationssignale darstellenden Impulse ein
Rückstellimpuls erzeugbar ist, der einem in der Schalteinrichtung (138) vorgesehenen Rückstellanschluß (16t) zuführbar ist und durch den die
Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen (164-1 bis 164-40) der Schalteinrichtung löschbar sind.
4. Prägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuervorrichtung (140) eine Löschsteuerschaltung (180,187, 190,
166; 188, 165; 192, 193, 194) aufweist, durch die die
Zuleitung der Rückstellimpulse zum Rückstellanschluß (168) der Schalteinrichtung (138) während der
Dauer der Zuführung eines der einem gewünschten Prägesymbol entsprechenden Ausgangssignale unterdrückbar und somit dieses Ausgangssi^nal am
zugehörigen Ausgangsanschluß (164-1 bis 164-40) aufrechterhaltbar ist, und durch die bei Beendigung
der Zuführung dieses Ausgangssignals durch die Eingabevorrichtung (70) ein dem Rückstelianschluß
(168) zuführbarer Rückstellimpuls erzeugbar ist
5. Prägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (138) durch ein Schieberegister mit einer der
Anzahl der Ausgangsanschlüsse (164-1 bis 164-40) entsprechenden Anzahl von Registerstufen (A bis Z,
ξ 1 bis 10, ·,—\ die jeweils an den Ausgangsanschlüssen verbunden sind, gebildet ist, dessen Taktanschluß
(l62) die elektrischen Impulse als Taktimpulse zuführbar sind, dessen Rückstellanschluß (168) die
Rückstellimpulse zur Löschung der Registerstufen zuführbar sind, und bei dem jeweils der Inhalt einer
der Registerstufen beim Eintreffen eines der Taktimpulse zur nächstfolgenden Registerstufe
weiterschiebbar ist.
6. Prägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuervorrichtung (140) eine Eingangsschaltung (169 —172) für das
Schieberegister (138) aufweist, mittels derer jeweils beim Auftreten eines der Löschimpulse ein durch
den auf den Löschimpuls folgenden Taktimpuls in die erste Registerstufe (A) zur Erzeugung des
Ausgangssignals am Ausgangsanschluß (164-1) einschiebbares und nach Erzeugung dieses Ausgangssignals abschaltbares Eingangssignal an den Eingangsanschluß der ersten Registmtufe (A) anlegbar
ist.
7. Prägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuervorrichtung (140) eine selbsttätige Anlaufriickstellschaltung (197, 199; 200 bis 205) aufweist,
mittels derer die Durchführung eines Prägevorgangs nach Anschalten der Prägemaschine für eine
mindestens bis zum ersten Auftreten eines der Rückstellimpulse bemessene Zeitdauer sperrbar ist.
8. Prägemaschine nach einem der Ansprüche I bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (38) als eine vor einer optischen Schaltereinheit (66,
68) drehbare Lochscheibe ausgebildet ist, deren an ihrem Umfang angeordnete Löcher eindeutig der
Stellung der Prägetypen auf der Trommel (24) zugeordnet sind und durch die jeweils bei Durchtritt
eines optischen Signals durch eines der Löcher die optische Schalteinheit (66, 68) zur Erzeugung eines
der elektrischen Impulse schaltbar ist.
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