DE1462565A1 - Druckeinrichtung - Google Patents
DruckeinrichtungInfo
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- DE1462565A1 DE1462565A1 DE19661462565 DE1462565A DE1462565A1 DE 1462565 A1 DE1462565 A1 DE 1462565A1 DE 19661462565 DE19661462565 DE 19661462565 DE 1462565 A DE1462565 A DE 1462565A DE 1462565 A1 DE1462565 A1 DE 1462565A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
- B41J1/44—Carriers stationary for impression
- B41J1/46—Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers
- B41J1/50—Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers with one or more carriers travelling across copy material in letter-space direction
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/24—Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-head printing, e.g. type-wheel, type-cylinder
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Rotary Presses (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
DR, CLAU8 REINLANDER
ÖPU,WQ. KLAUS BERNHARDT
P.« MÜNCHEN 8
ZEEEgUNSTRASSE 73
HJJITSU UMIEE33
Vo · 1015 Kfaffl
lawaeaki, Japan
XQfROSAWiI TSIE-COMMÜHIOATIONS LIMITED
Uo. 1405, Daimaru, Inagi-maehi, Minami-Tama-gun,
Tokyo, Japan
Die Erfindung befasst sich mit einer Deckeinrichtung, in der
eine Mehrzahl τοη Typenrädern vorgesehen ist und bei der ein
Buchstabe jedesmal ausgedruckt wird» wenn ein Typenrad betätigt wird und ein Typenrad zu der Type und in die Druckstellung bewegt wird, die einer Kode entspricht» indem Impulsmotoren verwendet werden und auf diese Weise der Druckvorgang ausgeführt
wird. Die Druekeinrichtung ist für die Verwendung bei eines
Typendrucktelegraphen, einer Loch-Sohreibmaschine (Eingangs-Ausgangs-Schreibsasohine) od. dgl. geeignet und ist von geringem Gewicht und geringen Abmessungen trota einer großen Zahl
▼on darin untergebrachten Typen.
Solche Druckeinriohtungen, z.B. ein bekannter Typendruoktelegraph
und eine Loch-Sohreibaasohine, die zu einem Zeitpunkt einen Buchstaben ausdrucken, verwenden eine Typenstange, eine Typenpalette
oder eine Druokeinriohtung, bei der alle Typen in einem einaelnen
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Typenrad untergebracht sind. Diese Druckeinrichtungen haben den
Nachteil, daß es unmöglich ist, eine größere Zahl rom Typen auf»
zunehmen. Ba darüberhindus eine Hype durch ein mechanisches Gestänge
ausgewählt wird, ist es nicht möglich, die Betriebsgeschwindigkeit über eine bestimmte Grenze hinaus zu erhöhen. Auch
werden starke Geräusche verursacht und treten Schreibfehler auf. Bei Druckeinrichtungen mit einer relativ kleinen Zahl von Typen
sind alle Typen in einem einzelnen Rad untergebracht und dieses Rad wird betätigt oder nur für den Zweck der Auswahl der Typen
verwendet und das Druckpapier wixtd zwischen den Hammervorrichtungen
gehalten und der Buchstabe wird von der Rückseite der Type gedruckt.
Die Erfindung erhöht die Zahl der untergebrachten Typen, indem
eine Mehrzahl von Typenrädern vorgesehen wird, von denen jedes Typen enthält, die verschieden voneinander sind. Die Einrichtung
bewegt ein Typenrad in die Druckstellung, wählt die Type auf dem Typenrad aus und bewegt das Typenrad in die nächste Druckstellung
durch Verwendung von Impulsmotoren.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung iot in der Zeichnung
dargestellt, und zwar sind
Pig. 1 A eine Vorderansicht der erfindungogemäßen Vorrichtung,
fig. 1 B eine Aufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 A eine schematische Darstellung des Prinzips der erfindungsgemäßen
Druckeinrichtung,
Pig. 2 B eine perspektivische Darstellung einer Welle und eines Rades, '
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Jig. 2 C eine Aufsicht auf die Befestigung des Hammers an der Hammerwelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Druckeinrichtung, .
Fig. 5, 6 und 7 eine Seitenansicht, eine Torderansicht und
eine Aufsicht eines Radteiles der Druckeinrichtung und
Pig. 8 eine Darstellung der Vorderansichten und Seitenaneiohten der euseinandergezogenen Bauelemente
eines Radteiles.
In den Fig. 1Λ und 1 B bezeichnet 1 die Loch-Schreibmaschine
(Eingangs-Auegangs-Schreibmaechine), 2 die Druckeinheit, 3 die
Leseelnheit, 4 die Stanseinhelt, 5 die Bandrolle für das Stanzen,
6 die Steuereinheit und Stromrersorgungseinheit für die Loch-Schreibmaschine und 7 den Maschinenständer, auf dem die Loch-Schreiboaechine angeordnet ist.
Xn den Fig. 2A, 2B und 20 bezeichnen 101, 101', 101'· Typenräder, 102 die Drehwelle eines Typenradθβ, 103 ein an der Typenwelle 101 befestigtes Zahnrad, 104 eine Klammer, die das Typenrad 101 durch die Welle 102 hält, 105 das Zwischenzahnrad, das
alt den Zahnrädern 103 und 107 im Eingriff ist, und 106 die Drehwelle des Zwiechenzahnradee. Das Zahnrad 107 ist mit einem Vorsprung
108 rersehen, der in eine Keilnut 110 eingreift, die an einer langen
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Welle 109 vorgesehen ist. Die Drehenergie des Impulsmotors 127 arbeitet über die Kupplung 126 und bewirkt, daß die lange Welle
gedreht wird und daß sich das Zahnrad 107 zusammen mit der langen Welle 109 dreht. Venn die lange Welle 109 unter dieser Bedingung
einen bestimmten Winkel gedreht wird, drehen sich gleichzeitig
die Typenräder 101, 101 *, ... einen bestimmten Winkel und die Auswahl der Buchstaben in der Umfangsrichtung der Typenräder wird
ausgeführt. 111 bezeichnet einen Typenhammer, dessen Grundteil in eine Zeilnut 113 eingreift, die an einer langen !Zelle 112 vorgesehen
ist, in der gleichen Weise wie das Zahnrad 107 in die lange Welle 109 eingreift, und deshalb drehen sich der Typenhammer 111'
und die Welle 112 zusammen. Die Welle 112 wird durch die Drehenergie
des Impulsmotors 128 gedreht, der über die Kupplung 125
wirkt. Wenn die Welle 112 im Uhrzeigersinn unter dieser Bedingung gedreht wird, drückt das Ende des Typenhammers 111 auf den unteren
Endvorsprung 104* der Klammer 104, wodurch das die Klammer haltende Typenrad 101 veranlasst wird, sich entgegen dem Uhrzeigersinn
zu drehen und dadurch den Druckvorgang auszuführen. Die Breite des Typenhammers muß so sein, daß der Hammer zu einem
Zeitpunkt in Berührung mit nur einem Vorsprung aus einer Reihe von unteren Endvorsprüngen 104* von mehreren Klammern kommen kann·
114 bezeichnet eine Metallarmatur in der Form eines L, die an der
langen Welle 112 vorgesehen ist und die den Typenhammer 111 an der
langen Welle in deren axialer Richtung festlegt. Durch den Zug einer
BAD
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Saite 115» die mittels der Schraube 116 an der Armatur 114 betestigt
ist, wird der Typenhammer 111 einen bestimmten Weg,
der den Rückenabstand und den RtickfUhrvorgang enthält, bewegt.
Andererseits legt eine Metallamatur 117 von größerer Abmessung
und in der Form eines U die Klammern 104 der Gruppe der Typenräder
in axialer Richtung der langen Welle fest und durch einen Zug auf die Metallarmatur 117 durch die Saite 118, die durch
eine Schraube 119 an der Metallarmatur 117 befestigt ist, werden
die Klammern 104 in axialer Richtung bewegt. Wenn zu diesem Zeitpunkt
der AbstandsVorgang und der Vorgang der Auswahl des Typenrades,
das entsprechend der Eingangsinformation verwendet wird, gleichzeitig mit der Betätigung der Saite 118 ausgeführt werden,
kann das gewünschte Typenrad ausgewählt werden. Im übrigen sind in Pig. 2 die Walze mit 120, das Druckpapier mit 121 und das
Farbband mit 122 bezeichnet. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß das verwendete Typenrad durch den relativen Wechsel der Auswahl des
Typenrades durch Verwendung der Saite 118 und die getrennte
Betätigung des Typenhammers durch die Verwendung der Saite 115 bestimmt ist. Die Drehrichtung des Typearades ist durch die
Drehung der langen Welle 109 ausgewählt, die von der Energie des Impulsraotors 127 herrührt, und die längs Welle 122 wird durch die
Energie des Impulsmotors 128 gedreht. DLe Metallarmatur in der
Form eines L befindet sich Jedoch im StLllstand, wenn sie nicht
in der Drehrichtung der Welle festgelegt ist, wodurch der Typenhammer
111 einmal gedreht wird Und bewirkt, daß die Klammer 104
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arbeitet und somit der Druckvorgang ausgeführt wird.
Gemäß don Pig. 3 bis 8 bezeichnet 201 die Y/alze, 202 das Druckpapier,
203 und 204 die Führungen des Farbbandes, 205 die Aufnahmespule für das Farbband, 207 den Rahmen der Druckeinheit
und 208 und 209 die Wellen zur Führung des Rahmens. 210 1st der Impulsmotor zum Bewegen der Drucköinrichtung in die Druckstellung
jedes Buchstabens.
Der Zeiteinsteilriemen 1st mit 211 und der mit dem Zeiteinstej.lriemen
fest verbundene Zahnradrahmen mit 212 bezeichnet. Der Zahnradrahmen 212 1st fest an dem Rahmen 207 angebracht und bewegt
den Rahmen 207 nach rechts und nach links längs der Führungswellen
208 und 209 durch die Antriebekraft des Impulsmotors 210. Die Welle 215 let an dem Zahnradrahmen 212 so befestigt, daß sie sich
frei ohne Rücksicht auf den Rahmen 212 bewegen kann. Die Zahnräder 213 und 214 sind an den beiden Enden der Welle 215 fest angebracht.
Das Kegelzahnrad 213 steht im Eingriff mit dem Zahnrad 216, das
sich nach rechts und links frei längs der Welle 218 für den getrennten Antrieb des Typenrades, jedoch nicht in Drehrichtung der
Welle 218 bewegen kann. Das Zahnrad 216 ist an dem vorstehenden !Dell
217 des Rahmens 207 in der Weise befestigt, daß es sich frei drehen, 'jedoch nicht nach rechte und links bewegen kann. Die Welle 218 ist
durch (nicht dargestellte) Seitenrahmen getragen, die an beiden Seiten der Druckeinrichtung vorgesehen sind. Ein Impulsmotor 219
ist an das eine Ende der Welle 218 durch die Kupplung 240f ange-
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schlossen. Eine Zahnetange 225 steht im Singriff mit dem Zahnrad
214 und dem Typenhebel 224· tilter den das Typenrad 220 mit der Zahnetange 223 verbunden ist. Der Rahmen 221 der Druckeinheit 1st
an der Zahnetange 223 in der Weise befestigt, daß er frei nach rechts und linke längs der Typenauewahlwelle 222 gleiten kann.
Jeder Rahmen 221 der Druckeinriohtüng ist mit einem Typenhebel versehen, der das Typenrad 220 und das Zahnrad 233 für den Antrieb
des Rades 220 aufweist.
Eine Hammemocke 226 ist an der Hammerwelle 225 in der Weise vorgesehen, daß diese nach rechts und links frei gleiten, sich Jedoch
nicht in Drehrichtung der Welle bewegen kann. Die Welle 225 ist durch den Impulsmotor 227 über die Kupplung 240" angetrieben. Im
übrigen ist der Druokrahmen 221 mit Schienen 228 und 228* versehen
und wird bewegt, indem er durch die Führungsrollen 229 und 229'
geführt wird.
Die Führung 230 des Typenradeε 220 wird vor allem in die Druckstellung des Papiers 202 in folgender Welse bewegt. Der notwendige Impuls wird von dem Impulsmotor 210 duroh dir (nicht daxgestellte) Steuerschaltung gegeben, um den Impulsmotor 210 eu
betätigen, damit der Zeltelnstellrieaen 211 bewegt wird, der sich
über den gesamten Raum erstreckt, iniem ein Druckvorgang ausgeführt wird, um dadurch den Zaluradrahmen 212 zu bewegen, der an
211
dem Riemen und an dem Rahmen ?07 fest angebracht ist, wodurch.
der Rahmen *207 längs der FUhrungswellen 208 und 209 und die Führung
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230 des Typenrades 220 in die Druckstellung bewegt werden. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Zahnrad 216, das frei drehbar an dem
vorstehenden Teil 217 befestigt ist, auf der Welle 218 zum Auswählen des Rades bewegt und die Hammernocke 226 wird auf
der Hammerwelle 225 gleichzeitig bewegt, da das Zahnrad 216 und die Hammernocke 226 drehbar an dem verlängerten !eilen des
Rahmens 207 befestigt sind.
Wenn daraufhin die zu druckenden Koden ankommen, werden den
Koden entsprechende Impulse von der(nicht dargestellten)Regelschaltung
zu den Impulsmotoren 219 und 231 gegeben. In diesem
Falle werden die vorhandenen Stellungen der Typen in dem Betriebskreis
der Steuerschaltung gespeichert und das Ergebnis der Addition und der Subtraktion der Anzahl der Impulse, die
diesen Stellungen entsprechen, wird zu den Impulsmotoren 219 und 231 gegeben. Zum Beispiel werden die Impulse, die den Koden
von einer bis drei Einheiten von Koden,, die sechs Einheiten umfassen,
entsprechen, zu dem Impulsmotor 219 gegeben und das Typenrad 22C
wird in die Druckstellung bewegt. Impulse, die den Übrigen vier bis sechs Einheiten entsprechen, werden zu dem Impulsmotor
231 gegeben und das Rad 220 wird gedreht und die Typen an dem
Typenrad 220 werden ausgewählt. 'Jährend nämlich die Impulse, die den ankommenden Koden entsprechen, zu dem Impulsmotor 219 gegeben
werden, wird der Impulsmotor 219 um einen Winkel gedreht, der ausreichend ist, um das Typenrad 220 entsprechend diesen Koden in die
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Druckstellung zu bewegen. Durch Drehung der Welle 218, die mit
dem Impulsmotor 219 verbunden i3t, wird das Zahnrad 216 um einen Winkel gedreht, der den Koden entspricht, und sein selektiver
Vorgang wird auf das Zahnrad 213 gegeben, das im Eingriff mit
dem Zahnrad 216 steht, und die selektive Antriebskraft des Impulsmotors 219 wird auf die Zahnstange 223 durch das Zahnrad
214 gegeben, das sich zusammen mit dem Zahnrad 213 dreht. Entsprechend der Richtung und dem Winkel der Drehung des Impulsmotors
219 werden die Schienen 228 und 228·, welche die verlängertun Teile des Rahmens 221 der Druckeinheit sind, die an
der Zahnstange 223 fest angebracht ist, zwischen den Rollen 229 und 229' verschoben und nach rechts und links auf der Welle 222
verschoben. Das Typenrad 220 wied somit entsprechend den ankommenden
Koden in die Druckste Llung bewegt.
Andererseits wird der Impulsmotor 231 um einen Drehwinkel gedreht,
welcher der Zahl der Impulse der ankomt*enden Koden entspricht,
und bewirkt, daß die Typenauswahlwelle 222, die mit dem Impulsmotor
231 verbunden ist, sich dreht, und bewirkt des weiteren, daß sich das !Typenrad 220 über die Zahnräder 232, 233 und 234 dreht,
die an der Welle 222 in der Weise befestigt sind, daß sie in der Drehrichtung sich bewegen können. Somit werden die Typen, die den
ankommenden Koden entsprechen, in die Drückstellung bewegt. Durch den obigen Vorgang werden die den ankommenden Koden entsprechenden
Typen ausgewählt und für den DruckvorgEjig in Bereitschaftsstellung
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gebracht. Wenn der Impuls zum Betätigen der Hainmernooke 226 an
dem Impulsmotor 227 im nächsten Moment ankommt, dreht sich der Impulsmotor 227 einmal und hält an. Durch eine Drehung des
Impulsmotors 227 dreht sich die Hammerwelle 225,die mit dem Motor 227 verbunden ist, einmal und durch die Drehung der Hammernocke
226, die an der Welle 225 in der Weise befestigt ist, daß sie sich nicht in Drehrichtung bewegen kann, im Uhrzeigersinn
wird der Hebel 224 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 222 gedreht, die der Spannung der leder 235 entgegenwirkt. Das Zahnrad
234, das frei drehbar an dem Hebel 224 befestigt ist, berührt die Walze 201 mit hoher Geschwindigkeit, in dem sie auf dem Zahnrad
233 sich dreht und presst die entsprechend den ankommenden Koden ausgewählten Typen in die Druckstellung auf dem Papier
und somit wird der Druckvorgang ausgeführt.
Das Typenrad 222 wird gegen die Walze .201 gedrückt und wird in ihre ursprüngliche Stellung durch ihre eigene Rückstoßkraft und
die Spannung der Peder 235 zurückgebracht. Wenn ein Druckvorgang
beendet ist, wird der Rahmen 207 in dio nächste Drucksteilung durch die Antriebskraft des Impalsmoto::s 210 bewegt.
Gemäß den Fig. 5 bis 8 ist die Welle 241 des Typenrades 220 an dem Typenhebel 224 befestigt und die Wolle 241 * des Zwischenzahnrades
233 "und der Anschlag 243 des Rasthebels 245 sind ebenfalls an dem Typenhebel 224 befestigt. Die Zahnräder 220 und
sind drehbar an den Wellen 241 und 241! befestigt und ein Zylinderteil
252' des Zahnrades 232 ist in ein loch 252 des Hebels 224
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eingesetzt. Andererseits ist dan Glied 247 mit einem Vorsprung 248 für die Einstellung der Einrastung versehen und ein Ende
des Rasthebeis 245 ist drehtür an dem anderen Vorsprung 249 des
Gliedes 247 befestigt, während die Haste 246 an dem anderen Ende des Hebels 245 fest angebracht ist.
Ein Zylinderteil 251 deB Zahnrades 232 ist in das Glied 247 in der Weise eingesetzt, daß die Raste 246 erforderlichenfalls in
Eingriff alt dem Zahnrad 234 kommen kann, das an dem Typenrad befestigt ist. Die Typenauswahl*« He 254 ist in den hohlen Teil
255 des Zylinders 251 des Typenradteiles eingesetzt, der in der oben beschriebenen V/eise zusammengebaut ist, und der Keil 253
ist in den hohlen Teil so eingesetzt, daß die Welle 254 und das Zahnrad 232 in Beeng zueinander in Drehrichtung unverdrehbar gemacht werden können. Die Feder 244 hängt an dem Lochteil 244"
des Rasthebels 245 und das andere Ende der Feder hängt an dem gebogenen Teil 244* des Typenhebels 224, so daß bei einer Drehung
des Typenhebels 224 um die Volle 254 die Raste 246 immer in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angezogen gehalten werden kann, so daß sie im Eingriff mit dem Zahnrad 234 durch Berührung
des Anschlages 243 und des Rasthebels 245 steht.
Bei dem zusammengebauten Typenradteil (Pig. 5) steht der
Vorsprung 248 des Gliedes 247 im Eingriff mit dem Winkelstück 228, das ein Teil mit einer Führungsschiene ist, die zum Zeitpunkt der
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Auswahl des Typenhebels in der Druckeinrichtung verwendet wird.
Ein Ende der Rückführfeder 235, die zum Zeitpunkt der Betätigung
der Type des Typenhebels 224 "verwendet wird, hängt an der 3eite
des Typenhebels und daß andere Ende hingt an der Welle, die sich
zwischen den Seitenrahmen der Druckeiarichtung erstreckt, die eine
Mehrzahl von Typenrädern als ein Teil (Fig. 3) festlegt.
Deshalb wird die Type an dem auszuwählenden Typenrad 220 in die
gewünschte Druckstellung bewegt, z.B. die Stellung der Type M, die aus einer Gruppe von Typen ausgedruckt wer,den soll, die an
dem Typenrad 220 vorgesehen sind, und zwar durch einen Auswahlvorgang der Auswahlwelle 222 in Drehrichtung Über das Zahnrad
2.yi% das Zwischenzahnrad 233 und das Zahnrad 234·
Danach wird durch Drehung des Typenhammers 256, angedeutet durch
eine strichpunktierte Linie, ein Ende des Typenhebels 224 um die ',felle 222 angetrieben, die dez Spannung der Feder 235 entgegenwirkt,
Unmittelbar bevor das Typenrad 220 gegen die Walze 201 gepresst
wird, führt das Typenrad eine epizyklische Zahnradbewegung aus und durch die Berührung des Rssthebels 245 und des Anschlages
wird die Haste 246 «wischen die Zähne des Zahnrades 234 eingesetzt
und hält deren Drehung an, um eine Verschiebung des Druckes zum Zeltpunkt des Schreibens zu verhindern.
Zm übrigen ist die zeitliche Berührung der Raste 246 und des Zahnrades
234 in der Weise eingestellt, daß durch ein Biegen dee
Winkelstücke 228, das an jedes. Typenrad 220 in der Form des Zahnes
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eines Kammes vorgesehen ist, nach rechts und links in Fig. 5
dio Stellung der Tragwelle 250 des Rasthebels 245 verschoben
wird und der Zeitpunkt des Einsetzens der Raste 246 in das Zahnrad
234 zum Zeitpunkt des Druck Vorgang 2s geändert wird. ITicIit nur
die Zeit des Anhalt ens des Typenauswahl Lvorganges des Typenrades
220 wird durch die Raste geändert, sondern es ist auch möglich,
die Verschiebung des !Druckvorganges einausteilen.
Wie oben ausgeführt worden ist, bezieht sich die Erfindung auf, einen neue Blockeinrichtung, die mit einer Hehrzahl von Typenrädern
versehen ist, von denen jedes an seinem Umfang eine Reihe von Typen aufweist, und bei äßr jedes Typenrad den Druckvorgang
unabhängig entsprechend den ankommenden Koden ausführt. Bei dieser Deckeinrichtung werden der Vorgang in horizontaler Rieh-
tung des Auswählens eines Typenrades, der Vorgang in der Drehrichtung
des Typenrades für die Auswahl der Type an dem Typenrad und der Vorgang der Bewegung der Druckeinheit durch einen
Impulsmotor ausgeführt und dadurch wird die Vorrichtung der Druckeinrichtung einfach und der Vorgang der Auswahl der Typen
erfolgt mit hohe*: Geschwindigkeit.
Claims (4)
1. Druckeinrichtung mit einer Mehrzahl von Einheiten, von
denen jede ein Zahnrad enthält, das in der Axialrichtung der Typenauswahlwelle frei verschoben, jjedoch nicht in der
Drehrichtung bewegt werden kann, gekennzeichnet durch ein Typenrad, das mit dem Zahnrad verbunden iat, und durch
einen Typenhebel, der das Zahnrad und das Typenrad trägt, wobei die Einheiten gleichzeitig durch den Druckrahmen in
axialer Richtung bewegt werden und einer der Typenhebel durch den Typenhammer niedergepresst wird, der nicht in
der Drehrichtung bewegt, jedoch in axialer Richtung frei verschoben werden kann, und wobei der Druckvorgang durch
daB Typenrad ausgeführt wird.
2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Typenradauswahlwelle (218) zum Bewegen einer der Typenradeinheiten in die Druckstellung durch einen Impulsmotor
(219) entsprechend der Eode angetrieben wird und die Typenauswahlwelle (222) zum Auswählen der Type an einem
Typenrad durch einen Impulsmotor (231) entsprechend der Sode angetrieben wird.
3 ♦ Druckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (207) in die Drucksteilung durch den Impuls-
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motor (210) bewegt wird.
4. Druckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hammerwelle (225) drehbar an dem Rahmen (207) befestigt ist und daß der Druckvorgang durch den Antrieb des
Typenhebels (224) durch Drehen der Hammernocke (226) ausgeführt
wird, die mit der Welle (225) in der Weise im Eingriff
steht, daS sie frei auf der Hammerwelle (225) durch die Bewegung
des Rahmens (207) in die Drucketellung verschoben,
jedoch nicht in Drehrichtung der '/eile (225) bewegt werden
kann. . ·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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