DE1574552C3 - Verblockungseinrichtung für eine Registrier-, Buchungs- oder ähnliche Geschäftsmaschine - Google Patents
Verblockungseinrichtung für eine Registrier-, Buchungs- oder ähnliche GeschäftsmaschineInfo
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- DE1574552C3 DE1574552C3 DE19681574552 DE1574552A DE1574552C3 DE 1574552 C3 DE1574552 C3 DE 1574552C3 DE 19681574552 DE19681574552 DE 19681574552 DE 1574552 A DE1574552 A DE 1574552A DE 1574552 C3 DE1574552 C3 DE 1574552C3
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Description
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innerhalb des Maschinengehäuses zur Unterbringung druckter Schaltungsplatten in einfacher Weise durch-
der komplizierten Übertragungsgestänge nicht mehr geführt werden.
ausreicht oder der auf die zu betätigende Steuertaste Um mittels registrierender Maschinen auch bei
auszuübende Druck ein vorgeschriebenes Maß über- Ausfall der elektrischen Energiezufuhr in beschränksteigt.
5 tem Umfang weiterarbeiten zu können, erfolgt nach
Bei tastengesteuerten Druckmaschinen ist es ferner einem weiteren Merkmal der Erfindung die Freigabe
nicht mehr neu, Magnetrelais od. dgl. zu Steuerungs- einiger Maschinengänge durch mechanisch gesteuerte
zwecken zu verwenden und elektronische Verblok- und der anderen Maschinengänge durch elektronisch
kungsschaltungen vorzusehen, die falsche Bedie- gesteuerte Verblockungsmittel.
nungswege ausschließen (vgl. deutsche Auslegeschrift io Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines be-
1183 099). vorzugten Ausführungsbeispicles beschrieben und
Bei tastengesteuerten Druckmaschinen ist zur zeichnerisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Steuerung einer Maschinenfunktion nur eine einzige F i g. 1 das Tastenfeld der Registrierkasse in per-
Taste zu betätigen, während bei registrierenden Ge- spektivischer Darstellung,
Schäftsmaschinen in der Regel bei einem Maschinen- 15 F i g. 2 die Registrierkasse in der Seitenansicht,
gang Steuer-, Rechenwerksauswähl-, Betrags- und/ teilweise im Schnitt,
oder Werttasten vor der Auslösung betätigt sein müs- Fig. 3 die Verblockungsfreigabe- und Antriebs-
sen, damit die vorgeschriebene Buchungsoperation einrichtung der Registrierkasse in der Seitenansicht,
ablaufen kann. F i g. 4 die Verblockungseinrichtung in der Ansicht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 2° von hinten gesehen,
das Leistungsvermögen einer durch Tasten ansteuer- Fig. 5, 6,7 Teile der Verblockungseinrichtung in
baren Verblockungseinrichtung für registrierende der Seitenansicht,
Geschäftsmaschinen, die mit Verblockungssegmcnten Fig. 8 eine Werteinstellbank der Registrierkasse
ausgestattet ist, durch die Zuordnung elektronischer in der Seitenansicht und
Komponenten wesentlich zu erhöhen, deren Flexibi- a5 Fig. 9 den Schaltplan der Verblockungseinrich-
lität zu vergrößeren und deren Nutzraum auf ein Mi- tung.
nimum herabzusetzen. In einem Einstellfeld 1 (Fig. 1) einer Registrier-
Die Erfindung geht von einer Verblockungsein- kasse 2 (Fig. 2) sind eine Repetiertastenbank3, eine
richtung für eine Registrier-, Buchungs- oder ahn- Steuertastenbank 4, eine Betragstastenbank 5, weiliche
Geschäftsmaschine, bei welcher die Auslösung 3° tere Betragstastenbänke 6 bis 8 und Werteinstelleines
einzelnen Maschinenganges oder mehrerer in bänke 9 bis 13 vorgesehen.
einer bestimmten Reihenfolge nacheinander auszulö- Die der Repetiertastenbank 3 zugeordneten Steuersender
Maschinengänge von der Betätigung festge- tasten 14 dienen zur Steuerung und Auslösung von
legter Kombinationen von Steuertasten, die auf zu- Wiederholungsmaschinengängen, die Steuertasten 15
geordnete, durch mechanische und elektronische 35 bis 22 zur Steuerung und Auslösung von noch zu be-Schaltmittel
einstellbare Verblockungssegmentc ein- schreibenden Maschinengängen, die Betragstasten 24
wirken, bestimmt ist, aus und ist dadurch gekenn- zur Eingabe der Pfennigbeträge von 1 bis 9 Pfennizeichnet,
daß den durch Freigabe- und/oder Tasten- gen sowie zur Freigabe von Betragseinführungsmaschieber
der Steuer- und/oder Betragstastenbänke schinengängen, die Betragstasten 23 der Betragstaeinstellbaren
Verblockungssegmenten, die durch zu- 4° stenbänke 6,7 und 8 für die Eingabe der Zehnpfengeordnete
Schaltbügcl die Auslösung des jeweils ein- nig- und Markbeträge und die Tasten 25 der Wertgetasteten
Maschinenganges bewirken, mindestens einstellbänke 9 bis 13 zur Einführung von Konstant-,
ein durch die elektronischen Schaltmittcl einstellba- werten, Artikelnummern und sonstigen Angaben,
res Verblockungssegment zugeordnet ist, dessen Mit den bereits erwähnten Steuertasten 15 bzw. 16
Hubmagnet mittels paralleler Stcucrstromkreise 45 können bestimmte Warengruppen registriert werden,
schaltbar ist, die durch mehrere den Betragstasten- Die Eingabe der Preise einer anderen Warengruppe
und Werteinstellbänken zugeordnete Schalter, die erfolgt mittels der Steuertaste 17, die Eingabe von
durch Tastenschieber einstellbar sind, von bestimm- Artikelnummern, Meterangaben, Gewichte od. dgl.
ten Steuertasten betätigbaren Schaltern und von der zuletzt genannten Warengruppe erfolgt mittels
Schaltbügeln der Verblockungssegmcnte verstellba- 5" der Stcuertaste 18, die Ermittlung einer sich aus
ren Schaltern selektiv ansteuerbar sind und jeweils einem oder mehreren Posten zusammensetzenden
einer dieser Stcucrstromkreise bei entsprechend ein- Kaufsumme mittels der Steuertaste 19, während die
gestellter Kombination gedrückter Tasten Einschalt- Steuertaste 20 speziell für die Einführung der beim
potential führt. Ankauf von Lebensmitteln anfallenden Beträge vor-
Durch die Kombination mechanischer und elektro- 55 gesehen ist, deren niedrigste Wertstelle Null ist.
nischer Verblockungssegmente können nunmehr Um bei Geschäftsabschluß oder Kassiererwechsel komplizierte Verblockungsprobleme in raumsparen- die Endsumme aller getätigten Verkaufsvorgänge erder Weise gelöst und die auf die Betrags-, Wertein- mitteln zu können, ist eine Steuertaste 21 vorgesestell- und Steuertasten auszuübende Bedienungskraft hen. Eine weitere Steuertaste 22 der Steuertastenauf einen Mindestwert herabgesetzt werden. 60 bank 4 dient in Verbindung mit den Tasten 25 zur
nischer Verblockungssegmente können nunmehr Um bei Geschäftsabschluß oder Kassiererwechsel komplizierte Verblockungsprobleme in raumsparen- die Endsumme aller getätigten Verkaufsvorgänge erder Weise gelöst und die auf die Betrags-, Wertein- mitteln zu können, ist eine Steuertaste 21 vorgesestell- und Steuertasten auszuübende Bedienungskraft hen. Eine weitere Steuertaste 22 der Steuertastenauf einen Mindestwert herabgesetzt werden. 60 bank 4 dient in Verbindung mit den Tasten 25 zur
Ein wesentlicher Vorzug der vorgeschlagenen Ver- Einführung von Konstanten u. dgl.
blockungseinrichtung besteht auch darin, daß die Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel arbei-Flexibilität erhöht und die Stückzahl unterschiedlich tet die Steuertaste 16 mit den Betragstasten 23 der geformter Verblockungstcile durch den Einsatz elek- Betragstastenbänke 6 bis 8 und mit einer der Tasten tronischer Bauelemente drastisch herabgesetzt wer- 65 25 der Werteinstellbank 13 zusammen, während die den kann. Außerdem können Änderungen des Ver- Steuertaste 15 mit den Betragstasten 23, der Betragsblockungssystems auch bei bereits gelieferten Ma- tastenbänke 6 bis 8 bzw. den Tasten 25 der Werteinschinen durch die Verwendung auswechselbarer ge- stellbänke 9 bis 13 zusammenwirkt, die Steuertaste
blockungseinrichtung besteht auch darin, daß die Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel arbei-Flexibilität erhöht und die Stückzahl unterschiedlich tet die Steuertaste 16 mit den Betragstasten 23 der geformter Verblockungstcile durch den Einsatz elek- Betragstastenbänke 6 bis 8 und mit einer der Tasten tronischer Bauelemente drastisch herabgesetzt wer- 65 25 der Werteinstellbank 13 zusammen, während die den kann. Außerdem können Änderungen des Ver- Steuertaste 15 mit den Betragstasten 23, der Betragsblockungssystems auch bei bereits gelieferten Ma- tastenbänke 6 bis 8 bzw. den Tasten 25 der Werteinschinen durch die Verwendung auswechselbarer ge- stellbänke 9 bis 13 zusammenwirkt, die Steuertaste
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19 und die Steuertaste 21 hingegen ohne die Betrags- Schaltwerkes 38 bildet, arbeitet ein abgewinkelter
tasten 23 und die Tasten 24 und 25. Die Steuertaste Sperrhebel 63 zusammen, der auf einer Achse 64 Ia-
20 arbeitet mit den Betragstasten 23 der Betragsta- gert und dessen Arm 65 mittels eines Stiftes 66 mit
stenbänke 6 bis 8 zusammen, die Steuertaste 17 mit einem Lenker 67 verbunden ist, der am Bolzen 68
einer oder mehreren Betragstasten 23 der Betragsta- 5 eines zweiarmigen Fühlhebels 69 angelenkt ist. Auf
stenbänke 6 bzw. 8 und mit einer oder mehreren Ta- der Maschinenhauptwelle 70 ist ein Kurvenscheibensten
25 der Werteinstellbänke 12 und 13, die Steuer- paar 71, 72 befestigt, das mit Fühlrollen 73, 74- des
taste 18 mit mehreren Tasten 25 der Werteinstell- . auf einer Achse 75 lagernden Fühlhebels 69 zusambänke
9 bis 11 sowie den Betragstasten 23 der Be- menarbeitet. Das Kurvenscheibenpaar 71, 72 ist dertragstastenbänke
6 bis 8 zur Eingabe 6stelliger Num- io art gestaltet, daß es kurz vor den Verstellbewegungen
mern, während die Betragstasten 24 mit oder ohne des Schaltwerkes 38 den Sperrhebel 63 aushebt und
die Betragstasten 23 der Betragstastenbänke 6 bis 8 nach beendeter Einstellung das Zahnsegment 39 er-Aufrechnungsmaschinengänge
freigeben und zugleich neut arretiert.
entsprechende Werteingaben bewerkstelligen. Die Die Seitenwändc 56 der Gangartbank 4 weisen
mit den Betragstasten 23 zusammenarbeitende Steu- 15 Ausnehmungen 76, 77 auf, die zur Befestigung der
ertaste 20 muß lediglich bei Aufrechnungsmaschi- Seitenwände 56 auf den durchgehenden Achsen 78,
nengängen betätigt werden, bei denen keine einstelli- 79 vorgesehen sind. Die bisher beschriebenen Eingen
Pfennigbeträge anfallen. richtungen sind auch für die anderen Tastenbänke
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, arbeiten die Tastenbol- vorgesehen.
zen 26 der Steuertasten 15 bis 22 unter anderem mit 2° Am Stellhebel 37 des Differentialschaltwerkes 38
einem Arretierschieber 27 zusammen. Ferner ist der ist eine Stange 80 drehbar befestigt, die an einem auf
Steuertastenbank 4 ein Freigabeschieber 28 zugeord- der Achse 81 drehbaren Umlenkhebel 82 angelenkt
net, der durch die Steuertasten 19, 20 und 21 in eine ist, der auf eine Zugstange 83 einwirkt, die mittels
erste und durch die Steuertasten 18 und 22 in eine des Stiftes 84 mit einem drehbaren Zahnsegment 85
zweite Schaltstellung überführbar ist und an dessen 25 verbunden ist. Das Zahnsegment 85 kämmt mit
Zapfen 29 ein Lenker 30 eingehängt ist, der mit einem Ritzel 86, das auf die bekannte, nicht dargeeinem
Verblockungssegment 31 einer Verblockungs- stellte Rechenwerksauswähleinrichtung einwirkt und
einrichtung 32 in Antriebsverbindung steht. Die Ta- mit einem Zahnrad 87, das auf einer Achse 88 drehstenschäfte
33 der Steuertasten 15 bis 22 arbeiten mit bar und mit einer Kurvenscheibe 89 vernietet ist. Das
Anschlägen 34 eines Schaltwerksschiebers 35 zusam- 30 Profil 90 der Kurvenscheibe 89 beeinflußt über
men, der geradlinig parallel zur Steuertastenbank 4 einem Fühlstift 91 einen Fühlhebel 92, der auf einer
geführt wird und mittels eines Lenkers 36 mit einem Achse 93 lagert und mit einem Bolzen 94 versehen
Stellhebel 37 eines Differentialschaltwerkes 38 be- ist, an dem eine Zugfeder 95 und ein Kuppelhebel 96
weglich verbunden ist, dessen Zahnsegment 39 mit angreifen. An dem anderen Ende des Kuppelhebels
einem auf der Rohrwelle 40 befestigten Zahnrad 41 35 96 ist ein vierkantiger Kuppelbolzen 97 eingenietet,
kämmt und mittels eines Stiftes 42 eine Stange 43 an- der je nach Einstellung den mit einem Fühlstift 98
treibt, die an einen Hebel 44 eines Zahnsegmentes 45 versehenen und um die Achse 99 drehbaren Schaltdrehbar
befestigt ist. Das Zahnsegment 45 kämmt hebel 100 mit einem der Abfühlsegmente 101, 102,
mit einem Zahnrad 46 einer Anzeigerolle 47 und ist 103 kuppelt, die ebenfalls auf der Achse 99 drehbar
auf einer Rohrwelle 48 befestigt. Die Stange 43 weist *° angeordnet sind. Die doppelarmigen Abfühlsegmente
einen Ansatz 49 auf, dessen Stift 50 einen Drehkon- 101 bis 103 tragen Fühlrollen 104, 105, die mit je
takt 51 beeinflußt, der mit den Schleifkontakten 52 einem Kurvenscheibenpaar 106, 107, 108 zusameines
Drehwählers 53 zusammenarbeitet, der zur menarbeiten. Die Kurvenscheibenpaare 106 bis 108
Übertragung der Steuer- und sonstigen Daten an an- dienen zur Steuerung der Gangarten: Addition, Zwigeschlossene
Geräte dient. Der Steuertastenbank 4 ist 45 sehen- und Endsummen und sind ebenfalls auf der
eine Nullklinke 54 zugeordnet, deren Lagerstift 55 Maschinenhauptwelle 70 befestigt. Der Schalthebel
an der Seitenwand 56 der Gangartbank 4 befestigt ist 100 steuert in bekannter Weise die bei den unter-
und deren abgekröpfter Anschlag 57 normalerweise schiedlichen Gangarten erforderlichen Ein- und Ausin
einem Ausschnitt 58 des Schaltwerksschiebers 35 rückvorgänge der nicht dargestellten Addierwerke,
aufliegt und diesen bei nicht gedrückten Tasten am 5° deren Auswahl unter anderem auch durch das Ritzel
Anlaufen hindert. 86 bestimmt wird.
Der Freigabeschieber 28 ist mit einer Mitnehmer- Bei den Betragstasten- und Werteinstellbänken 5
nase 59 ausgestattet, die auf einem Stift 60 der Null- bis 13 werden die Abfühlbewegungen des Differen-
klinke 54 einwirkt, sobald der Freigabeschieber 28 tialschaltwerkes 38 in bekannter Weise mittels des
unter der Einwirkung einer der Steuertasten 15 bis 55 Stellhebels 37 auf Zahnsegmente übertragen, die mit
23 in bezug auf F i g. 2 nach rechts bewegt wird, wo- den nicht dargestellten Rechenwerken im Rhythmus
bei die unter der Einwirkung einer nicht dargestellten der jeweils eingestellten Gangart kuppelbar sind.
Zugfeder stehende Nullklinke 54 im Uhrzeigersinn Die Maschinenfreigabe erfolgt durch die bereits
verdreht wird und den Schaltwerksschieber 35 beim genannte Verblockungseinrichtung 32, die im Prinzip
Anlaufen nicht behindert. Mit der Nullklinke 54 ar- 60 in der deutschen Patentschrift 964 905 eingehend be-
beitet ein Stift 61 einer'Schaltachse 62 zusammen, schrieben ist. Diese wirkt über noch zu beschrei-
der die Aufgabe hat, die Nullklinke 54 nach der bende Teile auf einen Kupplungshebel 109 (F i g. 3)
während des Maschinenganges erfolgenden Entsper- ein, an dem eine Rolle 110 befestigt ist und an des-
rung des Freigabeschiebers 28 und dessen Rückkehr sen Stift 111 eine ortsfest eingehängte Zugfeder 112
in die Ausgangslage, die Nullklinke 54 bis kurz vor 65 angreift. Der Kupplungshebel 109 lagert drehbar auf
Beendigung des Maschinenganges in der ausgekup- einer Achse 113 und ist mittels des Stiftes 114 mit
pelten Lage zu halten. Mit dem bereits genannten einer Schaltstange 115 verbunden, deren Stift 116 in
Zahnsegment 39, das einen Teil des Differential- einen Arm des dreiteiligen Sperrhebels 117 eingreift,
dessen Sperrnase 118 hinter den Ansatz 119 einer Kurvenscheibe 120 greift, während sein Schaltarm
121 zeitweise in den Wirkungsbereich einer Rolle
122 gelangt. Zum Ein- und Ausschalten eines Elektromotors
123 dient ein abgekröpiter Schalthebel 124, der in einen Durchbruch 125 der Schaltstange
115 ragt. Der Elektromotor 123 treibt mittels seines Ritzels 126 die Zahnräder 127 bis 133 und die Maschinenhauptwelle
70 an.
Am Kupplungshebel 109 ist ferner ein bogenförmiger Anschlag 134 angebracht, der in eingerücktem
Zustand des Kupplungshebels 109 an der Hohlachse
135 anliegt. Die Rolle 110 arbeitet mit dem Profil
136 eines Steuersegmentes 137 zusammen, das auf der Schaltachsc 138 drehbar angeordnet ist. Am Stift
139 des Steuersegmentes 137 ist eine Stange 140 eingehängt, die am Arm 141 eines auf der Achse 113
drehbaren Winkelhebels 142 lose befestigt ist, an dessen anderem Arm mittels des Bolzens 143 eine
Stange 144 angelenkt ist. Die Stange 144 steht mit dem Hebelarm 145 eines um die Achse 146 drehbaren
Löschhebels 147 in Verbindung, dessen hakenförmiger Anschlag 148 mit einer Rolle 149 zusammenarbeitet,
deren Lagcrbolzen 150 am Zahnrad 133 befestigt ist, das mit der bereits genannten Kurvenscheibe
120 vernietet ist. Am Kupplungshebel 109 ist ferner ein keilförmiger Anschlag 151 angeordnet,
der mit einem Ansatz 152 einer Kuppclschcibe 153 zusammenarbeitet, die eine elastische
Kuppelverbindung zwischen den beiden Zahnrädern 131 und 132 herstellt. Am Stift 139 des Steuersegmentes
137 ist ferner eine Zugstange 154 eingehängt, die am Bolzen 155 eines Sehaltsegmentes 156 drehbar
angeordnet ist, an dem außerdem eine Zugfeder 157 angreift, weiche das Schaltsegment 156 entgegen
dem Uhrzeigersinn um die ortsfeste Achse 158 zu drehen versucht. Das Schaltsegmcnt 156 ist mit
einem stufenförmigen Anschlag 159 verschen, der mit einem Schaltstück 160 einer Freigabewelle
161 im Ausgangszustand der Maschine in Anlage ist.
Der Verblockungseinrichtung 32 (Fig. 4) sind neben
dem bereits genannten Verblockungssegment 31 nocji drei weitere Verblockungssegmente 162 bis 164
zugeordnet. Der mit dem Verblockungsscgment 31 arbeilende Freigabeschieber 28 ist derart ausgebildet,
daß er bei der Betätigung der Steuertasten 19, 20 und 21 das Verblockungssegment 31 in eine erste
Freigabestellung und durch Betätigung der Steuertasten 18 und 22 in eine zweite vorbereitende Frcigabestellung
überführt. Ein nicht dargestellter, ebenfalls der Steuertastenbank 4 zugeordneter Freigabeschieber
verstellt über den Lenker 165 das Vcrblockungssegmcnt 162 und arbeitet mit der Steuertaste 16 zusammen.
Ein weiterer Freigabeschieber, der mit den Steuertasten 15 und 17 in Wirkverbindung steht, verstellt
über den Lenker 166 das Vcrblockungssegment 163. Ferner ist allen Tasten 24 der Betragstastcnbank
5 ein nicht dargestellter Freigabeschieber zugeordnet, der mittels des Lenkers 167 die Verstellung
des Verblockungssegmentes 164 durchführt. Schließlich wäre auch noch auf ein Löschsegment 168 hinzuweisen,
das mittels des Lenkers 169 mit der Schaltachse 138 (Fig. 2) in Antriebsverbindung steht, die
kurz vor der Beendigung des Maschinenganges das Löschsegment 168 betätigt, das die eingefallenen
Schaltbügel 170 in die Ausgangsstellung überführt und im Anschluß daran die Arretierschieber 27 zur
Freigabe der gedrückten Tasten verstellt. Die Schaltbügcl
170 stehen unter dem Einfluß von Zugfedern 171, die an der Mittelachse 172 eingehängt sind. Der
Schaltbügel 170/1 arbeitet mit dem Verblockungssegment 164 und der Schaltbügel 170/2 mit dem
Verblockungssegment 31 in seiner ersten Frcigabestcllung und mit dem Schaltbügel 170/4 in seiner
zweiten Freigabestellung zusammen, während der Schaltbügcl 170/5 durch die Verblockungssegmente
ίο !62, 163 beeinflußt wird. Die Schaltbügel 170/1 bis
170/3 (Fig. 5) wirken in freigegebenem Zustand auf
die Schrägen der Siigczähne 173 eines Steuersegmentes 174 ein. in dessen Schlitz 175 ein Stift 176 eines
Stellhebcls 177 eingreift, der auf der Freigabewellc !61 befestigt ist. Das bereits erwähnte Verblockungssegmcnt
31, welches der Steuertastenbank 4 zugeordnet ist, sperrt in der Ausgangs- und in der 1. Stellung
den Schaltbügel 170/4, gibt diesen jedoch in seiner zweiten Stellung frei. Beim Verdrehen des Steuerscginentcs
174 wird der Stellhebcl 177 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, und das auf der Freigabeweile
161 befestigte Schaltstück 160 (Fig. 3) aus dem Bereich des Schallscgmentes 156 verschwenkt,
das unter der Einwirkung der Zugfeder 157 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wobei das Steuersegment
137 ebenfalls im gleichen Drehsinn mitgenommen wird, so daß der freigegebene Kupplungshebel
109 durch die Zugfeder 112 im Uhrzeigersinn verstellt, die Sperren aufgehoben und der Elektromotor
123 eingeschaltet wird. Wie aus den Fig.4 und6
ersichtlich, sind den Schaltbügeln 170/4 bis 170/6 je ein Schalter 378 bis 180 zugeordnet, die an den ortsfesten
Segmenten !81 bis 183 angeschraubt sind und deren Schalttaster 184 von den entsprechenden
Schaltbügeln 170/4 bis 170/6 eingestellt werden. Neben den von den Freigabeschiebern 28 der Steuertastenbank
4 und der Betragstastenbank 5 einstellbaren Verblockungssegmenten 31, 162 bis 164 ist noch ein
weiteres Verblockungssegment 185 (Fig. 7) der Verblockungseinrichtung
32 zugeordnet, das unter der Einwirkung einer Zugfeder 186 steht und mittels eines Hubmagneten 187 einstellbar ist, dessen Anker
188 mittels einer Lasche 189 auf einen Hebel 190 einwirkt, der auf einer Schaltwelle 191 befestigt ist.
Auf die Schallwelle 191 ist ein Schaltstück 192 aufgcklemmt,
dessen Zapfen 193 in eine rechteckige Kerbe 194 des Vcrblockungsscgmentes 185 eingreift.
Eine ortsfest eingehängte Zugfeder 195 ist am Hebelarm 196 des Schaltstückes 192 eingehängt und hält
dessen Hebelarm 196 in der Ausgangsstellung in Anlage mit dem ortsfesten Stift 193. Wie ersichtlich,
werden die Schaltbügel 170/1, 170/4 und 170/5 von dem Vcrblockungssegment 185 nicht beeinflußt, der
Schaltbügcl 170/2 hingegen nach dem Verstellen des
5S Verblockungssegmentes durch den Zahn 197 gesperrt
und die Schaltbügel 170/6 und 170/3 durch die Zähne 198, 199 freigegeben. Der Hubmagnet 187
verdreht beim Verstellvorgang das Verblockungssegmcnt 185 bezogen auf Fig. 7 im Uhrzeigersinn. Die
Schaltung des Hubmagneten 187 erfolgt durch nachstehend beschriebene Einrichtung.
Den Belragstastenbänken 6 bis 8 und den Werteinstellbänken
9 bis 13 ist, wie in Fig. 8 für die Betragstastenbank 6 dargestellt, neben nicht dargestellten
Arretierschiebern je ein Freigabeschieber 200 zugeordnet, der mit jeder Taste 23 bzw. 25 der entsprechenden
Tastenreihe zusammenarbeitet. An dem Tastenschicbcr 200 ist eine Schaltnase 201 angenietet,
409627/58
die mit einer Tastenrolle 202 eines Schalters 203 in
der Weise zusammenarbeitet, daß beim Betätigen einer der Tasten 23 bzw. 25 der Freigabeschieber
200 bezogen auf F i g. 8 nach links bewegt wird und dabei den Schalter 203 schließt. Der Freigabeschieber
200 steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 204, die den in Stift-Schlitzverbindung 205, 206 geführten
Freigabeschieber normalerweise in der abgebildeten Ausgangsstellung hält. Den Freigabeschiebern 200
der übrigen Betragstasten- und Werteinstcllbänke 7 bis 13 sind, wie aus Fig. 9 ersichtlich, ebenfalls
Schalter 207 bis 213 zugeordnet. Der Schallbügel 170/6 (F i g. 6) beeinflußt den bereits erwähnten, in
der Verblockungseinrichtung 32 angeordneten Schalter 178 (F i g. 9), der normalerweise geschlossen ist
und beim Einfallen des Schaltbügels 170/6 öffnet. Der Schaltbügel 170/4 hingegen arbeitet mit dem
Schalter 180 zusammen, der normalerweise geöffnet ist und der Schallbügel 170/5 mit dem Schalter 179,
der ebenfalls in der Ausgangslage geöffnet ist. Die Betätigung des Hubmagneten 187 erfolgt neben den
zuvor erwähnten Schaltern 178 bis 180, 203, 207 bis 213 durch NPN-Transistoren 214 bis 217, die neben
noch zu beschreibenden Schaltelementen auf ein Steuerrelais 218 einwirken, das einen Schaltkontakt
219 betätigt, der den Stromkreis/?, M1, des Hubmagneten
187 beeinflußt. Von einem positiven Hauptleiter 220 (+10 Volt) führt ein Leiter 221 zu den
Schaltern 203, 207 bis 213. Die Ausgangskontakte der Schalter 203, 207 bis 210 sind an einem Sammelleiter
222 angeschlossen, der über einen Widerstand 223 zur Basis 224 des Transistors 214 führt.
Der Emitter 225 des Transistors 214 liegt an einem Leiter 226, der über eine Diode mit einem
Leiter 227 verbunden ist. Der Kollektor 228 liegt an einem Leiter 229, der über einen Widerstand mit
einem Leiter 230 in Verbindung steht, welcher an dem über einem Widerstand an den Leiter 221 angeschlossenen
Leiter 231 befestigt ist. Ein Abzweig 232 des Leiters 229 führt zum Emitter des Transistors
215, dessen Kollektor mit einem Leiter 233 verbunden und dessen Basis an einen Leiter 234 angeschlossen
ist. Vom Leiter 233 führt ein Abzweig 235 zum Leiter 236, der über normalerweise geschlossene
Kontakte 237, 238 und einen Leiter 239 an das Steuerrelais
218 angeschlossen ist, dessen Eingang mit dem Leiter 221 in Verbindung steht. Von dem Schalter
211 führt ein Leiter 240 über eine Diode 241 und einen Widerstand 242 zur Basis des Transistors 216
sowie ein Abzweig 243 über eine Diode 244, einen Widerstand 245 und den Leiter 234 zur Basis des
Transistors 215. Der Schalter 212 ist mittels eines Leiters 246 über eine Diode 247 mit dem vom Schalter
213 ausgehenden Leiter 248 verbunden, der über einen Widerstand 249 an die Basis des Transistors
217 angeschlossen ist, dessen Kollektor mittels eines Leiters 250 über einen Widerstand 251 an den Leiter
230 angeschlossen ist und dessen Emitter über einen Leiter 252 und eine Diode 253 mit einem Leiter 254
in Verbindung steht. Ein Abzweig des Leiters 252 ist über einen Widerstand 255 ebenfalls an den Leiter
230 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 216 steht1 über einen Leiter 256 mit dem Leiter 250 in
Verbindung und der Kollektor mit dem Leiter 235. Von einem negativen Hauptleiter 257 ( —12 V) führt
ein Verteiler 258 über einen Widerstand 259 zur Basis 224 des Transistors 214, ferner über einen Widerstand
260 zur Basis des Transistors 215, über weitere Widerstände 261, 262 zur Basis der Transistoren
216, 217 und über einen Zweiglcitcr 263 zum Schalter
178, der über die Verzweigung 264 mit den Schaltern 179, 180 in Verbindung steht. Von dem
Schalter 179 führt der bereits genannte Leiter 254 über einen Widerstand 265 zum Leiter 221. Von
dem Schalter 180 geht ein Leiter 227 aus, der über einen Widerstand 266 ebenfalls an den Leiter 221
angeschlossen ist. Zwischen den Leitern 222 und 240
ίο besteht noch eine mit einer Diode 267 versehene
Verbindung 268. Der Belriebsstrom für den Hubmagneten 187 wird aus einem Leiter R entnommen,
der durch den Schaltkontakt 219 eingeschaltet wird. Parallel dazu ist zur Erregung des Hubmagneten 187
ein weiterer Kontakt 270 angeordnet, der durch ein Relais 271 gesteuert wird, das von einem Zahlenprüfgerät
ZPG bekannter Bauart geschaltet wird. An Stelle der Parallelschaltung des Steuerrelais 218 bzw.
seines Schaltkontaktes 219 und des Relais' 271 bzw. seines Kontaktes 270, können diese bei Bedarf auch
in Reihe geschaltet werden, sofern es die gestellten Betriebsbedingungen erfordern.
Neben den zuvor erläuterten Schaltungen, die eine Freigabe der Maschinengänge nur bei entsprechender
Kombination gedrückter Tasten zulassen, sind weitere Schaltungen vorgesehen, die Zwangsbedienungsfolgen
bestimmter Steuertasten bzw. Tastenkombinationen zur Durchführung zusammengehöriger Registrier-
bzw. Buchungsvorgänge, die mehrere Maschinengänge erfordern, steuern.
Von dem Leiter 221 zweigt ein Verteiler 272 ab, dessen Zweigleiter 273 bis 276 über Widerstände 277
bis 280 mit den Leitern 281 bis 284 verbunden sind. An den Leiter 231 ist ein Verteiler 285 angeschlossen,
dessen Zweigleiter 286 bzw. 287 über Widerstände 288, 289 an die Leiter 290 bzw. 291 angeschlossen
sind, die über Dioden 292, 393 mit den Leitern 281 bzw. 284 in Verbindung stehen. An den
Leiter 258 ist ein Sammellciter 293 angeschlossen, dessen Abzweig 294 mit einem Kontakt 295 eines
Relais 296 in Verbindung steht, das mittels eines nicht dargestellten Wischkontaktes durch den Netzschalter
beim Einschalten des Betriebsstromes kurzzeitig erregt wird. Von dem Sammelleiter 293 fuhrt
ein Abzweig 297 zu einem Kontakt 298, dessen Eingang 299 an den bereits genannten Leiter 281 angeschlossen
ist und ein weiterer Abzweig 300 zum Emitter eines Transistors 301. Über Widerstände 302
bzw. 303 ist der Sammelleiter 293 über Zweigleiter 304 bzw. 305 an die Basen der Transistoren 301
bzw. 306 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 306 ist ebenfalls über einen Verbinder 307 an den
Sammelleiter 293 angeschlossen, von dem noch eine Verzweigung 308 bzw. 309 zu einem Kontakt 310
bzw. 311 führt. Von dem Kontakt 310 führt eine Verzweigung 312 zu den Kontakten 313 bzw. 314.
Die Kontakte 298, 311, 313, 314 werden durch die Steuertaste 17 bzw. 18 unmittelbar oder mittels geeigneter
Tastenschieber geschaltet. Mit dem Kontakt 310 arbeitet ein von der Maschinenhauptwelle 70 angetriebener
Schaltnocken 315 zusammen, der den Kontakt 310 bei 180° schließt und bei etwa 350°
öffnet. Der Eingang 316 des Kontaktes 295 ist an den Eingang 317 des Kontaktes 313 angeschlossen,
der über Widerstände 318, 319 mit den Basen der
Transistoren 320, 306 in Verbindung steht.
Der Eingang 321 des Kontaktes 314 hingegen ist über einen Widerstand 322 an die Basis des Transi-
stors 323 angeschlossen sowie an den Leiter 283 und über einen Widerstand 324 an den Zweigleiter 304.
Von den Kollektoren der Transistoren 320 und 323 führen Verbinder 325 bzw. 326 zu einem Leiter
327, der zu einem Relais 328 führt, das mittels eines Leiters 329 an den Leiter 221 angeschlossen ist. Das
Relais 328 schaltet einen Kontakt 330, dessen Eingang 331 und Ausgang 332 die Kontakte 237, 238 in
der Weise überbrückt, daß beim öffnen der Kontakte 237 bzw. 238 durch die Steuertasten 17 bzw.
18 der Stromkreis für das Steuerrelais 218 durch den Kontakt 330 geschlossen werden kann.
Die Kontakte 237, 238 sind im Gegensatz zu den ebenfalls durch die Steuertasten 17 bzw. 18 betätigbaren
Kontakte 311, 314 bzw. 298 313 normalerweise geschlossen und öffnen zeitlich vor dem Schließen
der zuletzt genannten Kontakte.
Die in Fig. 9 dargestellten Transistoren, Widerstände und Dioden sind zweckmäßig auf einer steckbaren
gedruckten Schaltungsplatte bekannter Bauart angeordnet, die bei Änderung des Verblockungssystems
leicht ausgetauscht werden kann.
Wie bereits angedeutet, arbeitet die Stcuertaste 20 mit den Betragstasten 23 der Betragstastenbänke 6
bis 8 zusammen. Jedem der Betragstastenbänke 6 bis 8 ist ein nicht dargestellter Betragssperrschieber zugeordnet,
der in bekannter Weise beim Drücken einer der Tasten 23 einen der Gangartbank 4 zugeordneten,
nicht dargestellten Sperrschieber verstellt, der dabei die Stcuertaste 20 freigibt.
Die Wirkungsweise der Verblockungseinrichtung ist nachstehend an Hand einiger typischer Arbcitsbeispielc
näher erläutert.
Beim Registrieren eines Verkaufsvorganges wird der Maschinengang zur Einführung eines Aufrechnungspostens,
dessen niedrigste Dezimale größer als Null ist, durch eine der als Motortasten ausgebildeten
Betragstasten 24 bewirkt. Durch die jeweils gedruckte Betragstaste 24 wird das Verblockungssegment
164 (Fig. 4) verstellt, das den Schaltbügcl 170/1 (Fig.5) freigibt, der das Steuersegment 174
entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, das über die Freigabewelle 161 das Sehaltstück 160 (Fig. 3) verstellt,
welches wiederum das Schaltsegment 156 freigibt, das unter Einwirkung der Zugfeder 157 entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Achse 158 dreht und dabei den Maschinengang auslöst.
Bei einem Aufrechnungsposten für Lebensmittel, dessen niedrigste Dezimalstelle Null ist, erfolgt die
Auslösung und Steuerung des Betragseinführungs-Maschinenganges mittels der Steuertaste 20, die über
das in seine erste Freigabestellung überführbare Vcrblockungssegment 31 den Schaltbügel 170/2 freigibt.
Die Ermittlung der Aufrechnungssumme erfolgt durch Betätigung der Steuertaste 19, die ebenfalls
auf das Verblockungssegment 31 einwirkt, das in seiner ersten Freigabestellung den Schaltbügel 170/2
freigibt, der den Maschinengang auslöst.
Das Zahlenprüfgerät ZPG (F i g. 9) und das nicht dargestellte Lochbandgerät erhalten die zu verarbeitenden
Daten und Steuerbefehle mittels der den Steuertasten-Betragstasten- bzw. Werteinstellbänken 4 bis
13 zugeordneten Drehwähler 53. Abrechnungsvorgänge für hochwertige Waren, die mit Artikcl-Nummern
ausgezeichnet sind und in der Regel als Meterware verkauft werden, wie beispielsweise Läufer,
Stoffe u. dgl., werden unter Vermittlung der Betragstasten 23 der Betragstastenbänke 6,7 und 8, die zur
Eingabe des Kaufbetrages dienen, der für die Artikelnummer vorgesehenen Tasten 25 der Werteinstellbänkc9
bis 14, der tür die Längen- bzw. Gewichtsangaben vorgesehenen Tasten 25 der Werteinstellbänke
12 und 13 und der Steuertasten 17 bzw. 18 registriert.
Die Bedienungsfolgc der Steuerlasten 17 und 18 ist im gewählten Ausführungsbeispiel durch die bistabilen
Kippschaltungen der Transistorpaare 306,
ίο 320 bzw. 301, 323 festgelegt und die neben den Steuertasten
17 oder 18 zur Freigabe eines Maschinenganges zusätzlich zu betätigenden Betrags- bzw.
Wertcinstell-Tasten 23 bzw. 25 bestimmen die Einschaltung der Transistoren 214 bis 217, die über ihre
Basen ebenfalls paarweise angesteuert sein müssen, um einen der Steuerstromkreise für das Steuerrelais
218 schließen zu können.
Die Steuertasten 15, 16, 17 und 22 lösen nur in Verbindung mit den zugeordneten Betrags- bzw.
Werteinstell-Tasten 23 bzw. 25 die entsprechenden Maschinengänge aus, während die Steuerlasten 17
und 18 darüber hinaus nicht nur in Verbindung mit den zugeordneten Werteinstell-Tasten und Betragstasten
23 bzw. 25 einen entsprechenden Maschinengang auslösen, sondern diese Maschinengänge müssen
auch noch in der festgelegten Reihenfolge eingetastet werden, damit eine Freigabe erfolgen kann.
Dieser Tastenbedienungs-Folgezwang wird durch das als bistabile Kippschaltung wirkende Transistorenpaar
301, 306 erzwungen, das auf die Transistoren 320, 323 steuernd einwirkt.
Beim Einschalten des Stromes mittels des nicht dargestellten Netzschalters wird das Relais 296 kurzzeitig
erregt und schließt den Kontakt 295, wodurch die Transistoren 306 und 320 gesperrt werden. Sobald
der Kontakt 295 geöffnet wird, wird der Transistor 301 leitend und der Transistor 323 vorbereitet.
Beim Betätigen beispielsweise der Steuertaste 18 wird zunächst der Kontakt 238 geöffnet. Durch das
Schließen der Kontakte 311 und 314 wird der vorbereitete Transistor 323 leitend und schaltet das Relais
328 ein, das den Kontakt 330 schließt. Da die Steuertaste
18 zur Einführung sechsstelliger Artikelnummern dient, wobei neben den Betragstasten 23 auch
die Tasten der Werttastenbänke 9 bis 11 betätigt werden müssen, werden durch die Schalter 203 bis
210, den eingefallenen Schaltbügel 170/4 und den geschlossenen Kontakt 211 die Transistoren 214 und
215 leitend, so daß das Steuerrelais 218 an Spannung liegt und den Schaltkontakt 219 schließt, wodurch
der Hubmagnet 187 eingeschaltet, das Verblockungssegment 185 verstellt und mittels des Schaltbügels
170/3 der betreffende Maschinengang ausgelöst wird. Nachdem die Maschinenhauptwelle 70 sich um 180°
gedreht hat, schließt der Nocken 315 den Kontakt 310, wodurch die Transistoren 301 und 323 gesperrt,
der Transistor 306 hingegen leitend gemacht und der Transistor 320 vorbereitet wird. Nach Beendigung
dieses Maschinenganges wird der Bctragseinführungsmaschinengang unter Vermittlung der Steuertaste
17 nach zuvoriger Eintastung der Meter-, Mengen- oder Gewichtsangaben durch die Tasten 25 der
Werttastenbänke 12 und 13 sowie des Preises mittels der Betragstasten 23 der Betragstastenbänke 6 bis 8
ausgelöst.
Beim Betätigen der Steuertaste 17 wird zunächst der Kontakt 237 geöffnet, und im Anschluß daran
werden die Kontakte 298 und 313 geschlossen. Da-
1 ö/4552
13 14
durch wird der beim vorhergehenden Maschinengang parallel angeordneten Kontakt 330 überbrückt w
vorbereitete Transistor 320 leitend, wodurch das Re- den, dessen Schaltung durch das Relais 328 erfo
lais 328 den Kontakt 330 schließt. Durch, die Be- Die Betragstasten 24 der Betragstastenbank 5, die
tragstasten 23 wird mindestens einer der Schalter Freigabetasten ausgebildet sind, können zweckmä1
203, 207 und 208 geschlossen und durch die Tasten 5 bei der Betätigung einer der Werteinstell-Tasten
25 die Schalter 212 und 213. Ferner wird der Schalt- durch einen geeigneten Tastenschieber vcrbloi
bügel 170/5 freigegeben, so daß über die leitend ge- werden, so daß sie nur allein oder in Verbindung ι
machten Transistoren 216, 217 der Stromkreis des den Betragstasten 23 betätigt werden können.
Steuerrelais 218 geschlossen wird. Der Steuernocken Zum Abschluß sei noch auf die Steuertaste 16 h
315 kippt nach einer 180° umfassenden Drehung io gewiesen, die den Vcrblockungsschieber 162 v.
der Maschinenhauptwelle mittels des Kontaktes 310 stellt. Da die Steuertaste 16 mit den Betragstasten
die bistabilen Kippstufen 320, 306 bzw. 301, 323 in der Betragstastenbänke 6,7 und 8 sowie mit ein
ihre vorherige Stellung. Sofern die Steuertaste 17 vor Taste 25 der Werteinstellbank 13 Zusammenarbeit
der Stcuertaste 18 betätigt wird, kann der in Sperr- wird beim Betätigen mindestens einer der Betrags1,
stellung befindliche Transistor 320 nicht leitend wer- 15 sten 23 und einer der Tasten 25 der Wcrteinstellba!
den, so daß der Kontakt 330 offen bleibt,und die 13 durch die Stcuertaste 16 mittels des Verblo
Maschine nicht anläuft. kungssegmentcs 162 der Schaltbügel 170/5 freigeg
Anschließend soll auch noch auf einen mittels der bcn, der den Schalter 179 schließt. Die Betragstask
Steuertaste 15 auslösbaren Registriervorgang cinge- 23 schließen mindestens einen der Schalter 203, 20
gangen werden. Die Stcuertaste 15 arbeitet mit den 20 208 und die Taste 25 der Werteinsteilbank 13 d.
Betragstasten 23 der Betragstastenbänke 6 bis8 und Schalter 213. Dadurch werden die Transistoren 2~,
den Tasten der Wertcinstellbänke 9 bis 13 zusam- und 217 leitend, die beim Schließen des Schalte
men. Die Betragstasten 23 der Betragstastenbänke 6 179 den Stromkreis des Steuerrelais 218 schließe
bis 8 und die Tasten 25 der Wcrteinstellbänke 9 und das die Auslösung des Maschinenganges, wie zuv<
10 beeinflussen mittels der Schalter 203, 207 bis 210 25 beschrieben, steuert.
die Stromkreise für die Basen der Transistoren 214 Die durch die Steuertasten 15, 16, 17, 20 und d
und 216, während die Schalter 211 bis 213 der Wert- Betragstasten 24 auslösbaren Aufrechnungsmasch
einstellbänke 11 bis 13 die Stromkreise für die Basen nengänge können mittels der Steuertaste 19 abgi
der Transistoren 215 bis 217 vorbereiten. Durch den schlossen werden, υ ührend durch die Stcuertaste 2
vom Schaltbügel 170/5 geschlossenen Schalter 179 30 der gesamte in einem Hauptaddierwerk gespeichert
werden dabei die Transistoren 216, 217 leitend und Umsatz ermittelt werden kann. Sofern es erforderlic
dadurch das Steuerrelais 218 erregt, das den Schalter ist, kann die Verblockungscinrichtung durch Zuorc
219 schließt und der Hubmagnet 187 den Maschi- nung geeigneter, an einer bestimmten Stellung de
nengang auslöst. Schaltwcrksschicbcrs 35 wirksam werdende Schal
Um die bistabile Kippstufe 301, 306 wirksam wer- 35 mittel, auch zur Auslösung von aufeinanderfolget
den zu lassen, kann auch der Leiter 236 durch die den Maschinengängen unterschiedlicher Ganga:
Kontakte 237, 238 unterbrochen und diese über den ausgebildet werden.
• Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verblockungseinrichtung für eine Regi- gesehen sind.
strier-, Buchungs- oder ähnliche Geschäftsma- 5 5. Verblockungseinrichtung nach Anspruch 4,
schine, bei welcher die Auslösung eines einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß den durch die
Maschinenganges oder mehrerer in einer be- Transistoren (320, 323) schaltbaren Steuerstromstimmten
Reihenfolge nacheinander auszulösen- kreisen des Hubmagneten (187) von den Steuerder
Maschinengänge von der Betätigung festge- tasten (17, 18) betätigbare Schalter (298, 311)
legter Kombinationen von Steuertasten, die auf io zugeordnet sind, die in geschlossenem Zustand
zugeordnete, durch mechanische und elektrische die Emitter der Transistoren (320, 323) an
Schaltmittel einstellbare Verblockungssegmcnte Schaltpotential für ein den Arbeitsstromkreis
einwirken, bestimmt ist, dadurch gekenn- (Mp, R) des Hubmagneten schaltendes Steuerrezeichnet,
daß den durch Freigabe- (28) und/ lais (218) anlegen.
oder Tastenschieber (200) der Steuer- und/oder 15 6. Verblockungscinrichtung nacli den Ansprü-Betragstastenbänke
(4, 5) einstellbaren Verblok- chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kungssegmenten (31, 162 bis 164), die durch zu- bistabil geschalteten Transistoren (301, 306)
geordnete Schaltbügel (170/1, 170/2, 170/3) die durch ein bei jedem Maschinengang kurzzeitig
Auslösung des jeweils eingetasteten Maschinen- betätigbares Relais (296) in eine definierte Ausganges
bewirken, mindestens ein durch die elek- 20 gangslage überführt werden,
tronischen Schaltmittel einstellbares Verblokkungssegment (185) zugeordnet ist, dessen Hubmagnet (187) mittels paralleler Steuerstromkreise
tronischen Schaltmittel einstellbares Verblokkungssegment (185) zugeordnet ist, dessen Hubmagnet (187) mittels paralleler Steuerstromkreise
schaltbar ist, die durch mehrere den Betragstasten- und Werteinstellbänken (6 bis 13) zugeord- a5
nete Schalter (203, 207 bis 213), die durch Tastenschieber (200) einstellbar sind, von bestimm- Die Erfindung betrifft eine Verblockungseinrichten Steuertasten (17, 18) betätigbaren Schaltern tung für eine Registrier-, Buchungs- oder ähnliche (237, 238, 298, 311, 313, 314) und von Schaltbü- Geschäftsmaschine, bei welcher die Auslösung eines geln (170/4 bis 170/6) der Verblockungsseg- 3o einzelnen Maschinenganges oder mehrerer in einer mente (31, 162, 163) verstellbaren Schaltern (178 bestimmten Reihenfolge nacheinander auszulösender bis 180) selektiv ansteuerbar sind und jeweils Maschinengänge von der Betätigung festgelegter einer dieser Steuerstromkreise bei entsprechend Kombinationen von Steuertasten, die auf zugeordeingestellter Kombination gedrückter Tasten Ein- nete, durch mechanische und elektrische Schaltmittel schaltpotential führt. 35 einstellbare Verblockungssegmente einwirken, be-
nete Schalter (203, 207 bis 213), die durch Tastenschieber (200) einstellbar sind, von bestimm- Die Erfindung betrifft eine Verblockungseinrichten Steuertasten (17, 18) betätigbaren Schaltern tung für eine Registrier-, Buchungs- oder ähnliche (237, 238, 298, 311, 313, 314) und von Schaltbü- Geschäftsmaschine, bei welcher die Auslösung eines geln (170/4 bis 170/6) der Verblockungsseg- 3o einzelnen Maschinenganges oder mehrerer in einer mente (31, 162, 163) verstellbaren Schaltern (178 bestimmten Reihenfolge nacheinander auszulösender bis 180) selektiv ansteuerbar sind und jeweils Maschinengänge von der Betätigung festgelegter einer dieser Steuerstromkreise bei entsprechend Kombinationen von Steuertasten, die auf zugeordeingestellter Kombination gedrückter Tasten Ein- nete, durch mechanische und elektrische Schaltmittel schaltpotential führt. 35 einstellbare Verblockungssegmente einwirken, be-
2. Verblockungseinrichtung nach Anspruch 1, stimmt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Steu- Um bei einer festgelegten Kombination gedruckter
ertasten (18 bis 22) mittels des Freigabeschiebers Tasten einen Maschinengang auszulösen oder bei
(28) betätigbare Verblockungssegment (31) in einer sich aus mehreren voneinander abhängigen Ma-
mehrere Stellungen überführbar ist, von denen *° schinengängen zusammensetzenden Buchungsfolge
die durch eine Gruppe der Steuertasten (19 bis die Reihenfolge und die Anzahl der bei jedem dieser
21) bestimmte erste Stellung zur mechanischen Maschinengänge zu betätigenden Tasten zu erzwin-
Freigabe des Maschinenganges und die durch die gen, hat man gemäß der deutschen Patentschrift
andere Gruppe der Steuertasten (18, 22) be- 527 381 dem Einstellfeld einer Buchungsmaschine
stimmte zweite Stellung als vorbereitende Stel- 45 Tastensperrschieber zugeordnet, durch welche die
lung zur elektronisch gesteuerten Auslösung des zur Auslösung des jeweils einzusteuernden Bu-
Maschinenganges vorgesehen ist. chungsvorganges vorgesehenen Tasten nacheinander
3. Verblockungseinrichtung nach den Ansprü- freigegeben werden.
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß meh- Neben den bekannten Tastensperreinrichtungen,
rere der parallelen Steuerstromkreise zur Steue- 5° die insbesondere bei der Verwendung einer Vielzahl
rung des Hubmagneten (187) kaskadengeschal- von Sperrschiebern die Betätigung der Steuertasten
tete Transistoren (214, 215 bzw. 216, 217) auf- wesentlich erschweren, hat man zur Maschinenfreiweiscn,
deren Basen entsprechend der herzustel- gäbe zusätzliche Verblockungscinrichtungen eingelenden
Verbindung durch die Betragstasten (23) führt, deren Verblockungssegmcnte bei entsprechen-
und die Tasten (25) der Betragstastenbänke (6 55 der Kombination gedrückter Tasten den Freigabebis
8) und der Werteinstellbänke (9 bis 13) an- Vorgang bewirken (vgl. hierzu die deutsche Patentsteuerbar
sind sowie von den Schaltbügeln (170/4 Schriften 951 538 und 964 905).
bis 170/6) unmittelbar betätigbare Schalter (178 Die bekannten mechanischen Tastensperr- und bis 180), von denen die Schalter (179, 180) paral- Verblockungseinrichtungen sind für komplizierte lelen Steuerstromkreisen zugeordnet und mit dem 60 Steuerungen durch den großen Platzbedarf ihrer Schalter (178) in Reihe geschaltet sind. Teile nur bedingt einsatzfähig, da innerhalb der Ta-
bis 170/6) unmittelbar betätigbare Schalter (178 Die bekannten mechanischen Tastensperr- und bis 180), von denen die Schalter (179, 180) paral- Verblockungseinrichtungen sind für komplizierte lelen Steuerstromkreisen zugeordnet und mit dem 60 Steuerungen durch den großen Platzbedarf ihrer Schalter (178) in Reihe geschaltet sind. Teile nur bedingt einsatzfähig, da innerhalb der Ta-
4. Verblockungseinrichtung nach den Ansprü- stenbänke lediglich ein begrenzter Nutzraum zur
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verfügung steht. Die Anwendung von Verblockungs-Erzwingung
einer vorbestimmbaren Folge nach- einrichtungen, bei denen die einzelnen Verblokeinander
auszulösender Maschinengänge den 65 kunssegmcnte über Lenker und Schaltbrücken mit
Steuertasten (17, 18) Schalter (313, 314) zu- den Tastenschiebern der einzelnen Betrags- und
geordnet sind, die zur Ansteuerung der Basen Steuertastenbänke gelenkig verbunden sind, hat dann
und der Kollektoren bistabil geschalteter Transi- Grenzen, wenn der zur Verfugung stehende Raum
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0058038 | 1968-01-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1574552A1 DE1574552A1 (de) | 1971-09-02 |
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DE1574552C3 true DE1574552C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=6941415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4267578A (en) * | 1974-08-26 | 1981-05-12 | Texas Instruments Incorporated | Calculator system with anti-theft feature |
US4262337A (en) * | 1974-09-03 | 1981-04-14 | General Motors Corporation | Portable calculator incorporating an anti-theft feature |
-
1968
- 1968-01-27 DE DE19681574552 patent/DE1574552C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574552A1 (de) | 1971-09-02 |
DE1574552B2 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |