DE2312831C3 - Elektrischer Zeichenlocher - Google Patents

Elektrischer Zeichenlocher

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DE2312831C3
DE2312831C3 DE19732312831 DE2312831A DE2312831C3 DE 2312831 C3 DE2312831 C3 DE 2312831C3 DE 19732312831 DE19732312831 DE 19732312831 DE 2312831 A DE2312831 A DE 2312831A DE 2312831 C3 DE2312831 C3 DE 2312831C3
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punch
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Katsumi Funabashi Chiba Otsuka (Japan)
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NEW KON INDUSTRIAL Co Ltd TOKIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/36Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with means for deforming or punching the copy matter
    • B41K3/38Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with means for deforming or punching the copy matter separate from the stamping means

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

2. Zeichenlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,(daß der Antrieb ein Planetengetriebe (12, 15, 20) aufweist, dessen einer Ausgang (15) mit dem Rad oder Trommel (28) und dessen anderer Ausgang (20) mit dem Betätigungsmechanismus (19, 21) für den Lochvorgang verbunden ist
3. Zeichenlocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (12, 15, 20) konzentrisch zum Rad oder Trommel (28) angeordnet ist
4. Zeichenlocher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe ein angetriebenes Soiir.enrad (12), mindestens ein mit dem Rad oder Trommel (28) in Antriebsverbindung stehendes Planetenrad (15) sowie ein einen Teil des Betätigungsmechanismus (19, 22; für φη Lochvorgang bildendes Außenrad (20) aufweist
5. Zeichenlocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (20) mit einer zur Steuerung des Lochvorgangs dienenden Nockenkurve (32) verbunden ist
6. Zeichenlocher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Rückstellvorrichtung (60,62,64,67 bis 73) zum Rückstellen des jeweils die Arretierung festlegenden Betätigungsgliedes (48) nach dem Loch vorgang vorgesehen ist
7. Zeichenlocher nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung mit dem Betätigungsmechanismus (19, 21) für den Lochvorgang in Wirkverbindung steht
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zeichenlocher, insbesondere zum Lochen von Zeichen in Bleiband für Röntgenaufnahmen, mit einem an seinem Umfang Lochkombinationen für unterschiedliche Zeichen aufweisenden, mittels eines Antriebs in eine gewünschte Stellung verdrehbaren Rad oder Trommel, das mit einer von einem Betätigungsmechanismus für den Lochvorgang hin- und herbewegbaren Lochstiftengruppe zusammenarbeitet Insbesondere betrifft die Erfindung einen Zeichenlocher, mit dem man Namen und/oder Zahlen in ein Bleiband lochen kann, welches bei Röntgenaufnahmen verwendet wird, um die Aufnahmen später sicher indentifizieren zu können.
Ein handbetätigter Zeichenlocher zum Beschriften
und Lochen von Lochkarten ist bekannt aus der US-PS 11 82 309, Bei dieser bekannten Anordnung wird beim Anschlag einer Taste zugleich eine Zahl auf die Lochkarte geschrieben und unter dieser Zahl werden in einer Reihe maximal vier Löcher eingestanzt Die Zahl der Löcher ist hierbei also begrenzt und zum Lochen von lesbaren Zeichen nicht geeignet, und außerdem würde sich eine solche Anordnung zum Perforieren von Metallbändern nicht eignen, da hierzu die Bedienun^s person eine zu hohe Kraft auf die Tasten ausüben müßte.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird als Aufzeichnungsträger ein Kunststoffilm verwendet, bei dem in die einzelnen Felder aus Blei gebildete Zeichen eingebettet werden und der so hergestellte RIm in üblicher Weise bei der Röntgenaufnahme fotografiert wird, wonach dann der Röntgenfilm-in üblicher Weise entwickelt wird, um die vom Blei erzeugten Zeichen sichtbar zu machen. Diese bekannte Vorrichtung macht
es jedoch erforderlich, zum Stanzen der Zeichen eine relativ große Zahl von Stanzgliedern zu verwenden, und das macht diese Vorrichtung aufwendig, macht ihre Bedienung zeitraubend und erhöht auch ihren Preis entsprechend.
Aus der DT-PS 5 21 365 kennt man ferner einen Zeitstempler, der dazu dient, im Posteinlauf großer Behörden, in Telegrafenämtern, Banken u. dg;, verschiedene Dokumente mit einer Zeitstanzung zu versehen. Diese Zeitstanzung wird, gesteuert durch eine Mutter uhr, laufend automatisch an die Echtzeit angepaßt, und zwar in der Weise, daß die Uhr beim Weiterschalten jeweils Impulse abgibt, die eine Zeichentrommel um einen Schritt weiterschalten. Die Zeichentrommel hat an ihrem Umfang verschiedene Felder mit unterschied liehen Lochkombinationen für die verschiedenen Zeiten, und diese Trommel drückt beim Lochvorgang ausgewählte Stifte aus einer Lochstiftengruppe gegen das zu lochende Material. Es ist aber bei einer solchen Anordnung nicht möglich, an einer äußeren Einstellvor richtung das zu lochende Zeichen einzustellen, sondern wenn z. B. der Netzstrom eine Zeitlang ausgefallen ist muß die Trommel mittels Handsteuerung so weit verdreht werden, bis sie wieder die richtige Lochung zeigt und mit der Mutteruhr synchron ist Für die Lochung von Bleibändern od. dgl. mit einer vom Benutzer festzulegenden Lochung ist also ein solcher Zeitstempler ungeeignet.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Zeichenlocher zu schaffen, welcher es gestattet, vom Benutzer jeweils vorgewählte Zeichen auf einfache Weise und ohne komplizierte manuelle Einstellvorgänge zu lochen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Durch
Sj Aktivieren der Betätigungsglieder wird also selbsttätig die mit den Lochkombinationen versehene Trommel an der richtigen Stelle angehalten, der Betätigungsmechanismus für die Lochstiftengruppe wird ausgelöst und die Arretierung der Trommel wird dann wieder aufgeho ben. Die Lochung eines Bleibandes wird auf diese Weise sehr einfach und sinnfällig und kann z. B. in einem Krankenhaus von jeder Krankenschwester durchgeführt werden. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
6s Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zeichenlochers,
Fig,2 einen Längsschnitt durch das Gerät nach Fig. 1, wobei der Schnitt etwa längs der Längsachse des Geräts verläuft,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den (geöffneten) Zeichenlocher nach F i g, 1,
Fig,4 einen teilwfeisen Längsschnitt durch die Zeichenauswahlvorrichtung des Zeichenlochers nach Fig. 1,
Fig.5 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Zeichenauswahlvorrichtung nach F i g. 4,
Fig.6 eine teilweise geschnittene, raumbildliche Darstellung eines Abschnitts der Zeichenauswahlvorrichtung nach F i g. 4,
F i g. 7 eine raumbildliche Darstellung einer Unteranordnung, welche einen Teil der Zeichenauswahlvorrichtung nach Fig.4 bildet, in auseinandergezogener Darstellungsweise,
Fig.8 eine raumbildliche, teilweise geschnittene Darstellung des Reduziergetriebes des Zeichenlochers nach F i g. 1,
F i g. 9 bis 11 raumbildliche Darstellungen von Teilen des Reduziergetriebes, in auseinandergezogener Darstellungsweise,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Lochvorrichtung des Zeichenlochers nach F i g. 1,
F i g. 13 eine Vorderansicht der Lochvorrichtung nach Fig. 12,
F i g. 14 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Lochvorrichtung nach F i g. 12 und
Fig. 15 eine raumbildliche Darstellung der Lochvorrichtung in auseinandergezogener Darstellungsweise.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zeichenlochers dargestellt Dieser weist, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Unterteil oder Rahmen I auf, auf welchem verschiedene Teile des Lochers angeordnet sind. Ein Oberteil 3 verschließt die Oberseite des Lochers und weist in der Mitte eine kreisförmige öffnung auf, durch weiche eine Anzahl von Drucktasten 2 zugänglich ist. Diese Drucktasten tragen verschiedene Bezeichnungen, z. B. Buchstaben, Zahlen, oder sonstige Symbole.
Das Oberteil 3 weist ferner eine vordere Abdeckung 6 auf, welche nach unten und nach vorne geneigt Ist, wie das durch die Bezugszahl 5 angedeutet ist. Die Abdeckung 6 hat in ihrer Mitte ein Fenster 4 mit einer durchsichtigen Kunststoffscheibe. Das Fenster 4 dient zur Beobachtung des mittels einer Vorschübvorrichtung erfolgenden Vorschubs eines Bleibandes T. Dies wird im folgenden noch näher beschrieben.
Ein Elektromotor 7 (Fig.2) dient als Antrieb des Zeichenlochers und ist auf der hinteren Seite des Unterteils oder Rahmens 1 angeordnet. Seine Welle 8 trägt eine Riemenscheibe 9 zum Antrieb eines Riemens 10, welcher seinerseits auch über eine zweite, größere Riemenscheibe 11 geführt ist, die somit als Untersetzung und dazuhin als Schwungrad wirkt und auf einer etwa vertikalen Welle 13 frei drehbar angeordnet ist, wobei sie über eine Buchse 14 drehfest mit dem Sonnenrad 12 eines Planetengetriebes verbunden ist, so daß sich die Riemenscheibe 11 und das Sonnenrad 12 pmeinsam drehen können, Für den Motor 7 sind auf eier Rückseite des Rahmens 1 ein Klemmbrett, eine Sicherung sowie ein Anschlußstecker (nicht dargestellt) vorgesehen.
Mit dem Sonnenrad 12 kämmen drei Planetenräder IS, welche frei drehbar auf je einer Welle 17 angeordnet sind. Diese Wellen 17 sind ihrerseits an einem Flansch 16 befestigt, der seinerseits aut der Welle 13 befestigt ist.
Eine Nockenscheibe 19 mit einem exzentrischen Vorsprung oder Nockenkurve 32 ist mittels eines Lagers 18 drehbar auf der Welle 13 gelagert, und ein innenverzahntes Außenrad 20 ist auf der Unterseite der Nockenscheibe 19 befestigt und kämmt mit den Planetenrädern 15, Ein Kurbelarm 22 ist beweglich auf dem exzentrischen Vorsprung 32 der Nockenscheibe 19 angeordnet, wobei ein Lagerring (Lagerglied) 21 zwischen beiden angeordnet ist Ein Lagergehäuse 26 ist
ίο auf einem Abschnitt 23 des Rahmens 1 und um die Welle 13 herum angeordnet und dient dazu, diese Welle 13 mittels zwei Wälzlagern 24 und 25, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind, zu lagern. Ein mit Zähnen 27 versehenes Rad 28 ist oberhalb des Lagergehäuses 26 und mittels des oberen Lagers 24 auf der Welle 13 angeordnet; es hat an seinem Umfang mehrere Zähne 27 und ist mittels eines runden Keils 29 drehfest mit der Welle 13 verbunden. Das Rad 28 ist afso relativ zum Lagergehäuse 26 verdrehbar; an seinem Umfang und unterhalb der Zähne 27 ist es mit kleinen Durchbrechungen 30 (F i g. 8) versehen, weiche gera-.V; so groß sind, daß zusammenwirkende Lochnadein 3? (Fig. 15), weiche im folgenden noch näher beschrieben werden, durch diese Durchbrechungen 30 durchtreten können, um im Bleiband Tgewünschte Zeichen zu definieren, am z. B. Buchriaben, Zahlen und/oder sonstige Symbole, wie das im folgenden noch im einzelnen erläutert wird. An der Oberseite des Rades 28 ist außerdem noch ein Zeichenauswahlanschlag 31 vorgesehen, welcher betä tigt wird, wenn ein Zeichen ausgewählt wird. Dieser
Anschlag 31 weist drei halbrunde Ausnehmungen 31',
31" und 3Γ" zum Eingriff mit von den Drucktasten 2 kommenden Betätigungsstangen oder -glieder 48 auf.
Die Durchbrechungen 30 sind am Umfang des Rades
28 in der gleichen Weise angeordnet wie die Nadeln 38, so daß dann, wenn an einer Stelle des Bleibandes Tem bestimmtes Zeichen gelocht werden soll, nur diejenigen Nadeln 38, welche dieses Zeichen lochen sollen, gegen Stellen des Rades 28 stoßen, an denen keine Durchbrechungen 30 vorgesehen sind und dort durch das ungelochte Rad 28 angehalten werden, so daß sie durch Jas Bleiband Γ gestoßen werden. Die übrigen Nadeln 38 dagegen, welche zum Lochen des Zeichens nicht benötigt werden, können durch entsprechende Durchbrechungen 30 des Rades 28 durchtreten und ergeben somit eine ungelochte Stelle im Band. Das gelochte Band zeigt dann das gewünschte Zeichen an.
Zwischen dem Motor 7 und dem erwähnten Untersetzungsgetriebe ist auf dem Abschnitt 23 des Rahmens 1 ein Kupplungsanschlag 33 (Fig. 11) vorgesehen, welcher eine Mittelöffnung 35 aufweist, in die eine exzentrische Buchse 34 zur Einstellung der Lage des Drehpunktes eingepaßt ist, welche Buchse ihrerseit: -jine exzentrische, mit einem Gewinde versehene öffnung 36 aufweist, in die ein mit einem Außengewinde versehener Kupplungs-Gelenkstift 37 eingeschraubt ist. Der Kupplungsanschlag 33 weist ferner zwei Arme 33' und 33" auf, welche sich in verschiedenen Eben in (vgl. Fig. 11) von der Mittelöff nung 35 weg in verschiedenen Richtungen erstrecken. Die Buchse 34 dient dazu, die Ausrichtung zwischen dem mit den Durchbrechungen 30 veisehenen RaJ 28 und den mit ihm zusammenwirkenden Lochnadeln 38 in der Lochstation genau einzustellen.
Ein stehender Federverankerungszapfen 39 ist am Abschnitt 23 des Rahmens 1 neben einer Seite des Motors 7 vorgesehen, und eine horizontale Kupplungsfeder 40(Fig. 11) ist mit einem Ende an diesem Zapfen
39 und mit dem anderen Ende an dem Arm 33' des Kupplungsanschlags 33 befestigt, welch letzterer mit einer Klinke 41 versehen ist, so daß eine Rolle 42 am Ende eines in einer Öffnung 45 des anderen Armes 33" mittels einer Buchse 44 festgehaltenen Stifts gegen die Umfangskurve 43 (Fig.2. 4) der Nockenscheibe 19 gepreßt wird, welch letztere wie erläutert mit dem Zahnrad 20 fest verbunden ist. Gleichzeitig wird die Klinke 41 in der in F i g. 3 angedeuteten Weise zwischen zwei bestimmte Zähne 27 des Rades 28 gedrückt, welch letzteres konzentrisch zur Nockenscheibe 19 angeordnet ist. Wie erläutert, ist die Rolle 42 an dem Stift angeordnet, welcher sich in der zur Einstellung dienenden exzentrischen Buchse 44 befindet, die ihrerseits in die Öffnung 45 im anderen Kupplungsarm 33" eingepaßt ist. und zwar so, daß die stabilisierte Lage der Rolle 42 relativ zum Arm 33" einstellbar ist. Wenn das mit der Nockenscheibe 19 fest verbundene
ltM1l*flT^if£i£llllt(^ Γ \ IM %J\* 119 tM\J AV \ÄXlt \,i% I* If H. IXtClIt QIIKLIIOf ten wird und sich der Motor 7 hierbei weiterdreht, so dreht sich das Rad 28 im unbelasteten Zustand.
Als nächstes wird die Vorrichtung beschrieben, welche verhindert, daß das Bleiband an derselben Stelle mehr als einmal »beschriftet« wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist eine erste Anschlagplatte 47 (vgl. auch F i g. 7) eine Anzahl von durchgehenden Löchern 46 auf, welche etwa auf Kreisen und mit einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind und welche zur Aufnahme der vertikal beweglichen Betätigungsstangen oder -glieder 48 dienen, die ihrerseits mittels der Drucktasten 2 betätigbar sind. Eine zweite Anschlagplatte 52 ist oberhalb der ersten Platte 47 vorgesehen und ebenfalls mit einer Anzahl von durchgehenden Löchern 50 versehen, deren Anzahl und Lage derjenigen der mit Ihnen fluchtenden Löcher 46 der ersten Platte 47 entsprechen. Der Durchmesser der durchgehenden Löcher 50 ist größer als derjenige der entsprechenden Löcher 46 in der ersten Platte 47; die Betätigungsstangen 48 durchdringen auch die Löcher 50 der zweiten Platte 52. Spiralfedern 49 sind in den durchgehenden Löchern 50 angeordnet und umgeben in der dargestellten Weise die Betätigungsstangen 48. — Eine dritte, oberste Anschlagplatte 51 ist oberhalb der zweiten Platte 52 angeordnet und weist dieselbe Anzahl von durchgehenden Löchern 53 auf. Die Betätigungsstangen 48 erstrecken sich auch durch diese Löcher 53, welche ebenfalls mit den Löchern 46 und 50 der beiden ersten Platten fluchten. Der Durchmesser der Löcher 53 entspricht praktisch dem der entsprechenden Löcher 46 in der ersten Platte 47. so daß die Spiralfedern 49 von oben her zusammengedrückt gehalten werden können.
Vier Stangen 54 erstrecken sich an vier verschiedenen Stellen vertikal durch die drei Platten 47, 51 und 52, und Ringrollen 55 (F i g. 2, 7) sind auf diesen Stangen 54 und oberhalb der obersten Platte 52 drehbar angeordnet, so daß sie sich um die Achsen dieser Stangen 54 drehen können. Ein Rückstellring 56 (Fig. 7) ist neben den Rollen 55 und in Umfangskontakt mit ihnen vorgesehen, und seine obere Kante 56' ist mit einer Anzahl (hier: drei) mit gleichem Abstand voneinander angeordneten Nockenausnehmungen 58 versehen, welche jeweils eine schräge Seite 57 haben. Ferner ist der Ring 56 an seinem Umfang mit einem Betätigungsstift 59 versehen. Eine Rückstellplatte 60 (Fig.2, 7) hat in Übereinstimmung mit den Löchern der drei Anschlagplatten dieselbe Anzahl von Löchern 61, durch die sich die Betätigungsstangen 48 ebenfalls erstrecken. An ihrem Umfang weist die Platte 60 mehrere seitliche, mit Rollen 62 versehene Wellen 63 auf, deren Zahl unc Lage derjenigen der Nockenausnehmungen 58 entspricht, wobei die Rollen 62 in Rollkontakt mit diesen Ausnehmungen 58 stehen. Eine Zugfeder 64 (F i g. 2, 4) ist jeweils am einen Ende mit einer der Wellen 63 und am anderen Ende mit der Anschlagplatte 52 verbunden.
Auf dem Abschnitt 23 des Rahmens 1 und neben dem als Planetengetriebe ausgebildeten Untersetzungsgetriebe ist ferner eine Buchse 65 (F i g. 4,6) zur drehbaren Aufnahme eines Hebelzapfem. 66 vorgesehen. Am unteren Ende dieses Zapfens 66 ist ein Rückstellhebel 67 befestigt, an welchem eine Rolle 68 zur Anlage gegen den Umfang 43 der Nockenscheibe 19 vorgesehen ist, während am oberen Ende des Zapfens 66 ein Hebel 69 befestigt ist, von dessen freiem Ende sich ein Rückstellstift 70, 71 nach oben erstreckt. Eine Zugfeder 72 (Fig. 3, 4, 5) erstreckt sich zwischen dem Rückstellstift 70, 71 und einem Stift, um die Rolle 68 gCgCri ucn win ι s Hg vier 1 -vGCrtCiiscuCiisC ι _f 7M pressen. Der Rückstellstift 70,71 ist mittels eines Kunststoff-Verbindungsgliedes 73 mit dem horizontalen Betätigungsstift 59 am Rückstellring 56 verbunden.
Die Lochvorrichtung zur Lochung des Bleibandes 7 ist wie folgt aufgebaut: Zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 74 (Fig. 13) sind auf dem Rahmenabschnitt 23 auf der Vorderseite des Rahmens 1 angeordnet, und eine etwa U-förmig Platte 75 ist zwischen diesen Schienen 74 so geführt, daß sie vor- und rückwärts bewegbar ist. Eine Lochvorrichtung mit einer Gruppe von Lochnadeln 38 (Fig. 14) ist in dem Zeichenloche.- beweglich angeordnet, um dem Bleiband Teine intermittierende, konstante Vorschubbewegung zu erteilen, ist gemäß Fig. 13 eine gerändelte Rolle 77, welche Klinkenzähne 76 aufweist, auf der beweglichen Platte 75 mittels eines Stiftes 82 gelagert, und eine mittels eines Stiftes 81 auf einem Halter 78 gelagerte Führungsrolle 80 ist dicht neben der gerändelten Rolle 77 vorgesehen, wobei zwischen diesen beiden Rollen 77 und 80 ein enger Spalt vorgesehen ist, durch welchen das Bleiband 7 intermittierend und mit konstanten Inkrementen vorgeschoben wird. Wie dargestellt, ist das Bleiband T auf eine Spule 84 aufgewickelt, welche mit einem Spulenzapfen 81' fest verbunden ist. Das Band Twird von der Spule 84 zum Spalt zwischen den Rollen 77 und 80 und durch diesen Spalt hindurch zu der im folgenden zu beschreibenden Lochstation geleitet.
Der Halter 78 ist am Rahmenabschnitt 23 mittels eines Stifts 83 angelenkt, und an diesem Rahmenabschnitt 23 ist auch das rahmenseitige Ende einer Bandvorschubplatte 85 mittels einer mit einem Gewinde versehenen Stange 86 befestigt. Zum Vorspannen der Bandvorschubplatte 85 ist eine Feder 108 vorgesehen, und die Bandvorschubplatte 85 kann das Band Turn eine Strecke vorschieben, welche dem Abstand zwischen benachbarten in das Band T zu lochenden Zeichen entspricht. Das freie Ende der Platte 85 durchdringt den Raum zwischen der Platte 75 und dem Halter 78 und weist unten ein Krümmung 87 auf, welche zum Eingrifl mit den Klinkenzähnen 76 an der gerändelten Rolle 77 ausgebildet ist. Die gerändelte Rolle 77 arbeitel synchron mit der Lochvorrichtung, welche im folgenden noch beschrieben wird, und wenn letztere in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, kommen die Klinkenzähne 76 in Eingriff mit der Krümmung 87, um die Rolle 77 zu drehen und einen Vorschub des Bleibandes um ein Feld zu bewirken. An der Unterseite des Rahmenabschnitts 23 ist ein Stift 88 befestigt, an welchem ein Ende
einer Zugfeder 89 befestigt ist, während ihr anderes Knde am Stift 81 befestigt ist. um die Führungsrolle Wl gegen die gcräiu'elle Rolle 77 zu drücken, mittels derer das Bleiband Tder l.ochstalion zugeführt wird.
In der Bewegungsbahn des Bandes T ist neben der Lochvorrichtung eine untere, feststehende Schneide kling»' 90 (I' ig. 14) vorgesehen, und zwar an einer Stelle, wo dic;e gegen die Unterseite des Bandes Tanliegl; eine mit ihr zusammenwirkende obere, bewegliche Klinke 91 dient dazu, das Band abzuschneiden. Dk untere und die obere Klinge 90 und 91 sind bei 92 scherenartig angclenkt. Die obere Klinge 91 ist mit einem Vorsprung 91' verschen, an welchem eine Feder 93 angreift, und ein F.nde 91" der oberen Klinge 91 lieg! gegen einen Stift 96 an, welcher sich seitlich von einer Betätigungsstange 95 (Fig. 2, IJ, 14) weg erstreckt, die sich durch das Fenster 94 nach außen erstreckt. Wenn diese Stange 95 nach unten gedrückt wird, wird ihre Bewegung auf die obere Klinge 91 übertragen und bewegt diese nach unten, so daß sie zusammen mit der unteren Klinge 90 scherenartig das Band Tabschneidct.
Wie in F i g. 15 dargestellt, weist die Lochvorrichtung einen Slützblock 99 auf, der seinerseits zwei Nadeltragplaltcn 97 und 98 aufweist, welche sich von entgegengesetzten Enden des Blocks 99 nach oben erstrecken und durchgehende Löcher 38' aufweisen, in welchen 2(ii Lochnadeln 38 verschiebbar angeordnet sind. Ein« Zwischentragplatte 101 mit durchgehenden Löchern, deren Anzahl und Lage derjenigen der Löcher 38' in den Platin 97 und 98 entspricht, liegt auf der Innenseite der Platte 98 und mit Abstand neben dieser und ist durch ein Distanzstück 100 von ihr getrennt, welch letzteres, wie in Fig. 15 dargestellt, nicht so hoch ist wie die zugeordnete Tragplatte 98, um die Löcher 38' in der Platte 98 nicht zu versperren, so daß ein freier Raum 10:2 zwischen dem oberen Abschnitt der Tragplatte 98 und der Zwischentragplalte 101 gegeben ist, durch den das Bleiband durchlaufen kann.
In ähnlicher Weise ist eine Nadelrückführplatte 103 vorgesehen, welche durchgehende Löcher aufweist, deren Zahl und Lage derjenigen der Löcher 38' entspricht. Die Platte 103 ist auf der Innenseite der Platte 97 und mit Abstand von ihr so angeordnet, daß sie gegen (nicht dargestellte) Nadelflansche z.ur Anlage kommt, um die Nadeln in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
Der Block 99 ist in die Nut 75' (Fig. 15) der U-förmigen Platte 75 eingepaßt und gehalten, und diese Platte 75 ist ihrerseits in den Raum zwischen den Führungsschienen 74 eingepaßt. Ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsglied, hier eine Schraube 105, dient zur Befestigung der Platte 75 und einer unterhalb der Führungsschienen 74 liegenden Tragplatte 106 am Kurbelarm 22.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht also hervor, daß der Block 99 mit den an ihm angebrachten Trageplatten 97 und 98 und den Lochnadeln 38 hin- und herverschiebbar ist, und zwar zum Rad 28 hin und von diesem weg. Wenn die Lochvorrichtung mit ihren Nadeln 38 bei Betätigung einer bestimmten Drucktaste 2 in Richtung zum Rad 28 hin bewegt wird, so stößt ein Teil der Nadelschäfte gegen Stellen am Umfang dieses Rades 28, an denen keine Durchbrechungen 30 (F i g. 8) vorgesehen sind, so daß die betreffenden Nadeln angehalten werden; diese Nadeln lochen dann in der Folge das Bleiband T. Die Nadeln 38 dagegen, welche mit den Durchbrechungen 30 an der eingestellten Stelle des Rades 28 ausgerichtet sind, treten durch diese Durchbrechungen 30 durch und werden somit nicht wirksam. Nach dem Anhalten der Nadelschäfte an denjenigen Stellen des Rades 28, wo keine Durchbrechungen 30 vorgesehen sind, wird der Block 99 weiter in Richtung zum Zahnrad 28 geschoben, wobei das Bleiband 7" so gelocht wird, daß seine Lochung das gewünschte Zeichen zum Ausdruck bringt.
Die Tragplatte 97 hat eine an der Anschlagplatte 47 befestigte Aufhängeplatte 107, und die Nadelplatte 103
ίο wird in ihre Ausgangsstellung rückgestcllt, wenn der Stutzblock 99 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Der vorstehend beschrieben erfindungsgemäße elektrische Zeichenlochcr arbeilet wie folgt:
Vor dem Niederdrücken einer der Drucktasten 2 befinden sich das innenverzahnte Außenrad 70 und die Nockenscheibe 19 mit dem exzentrischen Vorsprung 32 im Stillstand, während sich das Sonnenrad 12, die Planetenräder 15 und das Rad 28 drehen. Die Planetenräder 15 drehen sich um das Sonnenrad 12 und um ihre eigenen Achsen.
Wird nun eine der Drucktasten 2 niedergedrückt, um ein gewünschtes Zeichen zu lochen, so kommt der Zeichcnauswahlanschlag 31 am Rad 28 (Fig. 8) gegen die niedergedrückte Betätigungsstange 48 zum Anschlag, wie das aus Fig.6 hervorgeht. Dabei legt sich das untere Ende dieser Betätigungsstange 48 in eine der drei halbkreisförmigen Ausnehmungen 3Γ, 31" und 3Γ", um die Drehung des Rades 28 genau an der Stelle anzuhalten, bei welcher das der angeschlagenen Drucktaste 2 entsprechende, durch die entsprechenden Durchbrechungen 30 am Umfang des Rades 28 definierte Zeichen in der Lochstation zum Halten kommt.
Hierdurch wird die Umdrehung des Planetenträgers oder Flansches 16, welcher über die Welle 13 drehfest mit dem Zahnrad 28 verbunden ist, angehalten, wobei sich aber die Planetenräder 15 weiterhin um ihre (jetzt feststehenden) Wellen 17 frei drehen können, so daß sich nur das Sonnenrad 12 weiterhin um die Achse der Welle 13 dreht und eine Umdrehung des (zuvor feststehenden) Außenrades 20 bewirkt.
Man hat also erreicht, daß dasjenige Feld am Umfang des Rades 28, welches der gewählten Drucktaste 2 entspricht, sich in derjenigen Lage befindet, in der es den Lochnadeln 38 gegenüberliegt.
Wenn sich nun wie beschrieben das zuvor feststehende Außenrad 20 dreht, dreht sich auch die mit ihm verbundene Nockenscheibe 19 mit ihrem exzentrischen Vorsprung 32, und daher wird jetzt der Kurbelarm 22 in eine hin- und hergehende (Kurbel-) Bewegung versetzt, welche die Lochvorrichtung antreibt. Dadurch wird ein Teil der Nadeln 38 in eine Lochbewegung zwischen den benachbarten Platten 101 und 98 (vgl. F i g. 14) versetzt, zwischen denen das Bleiband T durchläuft, und locht dabei das Bleiband mit dem gewünschten Zeichen.
Ehe die betätigten Nadeln 38 nach dem Lochvorgang in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wird die betätigte Drucktaste 2 in der bereits im Zusammenhang mit dem Ring 56 beschriebenen Weise in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Danach wird das Band um ein Feld bzw. um den erforderlichen Abstand vorgeschoben, um den nächsten Lochvorgang einleiten zu können. Dieser Vorgang wird dann so oft wiederholt, bis die gewünschte Zahl von Zeichen im Bleiband gelocht worden ist, wie man sie z. B. zur Identifizierung einer Röntgenaufnahme benötigt. Dann werden die Klingen 90 und 91 betätigt, um den gelochten Teil des Bandes abzuschneiden.
Nach dem Lochen wird durch die Nockenkurve 43 der Hebel 67 verdreht und verdreht über den Hctaligungsstift 59 den Rückstellring 56, wodurch dieser über die Rollen 62 die Platte 60 anhebt und die angeschlagene Drucktaste 2 wieder in die Ausgangslage
10
zurückführt. In glei her Weise wird dann über die Nockenkurve 43 auch die Verriegelung des Rades 28 durch die Klinke 4! wieder gelöst, so daß ein neues /eichen eingestellt werden kann.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Elektrischer Zeichenlocher, insbesondere zum Lochen von Zeichen in Bleiband für Röntgenaufnahmen, mit einem an seinem Unifang Lochkombinationen für unterschiedliche Zeichen aufweisenden, mittels eines Antriebs in eine gewünschte Stellung verdrehbaren Rad oder Trommel, das mit einer von einem Betätigungsmechanismus für den Lochvorgang hin- und herbewegbaren Lochstiftengruppe zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad oder Trommel (28) ständig umlaufend antreibbar ist, daß eine das Rad oder Trommel (28) jeweils in der gewünschten Arbeitsstellung anhaltende Arretierung (31,48) vorgesehen ist, deren örtliche Lage Drucktasten bestimmen, und daß der Antrieb (7,9,11) den Betätigungsmechanismus (19,21) für die Lochstiftengruppe auslösend und die Arretierung aufhebend ausgebildet ist
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