DE180314C - - Google Patents

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DE180314C
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DENDAT180314D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • D05C9/06Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
e 180314-KLASSE 52 6. GRUPPE
in LYON.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung gelochter Karten für Stickmaschinen, bei denen der Stoff in einem senkrechten Rahmen aufgehängt ist und in dieser Ebene eine schrittweise erfolgende Verstellung erfährt, während gleichzeitig eine Anzahl Nadeln durch den Stoff gestochen wird. Die Verstellung des Stoffrahmens erfolgt dabei in der aus der Patentschrift 109521 ersichtlichen Weise, ihdem derselben gleichzeitig senkrecht und wagcrecht mit Hilfe stufenförmiger Zahnstangen und Zahnräder verschoben wird. Die Größe dieser Verschiebung hängt von der jeweiligen Lage einer zu diesem Zweck verwendeten Papierbahn ab;
Um die durchlochte Papierbahn entsprechend dem gewünschten Muster in einfacher und sicherer Weise zu erzeugen, wird gemäß vorliegender Erfindung derart vorgegangen, daß die zwei Zylinder mit Hilfe von Metallbändern verstellt werden, welche mit ihrem gelochten Teil die fest mit den Zylindern verbundenen Zahnräder umgreifen und mit ihren Enden an die mit dem Zeigerstift an der Musterzeichnung· verbundenen Organe angeschlossen sind, die in bekannter Weise die Zerlegung der Zeigerbewegungen in zwei zueinander senkrecht liegende Komponenten bewirken. Dadurch werden die beiden Bewegungskomponenten in sicherer Weise auf die Zylinder übertragen. Außerdem erfahren die Zylinder durch je eine Korrektionsvorrichtung nach jeder Verstellung selbsttätig noch eine derartige Verschiebung, daß stets eine der Zylinderöffnungen mit einem der zugehörigen Fühlhebel sicher in Eingriff gebracht wird. .
Durch die Anwendung der Übertragungsbänder ist es leicht möglich, das ganze System derart auszubalancieren, daß die Einstellung der Zylinder mit größter Leichtigkeit erfolgen kann. Außerdem ermöglichen die Bänder auch, die Zylinder in größerer Entfernung von dem Zeigerstift anzubringen, ohne daß dadurch die Sicherheit der Übertragung leidet, und ferner vereinfacht sich dadurch auch die ganze Konstruktion der Vorrichtung.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht, und zwar bedeutet:
Fig. ι eine schematische Gesamtansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Abwicklung der durchlochten Zylinder,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Maschine,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-A der 'Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Maschine, während
Fig. 6 und 7 Einzelheiten der Fig. 3 besonders veranschaulichen.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem Leseapparat, weleher in der in Fig." 1 angedeuteten Weise den Umrißlinien einer im großen Maßstabe auf einer senkrechten Fläche gezeichneten Figur folgt, und dem eigentlichen Lochapparat.
Auf einem Brett b kann sich ein wagerechtes Lineal d an Führungen f auf- und abbewegen. Dieses Lineal trägt wagerecht verschiebbar einen Schlitten g mit Stift h, so daß sich der letztere an dem Umriß einer auf dem Brett b befindlichen Zeichnung entlang bewegen kann.
Das Lineal d wird von zwei Metallbändern /1J /2 getragen, welche über Rollen 2 geführt und an ein gemeinsames Band / angeschlossen sind, welches über, eine Rolle 3 geführt ist und hierauf nach abwärts steigend, um einen Zylinder α des Lochapparates herumführt und dann wieder nach aufwärts über die Rolle 4 steigt und am Ende ein Gewicht k trägt. Durch das letztere wird das Lineal d ausbalanciert, so daß dasselbe ohne großen Widerstand auf- und niederbewegt werden kann.
An dem Schlitten g sind die beiden Enden eines in sich geschlossenen Metallbandes 1 befestigt, welches über die Rollen 6, 7 und 8 geführt ist und durch ein Gewicht m bei jeder Lage des Schlittens gespannt gehalten wird.
Dieses Band 1 dient zum Antrieb des Zylinders c des Lochapparates und steigt nach Umschlingung· des letzteren zu einer Rolle 9 aufwärts, worauf es zur Rolle 6 zurückkehrt.
Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß das Auf- und Niedersteigen des Schlittens g auf den Zylinder α und das Hin- und Hergleiten desselben auf den Zylinder c übertragen wird. Die jeweilige Einstellung der Zylinder α und c hängt demzufolge von der jeweiligen Lage ab, welche man dem Stift h auf der Platte b gibt. Jede Einstellung der Zylinder α und c entspricht nur- einer bestimmten Lage des Stiftes h.
Um diese Verstellung sicher zu gestalten, wird in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise jedes der Bänder; und I über ein Zahnrad 33 geführt, dessen Zähne in entsprechende Öffnungen der Bänder eingreifen.
Außer der Einrichtung zum Einstellen der Zylinder α und c besitzt der Leseapparat noch verschiedene Organe, welche dazu bestimmt sind, die Lochvorrichtung in Tätigkeit zu setzen, die Maschine abzustellen, die Spannung der Fäden zu regeln usw. Diese Arbeit wird beim Lesen des Musters im gegebenen Augenblick von Hand verrichtet, und zwar mit Hilfe von Stangen η und 0, von denen eine größere Anzahl vorhanden sein kann, die mit dem Lineal d parallel verlaufen und welche dieselbe Länge wie dieses besitzen. Diese Stangen tragen an einem ihrer Enden Finger e und i, welche sich gegen senkrecht ausgespannte Metallbänder p und q anlegen. Die letzteren bewirken, sobald sie auf diese Weise verkürzt werden, die Bewegungsübertragung durch Stäbe r, s auf andere Bänder t und u, welche mit den betreffenden Arbeitsorganen der Lochvorrichtung verbunden sind.
Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Lochapparat besteht aus den beiden Zylindern a und c, deren Oberfläche in ihrer Abwicklung durch Fig. 2 veranschaulicht ist. Gegen jeden der beiden Zylinder legt sich eine Anzahl Fühlhebel 20, welche mit ihren hakenförmigen Enden in die Zylinderlöcher eindringen können. Die Lage der letzteren ist eine solche, daß bei jeder der verschiedenen Stellungen der Zylinder nur immer je ein Fühlhebel in die ihm gegenüberliegende Öffnung einspringen kann. Die unteren Enden der Fühlhebel 20 sind mit Hammerstangen 34 (Fig. 3) gelenkig verbunden, welche, sobald der zugehörige Fühlhebel in eine Zylinderöffnung einspringt, derart verschoben werden, daß sie mit ihren Köpfen über die Lochstempel der eigentlichen Lochvorrichtung ν zu liegen kommen und die Mitnahme der Stempel bewirken können.
Die Papierbahn χ wird durch die Lochvorrichtung unterhalb der Stempel durchgezogen und läuft um die Transporttrommeln y und 2:
Der Antrieb der verschiedenen Teile wird von der Welle 10 abgeleitet, welche mit Hilfe einer Kurvenscheibe 11 und der Hebel 12 den Antrieb der Lochvorrichtung bewirkt, während eine andere Kurvenscheibe 13 unter Vermittlung der Hebel 14 und der Klinken 15 und 16 für die schrittweise erfolgende Schaltung der Transporttrommeln y und s sorgt. Die Hebel 14 sind auch noch durch Gelenkstangen 17 mit Armen 18 verbunden, welche im gewünschten Zeitpunkte die Fühlhebel 20 von den durchlochten Zylindern fortbewegen. Die Riemscheibe 21 (Fig. 4), welche die Drehung der Welle 10 vermittelt, sitzt lose auf derselben und wird von einem Motor beständig angetrieben. Beim Drehen der gelochten Zylinder steht die Welle 10 still; sobald die Zylindereinstellung erfolgt ist, wird durch das Metallband u (Fig. 1 und 5) die Kupplung zwischen der Riemscheibe 21 (Fig. 4) und der Welle 10 bewirkt. Die Kupplung bleibt aber nur während einer Umdrehung der Welle 10 bestehen. Um dies zu ermöglichen, ist folgende Einrichtung getroffen: . .
Die Riemscheibe 21 steht mit einem gezahnten Rade 23 in fester Verbindung, mit welchem ein Stift 24 in Eingriff treten kann. Der letztere wird von einem Winkelhebel 25 getragen, der am Ende eines auf die Welle 10 gekeilten Armes 26 drehbar ist. Gewöhnlich ist der Stift 24 mit dem gezahnten Rade außer Eingriff und ruht in einer festen Rast des Armes 27. In dies.er Lage wird er durch eine Klinke 22 (Fig. 5) gehalten, welche mit dem Bande u verbunden ist. Die Riemscheibe 21
dreht sich daher, ohne die Welle io mitzunehmen.
Wirkt nun der Arbeiter durch Verstellung der Stange η (Fig. i) auf das Band u ein, dann hebt dieses die Klinke 22 (Fig. 5) an und gibt den Winkelhebel 25 frei, welcher, der Einwirkung einer Feder folgend, den Stift 24 in eine der Zahnlücken des Rades 23 einspringen läßt. Da sich dieses Rad beständig dreht, so wird durch den Stift 24 und den Hebel 26 die Welle 10 mitgenommen. Sobald diese Welle noch eine volle Umdrehung ausgeführt hat, kommt dieselbe aber schon wieder in ■ Ruhe, weil der Arbeiter inzwischen das Band u wieder freigegeben und der Stift 24 demzufolge die Kupplung unterbrochen hat.
Dieser Stift liegt nach Beendigung einer vollen Umdrehung der Welle 10 wieder in . seiner Rast am Hebel 27..
Sobald der Arbeiter den Stift h (Fig. 1) an eine Stelle der Zeichnung hingeführt hat, an der bei der später zu erzeugenden Stickerei die Nadel den Stoff durchdringen soll, kann es geschehen, daß dieser Punkt nicht genau mit einer der Stellen auf den Zylindern übereinstimmt, an denen sich die in sehr kleiner Einteilung vorgesehenen Löcher befinden. Die Zylinder werden dann durch eine Kurvenscheibe 19 (Fig. 4 und 5) um ein geringes verstellt, um diejenigen Zylinderöffnungen, welche dem gewünschten Stich am besten entsprechen, in die wirksame Lage zu bringen. Die Kurvenscheibe wirkt unter Vermittlung des- Hebels 28 (Fig. 5) und der Gelenkstangen 29, sowie der zweiarmigen Hebel 30 auf Klinken 31, welche auf die mit feiner Verzahnung versehenen und mit den Zylindern α und c verbundenen Schalträder 32 derart einwirken, daß sie die gewünschten Zylinderöffnungen mit der Lage der Fühlhebel 20 in Übereinstimmung bringen. Die letzteren sind während dieser Arbeit durch Arme 18 (Fig. 3) von den Zylindern dann abgedrückt, was von der Kurvenscheibe 13 unter Vermittlung des Hebels 14 und der Gelenkstangen 17 aus geschieht.
Die Lochungen der Zylinder α und c sind gemäß der in Fig. 2 veranschaulichten Abwicklung in mehrere Serien zerlegt, welche den verschiedenen Klinken des Stickautomaten entsprechen. Ihre Lage ist eine solche, daß für jede Einstellung eines Zylinders nur ein Fühlhebel jeder Serie in eines der Löcher eindringen kann.
Wie bereits oben angegeben, steht jeder der Fühlhebel 20 mit einer Hammerstange 34 in Verbindung, welche beim Eindringen des hakenförmigen Endes der Fühlhebel 20 in der Lochvorrichtung nach einwärts geschoben werden. Sobald dies der Fall ist, wird der mit der verschobenen Hammerstange in Berührung stehende Lochstempel beim Anheben der Lochvorrichtung die Papierbahn durchlochen.
Bei jedem schrittweise erfolgenden Transport des Papieres wird von der Lochvorrichtung noch an den Rändern je ein Loch erzeugt, welches für das sichere Eingreifen des Papieres und den Antrieb desselben durch die Trommeln y und ζ bestimmt ist und auch dazu dient, bei der späteren selbsttätigen Wirkung der Stickmaschine eine sichere Fortschaltung der Papierbahn zu ermöglichen.
Besondere Fühlhebel 35, von denen einer in Fig. 6 dargestellt ist und sich von dem die Maschine bedienenden Arbeiter von Hand unabhängig von dem Muster in die wirksame Lage bringen lassen, setzen besondere Lochstempel in Wirksamkeit, um Lochungen' hervorzurufen, die bei der späteren Arbeit der Stickmaschine bestimmte Hilfsmechanismen und Arbeiten überwachen, die unmittelbar mit der Herstellung des Musters nichts zu tun haben.
Um diese besonderen Lochungen hervorzurufen, verschiebt der Arbeiter die Stange 0 (Fig. 1) und unter Vermittlung der Verbindungsorgane p und s das Band t, welches dann den Zylinder 36 (Fig. 6) derart verstellt, daß sein Ausschnitt dem hakenförmigen Ende des Hebels 35 gegenüber zu liegen kommt. Der letztere springt dann in den Ausschnitt ein und bewirkt dadurch die Verstellung der damit verbundenen Hammerstange 34.
Von den Bändern t und den Zylindern 36 kann eine Anzahl vorhanden sein, und jedes der Bänder und demzufolge auch jeder der Zylinder läßt sich durch Verschiebung einer besonderen Stange für sich in Wirksamkeit setzen.
Jeder Punkt in der Figur wird, wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, durch zwei Lo-. chungen bestimmt, von denen die eine von der senkrechten und die andere von der wagerechten Lage des Punktes abhängt. Bei der Arbeit des Stickautomaten bewirkt die eine Lochgruppe auch die Einstellung des Stoffrahmens in senkrechter und die andere in wagerechter Richtung; nur findet die timgekehrte Wirkung wie bei der Herstellung des Lochstreifens statt. Während für die letztere jeder Punkt einer Figur in zwei Lochstellen zerlegt wird, findet bei der Stickarbeit wieder eine Vereinigung insofern statt, als durch je zwei Lochstellen der den Stoff tragende Stickmaschinenrahmen auf einen bestimmten Punkt der Nadel gegenüber eingestellt wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung gelochter Karten für selbsttätig arbeitende Stickmaschinen, bei welcher die gewünschten
    -■
    Muster in der Weise dargestellt werden, daß die Bewegungen eines über das Muster geführten Zeigerstiftes in zwei rechtwinklig zueinander liegende Komponenten zerlegt und auf zwei verschiedene Zylinder übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung dieser Zylinder (a, c) mit Hilfe von Metallbändern (I und j) erfolgt, welche mit ihrem gelochten
    ίο Teil die fest mit den Zylindern verbundenen Zahnräder (33) umgreifen und mit ihren Enden derart an die mit dem Zeigerstift (h) verbundenen, die Zerlegung der Zeigerbewegungen in zwei zueinander senkrecht liegende Komponenten bewirkenden Organe (Stiftträger g und Lineal d) angeschlossen sind, daß die beiden Bewegungskomponenten in sicherer Weise auf die Zylinder (a und c) übertragen werden,. welche durch je eine Korrektionsvorrichtung nach jeder Verstellung selbsttätig noch eine derartige Verschiebung erfahren, daß stets eine der Zylinderöffnungen genau einem der zugehörigen Fühlhebel (20) gegenüber zu stehen kommt. ·
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (a, c) nach jeder von dem Zeigerstift (h) aus bewirkten Einstellung mit Hilfe von Klinken (31), die in mit den Zylindern (a,c) fest verbundene Schalträder (32) eingreifen und unter der Einwirkung einer Kupplungsvorrichtung (19, 28) stehen, noch eine geringe Verschiebung erfahren, um stets eine der Zylinderöffnungen mit einem der Fühlhebel sicher in Eingriff zu bringen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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