DE1545840A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von reaktionsbereitem Cyanursaeurechlorid in waessriger Suspension - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von reaktionsbereitem Cyanursaeurechlorid in waessriger Suspension

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DE1545840A1
DE1545840A1 DE19651545840 DE1545840A DE1545840A1 DE 1545840 A1 DE1545840 A1 DE 1545840A1 DE 19651545840 DE19651545840 DE 19651545840 DE 1545840 A DE1545840 A DE 1545840A DE 1545840 A1 DE1545840 A1 DE 1545840A1
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Germany
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acid chloride
cyanuric acid
water
aqueous suspension
continuous production
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DE19651545840
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Lehmann Dr Erich
Moells Dr Hans H
Hoernle Dr Reinhold
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/28Only halogen atoms, e.g. cyanuric chloride

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von reaktionsbereitem Cyanursäurechlorid in wäaariger Suspension.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von wässrigen Suspensionen reaktionabereiten Cyanursäurechlorids. Um bei handelsüblichem Cyanursäurechlorid speziell selektiv das erste Chloratom substituieren zu können, besonders durch wasserlösliche Amine, mußte es bislang entweder gelöst in organischen Lösungsmitteln mit den Reaktionskomponenten zusammengebracht werden oder zumindest nach Auflösung in einer vielfachen Menge organischen Lösungsmittels und Ausfällen durch EinrUhren in Wasser in eine reaktionsbereite Form gebracht werden. Eine Umsetzung in wässriger Dispersion ohne diese Umfällung war nicht möglich, da es sich teilweise zersetzt, bevor es zu Ende reagiert hat.
  • # So werden z. B. bei einer in großem Umfange durchgeführten Umsetzung 100 Gew. Teile handelsübliches Cyanursäurechlorid von Korngrdßen vorwiegend 30-120/u in 1450 Raumteilen Aceton gelöst und dann durch Einrühren in 1500 Raumteile Eiswasser fein ausgefällt. Erst in dieser Form reagiert da 1. Chlor des Cyanuraäurechlorida beispielsweise mit prlmOren Aminen wie Flavoneäure (Alkali-Salz) oder Oxyearbonsäuren nahezu quantitativ, bevor mit dem Wasser Zersetzung eintritt.
  • Abgesehen von dem wirtschaftlich ungünstigen hohen Verbrauch an Lösungsmittel, bedarf der Umgang mit den großen Mengen leicht verdunstender Lösungsmittel sehr kostspieliger Sicherheitseinrichtungen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von reaktionsbereitem Cyanursäurechlorid in wässriger Suspension gefunden, wenn man das Cyanursäurechlorid in wäsariger Anschlämmung-gegebenenfalls in Gegenwart von grenzflächenaktiven Stoffen-bei Temperaturen unterhalb 25°C mit abgerundeten Mahlkörpern, deren Durchmesser 0, 3-10 ma beträgt, kurzzeitig vermahlt. Das Gewichtsverhältnis Cyanursäurechlorid zu Wasser liegt hierbei in einem Bereich von 1 : 1 bis 1 : 100, vorzugsweise in einem Bereich von 1 : 1, 5 bis 1 : 10. Als grenzflächenaktive Stoffe werden anionische, halionische und nichtionische Dispergiermittel (Tenside) eingesetzt, die mit dem Cyanursäurechlorid keine Reaktion eingehen. Sie werden in Mengen von 0, 1 bis 5 Gew. % bezogen auf Cyanursäurechlorid zugegeben. Vorzugsweise wird die wässrige Cyanursäurechloridsuspension bei Verweilzeiten von unter 30 Min. hergestellt. Als abgerundete Mahlkörper werden Siliziumdioxid bzw. siliziumdioxidhaltiges Material, Silikate, Salze, Metalle, Metalloxide, Hetallcarbide oder hart eingestellte Kunststoffe verwendet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das Cyanursäurechlorid in der vorliegenden wässrigen Suspension ohne große Zersetzungsverluste in eine reaktionsfähige Form gebracht. Durch den bei niederer Temperatur und kurzen Verweilzeiten durchgeführten iiahlprozess wird eine relativ konzentrierte wässrige Suspension des Cyanursäurechlorids erhalten, wobei eine Teilchengröße des Cyanursäurechlorids in der wässrigen Suspension von unter 30/u erreicht wird.
  • Das Cyanursäurechlorid kann in Form der vorliegenden wässrigen Suspension direkt weiter verarbeitet werden, jedoch kann der Umsatz mit den wasserlöslichen oder auch wasserunlöslichen Reaktionskomponenten auch schon während des Mahlvorganges vorgenommen werden.
  • Darüber hinaus wurde gefunden, daß die besten Resultate erhalten werden, d. h. daß der geringste Anteil des Cyanursäurechlorids sich zersetzt, wenn sein Anschlämmen in Wasser und die Mahlung in einem Vorgang kontinuierlich vorgenommen wird. Das Verfahren besteht darin, daß man in einem geeigneten Gefäß einer bewegten Schicht obengenannter Mahlkörper an einer Stelle, vorzugsweise mittels einer Dosierschnecke, Cyanursäurechlorid und an einer anderen geeigneten Stelle gleichzeitig die fUr eineAnschlämmung des Cyanursäurechlorids notwendige Menge Wasser unter Druck zuführt, wobei das Cyanursäurechlorid und/oder das Wasser einen grenzflächenaktiven Stoff enthalten kann.
  • Die im Verlaufe des Mahlvorganges entstehende Mahlgutdispersion wird an einer vom Feststoffeintritt möglichst weit entfernten Stelle von den Mahlkörpern, bevorzugt @ durch ein Sieb, fortlaufend abgetrennt, und zwar möglichst in der Weise, da# das Yolumenverhältnis von Mahlkörper zu Cyanureäurechloriddispersion während des Durchlaufs erhalten bleibt. Die erhaltene Cyanursäurechlorid-Dispersion wird dann direkt zur Reaktion mit der gewünschten Komponente eingesetzt.
  • Eine Variante des Verfahrens besteht darin, da# die Reaktionskomponente gemeinsam mit dem Cyanursäurechlorid in fester Form oder in dem zudosierten Wasser gelöst, emulgiert bzw. dispergiert oder an dritter geeigneter Stelle in fester oder flüssiger Form gleichzeitig in den Mahlraum eindosiert wird, so daß die gewUnsehte Reaktion, wenigetens z. T., bereits während der Mahlung des Cyanursäurechlorids erfolgt.
  • Ale Vorrichtungen zur DurchfUhrung des Verfahrens eignen sich besonders die in der Belg. ratentschrift 658 428 beschriebenen Apparaturen.'Bei den in den folgenden Beispielen zur Anwendung kommenden Vorrichtungen handelt es sich um die gleichen, wie sie in der genannten Belg. Patentschrift nocher erläutert sind und auf die sich die dortigen Beispiele beziehen.
  • B e i s p i e 1 Eine Feinmahlkörpermühle (siehe Belgische Patentschrift 658 428) wird mit Sieben der Maschenweite 0, 5 mm ausgerüstet und als hahlkörper enthält sie Glaskugeln der GröBe 1-1, 2 mm. Durch den Kühlmantel der Vorrichtung wird eine Kühlsols von ca-15°C geleitet. In diese in Betrieb befindliche Vorrichtung wird im Laufe von einer Stunde mittels der Doaierschnecke gleichmäBig 70 kg Cyanursäurechlorid eindosiert.
  • Gleichzeitig werden durch eine andere der Eintrittsöffnungen 130 kg einer 1% igen Lösung des Umsetzungeproduktes aus 1 Mol Oxydiphenyl und 1 Mol Benzylchlorid an das pro Mol durchschnittlich 12-14 Mol Athylenoxid addiert wurden in Wasser, das eine Temperatur von 0-2°C besitzt, eingepumpt.
  • Die etwa mit + 15°C austretende 35 Gew. %ige Cyanursäurechlorid-Dispersion wird unmittelbar nach der Mahlung in eine 5% ige Lösung vom Na-Salz der Flavonsäure in Eiswasser eingerUhrt oder mit einer solchen kontinuierlich vereinigt, wobei zur Abbindung der entsprechenden Salzsäure Natriumbicarbonat zugesetzt wird.
  • Bei einem Molverhältnis von Cyanursäurechlorid zu Flavonsäure von 2 : @1 erhält man mit einer Ausbeute von mindestens 92, 5% d. Th das Umsetzungeprodukt in dem von dem von dem CyanursäurechloridmolekAl nur ein Chloratom durch die Aminogruppen der Flavonsäure substituiert ist.
  • B e i s p i e l 2 : Die Feinmahlkdrpermuhle wird mit Sieben der Maschenweite 0, 3 mm ausgerüstet und als Mahlkörper enthält sie abgerundeten Quarzsand der Größe 0, 6-0, 9 mm. Durch den Kühlmantel der Vorrichtung wird eine Kühlsole von ca-15°C durchgepumpt.
  • Durch diese in Betrieb befindliche Vorrichtung wird im Laufe von 1 Stunde mittels der Dosierschnecke 52 kg cyanursäurechlorid eindosiert. Gleichzeitig werden durch eine der anderen Eintrittsöffnungen 148 kg einer 5%igen Lösung vom Natriumsalz der 1, 1'-Dinaphthyemethan-2, 2'-disulfonsäure in Wasser, das eine Temperatur von ca 0-2° C besitzt, eingepumpt.
  • Die mit ca + 15°C austretende 26 %ige Cyanursäurechlorid-Dispersion wird unmittelbar nach der Mahlung mit wasserlöslichen Aminen, z. B. einer 4 - 5%igen Lösung von Na-Salz der 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-disulfonsäure- (3, 6) (H-Säure) in Wasser von 0 - 2°C, die auf PH 1, 5 eingestellt ist, eingerWhrt oder mit einer solchen Lösung kontinuierlich vereinigt.
  • Bei einem Molverhältnis von Cyanursäurechlorid zu H-Säure von 1 : 1 erhält man eine Ausbeute von über 90 % d. Th. des Umsetzungsproduktes, indem von dem Cyanursäurechloridmolekül nur 1 Chloratom durch die Aminogruppe der H-Säure substituiert ist.
  • B e i s p i e l 3: Die Feinmahlkörpermühle wird mit Sieben der Maschenweite 1 mm ausgerüstet und als Mahlkörper enthalt sie Glaskugeln der Größe 1, 5-2 mm. Durch den Kühlmantel der Vorrichtung wird eine Kühlsole von ca-150 durchgepumpt.
  • In diese in Betrieb befindliche Vorrichtung wird im Laufe einer Stunde mittels der Dosierschnecke gleichmäßig 10 kg Cyanursäurechlorid eindosiert. Gleichzeitig wird durch eine der anderen Eintrittsöffnungen eine 5, 7 igue Lösung von Flavonsäure (Dinatriumsalz) in Wasser von 0 - 20 °C, die 2, 5 % Natriumbicarbonat enthält, eindosiert. In der bei + 3°C austretenden Dispersion ist keine freie Aminogruppe der Flavonsäure nachweisbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von reaktionsbereitem Cyanursäurechlorid in wässriger Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß man das Cyanursäurechlorid in wässriger Anschlämmung-gegebenenfalls in Anwesenheit von grenzflächenaktiven Stoffen-bei Temperaturen unterhalb 25°C mit abgerundeten Mahlkörperm, deren Durchmesser 0, 3-10 mm beträgt, kurzzeitig vermahlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Cyanursäurechlorid zu Wasser in der wässrigen Anschlämmung im Bereich von 1 : 1, 5 bis 1 : 10 liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daB man das Anschlämmen des Cyanursäurechlorids in Wasser in einem Vorgang mit der Mahlung vereinigt und das gesamte Verfahren kontinuierlich durchgeführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponente in den hahlvorgang des Cyanursäurechlorids einbezieht, so daß die Umsetzung des Cyanursäurechlorids wenigstens teilweise bereits mit dem iahlvorgang vereinigt wird.
DE19651545840 1965-07-24 1965-07-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von reaktionsbereitem Cyanursaeurechlorid in waessriger Suspension Pending DE1545840A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850308C2 (de) * 1978-11-20 1984-09-20 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Suspensionen oder Lösungen von Cyanurchlorid in wasserhaltigen organischen Lösungsmitteln
DE2850243C2 (de) * 1978-11-20 1984-09-20 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Suspensionen von Cyanurchlorid in organischen Lösungsmitteln
DE2850242C2 (de) * 1978-11-20 1984-10-04 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Suspensionen von Cyanurchlorid in Wasser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850308C2 (de) * 1978-11-20 1984-09-20 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Suspensionen oder Lösungen von Cyanurchlorid in wasserhaltigen organischen Lösungsmitteln
DE2850243C2 (de) * 1978-11-20 1984-09-20 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Suspensionen von Cyanurchlorid in organischen Lösungsmitteln
DE2850242C2 (de) * 1978-11-20 1984-10-04 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Suspensionen von Cyanurchlorid in Wasser

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