DE1545766A1 - Verfahren zur Herstellung von ultraviolette Strahlung absorbierenden 2-Phenylimino-5-benzyliden-4-thiazolidonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ultraviolette Strahlung absorbierenden 2-Phenylimino-5-benzyliden-4-thiazolidonenInfo
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TELEFON: 296310 und 297295
TELEX: 0722312
Reg.Nr. 119 817
Eastman Kodak Company, 3^3 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zur Herstellung von ultraviolette Strahlung absorbierenden 2-Phenylimlno-5-benzyliden-4-thiazolidonen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von ultraviolette Strahlung absorbierenden 2-Phenylimino-5-benzyliden-4-thiazolidonen.
Es ist bekannt, daß hochmolekulare organische Stoffe
und zwar insbesondere Kunststoffe, die auf synthetischem Wege durch Polymerisation, Kondensation und dergl.
hergestellt werden, durch die Einwirkung ultravioletter Strahlung geschädigt werden können, wenn sie beispielsweise
dem Tageslicht ausgesetzt werden. Eine ultraviolette
Strahlung kann des weiteren eine unerwünschte Belichtung photographischer Schichten zur Folge haben.
Durch Einwirkung ultravioletter Strahlung auf Farbbilder, die durch Farbentwicklung von farbphotographischem
009809/1751 8AD 0R'G'NAL
Material erhalten werden, tritt ferner ein Ausbleichen der Bilder ein.
Die bisher bekannten ultraviolette Strahlung absorbierenden Verbindungen
besitzen den Nachteil, daß sie z.B. photographisches Material nur unvollständig zu schützen vermögen und zwar insbesondere
deshalb, weil ihre Beständigkeit sehr gering ist und sie schnell zaerfallen.
Der Erfindung lag nun die Erkenntnis zu Grunde, daß man durch Kondensation einer Verbindung der Formel:
R - N-
worin bedeuten:
R eine Alkylgruppe, Aralkylgruppe, Arylgruppe oder eine Gruppe der Formel:
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BAD0RIG1NAU
worin R1 und R2 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Alkylgruppe darstellen und R^ die Bedeutung
eines V/asserstoffatomes, einer Alkyl-, SuIfoalkyl-, Carboxyalkyl-
oder Hydroalkylgruppe hat;
Rj. ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe;
Rc ein Wasserstoffatom, Halogenatom oder eine Alkylgruppe,
wobei, v;enn R5 ein Wasserstoffatom ist, R eine 2,6-substituierte
Phenylgruppe sein muß und
Rg ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe
mit einem Aldehyd der Formel:
rb h
-// \\—c-ii
R10
worin bedeuten:
R~ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-,
Carboxy- oder Sulfogruppe oder eine Carboxy- oaer Sulfogruppe,
deren V/aFserstoffatom durch ein Al kai !metall atom
ersetzt ist und
R8» R9»' una Rio
Wasserstoffatone, Alkyl-, Alkoxy-, SuIfο-, Sulfoalkalimetallsala-,
SuIfamyl-, Sulfonamido-, Carbalkoxy-, Carbaryloxy-,
Carbamyl- oder substituierte Carbonanidogruppen
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zu ganz ausgezeichnet wirksamen ultraviolette Strahlung absorbierenden
Verbindungen der Formel:
gelangt.
In der angegebenen Formel kann R beispielsweise sein:
eine Methyl-, Phenylmethyl-, Äthyl-, ß-Phenyläthyl-, ß-Hydroxy·
äthyl-, ß-8ulfoäthyl-, ß-Sulfoäthyl-, Alkalimetallsalz-, ß-Diäthoxyäthyl-,
Octyl-, Dodecyl-, Hexade£yl-, Docosyl-, Cyclopen·
tyl-, Cyclohexylgruppe und dergl.
besitzt R die Bedeutung einer Gruppe der Formel:
,^Rl
so köiien R^ und Rp aus gleichen oder verschiedenen Substituenten
bestehen. Stellen R1 und R„ Halogenatome dar, so können diese
aus Chlor-, brom-, Jod- oder Fluoratomen bestehen. Als Alkyl· gruppen kommen beispielsweise in Frage: Methyl-, Äthyl-, Dodecyl-,
Docosylgruppen und dergl. R-, kann beispielsweise eine Me-
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BAD ORIGINAL
thyl-, Propyl-, Hexadecyl- oder Docosylgruppe sein. Besitzt IU
die Bedeutung einer Sulfoalkylgruppe, so kann diese beispielsweise
bestehen aus einer ß-Sulfoäthyl-, ß-Sulfomethyl- oder γ-Sulfopropylgruppe.
R-, kann des weiteren auch die Bedeutung eines
Alkalimetallsalzes einer Sulfoalkylgruppe besitzen oder eine Carboxyalkylgruppe, wie'etwa eine ß-Carboxyäthyl- oder γ-Carboxypropylgruppe
oder eines Alkalimetallsalzes einer solchen Carboxyalkylgruppe sein. Als Hydroxyalkylgruppe kommen beispielsweise
in Frage: ß-Hydroxyäthyl- oder γ-Hydroxypropylgruppen.
Rh kann im Falle eines Halogenatomes die Bedeutung eines Chlor-,
Brom-, Jod- oder Fluoratomes besitzen. Stellt Rj. eine Alkylgruppe
dar, so kann diese beispielsweise besöien aus einer Methyl-,
Äthyl-, Butyl-, Dodecyl-, Hexadecyl-, Docosylgruppe und dergl.
Rc kann die gleiche Bedeutung besitzen wie Rh. R/- kann ebenfalls
beispielsweise eine Methyl-, Äthyl-, Hexyl-, Hexadecyl-, Docosylgruppe
oder die Bedeutung eines der erwähnten Halogenatome besitzen.
Besitzt R7 die Bedeutung einer Alkylgruppe, so kann diese ebenfalls
beispielsweise eine Methyl-, Propyl-, Decyl-, Docosylgruppe und dergl. sein. Besitzt R7 die Bedeutung einer Alkoxygruppe,
so kann die Alkylgruppe dieser Alkoxygruppe die Bedeutung der erwähnten Alkylgruppen besitzen. Besitzt R7 die Bedeutung einer
Carboxygruppe, deren Wasserstoffatom durch ein Alkalimetallatom
ersetzt ist, so kommen hierfür beispielsweise das Natrium- oder
Kaliumatom in Frage. Das gleiche gilt, wenn das Wasserstoffatom
der Sulfogruppe durch ein Alkalimet al 115 atom ersetzt ist.
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Rn, R„ und R10 können die gleiche oder verschiedene Bedeutung
besitzen, wobei gleiche Substituenten, wie für R7 angegeben,
in Präge kommen.
Besitzt R7 die Bedeutung einer substituierten Sulfonamldogruppe,
so kann diese beispielsweise bestehen aus einer Methylsul-fonarni·
do- oder Benzolsulf onarnidogruppe. Als substituierte Carbonamidogruppen kommen beispielsweise Acetamldogruppen oder Benzamidogruppen
in Frage.
Die neuen 2-Phenylimino-5-benzyliden-4-thiazolidone zeichnen
sich insbesondere dadurch aus, daß sie die schädliche ultraviolette Strahlung des Spektrums absorbieren und nicht die sichtbare
Strahlung des Spektrums, d.h., daß sie keine Wellenlängen von etwa 400 ημ und länger absorbieren. Von ganz besonderer Bedeutung
ist die außergewöhnlich hohe Stabilität der Verbindung gegenüber der Einwirkung von ultravioletter Strahlung. Die Verbindungen
besitzen niedrige Schmelzpunkte una lassen sich leicht in üblichen Lösungsmitteln lösen und Formmassen aus Polymeren
zusetzen, die vor der Einwirkung ultravioletter Strahlung geschützt werden sollen.
Die Kondensation der Verbindungen wird durch Anvjendung von ',/arme
beschleunigt. Sie kann bei Temperaturen von Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann
die Kondensation in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels
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durchgeführt werden, wie beispielsweise Essigsäure, Methanol, Äthanol und dergl. Des weiteren kann die Kondensation gegebenenfalls
in Gegenwart von kondensationsbeschleunigenden Verbindungen, wie beispielsweise Piperidin, Essigsäureanhydrid,
Alkalimetallcarboxylaten, wie beispielsweise Hatriumacetat, Kaliumacetat und dergl. erfolgen. Vorzugsweise werden äquimolekulare
Mengen der Reaktionspartner miteinander umgesetzt. Es kann jedoch auch mit einem Überschuß des einen oder anderen
der Reaktionspartner gearbeitet v/erden. Die zur Durchfüh-
Ausgangsverbindungen rung des Verfahrens der Erfindung benötigten Alra-&i*y<ie-/lassen
sich in vorteilhafter V/eise durch Kondensation eines Thioharnstoff
es der Fonael:
worin R, Ku, Rt- und R, die angegebene Bedeutung besitzen, mit
Chloressigsüure in Gegenwart von üatriumacetat in einem inerten
Verdünnun^r-mittel herstellen,- Die Kondensation wird dabei durch
Anwendung von V.'arne beschleunigt, d.h., es köfien Temperaturen
von Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur angewandt werden. Das inerte Verdünnungsmittel kann dann im Vakuum abgezogen werden,
worauf der K tick st and-mit Wasser behandelt wird, um überschüssige
Chloressigsaure, üatriumacetat und natriumchlorid- zu entfernen.
Das unlösliche Proaukt kann dann aus Alkohol oder anderen geeigneten
Lösungsmitteln umkristallisiert, werden.
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Die Thioharnstoffe wiederum lassen sich in vorteilhafter Weise durch Zusatz einer Mischung, bestehend aus Chloroform und einer
Verbindung der Formel:
worin R1^, R1- und Rg die angegebene Bedeutung besitzen, zu einer
Suspension von Thiophosgen in Wasser herstellen. Die gebildeten substituierten Isothiocyanate werden dann mit einem Amin der'
Formel RNH2 umgesetzt, wodurch die Thioharnstoffe erhalten werden.
Die folgenden üeispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher
veranschaulichen. i
d Eine Mischung, bestehend aus 600 g 3-Cetyl-2-(2,6-Diäthyl-phe- !
nylimino)-lJ-thiazolidon, 174 g o-Methoxybenzaldehyd, 50 ml Piperidin
sowie 1500 ml Äthanol, wurde 20 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und anschließend filtriert. Das Filtrat wurde kaltgestellt, worauf die sich ausscheidende feste Masse abfiltriert
und aus einer Mischung von 500 ml 1,2-Dichlorathan unfl 5 Litern
Methanol umkristalliert wurde. Es wurden 330 g 3-Cetyl-2-(2,6-
009809/1751 ORJQlNAt INSPECTED
<Si£thylpentylimiho)-5-(2-methoxybenzyliden)-4-thiazolidon mit
einem Schmelzpunkt von 61 bis 62°C erhalten.
Das 3-Cetyl-2-(2,6-diäthylpentylimino)-4-thiazolidon wurde wie
folgt hergestellt:
Eine Mischung, bestehend aus 224 g 2,6-Diäthylanilin und 250 ml
Chloroform wurde innerhalb eines Zeitraumes von 20 bis 25 Minuten unter heftigem Rühren zu einer Suspension von 196 g Thiophosgen
in 1200 ml Wasser gegeben, Eafcrat sofort eine Reaktion
von o
ein» wobei die Temperatur M* 60 bis 70uC anstieg. Nach Beendigung
des Eusttzes der Mischung zur Thlophosgensuspension wurde die Mischung noch 1/2 Stunde lang gerührt. Dann wurde die ChIoroformsichicht
abgetrennt, worauf das Chloroform abdestilliert wurde. Der Rückstand wurde dann unter vermindertem Druck destilliert,
wobei 267 g 2,6-Diäthylphenylisothiocyanat mit einem
Siedepunkt von 145 bis 146°C bei 16 mm erhalten wurden.
Unter Rühren wurden zu einer Lösung, bestehend aus 93 g Hexadecylamin
in 600 ml Ligroln 73 g 2,6-Diäthylphenylisothiocyanat
innerhalb eines Zeitraumes von 1/2 Stunde gegeben. Die Mischung wurde dann eine weitere Stunde gerührt, worauf das ausgeschiedene
Produkt abfiltriert und mit Petroläther gewaschen, sowie au3 Aceton umkrlstalliert wurde. Es wurden 159 g 3-Cetyl-l-(2,6~
diäthy!phenyl)-thioharnstoff mit einem Schmelzpunkt von 79 bis
80°e erhalten.
BAD
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Eine Mischung, bestehend aus 43 g 3-Ce.tyl-l-(2,6-diäthylphenyl)>-:
thioharnstoff, 11,7 fe Chloroessigsäure und 10,3 g wasserfreies
Natriumacetat in 400 ml Äthanol wurde 8 Stunden lang am Rückfluß
erhitzt. Die Mischung wurde filtriert, um Natriumchlorid zu entfernen, worauf der Alkohol vom PiItrat abgedampft wurde.
Der Rückstand wurde in Wasser gegeben,, worauf die ölige Komponente
der Mischung mit Äthylacetat extrahiert wurde. Durch Konzentration
der Äthylacetatlösung wurden 47 g 3-Cetyl-2-(2,6-diäthylphenylimino)-4-fchiazolidon
mit einem Schmelzpunkt von 30°C erhalten.
Eine Mischung, bestehend aus 3,8 g 3-(2,6-Diäthylphenyl)-2,-i{^fc6~
diäthylphenylimino)-4-thiazolidon, 1,14 g 2,5-Dimethylbeä5mlde'~
hyd und 2 ml Piperidin in 70 ml Methanol wurde 5 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Anschließend wurde der Alkohol im Vakuum
abgezogen und der Rückstand in Äther gelöst. Die ätherische Lösung wurde dann mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure und schließlich
mit V/asser gewaschen und daraufhin im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wurde dann aus Acetonitril umkristallisiert. Es
wurden 1,7 g 3-(2,6-Diäthylphenyl)-2-(2,6-diäthylphenylimino)-5-(2,5-dimethylbenzyliden)-3-phenyl-4-thlazolidon
mit einem Schmelzpunkt von 135 bis 137°C erhalten. Das 3-(2,6-Diäthylphenyl)-2-(2,6-diäthylphenylimino)-4~thiazolidon
wurde wie folgt hergestellt:
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Eine Mio ellung, bestehend aus 57,3 g 2,6-Dläthylphenylieothiocyanat
und 45 E 2,6-Diäthylanilin in 100 ml Toluol wurde 6 Stunden
lang am Rückfluß erhitzt. Die Reaktionslösung wurde dann zu einem dicken Sirup konzentriert und danach in 200 ml Petroläther
unter heftigem Rühren gegeben. Es schied sich lt-3-üis(2,6-diathyl·
phenyl)-2-thioharnstoff in Form von-feinen weißen Nadeln aus. Erhalten
wurden 75 g der Verbindung, die einen Schmelzpunkt von 161
bis 1630C besaß.
Eine Mischung, bestehend aus 22 g l,3-Bis(2,6-diäthylphenyl)-2-thioharnstoff,
7*5 6 Chloroessigßüure und 7,5 g Natriumacetat in
200 ml Äthanol wurde 6 Stunden lang am Rückfluß erhitzt, worauf das alkoholische Filtrat im Vakuum konzentriert wurde. Es wurden
18»5 g 3-(2,6-Üiäthylphenyl)-2-(2,6-diäthylphenylimlno)-iJ-thiazolidon
erhalten. Die Verbindung besaß einen Schmelzpunkt von 122
bis 12^0C.
Nach den beschriebenen Verfahren können beispielsweise die folgenden
Verbindungen hergestellt werdenι die
besonders wertvolle UV-Stabilisatoren
dftfttellem
dftfttellem
3-Cetyl-2-(2,6-Diäthylphenylimino)-5-{2-Methylbenzyliden)-H-thia.
zolidon der Fornel:
0 0 9 8 0 9/17S1 original inspected
Cl 6H3 3 N C=°
N=C C = CII
C2H5
2-(2,6-Diäthylphenylimino)-3-octyl-5-(2-sulfobenzyliden)-4-thiazolidon,
Natriumsalz
3-Cetyl-2-( 2,6-diäthy lphenylimino) -5-( 2-methoxybenzyliden) -*»-
thiazolidon
Verbindung k 2-( 2,6-Diäthy lphenylimino)-5-(2-methy lbenzylidenJ-S-phenyl-i*-
thiazolidon
3-Bensyl-2-(2,6-Diäthylphenyliinino)-5-(2-methylbenzyllden)-1-thiazoliaon
' 2-(2,6-Diäthylphenylimino)-5-(2-Hexyloxybenzyliden)-3-phenyl-l«.
thiazoliaon
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3-(2j6-Dläthylphenyl)-2-(2,6-dläthylphenyllmlno)-5*(2t5-dlroethylbenzylideny-i-thiäzolidon der Formel:
■N = C
-C=O
ClL
CH,
3-(216-Dläthylphenyl)-2«(2,6-dläthylphenyllminö)-5«(2-methyl
benaylidenl-^-thlazolldon
2-<2,6-Dläthylphenyllmlno)-3*(2-äthylpheny1)-S-thlazolldon
yllden)-4-thlazolIdon
11
2-(2,6-Dläthylphen7limlno)-5-(2i5-Dlmethylbenzyliden)-3-(2-äthylphenyl)-4'-thla2olldori
U.0.9 8Ü9/ 175 1 BAD ORJGiNAL
3-(2,6-Dläthylpheny1)-2-( 2,6«diäthylphenyllmino)-5«(2,4-dlme
thylben2yliden)-i|-thiazolidon
dimethylphenyi)«-^-thiazolldön
3«(2,6«Diäthylpheny1)-2-(2-Äthylphenylimino)-5-(2-methyIbenz-
yliden)-4«thiazolidon
Verbindung Ig 3-(4«se£*-Amylpheny1)-2-(2,6-dlathylphenylimino)-5-ben2yllden*
4-thiaaiolldon
3«Ben2yl-5-(2»chloroben2yliden)-2-( 2,6-diäthy !phenyl Imino) »i»-
thiazolidon
g 17
3-Benzyl«2-(2,6-diäthylphenylimino)-5-(2-methy1-x-sulfobenz
yliden)*4-thia2Olidon, Hatriurnsalz der Formel:
0 9809/175 I BAD
2-(2,6-Diäthylphenylimino)-3-(2,6-diathylphenyl)-5-(2-methyl-5-tert.-butylbenzyllden)-*<-thlazolldon
2-(2,6-Diäthylphenylimino)-3-n-hexadecyl-5-(2,5-dimethylbenzylidenJ-'J-thiazolldon
3-(2,6-Diäthylphenyl)-2-(2,6-diäthylphenylimino)-5^(3-dodecyloxybenzylidenj-'l-thiazolidon
■
3-(2,6-Diäthylphenyl)-2-(2,6-diiithylphenylimino)-5-(1<-dodecylbenzyliden)-i|-thiazolidon.
In der folgenden Tabelle I sind die Schmelzpunkte der Verbindungen
1 bis 21 sowie die Zwischenprodukte angegeben, die zur Herstellung
der Verbindungen 1 bis 21 verwendet wurden.
Verbin- Schmelzpunkt Benzaldehyd Thioharnstoff der
dung C der Formel Formel IV
Nr. · III (Substituent am
(Substituent am Thioharnstoff)
1 67- 68° 2-Hethyl l-Cetyl-3-(2,6-diäthyl-
_ · phenyl)
2 dec. 250 2-Sulfo, Natrium- 3-(2,6-Diäthylphenyl)-
salz ' 1-octyl
• 3 61- 62 2-Methoxy l-Cetyl-3-(2t6-diäthyl»
phenyl
H 161-163° 2-Hethyl 3-(2,6-Diäthylphenyl)-
1-hexyl
009809/1751
**°omiNAL
5 | 111-112U | 2-Methyl | l-Benzyl-3-(2,6-di äthy lphenyl) |
6 | 123-125° | 2-Hexoxy | l-(2,6-Diäthylphenyl)- 3-phenyl |
7 | 135-137° | 2,5-Dimethyl | 1,3-Bis(2,6-diäthyl- phenyl) |
8 | 193-195° | 2-Methyl | Il |
9 | 169-171° | unsubstituiert | l-(2,6-Diäthylphenyl)- 3-(2-äthylphenyl) |
10 | 154-156° | 2-Methyl | l-(2,6-Diäthylphenyl)- 3-(2-methylphenyl) |
11 | .172-174° | 2,5-Dimethyl | Il |
12 | 137-139° | 2,4-Dimethyl | l,3-l3is(2,6-diäthyl- phenyl) |
13 | 175-178° | 2,5-Diinethyl | 1,3-Bis(2,6-diäthy1- phenyl) |
14 | 172-175° | 2-Methyl | 1-(2,6-Diäthylphenyl ).- 3-(2-äthylphenyl) |
15 | öl | unsubstituiert1 | l-(4-sec. Amylphenyl)- |
16 | 120-122° | 2-Chloro | l-Benzyl-3-(2,6-di äthy lphenyl) |
17 | 250° | 2-Methyl-x-sulfo, Natriumsalz |
Il |
18 | 148-150° | 2-Methyl-5-tert.- butyl |
l,3-Bis(2,6-diäthyl- phenyl) |
19 | 53- 55° | 2,5-Dimethyl | l-Cetyl-3-(2,6-di äthy lphenyl) |
20 | 78- 80° | 3-Dodecyloxy | l,3-Bis(2,6-diäthyl- Dhenvl) |
21 | 57- 59° | 4-Dodecyl | l,3-üis(2,6-diäthyl- phenyl |
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen lassen sich leicht in Kunststoffe, wie z.B. Polyester, Celluloseester,
Polyamide, Polyolefine und dergl. oder hydrophile kolloide Bindemittel, wie sie zur Herstellung von photographi-
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BAD ORIGINAL
schem Material verwendet werden, wie beispielsweise in Gelatine,
Albumin, Agar-Agar, Gummiarabikum, Alginsäure und dergl. sowie in synthetische Bindemittel, wie beispielsweise Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidone, Celluloseäther, teilweise hydrolysierte Celluloseacetate und dergl. einarbeiten. In den
Fällen, in denen ein entwickeltes Farbbild vor der Einwirkung ultravioletter Strahlung geschützt werden soll, kann das Bild
z.B. in einer Lösung einer der Verbindungen gebadet werden, bis das Bild eine gewisse Menge der Verbindung aufgenommen hat, worauf
das Bild getrocknet wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare Verbindungen, die
löslichmaehende Gruppen enthalten, beispielsweise Carboxylgruppen, Sulfogruppen und dergl. können in vorteilhafter Weise in
wässrigen alkalischen Lösungen gelöst werden. Die Alkalimetallsalze dieser Verbindungen sind in Wasser löslich.
Die Verbindungen, die keine wasserlöslichmachende Gruppe enthalten,können
leicht in niedrig siedenden, wasserunlöslichen, or- ■
ganischen Lösungsmitteln gelöst werden, wie beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Isopropylacetat, iithylpropio-
Ch nat, sec.-Dutylalkohol, Tetrachlorkohlenstoff, Sekloroform und
dergl, oder In wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Methyllsobutylketon, ß-Äthoxyäthylacetat, ß-Bufr--.
oxy-ß-athoxyäthylacetat, Tetrahydrofurfuryladipat, Diäthylenglykolmonoacetat,
Methoxytrlglykolacetat, Methylcellosäureacetat,
Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol und dergl. Des
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weiteren können hochsiedende organische kristalloide Lösungsmittel
verwendet werden, wie z.B.
1) Alkylester der Phthalsäure, in denen die Alkylgruppen vorzugsweise
weniger als 6 Kohlenstoffatome besitzen, wie beispielsweise riethylphthalat, Äthylphthalat, Üutylphthalat,
Di-butylphthalat, Amylphthalat, Dioctylphthalat und dergl.
2) Ester der Phosphorsäure, wie beispielsweise Triphenylphosphat,
Trlcresylphosphat und dergl. und
3) Alkylamide oder Acetaniline, wie beispielsweise li-dutylacetanilid
und iJ-Methyl-£-methylacetanilid.
Des weiteren können beispielsweise Mischungen von niedrigsiedenden
und hochsiedenden Lösungsmitteln verwenaet werden, beispielsweise Mischungen von Äthylacetat und Dibutylphtnalat.
Die Konzentration der nach dem Verfahren aer Erfinaung herstellbaren
Verbindungen in Kunststoffen oder in Schichten vom photographischen;
Material kann sehr verschieden sein. Die optimalen Konzentrationen lassen sich leicht nach bekannten Verfahren bestimmen.
Die nach dem Verfahren der Lrfindung herstellbaren Verbindungen eignen sich insbesondere zum Schütze von pnotorrapnischen ■''materialien,
üie eine oder mehrere Silberhalogenideinulsiorien mit
hydrophilen Kolloiden als Bindemittel aufweisen, wobei diese
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Emulsionen auf Träger, wie beispielsweise Papier, Glas, Celluloseacetat,
Cellulosenitrat, Polyvinylacetat Polystyrol, Polyethylenterephthalat,
Polyäthylen und dergl. aufgetragen sind.
Aus dem Folgenden Vergleichsversuch ergibt sich die Überlegenheit
der nach aem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen
gegenüber einer bekannten Verbindung:
Verschiedene Anteile der gleichen wässrigen Gelatinelösung wurden mit Lösungen verschiedener nach dem Verfahren der Erfindung
herstellbarer Verbindungen vermischt« und auf Celluloseacetatträger
geschichtet. Den Lösungen wurden äquimolekulare Konzentrationen aer absorbierenden Verbindungen zugesetzt. Wach dem
Tpcknen der Prüflinge wurden spektrale Absorptionskurven mit Hilfe eines Spektrometers aufgenommen. Die Prüflinge wurden dann
mit einem Xenonbogen belichtet, worauf spektrale Absorptionskurven
nach einem Tag Belichtung aufgenommen wurden. Zu Vergleichszwecken wurde als ultraviolette Strahlung absorbierende Verbindung
das 5-Benzyliden-3-cetyl-2-phenylimino-4-thiazolidon verwendet.
In der folgenden Tabelle II ist der Verlust optischer Dichte in % nach einer Bestrahlung mit einer Wellenlänge von
36Ο mu angegeben.
BAD ORIGINAL
0 9 8 0 9/1751
Prüfling UV-absorbie- Dichteverlust in % nach 1-tägiger
Nr. rende Verbin- Belichtung mit einem Xenon-Bogen dung Nr.
61,5
0
9.5 M 3.6 8,0 1,0 9.4 1.9 3.7 1.7
9.5 M 3.6 8,0 1,0 9.4 1.9 3.7 1.7
3,7
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen eindeutig, daß die nach dem
Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen bedeutend stabiler sind als die zu Vergleichszwecken herangezogene Verbindung.
Gleich günstige Ergebnisse wurden erhalten, wenn die unter die angegebene allgemeine Formel fallenden Verbindungen
BAD ORIGINAL
ÜÜ98Ü9/1751
1 | Vergleichs verbindung |
2 | 1 |
3 | 5 |
H | 7 |
5 | 8 |
6 | 9 |
7 · | 10 |
8 | 11 |
9 | 12 |
10 | 14 |
11 | 18 |
12 | 20 |
13 | 21 |
Kunststoffen, ζ·Β. Celluloseestern, wie etwa Celluloseacetat
oder Celluloseacetatbutyrat, Polyestern, Polyamiden, Polyolefinen und dgl, zugesetzt werden. V/erden die Kunststoffe,
z,B« aus Celluloseestern und Polyestern, aufgeschmolzen und zu Folien verarbeitet, so werden sehr lichtbeständige Produkte
erhalten»
Die Lichtbeständigkeit der Folien läßt sich leicht in einem Bewetterungsgerät, wie in Anal. Chem, 2£, 460 (1953) beschrieben,
feststellen. Es zeigte sich, daß die mit nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindungen stabilisierten
Folien auch nach langer Bewetterung noch flexibel und biegefest blieben, während Vergleichsproben ohne Stabilisatorzusatz
brüchig wurden und beim Biegen zerbrachen.
Zur Stabilisierung von Kunststoffen können diesen zweckmäßig etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 %t
Stabilisator zugesetzt werden«
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren ^-
done unterscheiden sich von bekannten 4-Thiazolidonen durch
eine in 2-Stellung angeordnete 2,6-disubstltuierte Phenyliminogruppe
und eine in 3-Stellung angeordnete Alkylgruppe
oder vorzugsweise eine 3-(2-substituierte Phenylgruppe) oder eine 3(2|!6-disubstituierte Phenylgruppe), Des weiteren können
die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen eine 2-(2-substitulerte Phenyliminogruppe) aufweisen,
vorausgesetzt, der Substituent in 3-Stellung besteht aus
einer 2#6-dlf5ub3tltuierten Phenylgruppe,
0 0 9 8 0 9/175
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von ultraviolette Strahlung absorbierenden
2-Phenylimino-5-benzyliden~i<-thiazolidonen der Formel:
K —N ■ C = 0
•rt8
IJ s C
\β/
C 5 CH
R,
10
worin bedeuten:
R eine Alkylgruppe, Aralkylgruppe, Arylgruppe oder eine
Gruppe der Formel:
R-.
. Ιί3
worin R, und R2 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Alkylgruppe darstellen und R0 nie Bedeutung
eines Wasserstoffatomes, einer Alkyl-, Sulfoalkyl-, Carb·
oxyalkyl- oder Hydroxyalkylgruppe hat;
ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe„
liÜ980y/ I 7 S 1
BAD ORiGlNAt
Rc ein Wasserstoffatom, Halogenatom oder eine Alkylgruppe·,
wobei, wenn R,- ein Wasserstoffatom ist, R eine 2,6-substituierte
Phenylgruppe sein mußj
Rg ein Wasserstoffatom, ein Ilalogenatom oder eine Alkylgruppe;
R- ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alle·
oxy-, Carboxy- oder Sulfogruppe oder eine Carboxy- oder
Sulfogruppe, deren Wasserstoffatom durch ein Alkalimetallatom
ersetzt ist,und
R8, R9 und R10
Wasserstoffatome, Alkyl-, Alkoxy-, SuIfο-, Sulfoalkalimetallsalz-,
Sulfamyl-, SuIfonamido-, Carboxy-, Carboxyalkalimetallsalz-,
Carbalkoxy-, Carbaryloxy-, Carbamyl- oder substituierte Carbonaraidogruppen,
dadurch gekennzeichnet, daß man einer Verbftiung der Formel:
R - U , C S O
worin R, Rji» Rr und Rg die angegebene Bedeutung besitzen, mit
einem Aldehyd der Formel:
0098 09/ 1751
BAD OBlQlNAl
BAD OBlQlNAl
- 2 Jl -
worin R7, Rg, R_ und R,Q die angegebene Bedeutung besitzen,
bei Temperaturen von Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels
umsetzt.
H0980 9/1751
BAD ORlGINAt
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- 1965-05-12 DE DEE29279A patent/DE1285882B/de active Pending
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Also Published As
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