DE1545315A1 - Verfahren zur selektiven Hydrierung von Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents
Verfahren zur selektiven Hydrierung von KohlenwasserstoffgemischenInfo
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Description
Institut Francais du Petrole, des öarburants et lubrifiants,
Rueil-Malmaison/Prankreich
Verfahren zur selektiven Hydrierung
Ton Kohlenwasserstoffgemische!!
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Hydrierung eines Chemisches von normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffen,
welches die Bildung von gummiartigen Produkten verursachende Kohlenwasserstoffe und, auf das Gewicht bezogen, mindestens 50 ppm Schwefel enthält, wobei man Wasserstoff in Berührung mit diesem Gemisch in Gegenwart eines
metallisches Nickel und/oder metallisches Kobalt enthaltenden Katalysators bei einer Temperatur zwischen 50 und 25O1C
bringt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Kohlenoxyd in einer Menge von 10 bis 1000 Teilen auf eine Killion Teile
Wasserstoff, auf das Volumen bezogen, zufügt.
Als die Bildung von gummiartigen Produkten verursachende
Kohlenwasserstoffe seien die diolefinischen und/oder alkenyl·
aromatischen Kohlenwasserstoffe erwähnt·
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Biese Kohlenwasserstoffe sind in bestimmten Raffinerieprodukten enthalten, wie fs.B. den durch Pyrolyse, Cracken,
"Danpfcracken" oder Dehydrierung erhaltenen Bensinenmit
einen Siedebereich «wischen ungefähr 20 und ungefähr 22OC bei einem Druck -von 76 cm Quecksilber.
Die selektive Hydrierung hat sur Aufgabe, die vorstehend
erwähnten, die Bildung von gummiartigen Produkten verursachenden Kohlenwasserstoffe in monoolefinische und/oder
alkylaromatische Kohlenwasserstoffe ohne merkliche Hydrierung
anderer vorhandener ungesättigter Kohlenwasserstoffe
(monoolefinische, aromatische oder alky!aromatische Kohlenwasserstoffe)
su überführen.
Anders ausgedrückt, handelt es sich darum, ein stabiles Benzin (beispielsweise guter Induktionsaeitraum) su erhalten,
ohne seinen Marktwert ssu vermindern, d.h. ohne seinen Octanindex au verschlechtern.
Um diese selektive Hydrierung durchzuführen, kann man metallisches
Nickel oder metallisches Kobalt nicht verwenden, die nur eine mittlere Selktivität hinsichtlich der beabsichtigten Timwandlung seigen. Man kann jedoch, wie bekannt 1st,
diese Selektivität durch Zugabe von Schwefelverbindungen verbessern.
Diese Schwefelverbindungen können gewünschtenfalls der Beschickung
oder dem Hydrierungegas zugesetzt werden, oder sie
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kennen seiltet natürlich in des Gas oder in der Beschickung
vorhanden sein, was κ ·Β· bei beatiasrten, aus Graekarbeltsgängen
hren Bensinen der Kali 1st. ■
frotsdev eögert «an la allgemeinen, wenn die Beschickung keine
SohwefelYerblndungen enthält oder nur einen sehr schwachen inteilt beispielsweise weniger als 50 ppn und insbesondere
weniger als 30 ρρβ, auf das Gewioht beisogen, enthält» τοη
sieh aus Schwefelverbindungen sususetsen, denn duroh diese
Zugabe kann susätslioh dazu, daß sie teuer ist, die
Endqualität der behandelten Produkte geschädigt werden.
Dasselbe trifft stt, wenn in der Hehrsahl der TaMIe ein Xeil
oder die Otsaatheit des Beneine, welches einer ersten SjrdrierungsstiLie
sur Satfernung der Diolefine und/oder des ilkenylaraamtezt
untersogen wurde, einer■weitenHjdrodeeulforierungs-
und fydrierungsstuf e untersagen wird, wobei die Schwef elrerbindungen
sersetst und die Olefine in der Weise hydriert werden, dafi sich, eine sur Extraktion der aroaatisehen Sohle*-
serstoffe geeignete Beschickung ergibt.
Han sieht daraus das geringe Interesse, welche« hinsichtlich
einer SufOgung τοη SohwefelTerbindungen tot des ersten Stufe
besteht, da diese ansohlielend sehr sorgfältig entfernt werden attssen, üb aroaatieohn Massen su ergeben, die für die Bedürfnisse der Erdölohenis frei von SohwefelTerbindungen sein
nüssen, üb diese Unbequem!isl&eiten und Xachteile su überwinden, wird auf Grand fi«t- ^^^^ng rom Kobfcmsyd Oebniixch ge- '
macht, welches νΛΦ- am des P^Ksim ©sii'ioibar let und eine
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selektive Heamwirkung für die Aktivität der Katalysatoren
seigt, die derjenigen der Schwefelverbindung Überlegen iit.
Darüber hinaus ist Kohlenoxyd einfach und in großen Mengen erhältlich.
Man weiß» daß das Kohlenoxyd ein Katalysatorgift darstellt,
und sein Vorhandensein wird deshalb bei den «eisten Bydrierungsarbeitsgängen
vermieden.
Ss wurde jetet festgestellt» da3 das Kohlenoxyd (00) eine
selektive Wirkung besitsen kann und infolgedessen günstig
sur Vergiftung -von Metallkatalysatoren, die bei der hydrierung von Diolefinen eingesetst werden, verwendet werften kann,
falls dieses Mittel in streng begrensten Anteilen eingesetst wird. Diese überraschende feststellung stellt die Grundlage
des vorliegenden Verfahrene dar·
Is wurde gefunden, daß der sur Srslelung einer guten Selektivität der Yirkssükeit des Katalysators notwendige Kohlenoxydgehalt
sehr gering sein kann. Bs ist notwendig, dai er swisehen
10 und 1000 ppa, auf das VejLuaen besogen, besUglioh des
Wasserstoffs beträgt. Höhere Gehalte sind nicht vorteilhaft, da sie den Katalysator sehr inaktivieren, so daß es nioht
sehr attgüoh ist, die die Bildung von gunniartigen Produkten
verursachenden Verbindungen ausreichend su hydrieren. Viedrigere
Gehalte ergeben keine genügende Selektivität des Katalysators, lin Gehalt «wischen 50 und 600 pps stellt das Optima
dar.
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> Der Katalysator kann in der Beschickung dispergiert oder auf
»eetbett,
elnen/bewegliohen oder flüssigen Bett aufgebracht werden.
elnen/bewegliohen oder flüssigen Bett aufgebracht werden.
Er kann aus Metallisches Hiokel oder Kobalt bestehen oder su
anderen Katalysatorbestandteilen sugeaisoht sein, beispielsweise Terbindungen von Metallen der Gruppe YI und insbesondere Ton Molybdän. Inerte Träger (nloht-eaure) können ebenfalls
Yertrendet werden, beispielsweise Alunlniuaoxyd, Siliciua&loxyd
oder Magnesluaoxyd.
Ib lall der Anwendung eines Trägere beträgt der Gehalt des
Katalysators an liokel und/oder Kobalt forteilhafterweise 2
bis 50 i» des Gewichtes des Katalysators«
Bie Herstellung des Katalysators erfolgt nach bekannten Verfahren «ad braucht deshalb nicht beschrieben su wordene
Bei der Durchführung des Verfahrens wird es berorsugt, wenn
Mindestens «in feil der Beschickung in flüssiger Phase bleibt. tiersu aufi der Gesaatdruok bei eine« geaflge&d
tea Vert gehalten werden, aindestMM gleioh 10 lar «ad
sugsweise swisohen 50 und 80 Bar. Sie
(Toliatcn an flüssiger Besohiokumg/Yolmen Katalysator/Stunde)
liegt swisohen 0,5 und 10 «ad Yorsugsweise swlsrt^ft 1 «ad 4,
während die Sufuhr an gaeföraigeii Wasserstoff su der lufuhr
an flttssiger Beschickung beispielsweise swisohen 50 und 500 1/1
liegt, wobei diese beiden letsten Verte nicht begrenzend sind.
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Die Reektioneteeperatur liegt swischen 50 und 25OC9 vorsugsweise
«wischen 120 und 1800C.
Der Wasserstoff kann rein oder mit inerten Oasen» insbesondere
«it niederen gesättigten Kohlenwasserstoffen, verdünnt τθγ-wendet
werden. Man reraeidet jedoch das Torbandensein τοη
SchwefelYerbindungen in dem Hydriorgae, die deehalt» Torteilbafterweise
weniger als 50 ppn, -rorsugsweise weniger als 5 ppe»
auf das Gewicht des Schwefels besogen» betragen.
Die folgenden Beispiele erUtutern die Erfindung weiterhin»
ohne sie su begrensen.
Ia ÜMisi Beispiel ist die selektire Hydrierung eimeo komju-DioleflAS,
wie Isopren, ait Yasserstoff beethrieben.
lemeol 90%.
Mm BsmoI wird als TvcdttemsMSMsittel Terw«»det. I» tUgeawart
•im«· seleirtiTett latalysators sjni ta gegealker Bfüieruag bestiail«
seirn. Dtar Iatalys*tor besteht aas Ii«k*l (10
wiohts-i()i welohes auf aktivierte· llteU»li»»ojtyd
den ist·
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Bensol
Isopren
Xsopenteno
Isopentan
Isopentan
ffeaperaturi 100 bie 120C
Drucks 40 Bar
laufgeschwindigkeit (TTH) s 2
MolArrerhftltnie Hg/flüssiger Beaohiokimgt 2,9
Produkte (Molar-*)
Baoh der Behandlung Jn Abwesenheit
lach der Behandling
in Gegenwart Sh
lach der Bein
b g Gegenwart τοη
0
0
0
30
60
0 10
90
0
0,10
0
0,10
9,66 0,24
90 Ο 0,10
9,89 0,01
erst«! fall enthielt weder die HUselgkeitebeeohickung, nooh
der Yaeaexvtoff irgendein« Heerrerbindung; Sm straiten lall enthielt die flüssige Beschickung 900 pi» an Schwefel, auf das Oewioht
besogen, in for« τοη fhloyben, wVhrend der Vassevsteff
rein war, und i» dritten lall enthielt die Beeohiokung keinen
Schwefel, sondern der Vasserstoff enthielt 500 ppi Kohlenoxyd,
auf das Telusjen hesogen. Xs 1st festsustellen, deJ das liokel
in Abwesenheit des Sessetoffes keine gute SelektiTitlt besaJ,
da es einerseits die wllstinäige Hydrierung der Svischenolefine
erlaubte und end@r#i«^its ein, greüer feil des' Bensols in gleicher
Weise hydriert w%*Mm. Bj^&^jk. e^lauM die luf^pnf
die
sich durch
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stoffe (Isopentan) aneeigt. Se wird eine gegenüber derjenigen
von Thiophen überlegene Selektivität von Kohlenoxyd festgestellt.
Man behandelt ein Benein aus der Danpforaokung, dessen Zueao-■ensetBung
und Eigenschaften nachfolgend angegeben sindJ
Paraffine + Baphthene | 4* TliflftTI | 27 |
Monoolefine | 8,6 | |
Arosatisohe Verbindungen | ||
+ Tetralin + Styrol | 54 | |
Diolefine | Anfang* «Η *ä«jmnlrt t | 10,4 |
üfteasohaftens | Zndoiedepunkti | |
Destillation nach ASfM | AOK | |
2OTC | ||
Dicht· (β/«1) bei 2OC | 0,765 | |
Schwefelt | 5 PPB (ftttt Aas | |
Gewicht beeogea) | ||
Druck:
T««p«ratur:
40 Bar
1601C
2
1601C
2
Der Katalysator 1st der gleiche wie im ersten Beispiel« Der Gehalt an Kohlenoxyd la Wasserstoff beträgt 600 ppn (auf das Volumen
besogen). 909848/0923
Analyse
Haleinsäureanhydrldindex
Bromsahl"
Tatsächlich vorhandene gummiartige Produkte nach Waschen mit Heptan
(mg/100 cm*)
Potentielle gummiarlige
Produkte (mg/100 um*)
Induktioneseltraum in Minuten mit 10 ppm eines Antioxydationsmittels
Beschickung | Produkt |
74 | 0,8 |
66 | 50,4 |
7 | 6 |
7400 | 200 |
60 | 835 |
98 | 97 |
(0,5 cm5/l) 101 101
Sie gusniartigen Produkte wurden direkt aus dem Rohbenein nach.
Verlassen des Reaktionagef äfleo, nicht nach der Destillation,
bestirnt.
Sie verschiedenen angegebenen Werte wurden nach den bekannten
ASTH-Sormen bestimmt: Der Kaleineäureanhydridindex irurde nach
der Vom U.O.P. (U.O.P-Hethode 526,58) bestirnt. Man sieht,
dad »an ein sehr stabiles Produkt erhält (sehr erhöhte Induktionsperiode),
während man nur einen sehr geringen Abfall der <=>
Octaneahl, klar, feststellt. Als Antioxydationsmittel wurde
^ N,H'-Di-eek.butyl-p-phenylendiarain verwendet.
S" Beispiel 3
ω Das Torgehen nach Beispiel 2 wurde bei einer Temperatur von
14Q4C wiederholt, wobei der Gehalt an Kohlenoxyd im Wasserstoff
variiert wurde· Die erhaltenen Ergebnisse sind in folgender Tabelle angegeben:
Be- Produkt
schik-
Maleinsäurean- | 74 | 0 | 1.5 | 4 | 18.5 |
iiy{i jpxfl Χϊΐπ 4ΜΓ | 66 | 0 | 49,5 | 53 | 56 |
7 | 6 | 6 | 7 | 8 | |
Broasahl(IBr) | |||||
Tatsächlich vor handene guraeiar- tige Produkte nach einer Wä sche ait Heptan («g/100 ca") |
)7400 | 0 | 150 | 250 | 1500 |
Möglicherweise | |||||
gill— IHl tiMP XJTv··· dukte (ng/100 ca3 |
Induktionspariode
in Min. alt 10 ppn
eine· Antioxydationsmittels 60 >960 >96O SOO 250
in Min. alt 10 ppn
eine· Antioxydationsmittels 60 >960 >96O SOO 250
0θΊ»Ιί»ΜΙΙΑ|
Ithyliert
101 97 101 101 101
Ii ergibt sieh ame der tabelle« daß in Abwesenheit Ton 00 die
der diolefinieehen und olefinieohen Doppelbindungen
vollständig ist (KAT ■ 0» IBr « O). Daduroh ergibt eich eine
au»ohlie£ende Terainderung der Ootaneahl, da die industrielle
folerans für diese Behandlungsart einen Punkt bei der Änderung
der Oetansabl, klar»beträgt· Mit einer siemlioh großen Menge
an Kohlenoxyd hingegen erhält das Benein nicht mehr die geforderte {Stabilität; die Induktionsperiode ist e.B. sehr
eohwaoh (560 Minuten stellen die aininal sulässige Cfrrense dar);
der Gehalt an möglicherweise Guami bildenden Substanzen let
ebenfalls siemlloh hoch·
Sas Beispiel 5 wurde bei einer Temperatur von ungef&nr 109%
wiederholt. Hierbei wurde festgestellt, daß die Tolerans fttr
lohlanoxyd noon siealioh eohwaoh 1st, da die nlnieal tolerierbare örenee für die Induktionsperlode bei ungefähr 1000 ppe
Kohlenoiyd la Wasserstoff erreiotot wurde.
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BAD ORJGIhTAL
BAD ORJGIhTAL
Claims (2)
- Patentansprüche(■1·))Verfahren zur selektiven Hydrierung eines Gemisches normalerweise flüssiger Kohlenwasserstoffe, die Kohlenwasserstoffe, die zur Bildung von gummiartigen Produkten Anlaß geben, und weniger als 50 ppm, auf das Gewicht bezogen, Schwefel enthalten, wobei man Wasserstoff in Kontakt alt dem Gemisch in Gegenwart eines metallisches Nickel und/oder metallisches Kobalt enthaltenden Katalysators bei einer Temperatur swischen 50 und 250% bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenoxyd in einer Menge von 10 bis 1000 Seilen je Hillion Volumenteilen Wasserstoff BufÜgt.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Hange an Kohlenoxyd zwischen 50 und 600 Seile auf 1 Million Volumenteile Wasserstoff beträgt.3·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein XeIl des Xohlenwasserstoffgemisohes während der Hydrierung in flüssiger Phase vorliegt.4·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Hydrierungetemperatur zwischen 120 und 180% liegt.909848/0923BAD ORIGINAL
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