DE1544784A1 - Leicht verarbeitbare harte Vinylchloridpolymermassen - Google Patents

Leicht verarbeitbare harte Vinylchloridpolymermassen

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DE1544784A1
DE1544784A1 DE1965D0047357 DED0047357A DE1544784A1 DE 1544784 A1 DE1544784 A1 DE 1544784A1 DE 1965D0047357 DE1965D0047357 DE 1965D0047357 DE D0047357 A DED0047357 A DE D0047357A DE 1544784 A1 DE1544784 A1 DE 1544784A1
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    • C08L23/28Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers modified by chemical after-treatment by reaction with halogens or compounds containing halogen
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Description

Leicht verarbeitbare harte Vinylohloridpolymermassen
Die vorliegende Erfindung betrifft thermoplastische Vinyl» Chloridpolymermassen mit erheblich verbesserter Verarbeitbarkeit. Insbesondere betrifft die Erfindung harte bzw. starre oder im wesentliche harte bzw. starre thermoplastische Massen, die aus einem Vlnylohlorldpolymer, vermischt mit einem chlorier= ten Polyolefin und einem Polyolefinwachs, bestehen.
Erfindungsgemäss werden leicht verarbeitbäre harte Vinylchlorid« polymermassen erhalten, indem man eine Masse bildet, die ein Inniges Gemisch der folgenden Bestandteile enthält?
(1} Ein Vinylchloridpolymer, das zumindest etwa 80 Gew.-^ polymerlslertes Vinylchlorid in dem Polymermolektil ent» hält, wobei der Rest zumindest ein momoäthylenlsch ungesättigtes Comonomer ist.
SAD ORlGfNAt.
909824/1199
(2) zwischen etwa 0,1 und 50. Teile: eines chlorierten Poly= olefins je 100 Teile Vinylchloridpolymer,und
(3) zwischen etwa 0,1 und 3 Teile eines Polyolefinwachses mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen etwa 500 und 15 000/Je 100 Teile Vinylehloridpolymer.
Diese Massen sind, wenn sie in geschmolzener Form in irgendeinem üblichen Fabrikationsverfahren verwendet werden, praktisch frei von Adhäsion an Metalloberflächen der Fabrikationsvorrichtung. Infolgedessen werden geformte Erzeugnisse mit ausgezeichneten Oberfläoheneigenschaften und ausgezeichnetem Aussehen erzeugt« d.h* mit Oberflächen, die praktisch frei von unerwünschten: Erhöhungen, Rillen und anderen Unrege!flüssigkeiten sind» Ausserdem führt die Verwendung von solchen Massen zu einer ausserordentlich erhöhten Fabrlktlonskapazltät, insbesondere, wenn sie zu Erzeug= nissen, wie beispielsweise Flaschen und dgl», ausgepresst oder blasgeformt werden. Zusätzlich zu der ausgezeichneten Verarbeite barkeit zeichnen sich die erfindungsgemässen Massen und die daraus gebildeten Formkörper durch eine Zugfestigkeit, einen Zugmoduli Wärmefestigkeitseigenschaften und eine Klarheit aus, die mit denen von in üblicher Weise hergestellten harten thermoplastischen Vinylchloridpolymermassen vergleichbar sind«,
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T5U784
Das in den Polymermisehungen enthaltene Vinylehloridpolymer kann jedes beliebige harte bzw« starre oder im wesentlichen harte bzw. starre Vinylehloridhöjnopolymere oder ein Interpolymer von Vinylchlorid mit Monomeren* wie beispielsweise Vinyl» estern von organischen Säuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, ZoB. Vinylacetat, Vinylstearat und dgl«? Vinylidenchlorid; symmetrischem JQiehlor.Sthylens Acrylnitril 5 Methacrylnitril % Alkylaerylatestern, in denen die Älkylgruppe 1 bis 8 Kohlenstoff atome enthält S wie beispielsweise Methylacryl&t und Butyl·= acrylatj den entsprechenden Alkylmethacrylatesternl Dialkyl= estern von zweibasischen organischen Säuren, in denen die AIky!gruppen 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, ζβΒ. Dibutyl-* fumarat und Diäthylmaleinat, sein«,
Die erfindungsgemäss zu verwendenden chlorierten Polyolefine sind solche Chlorierungsprodukte von Polymeren und Copolymeren von Monoolefinen, wie beispielsweise Äthylen, Propylen, Buten, Isobutylen und Gemischen hiervono Besonders geeignet sind die chlorierten Produkte von im wesentlichen linearen und unverzweigten Polyolefinen, wie beispielsweise chlorierte Poly«=? äthylens und chlorierte Copolymere von Äthylen mit Buten oder Propylen, und insbesondere die im wesentlichen nichtkristallinen chlorierten Produkte von im wesentlichen linearen und unver= zweigten Polyolefinen, in denen die Chlorsubstituenten haupt»
90982A/1199 bad
sächlich in einer willkürlichen oder gleichförmigen Welse längs des Polymermoleküls angeordnet sind. Das Verfahren« durch welches die Ausgangspolyolefine hergestellt wurden, und das zur Chlorierung derselben angewendete Verfahren sind jedoch für die vor» liegende Erfindung nicht kritisch» Es ist nur erforderlich» dass die chlorierten Produkte in den Vlnylchloridpolymermassen (in Kombination mit den erforderlichen Mengen an Polyolefinwachs) in ausreichenden Mengen vorhanden sind, um zumindest etwa 0,1 Gew. -$> chloriertes Polyolefin je 100 Teile Vinylchloridpolymer und vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und 50 Gewichtsteile je 100 Teile Vinylchloridpolymer zu ergeben.
Es wurde gefunden, dass die Verwendung von bis zu etwa 50 Teilen je 100 Teile Vinylchloridpolymer an einem durch Chlorierung von im wesentlichen linearen und unverzweigten Polymeren von nichtaromatischen Kohlenwasserstofftnonooleflnen mit 2 bis 4 Rohlenstoffatomen in wässriger Suspension bis zu einem Gesamtchlorgehalt von etwa 20 bis 75 wobei ein solches Polyolefin in praktisch nichtkristalliner Form gehalten wird, erhaltenen Produkt ausserordentlich verbesserte Verarbeitbarkeit ohne nachteilige Beeinflussung der Zugfestigkeit oder Härte bzw. Starrheit der Pplymermasse ergibt« Mengen dieser chlorierfcen Produkte über etwa 50 Gewichtsteile verändern die Verarbeite
§§1114/1111 BAD
barkeit von solchen Polymermassen jedoch in einem Ausmass, das unerwünschte Unregelmässigkeiten an der Oberfläche der daraus hergestellten Erzeugnisse häufig erhalten werden.
Weiterhin würde gefunden« dass die Zugabe von solchen chlorierten Produkten in Mengen über etwa 50 Gewichtsteilen je 100 Teile Vinylchloridpolymer oft die Klarheit von hergestellten Erzeug« . nissen, wie beispielsweise geblasener Flaschen und dgl.» zu einem Ausmass, das Opakheit ergibt« herabsetzt.
Die erfindungsgemäss verwendeten Polyolefinwachse sind Öle» finpolymere und -copolymere mit einem durchschnittlichen Mole« kulargewlcht von etwa 300 bis 15 000, bestimmt durch Arbeitsweisen, wie sie von Sperati und Mitarb·, Journal of the American Chemical Society, 25» 6129 (1953)» beschrieben sind» Besonders bevorzugte Materialien sind jedoch die Polyäthylen» wachse mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa ., 1500 bis 5000. Zumindest etwa 0,1 Qew.~# von solchen Polyolefin*= wachsen sind erforderlich, und vorzugsweise- liegen die Konzentrationen zwischen etwa 0,1 und 3 Teilen je 100 Teile Vinylchloridpolymer. Konzentrationen von Polyolefinverbindungen über etwa 3 Teilen je 100 Teile Vinylchloridpolymer sind im allgemeinen unnötig und können die physikalischen Eigenschaften, wie
BAD 0-9 82 4/1 199
15U784
beispielsweise die Zugfestigkeit, Dehnung und Klarheit« der Vinylchloridpolymermassen und der daraus hergestellten Erzeugnissen nachteilig beeinflussen.
Die erfindungsgemässen Vinylchloridpolymermassen können in jeder beliebigen Üblichen Weise, beispielsweise durch Trockenmischen der polymeren Bestandteile und Mahlen oder Walzen bei erhöhten Temperaturen zwischen etwa 150 und 200°C mittels üb° licherweise verwendeten Misch» und Walzwerken und ähnlichen Vorrichtungen, zubereitet und hergestellt werden. Solche Massen sind besonders für die Herstellung von in Schmelze hergestellten oder ausgepressten Erzeugnissen oder anderweitig geformten oder hergestellten Erzeugnissen vom starren bzw« harten, chemisch beständigen Typ, wie beispielsweise Leitungen und Rohren und geblasenen Flaschen und ähnliche Erzeugnisse, wertvoll«,
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schlagzähigkeit der harten leicht verarbeitbaren Vinyl« chloridpolymermassen der vorliegenden Erfindung ohne Verminderung von anderen erwünschten Eigenschaften erheblich erhöht werden kann, indem durch übliche Mittel ein oder mehrere andere harzartige Schlagzähigkeits°Modiflzierungsmlttel eingebracht werden, die mit Vinylchloridpolymermassen verträglich sind«
90982 An 199
15U784
Diesbezüglich werden besonders gute Ergebnisse durch Zugabe von etwa 1 bis 25 Teilen und.vorzugsweise etwa 18 bis 22 Oe= wichtsteilen je 100 Teile Vinylchloridpolymer an einem oder mehreren Pfropf copolymeren von Styrol-Acrylnitril- oder Styrol= Xsobutylen-Acrylnitril-Gemischen auf Butadien erhalten» Ein anderes brauchbares Schlagzäliigkeits= Modifizierungsmittel ist das thermoplastische Acrylpolymer, das im Handel unter dem Handelsnamen "Acryloid KM-227" erhältlich ist, bei Verwendung in den obigen bevorzugten Mengen. Zusammensetzungen, die solche die Schlagzähigkeiten modifizierenden Materialien in den an= gegebenen Mengen enthalten, sind, wie gefunden wurde, besonders zur Herstellung von durch Auspressen hergestellten Erzeugnissen, wie beispielsweise strangpress-blas-geformten Flaschen und dgl., wertvoll. Es ist jedoch ersichtlich, dass diese und viele andere üblicherweise verwendete Schlagzähigkeits-Modifikationsmittel in weit variierenden Mengen, je nach den gewünschten Eigenschaften, verwendet werden können, vorausgesetzt, dass solche Materialien mit den hler beschriebenen Vinylchloridpolymermassen verträglich bleiben.
Andere Bestandteile, wie beispielsweise Pigmente und Stabil!·" . satoren, können ebenfalls in die erfindungsgemässen Massen ein-?
BAD
15U784 - β - .
gebracht werden. Beispiele für besonders brauchbare Stabilisatoren sind die schwefelhaltigen Organozinnverbindungen» einschliesslich der Alkylzinnmercaptide« unter vielen anderen bekannten Stabilisatoren. Solche Stabilisatoren werden vor« zugsweise in solchen Mengen verwendet« dass etwa 1 bis 4 Ge» wichtsteile je 100 Gewlohtsteile Vinylchloridpolyinerbestandteil vorliegen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung» ohne sie zu beschränken. Alle Teile und Prozentangaben sind auf das Oewicht bezogen.
Beispiel 1
In jedem von einer Reihe von Versuchen wurden die im nachfolgenden angegebenen Bestandteile einzeln in einem Waring-Blender vermischt und aus einem zweistufigen 2,54 cm (1 inch) Extruder ausgepresst« der bei etwa 44 Upm betrieben wurde« wobei eine Zylindertemperatur in der ersten Stufe von etwa 177 *C (350*P) und eine Zylindertemperatur der zweiten Stufe von etwa 210"C (41O*F) angewendet wurden» Einzelne stabförmige Prüfkörper wurden durch Auspressen durch eine zylindrische Einzeldüse von 0,7 χ 3,2 cm (0,275 χ 1*25 inch) erhalten.
SAD 909824/119 9
15ΑΛ784
Die folgende Tabelle I zeigt die Vorteile der Verwendung eines chlorierten Polyolefins und eines Polyäthylenwachses als Verarbeitungshilfe für Polyvinylchlorid. Die geprüften Zusammen« Setzungen enthielten die folgenden Bestandteile:
100 Gewichtsteile eines Polyvinylchlorids mit einer absoluten Viskosität in 2 #iger Lösung in o-Diehlorbenzol bei 120eC von 1,90 bis 2,05
2,5 Teile Stabilisator nMark X" (Handelsname), ein im Handel erhältliches Alkylzinnmercaptid, je 100 Teile Polyvinylchlorids
0 bis 0,2 Teile eines Polyäthylenwachses mit einem durchschnitt« liehen Molekulargewicht von etwa 2000, das im Handel unter dem Handelsnamen "Plaskon 6-A* erhältlich ist, je 100 Teile Polyvinylchlorid; und
0 bis 1,5 Teile je 100 Teile Polyvinylchlorid en eine» chlorierten Polyäthylen (CPK), das wie folgt erhalten würde? (!) Bilden einer wässrigen Aufschlämmung mit einem Gehalt von 4000 g Wasser und 200 g eines Polyäthylens mit einer Im wesentlichen linearen und unverzweigten Molekularstruktur und einem öehait
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■ 15U784 » ίο =»
von weniger als etwa 1 Methylgruppe je 100 Methyleneinheiten im MolekUl» einer Dichte von etwa 0,96 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 6? 000» das unter Verwendung eines aus Trllsobutylaluminiutn und Titantetrachlorid zusammen= gesetzen Katalysators hergestellt worden wart (2) Einbringen dieser wässrigen Aufsohlammung in einen 5*65 1 (1 1/2 gallon) Autoklaven mit 8 g Calciumchlorid» etwa 0,5 ecm einer 70 #igen Lösung von Di-tert.«butylperoxyd in Butanols (3) Chlorierung der Charge als eine erste Suspensionschlorierungsstufe unter etwa 3 at (30 psig) Chlordruck bei einer Temperatur von etwa 909C* bis ein Chlorgehalt von etwa 18 % erreicht war} und (4) weiteres Chlorleren der Charge in einer zweiten Suspensionschlorierungsstufe bei einer Temperatur von etwa 126*C, bis ein Gesamtchlorg©S*alfc von etwa 35 % erreicht war. Das ChIorierungeprodukt wurde dann durch Filtrieren isoliert» von zurückgebliebener Salzsäure frei gewaschen und getrocknet. Dieses Produkt wies folgende Merkmale auf: Eine realtive Krlstallinit&t von weniger als 10 $» eine Zugfestigkeit von etwa 98 kg je osT (14OO pal) und einen 100 % Modul von etwa \k kg/cm2 (200 psl).
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Tabelle I
Versuch-Nr.
Zusanmenset zung
cpx,
Gew.-Teile
PK-Waohs, Gew.-Teile
Aussehen der
Extrudat-
oberfläohe
Verarbeltbarkeit
Strombedarf (Amp.) zum Auspressen
Auspressrate
kg/Stunde
(lbs/Stunde)
<P OO IO J>-
Zum Vergleich 1
2 ' . " 3
erfihdungsgemSss
0,2
rauh rauh rauh
12,2 2,2 (7,
10,15 0,81 (*i
9.4 ö.
.9)
3)
.8)
1.5
0,2
glatt
9.7
3.2 (7.1)
Ähnlich gute Ergebnisse wurden erhalten« wenn die oben beschriebenen Hassen zusätzlich 20 Gewichtsteile je 100 Teile Polyvinylchlorid an den folgenden üblicherweise verwendeten Polyvinyl« Chlorid-Schlagzähigkeits-Modifizlerungsraitteln enthielt.
"Blendex 401" (Handelsname) Pfropf copolymer von Styrol«Acryl« nitril auf Butadien mit praktisch etwa 49 Gew.-J^ Styrol, 21 Gew.-J Acrylnitril und 30 ßew.-£ Butadien; oder
"Acryloid KH-22?" (Handelsname) ein im Handel erhältliches thermo plastisches Acrylpolymer.
Beispiel 2
Die folgende Tabelle ZI zeigt die Wirkungen der Zugabe des chlorierten Polyäthylens und des Polyäthylenwachses (wie in Beispiel 1 definiert) auf die physikalischen Eigenschaften der folgenden Polyvinylchloridmassen. Diese Massen wurden wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt und geprüft.
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Tabelle II
Versuch Nr.
Zum Ver
gleich
5
erflndungs
gemäss
6
100
(Gewichtsteile) 20
100 2,5
20 1,5
2,5 0,5
CM ca ix»
Bestandteil
PVC (mit einer absoluten Viskosität in 2 #iger Lösung in o-Dlchlorbenzol bei 120eC von 1,90 bis 2,05 cP) "Blendex 401w (ein Pfropf copolymer von Styrol-Acrylnitril auf Butadien)
Stabilisator "Mark X" (ein Alkylzinn-
mercaptid)
Chloriertes Polyäthylen (wie in Beispiel
1 beschrieben)
Polyäthylen-Wachs (wie in Beispiel 1
beschrieben)
Physikalische Eigenschaften
Zugfestigkeit bei Streckgrenze'1 x \C?t kg/em2 (psi>
Modul bei Streckgrenze kg/cm2 (pai)
Wärmefestigkeit, *C
•H·
χ 1 (7,6 )
24,8 4
69
0,51 (7,3 )
23% (329}
68,5
* (Tensile strength at yield) (Modulue at
Ö09Ö24/-1 V99 BAD
Die obigen Werte zeigen, dass die Zugabe des beschriebenen chlorierten Polyäthylens und des Polyäthylen-Wachses zu der Polyvinylchloridmasse die physikalischen Eigenschaften solcher Nassen nicht nachteilig beeinflusst·
Beispiel 3
Die folgende Tabelle III zeigt die Wirkungen» die durch Verwendung wechselnder Mengen eines chlorierten Polyäthylens und eines Polyäthylen-Wachses auftreten« Jede, der Hassen enthielt die folgenden Bestandteiles
Gewichtsteile Polyvinylchlorid
(1,90 bis 2,05 cP absolute Viskosität In
2 jfclger Lösung in ο-Dichlorbenzol bei .
120eC) 50
Polyvinylchlorid
(1,6 bis 1,8 cP absolute Viskosität in
2 j&iger Lösung in ©-Dichlorbenzol bei
120·0) 50
Stabilisator "Mark X"
(ein Alkylzinnmercaptid) 2,5
Schlagzähiakeits-Modifizierungsmittel
"Blendex 401" (ein Pfropfcopolymer von Styrol-Acrylnitril auf Butadien) 20
Chloriertes Polyäthylen (wie allgemein in Beispiel 1 beschrieben mit etwa 35-67 % Chlor) 1,5 - 35 Polyäthylen-Wachs (wie in Beispiel 1 be·
schrieben) 0,2 - 0,5
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BAD
Tabelle III Zusammensetzung Verarbeltbarkeit
5
σ
O
2
Q
Ver
such
CPX,
Gewichts
telle
%
Chlor
PÄ-Waehs
Gewlchts-
telle
Aussehen der
Extrudat·
oberfläche
Strombedarf
(A) zum
Auspressen
Auspressrate
kg/Stunde
(lbs/hr.)
(7,1)
7 1*5 35 0,2 glatt 9,7 3,2 (2,1)
8 1,5 45 0,5 glatt 9,3 0,95 (3,5)
90! 9 4,0 45 0,5 glatt 9,4 1,6 (6,1)
tD
CO
'" (Ό ·
to 8 45 0,5 glatt 9*5 2,8 (4,2)
;■ -P- 11 8 58 0,5 glatt 9,4 1,9 gemessen
Ιί' ■ 12 8 67 0,5 glatt 9,4 nicht (7*3)
CO
CO
13 12 48 0,5 glatt 10,0 3,3 (8,1)
14 35 48 0,5 glatt 10,3 3,7
Entsprechend gute Ergebnisse wurden unter Verwendung von Geraischen der folgenden Bestandteile erhalten5 (a) etwa
0*1 bis 50 Teile eines chlorierten Polyäthylens, das ia wesentlichen wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt war und einen Chlorgehalt von etwa 20 bis 75 % aufwies, je 100 Teile Polyvinylchlorid und (b) etwa 0,1 bis 3 Teile des hier beschriebenen Polyäthylen-Wachses Je 100 Teile
Polyvinylchlorid. Bei Verwendung der angegebenen Mengen
eines chlorierten Polyäthylens mit einem Chlorgehalt von etwa 25 bis 45 £, einer relativen Kristalllnität von etwa
15 bis 28 % bei einem Gehalt von etwa 25 QeWo-# Chlor und einer
relativen Kristalllnität von weniger als etwa 10 £ bei.
einem Gehalt von etwa 34 Gew. »# chemisch gebundenem Chlor
wurden Zugfestigkeiten von zumindest etwa 91 kg/cm (1300 psl),
Dehnungen von zumindest etwa 350 # und 100 & Moduln zwischen etwa
7 und 70 kg/cmS (100 und 1000 psl) erhalten. ^
Beispiel 4
Die folgende Tabelle IV zeigt die Wirkungen der Verwendung von Polyäthylen»Wachs von wechselndem durchschnittlichem Molekulargewicht. Jede der folgenden Massen wurde einzeln hergestellt und zu Prüfkörpern, wie zuvor in Beispiel 1 beschrieben, ausgepresst.
909824/1199 BA0 0RIG1NAl
1-5U784
Polyvinylchlorid
(1,90 bis 2,05 cP absolute Viskosität in
2 jtiger Lösung in o»Diohlorbenzol bei
120*C)
"Blendex 401w
(Ein Pfropfcopolymer von Styrol-Acryl·=
nitril auf Butadien)
Stabilisator "Mark X" (ein Alkylzinnmercaptid)
Chloriertes Polyäthylen
(wie· in Beispiel 1 beschrieben) Polyäthylene-Wachs
(durchschnittliches Molekulargewicht im
Bereich von 1500 bis 50 000)
Gewichtsteile
100 20
2,5 2
0,75
PX«Wach3
durchschnitt 1 ·
Molekular»
gewicht
50 000 5 000 Tabelle ZV Strombedarf (A)
zum Auspressen
Ver
such
Zum Vergleich 26 000 2 000 Aussehen
der Ex«
trudat-
oberfläche
15 16 000 1 500
16 erf indungsgeroäss rauh 11,25
17 18 rauh 11,2
19 rauh
20 9#85
glatt 9*95
glatt 9,75
glatt
909824/1199
15U784
Beispiel 5
Die folgende Tabelle V geigt die Wirkung der Verwendung von verschiedenen üblicherweise verwendeten Gleitmitteln anstelle des chlorierten Polyäthylens und Polyäthylen-Wachses« Die folgenden Zusammensetzungen wurden wie in Beispiel 1 beschrie« ben hergestellt und geprüft.
Gewichtstelle Polyvinylchlorid
(1,90 bis 2,05 eP absolute Viskosität in
2 £iger Lösung in ©^Dichlorbenzol bei
120#C) 100
"Blendex 401"
(Ein Pfropfcopolymer von Styrol-Aerylnitril auf Butadien) 20
Stabilisator "Mark Xw
(ein Alkylzinnmercaptid) 2,5
Verarbeitungshilfe 2,0 Tabelle V Aussehen der Strombedarf Ver- Extrudat" (A) zum
such Verarbeitungshilfe oberfläche Auspressen
Zum Vergleich
21 Caloiumstearat
22 Stearinsäure
23 Mineralöl
24 1,5 Teile Glycerin (Nonostearat plus 0,5 Teile Polyäthylen-Wachs mit durchschnitt1.Molekulargew„
von 2000) rauh 9*7
rauh 11 •75
rauh 10 ,15
rauh 11
0 9 8 2 4/1199 ßAD original
19 .-■■ 15U784
Tabelle V (Portsetzung) Aussehen der Strombedarf Ver- Extrudat- (A) zum
such Verarbeitungshilfe oberfläche Auspressen
erfindungsgemäss
25 1,5 Teile CPÄ plus
0,5 Teile Polyäthylen-Wachs mit einem durch» schnittlichen Molekular« ....*"■ wicht von 2000 glatt 9*65
Beispiel 6
Die folgende Tabelle VI zeigt die Wirkung der Verwendung von Jedem von zwei im Handel erhältlichen hochmolekularen chlorierten Polyäthylenen, "Plaskon" Polymer Modifier 101 und "Plaskon" Polymer Modifier 102, als chlorierter Polyäthylen« Bestandteil· Die folgenden Massen wurden wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt und geprüft.
Qewichtsteile Polyvinylchlorid
(1,90 bis 2,05 cP absolute Viskosität in
2 jfciger Lösung In ©-Dichlorbenzol bei
XSO9C)- 50
Polyvinylchlorid
(1,6 bis 1,8 cP absolute Viskosität in
2 J&lger Lösung In ©»Dichlorbenzol bei
1200C) 50
Stabilisator "Mark X"
(Ein Alkylzinnmereaptld} < 50
909824/1199
Gewiohtsteile
Schlagzähigkeits-Modifizierungsmittel "Blendex 4Of "
(ein Pfropfoopolyraer von Styrol-Aorylnitril auf Butadien)
Polyäthylen-Waschs
(mit einem durchschnittlichen Molekular»
gewicht von SCXK))
"Plaskon" Polymer Modifier 101 (ein hochmolekulares chloriertes Polyäthylen in Form eines trockenen farblosen Pulvers mit einem Chlorgehalt von etwa 46 #)
"Plaekon" Polymer Modifier 102 (ein hochmolekulares ohloriertes Polyäthylen in Form eines trockenen farblosen Pulvere mit einem Chlorgehalt von etwa **)
20
0,5
1 - 2
Tabelle VI
Zusammensetzung (Gewiehteteile)
Ver-
8UCh
CPX
Art
Menge
Verarbeitbarkeit
Aussehen der Strombedarf Extrudat- (A) zum oberfl&ohe Auspressen
erfindungsgemäss
26 "Plaekon" 101 1
27 "Plaekon11 101 2
28 "Plaskon" 102 1
29 "Plaekon*1 102 2
glatt 10
glatt 9.8
glatt 9*5
glatt 9,5
909824/1199
ORIGINAL
Beispiel 7
Zn jedem einer Reihe von Versuchen wurden die folgenden ange gebenen Bestandteile einzeln unter hoohtouriger Bewegung trocken gemischt. Jede Mischung wurde dann einzeln direkt eingeführt und aus einem zweistufigen 6,56 cm (2,5 inoh) belüfteten Extruder ausgepresst» der bei einer Temperatur von etwa 150 bis 210°C (300 bis 41O*P) betrieben wurde. Jedes Extrudat wurde dann getrennt zur Herstellung einer Hehrzahl von geblasenen Flaschen verwendet.
Gewichtsteile Polyvinylchlorid
(1,90 bis 2,05 0? absolute Viskosität in 2 $lger Lösung in ©»Dichlorbenzol bei 120·0)
Polyvinylchlorid
(1,6 bis 1,8 cP absolute Viskosität in
2 ^lger Lösung in o-Dichlorbenzol bei
120eC)
Stabilisator "Mark X" (ein Alkylzinnmercaptld)
Schlagzählgkelts-Modiflzlerungsmittel "Blendex 401M
(ein Pfropfcopolymer von Styrol-ACrylnitril auf Butadien)
Polyäthylen-Wachs
(wie in Beispiel 1 beschrieben)
Chloriertes Polyäthylen
(wie in Beispiel 1 beschrieben)
50
50 2,5
20
0,1 - 1 0,2
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BAD ORIGINAL
15U784
Aus Hassen mit einem Gehalt von 0,1 bis 2 Teilen des beschriebenen chlorierten Polyäthylens und 0,1 bis 1 Teil des beschriebenen Polyäthylen-Wachses wie hier beschrieben hergestellte Blasflaschen waren leicht herstellbar und zeichneten sich durch ausgezeichnete Oberflächenglätte, Glanz und Klarheit aus und waren zusätzlich vollständig frei von unerwünschter Verfärbung. Im Vergleich hierzu zeigten jedoch Blasflaschen, die in identischer Weise aus Massen ohne das chlorierte Polyäthylen hergestellt waren, in allen Fällen Oberflächenunregelmässigkeiten und Verfärbung entlang der Naht linie des Külbel»
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Claims (1)

  1. (1) einem Vinylchloridpolymer mit einem Oehalt von zumindest etwa80 Ge¥«~£polymerisiertem Vinylchlorid in dem Polymennole* kül, wobei der Rest zumindest ein monoäthylenisch ungesättigtes Comonomer ist,
    (2) etwa 0,1 bis 50 Gewichtsteile eines chlorierten Polyolefins je 100 Gewichtsteile des Vinylchloridpolymer und
    (3) etwa 0,1 bis 3 Oewichtsteile eines Polyolefin-Wachses mit einem durchschnitt lichen Molekulargewicht zwischen etwa 300 und 15000 je 100 Teile des Vinylchloridpolymer *
    in innigem Gemisch.
    2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass das Vinylchloridpolymer Polyvinylchlorid ist.
    3· Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass das chlorierte Polyolefin das durch Chlorierung eines in wesentlichen linearen und unverzweigten Polyolefine
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    eines nichtaromatisohen Kohlenwasserstoffolefins mit 2 bis Kohlenstoffatomen bis zu einem Gehalt an gebundenem Chlor von etwa 20 bis 75 % des Polyolefine unter Halten in einer wässrigen Suspension in einer im wesentlichen nichtkristallinen Form erhaltene Produkt ist·
    4. Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» dass das chlorierte Polyolefin Polyäthylen mit einem Gehalt von etwa 25 bis 45 0ew.-£ chemisch gebundenem Chlor ist.
    5» Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefin-Waohs Polyäthylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen etwa 1500 und 5000 ist.
    6« Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet« dass sie zusätzlich etwa 1 bis 25 Teile eines harzartigen Sohlagzähigkeits-Modifikationsmittels, das mit der Hasse verträglich ist« je 100 Teile des Vinylchlorid» polymer enthält.
    7. Formmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» dass das harzartige Schlagizähigkeits-Modifikationsmittel ein Pfropfcopolymer eines Styrol-Aorylnitril-Geraischs auf Butadien ist.
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    8. Im wesentlichen starres, bzw« hartes thermoplastisches geformtes Erzeugnis mit glatter Oberfläche« hergestellt aus einer innigen Schmelzmischung der Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7«
    9, Erzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« dass es eine Auspress-Blas-geformte Flasche ist.
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