DE1694948C3 - Thermoplastische Formmassen - Google Patents
Thermoplastische FormmassenInfo
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- DE1694948C3 DE1694948C3 DE1694948A DE1694948A DE1694948C3 DE 1694948 C3 DE1694948 C3 DE 1694948C3 DE 1694948 A DE1694948 A DE 1694948A DE 1694948 A DE1694948 A DE 1694948A DE 1694948 C3 DE1694948 C3 DE 1694948C3
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Description
form abgekehrten Seite, während im Fall des Spritzgußformens üblicher Formmassen, die das vorstehende
Polymerisat vom Mischungstyp enthalten, dabei extreme Variierungen der Schlagfestigkeil auftreten.
Das Merkmal der thermoplastischen Formmassen gemäß der Erfindung hinsichtlich Schlagfestigkeit
wird an Hand der Zeichnung und durch die Ergebnisse des lzod-Schlagversuches näher erläutert.
Die Formmasse 1 gemäß der Erfindung, worin 90 Gewichtsteile eines Vinylchloridpolymerisats mit
10 Gewichtsteilen eines Polymerisats aus AS und CPE vom Pfropfpolymerisationstyp vermischt waren, und
eine ähnliche Formmassen, worin ein Vinylchloridpolymerisat
mit einem Polymerisat eines AS-Copolymeren und CPE vom ternären Mischungstyp in dem-
>elben Bestandteilsverhältnis, wie in der vorstehenden r-ormmasse gemäß der Erfindung vermischt waren,
wurden spritzgußverformt. Für d:ese Formmassen
»urde der Izod-Schlagfestigkeitswert (in ft./b in.-Kerbe)
gegen den Prozentsatz des CPE-Gehaltes in der lormmasse in der Darstellung der Zeichnung aufgeiragen.
Wie sich aus der Darstellung klar ergibt, hat ύιε Formmasse gemäß der Erfindung die maximale
Schlagfestigkeit nahe dem Punkt, wo der Gehalt des C'PE-Bestandteils etwa 86°/0 beträgt, und auch die
fctoßbeständigkeit ist etwa 50°/0 höher als diejenige
tier Masse II.
Weiterhin wurde ein lzod-Schlagversuch mit Ver-Michsprobestücken
der Formmasse vom Pfropfpolymerisuttyp
1 und der Formmasse vom Mischungstyp 11 durchgeführt, die an der Angußseite und an der dem
Auslaß fernerstehenden Seite der Spritzgußform gevonnen
wurden. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Anguß
Auslaß
Auslaß
(I)
(H)
6,0
6,3
6,3
5,3
2.9
2.9
Es zeigt sich aus den Ergebnissen deutlich, daß die Formmasse gemäß der Erfindung sehr homogen im
Fall des Verknetens mit einer in der Praxis eingesetzten Arbeitsvorrichtung, beispielsweise einer Extrudicrvorrichiung
oder einer Spritzgußformungsvorrichtung ist.
Weiterhin haben die Formmassen gemäß der Erfindung eine gute Schraubfähigkeit, die niemals bei anderen
üblichen ähnlichen Formmassen festgestellt
ίο wurde. Die Schraubbarkeit wird auch als Gewindeeignung
bezeichnet und bedeutet die Arbeitseigenschaften des Polymerisats, wenn ein mit Gewinde versehenes
Loch in dem Polymerisat gebildet wird und das Ausmaß des Abriebs des Harzes beim häufigen Einsetzen
und Ausschrauben einer Schraube in und aus dem mit Gewinde versehenen Loch festgestellt wird.
Es ist natürlich günstig, wenn das Drehmoment beim Schrauben iiroß ist und die Verformung oder Abrieb
des mit Gewinde versehenen Lochs oder der Kerbung
ίο beim wiederhohen Schrauben gering ist. Derartige
Eigenschaften sind fur Polymerisatgegenstände, bei denen Schrauben verwendet werden, sehr wichtig, beispielsweise
für Möbel, Gebäudematerialien, elektrische Gegenstände u. dgl.
Bei einer üblichen Formmasse aus PVC und CPL;
ist das Drehmoment beim Schrauben gering, und bei einer ternären Formmasse, die aus dem vorstehend
aufgeführten binären System und AS besteht, erhöht sich das Drehmoment, wenn der Gehalt an AS erhöht
wird, jedoch wird, falls der Gehalt an AS zu groß wird, das Polymerisat hart und brüchig, wodurch sich
eine Verringerung der Eignung für wiederholtes Schrauben und Deformieren und Abschleifen der
Schraublöcher oder -kerbungen ergibt. Der optimale Bereich in dem ternären System vom Propfpolymerisatt
>p ist derjenige, wo das Verhältnis von ASCPE 17-5/83-95 beträgt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt, worin der Ausdruck »AS-g-CPE«, wie auch
sonst, eine Masse aus AS und CPE vom Pfropfpolymerisattyp bedeutet:
CPE | AS-g-CPK | (AS C!'E) | Maximales Drehmoment |
Wiederholung eines | |
PVC | Drehmomentes von 6 kg cm. |
||||
15 | 8 bis 9 kg cm | herausziehen | |||
85 | — | 15 | 5/95 | 10 bis 13 kg cm | 70fach |
85*) | — | 15 | 15/85 | 13 bis 16 kg cm | 75fach |
85*) | — | 15 | 20/80 | 14 bis 16 kg cm | >80fach |
85 | — | 15 | 30/70 | 15 bis 18 kg cm | 60fach |
85 | < 50f ach | ||||
Versuchsverfahren: Ein Loch mit 2,4mm Durchmesser
wurde in einem Probestück (quadratische Säule) von 1,27 ■ 1,27 · 12,7 cm mittels eines Bohrers
gebildet und eine abgepaßte Schraube in die Öffnung mittels eines Schraubenziehers eingeschraubt, wobei
das maximale Drehmoment bestimmt wurde. Anschließend wurde der Schraubvorgang in dem gleichen
Abschnitt unter einer konstanten Belastung wiederholt, wobei die Bildung von beim Schraubvorgang herausgeschiiffenen
und beim Herausgleiten der Schraube durch Verformung der öffnung gebildeten Pulvern
beobachtet wurde. Die mit *) bezeichneten Beispiele sind erfindungsgemäß.
Die Formmassen gemäß der Erfindung besitzen eine gute Verarbeitungsfähigkeit. Im Fall des Verknetens
einer Masse, die aus einem bekannten Vinylchloridpolymerisat und CPE besteht, mittels einer in der
Praxis angewandten Herstellungsvorrichtung, beispielsweise
einer Extrudicrvorrichtung oder einer Spritzgußform, ist, wenn das Molekulargewicht des CPE groß ist,
der Knetwiderstand groß, wodurch sich Wärmentwicklung einstellt, so daß ein thermischer Abbau des PoIymerisats
verursacht wird. Zur Vermeidung derartiger Störungen wird üblicherweise ein Gleitmittel, beispielsweise
ein Stearat angewandt, jedoch kann durch den Zusatz einer großen Menge des GleitmiUels zwar die
Stabilität beim Verformen verbessert werden, aber dies
hat andererseits schlechte Wirkungen auf die Schlagfestigkeit
des Produktes.
Andererseits tritt im Fall des Kompoundicrcns des AS-CPE-Pfropfpolymerisats gemäß der Erfindung die
vorstehend geschilderte Erscheinung des Abbaus nicht auf, und das Produkt hat auch eine gute Fließfähigkeit.
Wenn z. B. eine übliche Formmasse aus H5 Gcwichtsteilen
PVC und 15 Gewichtsteilen CPE (Cl: 30%) bei 2000C und 30 Umdr./Min. geknetet wurde,
waren die Spiralströmung, das stetige kneUmgsdrehmomenl
und die Abbauzeit desselben 25 cm, 13 kg/η
bzw. 18 Minuten, während dieselben Eigenschaften der Formmasse gemäß der Erfindung aus 85 Gewichtsteilen PVC und 15 Gewichtsteilein As-g-CPE (CPE
85% und AS 15%) 29 cm, 10 kg/m bzw. 26 Minuten betrugen.
Die erlindungsgemäßcn Formmassen haben besonders
eine ausgezeichnete Verarbeitungsfähigkeit bei hohen Temperaturen. Aus der folgenden Tabelle
ergeben sich .!ic Werte bei einem Vergleich der erfindungsgemäßen
Formmassen mit einer bekannten ίο CPE-kompoundiertcn Formmasse hinsichtlich Strekkung
und Zugfestigkeit, die die fundamentalen Eigenschaften Zur Bestimmung der Verarbeitungsfähigkeit
sind:
Masse | 90 C | Dehnung (1V0) | 120'C | 140"C | Zugfestigkeit (kg,'crrr) | 100" C | 120 C | 14? C | |
VC | CPIi-g-AS | 140 | 100 C | 230 | 330 | 90 C | 85 | 42 | 25 |
80 | 17-3 | 150 | 180 | 160 | 100 | 95 | 75 | 30 | 13 |
80 | 15(*) | 100 | 180 | 140 | 90 | 86 | 32 | 14 | 9 |
70 | 30(*) | 140 | 52 | ||||||
Erfindungsgemäß
Vergleich
Vergleich
Versuchsbedingung: ASTM-Typ S-Hantel.
Zuggeschwindigkeit: 10 cm/Min.
(·): nur CPE (nicht CPE-g-AS).
Zuggeschwindigkeit: 10 cm/Min.
(·): nur CPE (nicht CPE-g-AS).
Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich, nehmen die Unterschiedlichkeiten der Eigenschaften zwischen
den beiden Massen zu, wenn die Temperatur über 1000C auf 120 und 140cC erhöht wird, wobei sie mehr
als das l,5fache oder etwa 3fache erreichen. Daraus ergibt sich, daß die Formmassen gemäß der Erfindung
leicht und wirksam verformt werden können, beispielsweise durch Blasverformung oder Vakuumverformung.
Die Formmassen gemäß der Erfindung besitzen auch ausgezeichnete andere Eigenschaften, wie z. B.
Dimensionsstabilität, Zugfestigkeit. Ölbeständigkcit. Witterungsbeständigkeit u. dgl. Zum Beispiel wurde
ein ölbeständigkeitsversuch durchgeführt, wozu die Formmasse gemäß der Erfindung in ein Öl ASTM
Nr. 3 von 70rC während 24 Stunden eingetaucht
wurde, wobei das Ergebnis mit demjenigen einer üblichen Formmasse (Vergleich) verglichen wurde. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Absorbiertes
Öl
(Gewichtsprozent)
Erfindungsgemäß..
Erfindungsgemäß..
Vergleich
Erfindungsgemäß..
Vergleich
75
78
105
(*): Lediglich CPE (kein CPE-g-AS).
Aus den in der vorstehenden Tabelle enthaltenen Ergebnissen zeigt sich deutlich, daß die Menge des
durch die Formmasse gemäß der Erfindung absorbierten Öls weit niedriger ist als diejenige der Vergleichsformmasse.
Bei einer Formmasse, die durch Vermischen lediglich von chloriertem Polyäthylen mit Polyvinylchlorid
hergestellt wurde, ist, falls das Molekulargewicht des chlorierten Polyäthylens groß ist, beispielsweise in dem
Fall, wo das Molekulargewicht des als Rohmaterial für das chlorierte Polyäthylen eingesetzten Polyäthylens
höher als 100 000 ist. die Scherfestigkeit der Formmasse beim Schneckenkneten in einer bxtrudicrvorrichtung
oder in einer Spritzgußform groß, so d?'1·
Wärme erzeugt wird und ein Abbau des Polymerisat^ sowie eine Vergilbung und Strömungsmarkierunpc;-:
auf den geformten Produkten sich einstellen. Bei der Einverleibung des mit Acrylnitril-Styrol gepfropf-: Copolymerisate
gemäß der Erfindung werden jedcv'-i die vorstehenden Mangel sämtlich beseitigt, und ^
lassen sich geformte Gegenstände mit gutem Obflächenglanz
erhalten. Auch die Schrumpfung der c-findungsgemäß
erhaltenen Formmasse ist gering, d. h.. die Formmasse hat eine gute Dimensionsstabilität.
Zur Untersuchung der Dimensionsstabilitäl d ■ Formmasse wurde diese unter Verwendung eitu-" Metallform von 90 · 90 · 3 mm3 bei 60 C~ uni^r Bildung einer Platte mit einer Stärke von 3 mm ιν*- formt, und die Fläche der dabei erhaltenen Pl;:: ■ wurde bei 20cC bestimmt, wobei das Ergebnis ι :;
Zur Untersuchung der Dimensionsstabilitäl d ■ Formmasse wurde diese unter Verwendung eitu-" Metallform von 90 · 90 · 3 mm3 bei 60 C~ uni^r Bildung einer Platte mit einer Stärke von 3 mm ιν*- formt, und die Fläche der dabei erhaltenen Pl;:: ■ wurde bei 20cC bestimmt, wobei das Ergebnis ι :;
demjenigen einer Vergleichsprobe verglichen wu'vV. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Masse
PVC I CPE-ß-AS
PVC I CPE-ß-AS
Gemessene
Fläche der
Formstücke (bei 20 C)
Fläche der
Formstücke (bei 20 C)
Erfindungsgemäß 80 17-3 89,9 · 89,9 mm-
Vergleich 80 20(*) 89,6 · 89,7 mm2
C): Lediglich CPE.
Die Formmassen gemäß der Erfindung können nach dem nachfolgenden Verfahren hergestellt werden.
Das Polyvinylchlorid, welches einen Bestandteil der Formmasse gemäß der Erfindung darstellt, besteht aus
einem harten Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von 500 bis 2500, vorzugsweise 700 bis
1500, kann jedoch auch gewünschtenfalls aus einem
Copolymeren von Vinylchlorid oder aus einem nachchlorierten
Polyvinylchlorid bestehen. Das heißt, wenn man der Formmasse eine Flexibilität in einem gewissen
Ausmaß zu erteilen wünscht, kann ein Vinyl-
chloridcopolymeres verwendet werden, welches durch
Copolymerisation von Vinylchlorid und beispielsweise weniger als 15"/0 Vinylacetat oder anderen Viiiylmono-Ri
e rc n hergestellt wurde, oiler wenn man die chemische Beständigkeit und Flammbcständigkeit der Formmasse
zu verbessern wünscht, kann ein Copolymere*·
■us Vinylchlorid und Vinylidenchlorid oder ein durch Chlorieren von Polyvinylchlorid hergestelltes Polymerisat
verwendet weiden. Infolgedessen wird mit dem Ausdruck Polyvinylchlorid im Rahmen der vorliegenden
Erfindung ganz allgemein nicht nur ein cintigcs Polymeres aus Vinylchlorid, sondern auch die
Vorstehend aufgeführten Polymerisate der Vinyl-Chloridreihe
umfaßt.
Das AS-CPE-Pfropfpolymcrisal. welches den antfcren
Bestandteil der Formmasse gemäß der Erfindung darstellt, kann durch Pfropfpolymerisation eines Gefnisches
eines Acrylnitrilmonomeren und eines Styrolmonomeren
in einem Mischungsverhältnis von 1 bis 99 0Z0 zu 99 bis 1 °0, bevorzugt von 20 bis 30 "/ft zu 80
bis 70 Gewichtsprozent auf CPE in einem solchen Verhältnis hergestellt werden, daß das Gewichtsverhältnis
von ASCPE 2 bis 20 80 bis '.1S in Gewichtsprozent
beträgt
Als chloriertes Polyäthylen (CPE) kann als Ausgangsmatcrial für das Pfropf polymerisat ein chloriertes
Polyäthylen, welches durch Chlorieren von k'olyäthylcn hergestellt wurde, als auch chlorsulfoniertes
Polyäthylen, welches durch Chlorsulfoniert:!! Non Polyäthylen hergestellt wurde, verwendet werden.
Weiterhin können als zu chlorierende oder clil.-.rsulfoinierciiuc
Polyäthylene auch Pohäthvlene von hoher Dichte ode. iiicdriger Dichte ->owic äihvlcni^chc Copolymerisate,
wie Ä t Ii ν !cn-But en-1-Copolymerisate
oder Ätliv len-Propv len-Copoh mcrisatc. eingesetzt werden.
Infolgedessen werden nachfolgend silmtlichc dci
vorstehend aufgeführten chlorierten Polyäthylene oder Äthylencopolymerisatc und chlorMilfonicrten PoIyätlulenc
oder Athylcncopolvmcrisate einfach als
chlorierte Polysilylene bezeichnei. Die günstigsten
chlorierten Polyäthylene bestehen aus chloriertem Polväthylen, chlorierten Äthyien-Buten-l-Copohmcrisau-n
und chlorierten Äihylcn-Propylen-Copolymcri-'i.iten,
die jeweils 15 bis 50 Gewichtsprozent, bevorzugt
20 bis 45 Gewichtsprozent Chlor enthalten.
Im Fall der Verwendung von Polväthylen als Ausgangsmaterial
für CPE wird dk Verwendung eines
Polyäthylens mit einem Molekulargewicht von etwa 150 000 bis 250 000 (Hochbclastungsschmelzindex 1.0
bis 5,0 g 10 Minuten, bestimmt bei einer Belastung von 21,6 kg [21,6 kg in load], einer Temperatur von
190 C und 2 mm Durchmesser mal 8 mm Länge im Düsendurchmesser) bevorzugt. Bei Verwendung
eines derartigen Polyäthylens mit einem Molekulargewicht im vorstehenden Bereich läßt sich die Chlorierung
in einem wäßrigen Suspensionsrcaktionslystcm leicht durchführen, und es ist auch die Dispcrtionsfähigkeit
und die Eignung zur Verbesserung der Eigenschaften im Fall des Vcrmischens mit PVC
ausgezeichnet.
Die Pfropfpolymerisation von AS und CPE kann in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Chloroform.
Tetrachlorkohlenstoff. Dichloräthan. Trichloräthan. Chlorbenzol, Toluol und Benzo] oder Gemischen hiervon
oder einem Nichtlösungsmittcl. durchgeführt tvcrden, wobei ein Polymerisationsinitiator, wie z. B.
flcnzoylpcroxyd, Azobisisobutyronitril oder Lauroylperoxyd
oder Ultraviolcttstrahlcn oder radioaktive Strahlen, verwendet wird, wobei erforderlichenfalls
ein Emulgiermittel eingesetzt wird, oder sie kann in einer wäßrigen Suspension ausgeführt werden.
Das Verhältnis des vorstehenden AS-CPF-Pfropfri
polymerisats zu dem Viny lchloridpolymerisai zur Ausbildung von Formmassen mit guter Märte und
guter Schlagfestigkeit beträgt ein Bereich von 99 bis 70 Gewiehtsteilcii Vinylchloridpolvmerisal auf 1 bis
30 Gewichtsteile des AS-g-CPE-Polymeren. Zur Eγιο
ziclung einer Formmasse mit guter Zugfestigkeit wird der Bereich von 95 bis 90 Gewichisteüen Vinylchloridpolymerisat
auf 5 bis 10 Gewichtsteile des As-g-CPE-Polymeren bevorzugt und zur Erzielung einer Formmasse
mit ganz hervorragender Schlagfestigkeit ein Bereich von 90 bis 80 Gewichtsteilen des Vinylchloridpolymerisatsauf
10 bis 20 Gcvwchtsteilcdes AS-g-CPE-Polyniercn
bevorzugt.
Zum Mischen der beiden Bestandteile zur Erzielung der Formmasse gemäß der Erfindung können
geeignete Maßnahmen zum einheitlichen Mischen der beiden Bestandteile angewandt werden, d. h.. sie
können z. 8. einheitlich mittels einer heißen Walze,
eines B:inbury-Mischers oder einer Extrud-ervornchtung
vermischt werden oder durch Vermiscnen von Losungen. Emulsionen oder Suspensionen der
beiden Bestandteile miteinander, worauf dann da··
Lösungsmittel aus tjem System entfernt wird, so dal:
sich einheitlich vermischte Pulver der beiden Bestandteile ergeben.
Die Formmassen gcmä'; der Erfindung lassen siel·
günstigerweise zur Herstellung von Platten, Rohren Wellplatten. Gefäßen. Bogen, Fohen und anderer
verschiedenen Formgegenständen verwenden
Formmassen uemäß der Eründung werden an Hart
von praktischen Beispielen zusammen mit -lerer Merkmalen durch das folgende Beispiel wcitci
erläutert.
/us:! mm CnM-IzU
• Gewichtsieile)
Chloriertes Polväthylen
(Chlorierimcserad
(Chlorierimcserad
Acrylnitril
Styrol
Wasser
Lauroylperoxyd
Pol\ vinylalkohol
85 | 81 |
3 | 4 |
12 | 15 |
300 | 300 |
0.15 | 0,2 |
0.4 | 0.4 |
90
300 0.1 0.4
Die angegebenen Mengen an chloriertem PoIv
äthylcn. Acrylnitrilmonomeren, Styrolmonomeren Lauroylperoxyd (Katalysator), Polyvinylalkohol (Dis
pergiermiltel) und Wasser, w ic sie in der vorstehende!
Tabelle angegeben sind, wurden in einen Autokla eingebracht und die Umsetzung während 2 Stunde;
bei "5 C und während 1 Stunde bei 14511C unte
Sticksloffalmosphäre durchgeführt, wobei sich cii Harz vom Pfropfpolymerisattyp mit einer Ausbeut
von 98 n; n ergab.
Die drei Arten der Pfropfpolymerisatharzc (a). (b und (c) mit unterschiedlichen Verhältnissen vo
AS CPE wurden jeweils mit Polyvinylchlorid (PVC vermischt und deren Eigenschaften bestimmt. Di
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammen
(icfal.it, worin auch die I igcnseh.illcn eines üblichen
Polymerisats, welches durch Vermischen von PVC mit
I IM. hergestellt wurde,/u Vergleichs/wecken anheben
sind.
Versuchsverfahren: Die Bestandteile wurden mittels
eines Mischers vom I lenschel-1 yp unter Ι;ιΙη>!ηιιη'.
der Temperatur bis /u 1 IO C unter Verwendung von 4 kj','100 k{', eines CJemisches im (Jewiclilsxerluilinis
von 1 : I aus /wcibasischem Hlciphosphil und drei-
10
basischem Bleisull'at als Stabilisator und von 0,5 kc
100 kg eines Gemisches aus Bariumslcarul un
Cadmiumslearat als Gleitmittel trocken vermischt un aus der dabei erhaltenen Masse ein Versuchsprobe
stück von 1,27 ■ 1,27 · 12.7 cm mittels einer geneigte
Spiii/gul.ll'orm mit einer Schnecke von 141 ghergeslell
Die lormungsbedingungen waren 190 C Foι
mungsiemperaUir, 50 kg/cm2 Spritzdruck und 60 '
Temperatur der Mctullform.
1 | 90 | lud, ^ | |
I1VC | 100 | IO 2,3 |
85 |
( l'l | 0,(1 607 |
15 | |
{[■)) | |||
<<-■) | 6,0 403 |
||
l/otl schlagfest igkeitswert* Zugfestigkeit** |
4 | I |
80 | 90 |
20 | |
10 | |
11,2 | 6,0 |
511 | 511 |
IrlindungsgcmälJ
85
15
15
10,1
429
429
3 | 4 | S |
80 | 85 | 85 |
20 | ||
15 | ||
15 | ||
14,3 | 6,5 | 7 |
380 | 435 | 410 |
fl.lh./in.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- glichen mit den vorstehend aufgeführten bekanntenPatentanspruch: Formmassen, verbessert sind, wobei gleichzeitigunerwartet gute Ergebnisse hinsichtlich der Schlag-Thermoplastische Formmasse, bestehend aus festigkeit erhalten werden und auch eine besondersA. 70 bis 99 Gewichtsprozent eines Vinylchlorid- 5 gute Zugfähigkeit bzw. Fadenbildungsfähigkeit dei polymerisates oder nachchlorierten Polyvinyl- Formmasse erhalten wird.chlorides, Die vorstehend aufgeführte erfindungsgemäße Form-B. 1 bis 30 Gewichtsprozent eines ternären masse besitzt alle Eigenschaften, die für diese Art einet Pfropfmischpolymerisates, das durch Pfropf- Polymerisatzusammensetzjng erforderlich sind, beipolymerisation von 2 bis 20 Gewichtsprozent io spielsweise gute Schlagfestigkeit, gute Wetterbestäneines Monomerengemisches aus Acrylnitril und digkeit, hohe Hitzeverformungstemperatur, hohe Härte Styrol auf 80 bis 98 Gewichtsprozent eines sowie hohe Zugfestigkeit und weiterhin eine verbesserte chlorierten Äthylenpolymerisates hergestellt Verarbeitungsfähigkeit bei hoher Temperatur und worden ist. Fadenbildungsfähigkeit. Speziell sind die wesentlichen15 Merkmale der thermoplastischen Formmassen geinäi.; der Erfindung in der extrem hohen Schlagfestigkeil und ausgezeichneten Verarbeitbarkeit mit denjenigen anderer ähnlicher Formmassen, zu sehen.Die Merkmale der erfindungsgemäßen Formmassen20 werden im folgenden ausführlich beschrieben. Zunächslhaben sämtliche thermoplastischen Formmassen ge-Die Erfindung betrifft ganz allgemein thermo- maß der Erfindung eine ganz hervorragende Schlagplastische Formmassen mit verbesserten Eigenschaften festigkeit, wie bereits vorstehend ausgeführt,
und insbesondere thermoplastische Formmassen, die Es ist bereits, wie vorstehend aufgeführt, bekannt, auf einem ternären Polymerisatsystem aufgebaut sind, 25 daß die Schlagfestigkeit eines Vinylchloridpolymensati welches durch Pfropfpolymerisation eines Gemisches verbessert werden kann, wenn ein ternäres Copolyeines Acrylnitrilmonomeren und eines Styrolmono- meres aus AS und CPE einverleibt wird, jedoch kann, meren auf chloriertem Polyäthylen und einem Vinyl- falls der Gehalt des CPE-Bestandteils in dem ternärer Chloridpolymerisat hergestellt wurde. Copolymerisat gemäß der vorliegenden Erfindung aulEs ist bekannt, daß ein Vinylchloridpolymerisat 30 über 80 Gewichtsprozent, wie er üblicherweise anElastizität erhält, wenn in das Polymerisat chloriertes gewandt wird, erhöht wird, die Schlagfestigkeit dei Polyäthylen einverleibt wird (japanische Palentschrift schließlich erhaltenen, ein Vinylchloridpolymensai 277 836). Auf diese Weise kann auch die Schlagfestig- enthaltenden thermoplastischen Formmasse weiterhin keit von Vinylchloridpolymerisaten in gewissem Aus- erhöht werden. In diesem Fall steht die Zunahme dei maß verbessert werden, jedoch werden andererseits die 35 Schlagfestigkeit in keinem Verhältnis zu der Zunahme hohe Zugfestigkeit. Härte und Hitzeverformungs- der Menge des CPE-Beslandteils, sondern es wurde temperatur desselben, die Vorte;le von Polyvinyl- völlig überraschend festgestellt, daß hier der Maximal chlorid sind, ganz wesentlich verschlechtert. wert der Beziehung vorliegt. Das heißt, die besteWeiterhin ist auch eine thermoplastische Formmasse Schlagfestigkeit wird erha'ten, wenn das Copolymerebekannt, bei der ein ternäres FormmaEsensystem, 40 welches durch Pfropfpolymerisation der Bestandteilewelches durch Polymerisation eines Gemisches aus in einem AS.CPE-Verhältnis von etwa 15,85 erhultereinem Acrylnitrilmonomeren und einem Styrolmono- wurde, zugegeben wird. Diese Tatsache steht im Ge-meren zusammen mit einem chlorierten Polyäthylen gensatz zu der üblichen Annahme, daß lediglich eirhergestellt wurde, mit einem Vinylchloridpolymerisat CPE-Bestandteil mit kautschukartigen Figenschaftervermischt wird, wozu auf die japanische Patentschrift 45 zur Verbesserung der Schlagfestigkeit beitragt, und isi447 253 verwiesen wird, wobei in der bekannten ther- infolgedessen völlig überraschend,moplastischen Formmasse ein ternäres Formmassen- Sogar durch Vermischen eines Copolymeren au;system angewandt wird, welches durch Umsetzung Acrylnitril und Styrol und chloriertem Polyäthylervon 20 bis 90 Gewichtsteilen euies Gemisches eines zusammen mit einem Vinylchloridpolymerisat anAcrylnitrilmonomeren und eine* Styrolmonomeren 50 Stelle des Vermischens des durch Pfropfpolymerisatior(dieses Gemisch wird nachfolgend einfach mit »A S« von AS auf CPE, wie erfindungsgemäß, hergestellterabgekürzt) mit 10 bis 80 Gewichtsteilen eines chlo- Polymerisats, können die vorstehend aufgeführterrierten Polyäthylens (das Polyäthylen wird nach- Vorteile nicht erreicht werden. Anders ausgedrucktfolgend einfach mit »CPE« abgekürzt) hergestellt heißt dies, daß die Schlagfestigkeit der Vinylchlorid-wurde, d. h., bei dem ternären Formmassensystem 55 formmasse mit dem darin einverleibten Propfpolymeriwurde ein Verhältnis von AS/CPE von 20 bis 90° „10 sattyp aus AS und CPE wesentlich höher ist als diebis 80 °/0 angewandt, jemge einer Vinylchloridformmasse, worin ein PolyDie thermoplastische Formmasse gemäß der Er- merisal vom Mischungstyp eines AS-Copolymererfindung besteht hingegen aus a) 70 bis 99 Gewichts- und CPE vorliegt. Darüber hinaus wird durch die wir·prozent eines Vinylchloridpolymcrisates oder nach- 60 liegende Erfindung nicht nur die Sehlagfestigkeil verchloriertem Polyvinylchlorid, b) 1 bis 30 Gewichts- bessert, sondern es können auch loiiiogene Masseiprozent eines ternären Pfropfmischpolymerisates, das die keine ungleichmäßigen Eigenschaften besitzendurch Pfropfpolymerisation von 2 bis 20 Gewichts- erhalten werden. Dies läßt sich durch die Tatsache beprozent eines Monomerengemisches aus Acrylnitril stätigen, daß beim Spritzgußformen der erfindungs-und Styrol auf 80 bis 98 Gewichtsprozent eines chlo- 65 gemäßen Masse die Schlagfestigkeit des Versuchs·fierten Äthylenpolymerisuis hergestellt worden ist. probestückes an der Öf nungsscite eier SpriizgußfonrDie thermoplastischen Formmassen gemäß der It- praktisch öie gleiche ist wie diejcn gj der. Versuchs'findung besitzen Eigenschaften, die insgesamt, ver- probestückes an der win der öffnung der Spritzguß-
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