DE1543636A1 - Verfahren zur Herstellung von Cleve-Saeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cleve-SaeureInfo
- Publication number
- DE1543636A1 DE1543636A1 DE19661543636 DE1543636A DE1543636A1 DE 1543636 A1 DE1543636 A1 DE 1543636A1 DE 19661543636 DE19661543636 DE 19661543636 DE 1543636 A DE1543636 A DE 1543636A DE 1543636 A1 DE1543636 A1 DE 1543636A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- temperature
- filtration
- acids
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
- C07C309/01—Sulfonic acids
- C07C309/28—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
- C07C309/45—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
- C07C309/47—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton having at least one of the sulfo groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring being part of a condensed ring system
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von Cleve-Säure und insbesondere auf
die Reduktion eines Gemisches von 5-Nibro-naphthalin-2-sulfonsäure
mittels Eisen^und verdünnter Schwefelsäure, wobei es
nicht notwendig ist, die zu reduzierende Masse vor der Filtration mit alkalischem Material zu behandeln.
Es ist bekannt, Aminonaphthalinsulfonsäuren nach verschiedenen
Verfahrensweisen herzustellen.
Die erste Reduktion von 5- und S-Ifitro-naphthalin-2-sulfonsäure
wurde von Erdman in Annalen der Chemie, 27511893, wobei
Eisen und Eisessig verwendet wurden und nach der Reduktion die Reaktionsmasse, bevor die Filtration erfolgte, mittels
Natriumkarbonat alkalisch gemacht wurde, beschrieben.
Später beschriebene Verfahren verwenden Ammoniak als alkalisches Kittel zur Entfernung des Eisens vor der Filtration. Im
UoA-Patent 2 036661 wird ein Verfahren zur Abtrennung der
5-Amino- und e-Aminonaphthalin-^-sulfonsäuren von einer neutralen
Lösung, die durch Sulfonieren von Naphthalin mit anschließender
9 09831/1414
BAD
-2-
- Blatt 2 -
Nitrierung, "Versetzung mit Calciumoxyd, Reduzierung und
Versetzung der Masse mit Natriumkarbonat vor Abfiltrieren des Eisens, gewonnen worden war, beschrieben.
Eine der üblichen Methoden zur Herstellung von 5- und 8-Aminonaphthalin-2-sulfonsäuren
ist in "Kirk und Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, Band 9, Seite 263" beschrieben,
wobei die entsprechenden Nitroverbindungen mit
Eisen reduziert und sodann die Reduktionsmasse vor dem Abfiltrieren der Eisenoxyde alkalisch gemacht werden.
In der Literaturstelle "K. Venkataraman Chemistry of
Synthetic Dyes," Band I, oeite 187, 1952" ist die Herstellung von 5- und 8-Aminonaphthalin-2-sulfonsauren durch Reduktion
mittels Eisen und Essigsäure mit anschließender Neutralisation der reduzierten Masse mit Calciumoxyd beschrieben.
Die Verfahren des Standes der Technik erfordern also die
Entfernung des löslichen Eisens durch Filtration,nachdem zunächst die durchreduzierte Masse mit Natriumkarbonat
oder Magnesiumoxyd alkalisch gemacht worden war.
Die vorliegende Erfindung schafft nun eine einfachere und wirtschaftlichere Methode zur Herstellung von Cleve-oäure
durch Reduktion einer Mischung von 5-Nitro- und 8-Nitronaphthalin-2-sulfonsäuren
mittels Eisen und verdünnter Schwefelsflure, wobei es nicht notwendig ist, die Reduktionsmasse mit Natriumkarbonat, Ammoniak, Magnesiumoxyd, Natriumhydroxyd oder einem anderen alkalischen Material vor der
Filtration zu behandeln.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine wässrige'Aufschlämmung,
die etwa 3,55 bis etwa 4,35 Mol an Eisenspänen (Maschengröße
50-70} und etwa 0,0258 bis etwa 0,0314 Mol an 78#iger
909831/14U
BAP ORIGINAL
-3-
- Blatt 3 -
Schwefelsäure enthält auf eine Temperatur von 95 bis 98 C
erhitzt. Zu dieser erhitzten Aufschlämmung werden etwa 1,33
bis 1,63 Mol einer Mischung der vorgenannten Nitronaphthalinsulfonsäuren
hinzugefügt/Diese Mischung, welche durch die übliche Kono-Nitrierung von Naphthalin-ß-sulfonsäure hergestellt'
worden war, enthält etwa 30 bis 36$ 5-Nitronaphthalin-2-sulfonsäure
und etwa 30 bis 40$ 8—lTitronaphthalin-2-sulfonsäure.
Diese. Zugabe der gemischten Nitroisomeren wird innerhalb
einer Zeitspanne von 8 bis 12 Stunden bei einer Temperatur
von 99 bis 1000C durchgeführt. Anschließend wird die Reaktions-•masse
etwa 1,5 bis 2,5 Stunden auf einer Temperatur von 99 bis 1000G gehalten und hierauf mit Wasser auf das anderthalbbis
zweifache Volumen verdünnt und sodann filtriert. Das Piltrat wird auf eine Konzentration von 8 bis 20 Volumprozent
an Isomeren AminonaphthalinsulfonsHuren eingeengt. Zur entstandenen
konzentrierten Lösung wird bei einer Temperatur von 60 bis 65°C etwa 0,0139 bis 0,017 Mol Zinkstaub'hinzugesetzt und sodann innerhalb von 2,5 bis 3,5 Stunden bei
einer Temperatur von 60 bis 7O0O etwa 2,12 bis 2,58 Mol
78/iiger Schwefelsäure eingegeben. Die gemischte Clevesäure,
die etwa 30 bis 36,& S-Aminonaphthalin-^-sulfonsäure und etwa
30 bis 40 % 8-Aminonaphthalin-2-sulfonsäure enthält, wird durch
Filtration isoliert und anschließend ein- oder zweimal mit
Wasser gewaschen. In anderen Worten: Die gemischte Gleve-o^ure
wird aus dem konzentrierten Piltrat durch Ansäuern mit einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure
bei einer Temperatur von 60 bis 7O0C ausgefällt. Das konzentrierte
Piltrat soll 8 bis 20 Volumprozent an Amino-Derivaten
enthalten, welche nach der Ausfällung durch Filtration bei
einer Temperatur zwischen 20° und 7O0C isoliert werden unter
anschließendem Waschen mit Wasser.
Das Verfahren gem'äß vorliegender Erfindung bringt in mehrfacher Hinsicht sowohl verfahrensmäßige als auch wirtschaft- '
909831/Ii)L
liehe Vorteile, Es ist kein alkalisches Material mehr notwendig,
um das gelöste Bisen auszufällen, dieses kann in lösung bleiben. Es wird hierdurch eine Reduktionsflüssigkeit
geschaffen, die nach der Behandlung mit Säure ein schnelles Abfiltrieren und den Erhalt eines trockenen kristallinen
Produkts ermöglicht. Man muß nicht mehr wie bisher zeitliche
Verzögerungen nach Beendigung der Reduktion bei der am Ende durchgeführten Filtration in Kauf nehmen. Da die Reduktionsmasse nicht'mit einem alkalischen Material behandelt wird,
lässt sich die Filtration in ausgezeichneter Weise durchführen, wobei nur sehr wenig mec-hanische Manipulation erforderlich
ist. Die Eliminierung des alkalischen Mitt.els nach der Reduktion gestattet- die Gewinnung einer filtrierten
Reduktionsflüssigkeit, die frei von Natrium- und Kaliumionen ist. Dies bedeutet einen großen Portschritt, da ein Produkt,
welches aus einer solchen Lösung ausgefällt wird, ausgeprägte und gut geformte Kristalle mit ausgezeichneter Filtrierbarkeit
bildet. ^
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung schafft Cleve-oMure
verbesserter Qualität und physikalischer Form, es ist ferner durch wirtschaftliche und verfahrensmäßige Vorteile gekennzeichnet
bezüglich der Herstellung von 5-Amino-2-naphthol und
8-Amino-2-naphthol, und zwar durch Verringerung der Zugabezeit
der Cleve-iSäure und durch Verbesserung der Ausbeute
und der Qualität der besagten Naphthole. Ganz besonders bedeutend ist bei dem Verfahren vorliegender Erfindung auch
der Vorteil, daß wesentlich geringere Betriebskosten entstehen als bei den Verfahren des Standes der Technik.
Die gemischten Nitro-Naphthalin-Sulfonsäuren, welche zu
Clere-oäure gemäß vorliegender Erfindung reduziert werden,
können auch in der im Handel üblichen gelösten Form eingesetzt werden. Aus einer solchen lösung können etwa 75$
•der theoretischen β-nitro-Isomeren isoliert werden, welche
909831/UU BAD ORIGINAL
-Blatt 5 -
etwa zu 4% aus 8-lTitro-naphthalin-l-sulfonsäure, zu
aus 5-^itro-naphthalin-l-sulfonsäure,·zu 30$ aus 5-Ni"fcronaphthalin-2-sulfonsäure,
zu 38$ aus 8-liitro-naphthalin-2- '
sulfonsäure und zu 20 % aus Alpha-s;ulfonsäure bestehen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung vorliegender Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile.
250 Wasser, 200 Teile (3,94 Mol) Eisenspäne und 2,8 Teile
(0,0286 Mol) einer 78$igen Schwefelsäure wurden auf 95 bis
980C erhitzt und sodann zu dieser Mischung 375 Teile' (1,48 Mol) einer Mischung aus 30#iger 5~Nitro-naphthalin-2-sulfonsäure
und 38$ 8-lTitro-naphthalin-2-sulfonsäure hinzugegeben.
Diese Zugabe wurde bei 99 bis 1000C innerhalb von
10 otunden durchgeführt. Anschließend wurde die Masse zwei
Stunden bei 99 bis 10O0C gehalten, sodann mit Wasser verdünnt
und abfiltriert. Das Filtrat wurde auf eine Konzentration von 16 Volumprozent an 5- und 8-Aminonaphthalinesulfonsäure
eingeengt. Zu der konzentrierten Lösung wurden sodann bei 60 bis 650C ein Teil (0,0154 Mol) Zinkstaub
und hierauf innerhalb von drei otunden bei 60 bis 650C
23O Teile (2,35 Mol") 78 %±gex ^Schwefelsäure hinzugefügt.
Das Reaktionsprodukt wurde durch Abkühlen des Reaktionsgemisches auf 25°C, Abfiltrieren und Waschen mit kaltem Wasser
isoliert. Die Ausbeute betrug 215 Gramm, sie war von guter Qualität.
Es wurde die Verfahrensweise des Beispiels 1 wiederholt,
mit der Abänderung, daß die Filtration des Endprodukts bei
einer Temperatur von 6O0C anstelle von 25°C durchgeführt
wurde. Die Ausbeute betrug 200 Gramm und war von guter Qualität; Die Filtration erfolgt sehr rasch, die Kristallbildung
war gut.
9 09831/UU BAD original
Es wurde wiederum das Beispiel 1 wiederholt mit der Abänderung, daß 23O Teile 78 ^iger Schwefelsäure innerhalb von drei.
Stunden bei 25°C an Stelle von 60 bis 65°C hinzugefügt wurden zum Zwecke der Ausfällung des Produkts, wonach abfiltriert
wurde. Das im Filter befindliche Produkt wurde mit kaltem Wasser gewaschen, wobei eine Ausbeute von 282 Gramm von guter
Qualität erhalten wurde. --. -
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß die abfiltrierte Reduktions-Flüssigkeit auf eine Konzentration
von 10 Volumprozent eingestellt wurde, Sodann wurden 230 Teile
78 ^iger Schwefelsäure bei einer Temperatur von 60 bis'65 C
innerhalb von drei Stunden hinzugefügt. Die Reduktionsmasse wurde auf 250C abgekühlt und das Produkt durch Filtration
und Waschung mit kaltem Wasser isoliert. Die Ausbeute betrug 234 Gramm und war von guter Qualität, wobei sowohl die Filtrationsgeschwindigkeit
als auch die Kristallbildung gut waren.
Es wurde wiederum das Beispiel 1 wiederholt, mit der Abänderung, daß die filtrierte Reduktionsflüssigkeit auf 10 Volumprozent
eingestellt wurde unter anschließender Zugabe von 23O Teilen 78 #iger Schwefelsäure innerhalb von drei Stunden
bei 60 bis 650Cj hieraus wurde das Eeaktionsgemisch bei 600C
abfiltriert. Das im Filter befindliche Produkt wurde mit kaltem Wasser gewaschen, wobei man eine Ausbeute von 100 Gramm
mit guter Qualität erhielt. Sowohl die Filtrationsgeschwindigkeit als auch die Kristallbildung waren sehr gut.
Die gemischte Cleve-Säure, welche gemäß dem Verfahren vorliegen
der Erfindung hergestellt wird, kann als solche eingesetzt werden oder auch in die 5-Araino- und 8-Aminonaphthalin-2-
909831 /UU BAD ORIGINAL
-7-
sulfonsäure aufgetrennt werden. Das Gemisch kann durch Alkallschmelze in gemischte 5-Amino- und 8-Amino-2-naphthole
übergeführt werden.
Die Isomeren können leicht durch Versetzen der Mischung mit Wasser, Einstellen des pH-Werts auf alkalisch mittels
Natriumhydroxyd und Hatriumkarbonat und anschließender Zugabe
von Natriumchlorid, getrennt werden, wobei die 8-Arainonaphthalin-2-sulfonsäure
aus der Flüssigkeit als iatriumsälz ausfällt und die 5-Aminonaphthalin-2-sulfonsäure in der Flüssigkeit
in Lösung verbleibt« Die ausgefällte 8-Aminonaphthalin-2-sulfonsäure
wird abfiltriert und mit Hatriumchlorid-Lösung zum
Zwecke der Entfernung anhaftender Lösung gewaschen. Die verbliebene Lösung wird selbst sodann mit Schwefelsäure angesäuert,
wobei die 5-Aminonaphthalin-2-sulfonsäure ausfällt. Diese wird sodann abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Die
voneinander getrennten Isomeren werden sodann einzeln mittels ffatriumhydroxyd in die'entsprechenden Naphthole übergeführt.
/Patentanspruch:
9098 31/IAU BAD
Claims (1)
1 Patentanspruch
Verfahren eur Herstellung von Cleve-oäuren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wässrige Aufschlemmung von isomeren raononitrierten Haphthalin-f3-sulfonsfSuren rait Eisen und
Schwefelsäure bei einer Temperatur von 95 bis 1000C reduziert
werden, daß anschließend die reduzierte Masse abfiltriert und das Filtrat auf eine Konzentration von 8 bis 20 Volumprozent
an den isomeren Aminonaphthalin-Sulfonsäuren eingeengt,
das konzentrierte Piltrat bei einer Temperatur
von 60 bis 700O mit Zinkstaub behandelt und sodann bei einer ifenperatur von 20 bis 700O mit einer Mineralsäure" angesäuert wird unter anschließender Isolierung der
Öleve-Säuren durch Filtration.
von 60 bis 700O mit Zinkstaub behandelt und sodann bei einer ifenperatur von 20 bis 700O mit einer Mineralsäure" angesäuert wird unter anschließender Isolierung der
Öleve-Säuren durch Filtration.
9 0 9 8 3 1 / U U ÖAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US443710A US3350441A (en) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Process of preparing cleve's acid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543636A1 true DE1543636A1 (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=23761882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661543636 Pending DE1543636A1 (de) | 1965-03-29 | 1966-02-22 | Verfahren zur Herstellung von Cleve-Saeure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3350441A (de) |
DE (1) | DE1543636A1 (de) |
GB (1) | GB1138957A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4179476A (en) * | 1975-07-31 | 1979-12-18 | Ciba-Geigy Corporation | Semi-continuous process for obtaining amino compounds |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US405938A (en) * | 1889-06-25 | Gesellschapt fur anilin fabrikation | ||
US3123645A (en) * | 1964-03-03 | Process for the reduction of | ||
US1728607A (en) * | 1926-12-11 | 1929-09-17 | Newport Co | Process of preparing alpha naphthylamine sulphonic acids |
US2058911A (en) * | 1931-12-08 | 1936-10-27 | Nat Aniline & Chem Co Inc | Process for the purification of naphthylamine sulphonic acid |
-
1965
- 1965-03-29 US US443710A patent/US3350441A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-02-22 DE DE19661543636 patent/DE1543636A1/de active Pending
- 1966-03-18 GB GB12154/66A patent/GB1138957A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1138957A (en) | 1969-01-01 |
US3350441A (en) | 1967-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727345C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 8-Amino-1-naphthol-3,6-disulfonsäure | |
DE2803590A1 (de) | Verfahren zum reinigen von natriumhexafluorosilikat | |
DE2647084C2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer verdünnten Schwefelsäurelösung | |
DE1543636A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cleve-Saeure | |
DE531273C (de) | Verfahren zur Herstellung von festem kristallisiertem Monoalkaliphosphat, insbesondere Ammoniumphosphat | |
DE1543448B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Acrylsaeureamid | |
DE584371C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kieselsaeureloesungen | |
DE590234C (de) | Verfahren zum Reinigen von Trinitrotoluol | |
DE361258C (de) | Verfahren zum Entfernen geloester Kieselsaeure aus Zinksalzloesungen | |
DE1127891B (de) | Verfahren zur Herstellung reiner Mono- und Dinatriumsalze der 5-Sulfoisophthalsaeureund Sulfoterephthalsaeure | |
AT113316B (de) | Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat oder Bleihydroxyd aus unreinem Bleisulfat. | |
AT167625B (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Monazitsand | |
DE562897C (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen | |
DE829168C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem, gut kristallisiertem Hexanitrodiphenylamin | |
DE335304C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure aus Kalirohsalzen | |
DE1443064C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Acrylsaureamid | |
AT206877B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus Melasseschlempe | |
CH632739A5 (de) | Verfahren zur herstellung von nitro-armstrongsaeure-magnesiumsalz. | |
DE475475C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleicarbonat aus unreinem Bleisulfat | |
DE635618C (de) | Verfahren zur Gewinnung von calciumchloridfreiem Calciumhypochlorit | |
AT132690B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumhypochlorit. | |
DE581819C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Betain oder salzsaurem Betain | |
DE507210C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxyanthrachinonen, insbesondere Alizarin | |
DE2051421C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalisulfat durch Umsetzung von MgSO4 -Lösung mit festem Alkalichlorid in NH4 -Salz - haltiger Lösung unter Vermeidung der Ausfällung von Mg (OH)2 in der warmen Mischlösung | |
DE2043947C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alkalisulfaten oder deren Gemischen mit Karbonaten |