DE1542832A1 - Fluessigkeit zum Einstellen von Schnittblumen,abgeschnittenen Pflanzenteilen usw. - Google Patents

Fluessigkeit zum Einstellen von Schnittblumen,abgeschnittenen Pflanzenteilen usw.

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DE1542832A1 DE19661542832 DE1542832A DE1542832A1 DE 1542832 A1 DE1542832 A1 DE 1542832A1 DE 19661542832 DE19661542832 DE 19661542832 DE 1542832 A DE1542832 A DE 1542832A DE 1542832 A1 DE1542832 A1 DE 1542832A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax
    • A01N3/02Keeping cut flowers fresh chemically

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Description

Patenfanwalf Dipl.-lng.V/.A.ßecker Berlin 19, 1542832
Berlin 19, Kaiserdamm 12 den
Telephon: (0311) 92 15 03
P Z/23 58/BED
flüssigkeit zum Einstellen von Schnittblumen, abgeschnittenen Pflanzenteilen u.s.w.
Man hat schon eine ganze Anzahl von Vorschlägen gemacht, Schnittblumen sowie abgeschnittene Pflanzenteile anderer Art (Zweige und dergleichen) möglichst lange frisch und ansehnlich zu erhalten. Alle diese Vorschläge befriedigen jedoch nicht.
Es wurde nun gefunden, dass Schnittblumen und andere abgeschnittene Pflanzenteile besonders lange frisch und ansehnlich bleiben, wenn man sie in wässerige Lösungen stellt, die
1. mindestens zwei Kohlenhydrate oder auch diesen konstitutionell nahestehende Verbindungen,
2. mindestens eine organische Säure mit einer über 2 liegenden 0-Zahl
sowie
3. Electrolyte und/oder Antibiotika und/oder Desinfizientien sowie Halogenverbindungen
enthalten·
In umfangreichen Reihenversuchen konnten diejenigen Konzentrationsverhältnißs bestimmt und eingegrenzt werden, welche eine optimale Wirksamkeit solcher Lösungsgemische bedingen, Die Verwendung derartiger optimal wirksamer Lösungsgemische zum -^anstellen von Schnittblumen sowie
009843/ 1716
anderer abgeschnittener Pflanzenteile bedingt nicht nur eine wesentlich grössere Haltbarkeit derselben, sondern auch eine Erhöhung der Stabilität der Blütenfarben.
Als günstigste Konzentrationsbereiche für keitsgemische gemäss der Erfindung wurden die folgenden festgestellt:
1. Kohlenhydrate und/oder verwandte Verbindungen: insgesamt 0,3 - 2,0 Mol/l
2. organische Säuren: 0,001 - 0,5 Hol/l
3. Blektrolyte, Antibiotika, Halogenverbindungen: 0,0001 - 0,1 Mol/l
Zu 1.)
In Mischungen mit Glukose und/oder G-alaktose, Mannose, Fruktose, invertzucker, Sucrose, Cellobiose, Eaffinose, Glyzerin können folgende Kohlenhydrate und diesen konstitutionell nahestehende Verbindungen vervendet v/erden:
Glyzerinaldehyd, Dihydroxyaceton, Glyzerinaldehydphosphat, Tetrosen, Apiose, Pentosen, Pentosephosphate, Desoxyribose, Ribulose, Rhamnose, Seduheptulose, Aldohexosen, Ketohexosen, Aldohexosenphosphate, Glycoside der genannten Verbindungen, Ascorbinsäure, Glukosamin, AMP,- ADP, ATP und die entsprechenden U-, G-, G-, T-Verbindungen, Gentiobiose, Laktose, Maltose, Agar-Agar, Stärken, Glykogene, Dextrine, Cyclodextrine, Alginsäuren, Alginate, Meypro-Guar, Inulin, Glukose, Methylcellulose, Pektinsäuren, mehrwertige Alkohole wie Glyzerin, Glykol, Pentaerythrit, Pentaerythritäther mit ein bis drei freien OH-Gruppen, Diglykol, Triglykol, Tetraglykol, Monoglykoläther und/oder Diglykoläther mit einseitig freier OH-Gruppe, Propandiol, Butandiol, Pentandiole, Hexandiole, Cyclite, Hexite, Pentite, Inosit-Isomere, Glyzeride (mono, di).
Die anzuwendenden Kohlenhydratgemisehe enthalten die Komponenten zum Teil in sehr unterschiedlichen Mengen-
009843/1716 ."»
Verhältnissen; z.B. kann das Verhältnis eines aus zwei Komponenten bestehenden Gemisches bei 1 : 2, in anderen fällen auch bei 1 : 10 000 liegen. Entsprechendes gilt für Gemische, die aus drei, vier, fünf und mehr Komponenten bestehen. Um optimale Yiirksamkeit au erzielen, muss die gesamte Kohlenhydratkonzentration innerhalb des oben genannten Bereiches liegen. In vielen Fällen bei 70 bis 130 g Kohlenhydrate pro Liter.
Zusammen mit Kohlenhydraten lassen sich folgende organische Säuren, in einigen Fällen auch Salze dieser Säuren, einzeln oder im Gemisch anwenden:
Homologe sowie verzv/eigte; iteinsäure und Homologe,
.η ιιηΛ ΤΤητηΓίΤ r\cro TihiniQT·—
Propionsäure und Homologe sowie verzv/ei lualonsäure, Bernsteinsäure und Homologe Methyl-malonsäuren und Homologe, Fumar- und Maleinsäure, ß-Methylglutarsäure,
und Maleinsäure, ß-Methylglutarsaure, Brenztraubensäure, Oxalessigsäure, «-Ketoglutarsäure, Apfelsäure, Glyzerinsäure, Phosphorglyzerinsäure, Oxalbernsteinsäure, Acetessigsäure, ß-Hydroxybuttersäure,
Methyl-glutarsäure, Δ * -Hexadiensäuren (Sorbinsäure), Δ 7U0-* Δ 6j9-» Δ 9» 12-Hexadecadiensäuren,Δ ^-Undecensaure, Dentice säure, Δ^-, Δ ^-» Δ "-Bodecensäure, Tetradecensäuren, Hexadecensäuren. Heptadecen-
>Δ ^-»Δ"-Dodecensäure, Tetra-η, Hexadecensäuren, Heptadecenrtronsäure, liesoxalsäure, Dihyäure, Citramalsäure, *-Hydroxy—
säure, ^evalonsäure, Pantoinsäure, Oitronellsäuren, Angelicasäure, Tiglinsäure, Seneciosäure, Hydroxynervonsäure, Phellonsäure, Cerebronsäure, Oxyessigsäure, Milch-
—π — -— — ^ ^ y .—^j — — ^— — —— .— .— ,— ^ ~ -^ -— ^j — — —. -j
säure, Hydroxynervonsäure, Phellon-, Cerebronsäure, Oxyessigsäure, Milch-, Brenztraubensäure, Lävulinsäure, erinsäure, Jalapinolsäure, Ipurolsäure, insäure, Convolvulinolsäure, «c -Liponsäure , Brenztraubensäure, Lävulinsäure, Juniperinsäure, Jalapinolsäure, Ipurolsäure, Sabininsäure, Convolvulinolsäure,et-Liponsäure, Benzoesäure, Nipagin, Thalidomid-Hydrolysenprodukte, Asparginsäure, Glutamin- «HUTGλ ßAlanin Aminosäuren Cvstein—
säure, «. —ü—üiclXlXll, AülJLIlUöüUXeXJ., U1YOUCXXl.-hydrochlorid, Pantothensäure]!, o-, m-, p-Aminobenzoesäure, Nikotinsäure, Folsäure, Ascorbinsäure, Salizylsäure, Muconsäuren, Hexonsäuren. Hexuronsäuren, Hexosedicarbon-
p λ π (Ύ^1 (*i*l· *·!
Palls mehr als eine Säure mit Kohlenhydraten kombiniert sind, so gilt hinsichtlich der Mengenverhältnisse das für die Kohlehydrate Gesagte. .In vielen Fällen liegt die anzuwendende Gesamtkonzentration einer Säure oder eines Gemisches zwischen. 1 bis 125 mg/1.
Zu 3.)
Elektrolyte:
Aluminiumsulfat, Kaliumchlorid, Kaliumsulfat, I-ionocalciumphosphat, Magnesiumsulfat und anderes.'
Antibiotika und '. )esirifizientien;
Penicillin-G-K, Penicillin-G-la, Penicillin-G-Procain, Streptomycinsulfat, Dihydrostreptornycinsulfat, Tetracyclinhydrochlorid, Dimanin A, Phenole, quaternäre Ammoniumverbindungen, Pyrolidino-methyltetracyclin und/oder Hostacyclin-P.
Hai o^enve rbindtm^en^
Mono-j Di- und Trichloracetaldehyd, Ghloralhydrat, Butychlorar, Öloressigsaure, Fluoressigsäure, Bromalhydrat, Chlormuconsfiuren.
Beispiele:
Die Steile der Schnittblumen oder anderer abgeschnittener Pflanzenteile wurden unmittelbar vor Einstellen in die betreffenden Lösungen unter 7asser nochmals abge s c hni 11 en.
Beispiel ,J
Rote Edelnelken vmrden bei ;2j5° 0 und bei einer Luftfeuchtigkeit von 63 \k in eine v.iIsserige Lösung gestellt, die im Liter 90 bis 150 g Lohlehydratgemioch (bestehend aus Glukose und Kohraucker im Vorhält-
° 4 nis 1 QOi) : 1, 0,1 bis ISO mg ' * -He xa dien saure l· 1 bis 5 mg Ascorbinsäure) ^ov.de di<j Ionen K1Ol' 30. und Al in 0,1 '/> enthielt. Durch uiese l>iasi-">iahmon Ii OKti sich die ^o it dofj \/elkwevdene de?· T'ol]»en von
0 0 9 8 4 3/1716 BAD
10 auf 20 Tage -verschieben.
Beispiel 2
Edelnelken wurden wie von Beispiel 1 teschrieben behandelt, jedoch wurden 100 bis 150 g eines Kohlenhydratgemisch.es verwendet.
Beispiel 5
Rote Edelnelken wurden in eine wässerige Lösung gestellt, die auf 1 Liter enthielt: 90 bis 150 g Glukose, Fruktose, Mannose im Verhältnis 10 000 : 1 : 1 + 150 mg Sorbinsäure,
Beispiel 4
Rote Rosen "Sondermeldung" wurden bei 18° 0 und 80 °ß> Luftfeuchtigkeit in eine wässerige Lösung gestellt, die folgende Zusammensetzung hatte: auf 1 Liter 90 bis I50 g Glukose + Sucrose im Verhältnis 1 000 : 1, dazu 1 bis 10 mg Citronensäure und/oder Ascorbinsäure„ Die Zeit des Welkwerdens der Rosen konnte durch diese Massnahme von 4 auf 11 Tage hinausgeschoben werden.
Beispiel 5
Blume: Löwenmaul Temperatur: 18° C Feuchtigkeit: 82 f>
Normales Welkwerden nach 8 Tagen. Haltbarmachende Lösung: auf 1 Liter 100 bis 150 g Glukose, 0,1 g l'ruktose, 0,005 Vit.O, 0,005 g Citronensäure.
Velkwerden nach 16Tagen.
Beispiel 6
Blume: Rote Rose "Better Times"
Temperaturί 20° C Feuchtigkeit; 79
Normales Welkwerden nach 5 Tagen.
8AD Oa1
- Sy-
Haltbarmachende Lösung: auf 1 Liter 10Og Glukose + 0,1 g Glyzerinaldehyd + 0,001 g Citronensäure Welkwerden nach 10 Tagen.
Beispiel 7
Blume: Rote Rose "Baccara"
Temperatur: 23° G
Feuchtigkeit: 60 ;£
Normales Welkwerden.nach 4 Tagen. Halfbarmachende Lösung: auf 1 Liter 70 g Glukose + 0,7 g Glyzerin + 10 mg Sorbinsäure ^ Welkwerden erst nach 10 Tagen.
Beispiel 8
Wie Beispiel 7, jedoch halfbarmachende Lösung: auf 1 Liter 70 g Glukose + 30 mg Ascorbinsäure, 20 mg Penicillin-G-Procain-Salz, KCL, Al-Sulfat
Beispiel 9
Blume: Rote Rosen "Sondermeldung"
Temperatur: 18° C
Feuchtigkeit: · 80 c/->
Normales Welkwerden nach 4 Tagen Haltbarmachende Lösung: auf 1 Liter 90 g Glukose + 0,1 g Hexit, 5 mg Tryptophan, KCL, Al-Sulfat, P 5 mg Antibiotikum
Welkwerden nach .11 Tagen.
Beispiel 10
Blume: Blaue Iris
Temperatur: 22,5° C
Feuchtigkeit: 78 cß>
Normales Welkwerden nach 3 Tagen
Haltbarmachende Lösung: auf 1 Liter 70 g Glukose + 1 mg Triose, 100 mg Sorbinsäure, KCL, Antibiotikum
Welkwerden nach 6 Tagen.
Beispiel 11 i
Blume: Schizanthus Temperatur: 26° 0
QÖ9843/1718
feuchtigkeit: 70 5» !formales Velkwerden nach. 6 Tagen Haltbarmachende lösung: wie in Beispiel 3 Welkwerden nach 15 Tagen
Beispiel 12
Blume: Dahlien "Frechdachs"
Temperatur: 17,5° C Feuchtigkeit: 70 $
Normales Welkwerden nach 4 Tagen Haltbarmachende lösung: wie in Beispiel
Welkwerden nach 8 Tagen λ
Beispiel 15
Blume: Löwenmaul
Temperatur: 18° G Feuchtigkeit: 82 Tß> Normales Welkwerden nach 7 Tagen Haltbarmachende lösung: auf 1 liter 70 g Glukose + 5 mg Ascorbinsäure, 100 mg Sorbinsäure, Antibiotikum
Welkwerden nach 16 Tagen
Beispiel 14
Blume: weisse Levkojen
Temperatur: 22° G
Feuchtigkeit: 77 c normales '.Velkwerden nach 3 Tagen Haltbarmachende Lösung: auf 1 Liter 50 g Glukose + 0,5 mg Ascorbinsäure, 125 mg Sorbinsäure, Mine ralien, Antibiotikum Welkwerden nach mehr als 8 Tagen
Beispiel 15
Blume: Chrysanthemen
Temper..tür: 20° G Feuchtigkeit: 79 '" Normalos Welkwerden nach 1? Ta^en Haltbarmachende Lösung: ουί I later 70 g Glucose + 5 m:· Vitamin 0, 50 mg -,'iir.unin A, -^rden nach 21 ΐα^η 009843/1716
Beispiel 16
Blume: weisse Levkojen
Temperatur: 22° G Feuchtigkeit: 77 Normales './'elkv/erden nach 3 Tagen
Haltbarmachende Lösung: ähnlich wie in Beispiel 15
¥elkwerden nach 21 Tagen
009843/1716

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeit zum Einstellen von Schnittblumen und anderen abgeschnittenen Pflanzenteilen bestehend aus einer wässerigen Lösung, welche mindestens zwei Kohlenhydrate oder aber diesen konstitutionell nahestehende Verbindungen sowie mindestens eine organische Säure mit einer über liegenden C-Zahl enthält.
2. Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter noch mindestens einen Elektrolyten enthält. ^
3o Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter noch mindestens ein Antibiotikum enthält.
4. Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter noch mindestens ein vesinfiziens enthält.
5. Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter noch eine Halogenverbindung enthält.
6. Flüssigkeit nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtkonzentration
des darin enthaltenen Gemisches von Kohlenhydraten ™
> 0,3 Mol/Liter, die Gesamtkonzentration der darin enthaltenen organischen Säuren (n)j?· 0,001 I.Iol/Liter und die Gesamtkonzentration der darin enthaltenen Elektrolyte, Antibiotika, uesinfizientien und Halogenverbindungen > 0,0001 Mol/ Liter ißt.
BAD 009843/1716
DE19661542832 1966-07-13 1966-07-13 Fluessigkeit zum Einstellen von Schnittblumen,abgeschnittenen Pflanzenteilen usw. Pending DE1542832A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446068A1 (fr) * 1979-01-09 1980-08-08 Frossard Patrice Solution pour la conservation et la nutrition des fleurs coupees
WO1980002223A1 (en) * 1979-04-23 1980-10-30 S Nordh A method and composition for the preservation of plants
WO2001050853A1 (en) * 2000-01-14 2001-07-19 The Procter & Gamble Company Vase-added compositions for controlling plant and flower moisture transpiration rates

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