DE1541921B2 - Schaltungsanordnung zum verzoegern von analogsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum verzoegern von analogsignalenInfo
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Description
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längszweige von in Kollektorschaltung betriebenen Transistoren
(411, 421, 431) gebildet werden und daß die Basis eines jeden Transistors über je eine Diode
(413, 423, 433), deren Durchlaßrichtung jener der Basis-Emitter-Strecke des Transistors entspricht,
mit festem Potential, verbunden ist (Fig. 4).
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verzögern von Analogsignalen, bei welcher
eine Kettenschaltung aus Grundgliedern vorgesehen
ίο ist, die jeweils ein aktives Bauelement als Längszweig
und einen Analogspeicher als Querzweig aufweisen, und bei welcher ferner das an den Eingang
der Gesamtanordnung geleitete Signal vom ersten zum letzten Analogspeicher im Takt von- Steuerimpulsen
gelangt, welche den aktiven Bauelementen zugeführt werden und welche gemeinsam mit der
Anzahl der Grundglieder durch ihre Impulsfolgefrequenz für die Verzögerungszeit der Anordnung
maßgebend sind und welche des weiteren die aktiven Bauelemente der einzelnen Grundglieder in der Weise
beeinflussen, daß sie auf zwei durch ihre Polarität sich unterscheidende Impulsfolgen aufgeteilt sind
und dabei die Impulse der einen. Impulsfolge an die aktiven Bauelemente der in der Kettenschaltung an
geradzahliger Stelle angeordneten Grundglieder und die Impulse der anderen Impulsfolge an die aktiven
Bauelemente der ■ in der Kettenschaltung an ungeradzahliger Stelle angeordneten Grundglieder gelangen.
Für die Verzögerung von kontinuierlichen Signalen (Analogsignalen) wurden bisher vorwiegend aus
Tiefpaßgliedern aufgebaute Laufzeitketten verwendet.
Bei diesen soll die Grenzfrequenz der Glieder weit oberhalb der höchsten Signalfrequenz liegen,
wenn die Laufzeit unabhängig von der Frequenz sein soll. Dadurch ergibt sich ein großer Aufwand
für diese Laufzeitketten. Auch Kabelabschnitte für lange^ Laufzeiten sind sehr aufwendig und haben
eine große Dämpfung.
Es sind ferner_bereits"_Schaltungsanordnung<bn zum
Verzögern von Anälogsignalen bekannt, bei welchen Kettenschaltungen. aus -: Grundgliedern, vorgesehen
sind, die jeweils in einem Längszweig einen Schalter und einen Verstärker und in einem Querzweig
einen K^ndensatpr^enthalten, wobei der eine
Anschluß des "Kondensators mit festem Potential
verbunden ist. Solche Schaltungen, auch Eimerkettenschaltungen genannt, haben gegenüber Kabelabschnitten
und Tiefpaßschaltungen den Vorteil,
'.50 daß schon heLder*Jlealisierung.''durch diskrete Bauelemente,
wie Transistoren, Dioden, Widerstände und Kondensatoren der räumliche Aufwand unter
dem für vergleichbare Laufzeitketten __aus.._Tiefpaßgliedern
oder Kabelstrecken liegt. Dieser Vorteil ist
>55,r;beäider integrierten ,'Technik, für.', die sich die Schaltung
besonders eignet, noch größer. Die Laufzeit je Glied ist umgekehrt proportional zur Taktfrequenz.
Dadurch ist die Laufzeit kontinuierlich und in wei-
'.·-ten Grenzen steuerbar. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnüng
trägt deshalb zur Lösung vieler Aufgaben bei, bei denen Informationen von einem
Geber mitreiner anderen Geschwindigkeit abgegeben
werden als sie vom Empfänger aufgenommen werden können. Ein Beispiel ist der· Zeitfehlerausgleich
bei Video-Magnetbandmaschinen.
Die bekannten Schaltungen haben jedoch den Nachteil, daß für jedes Grundglied ein elektronischer
Schalter vorgesehen ist, dessen beide Anschlüsse mit
Leitungen, welche Signale führen, verbunden sind. Aus diesem Grund sind derartige Schalter recht aufwendig.
Bei anderen bekannten Schaltungen sind auch die Kondensatoren in den Längszweigen der Grundglieder
angeordnet und Schalter vorgesehen, deren einer Anschluß mit konstantem Potential verbunden ist.
Diese Schalter sind zwar einfacher zu realisieren, beispielsweise mit zwei Dioden je Schalter, bedeuten
dennoch einen nicht unerheblichen Aufwand bei der Realisierung von größeren Verzögerungszeiten
nach dem beschriebenen Prinzip.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Analogsignale großer Bandbreite mit möglichst geringem
Aufwand um eine gegebene Zeit zu verzögern.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse über die Analogspeicher zugeführt
sind und daß der Eingangswiderstand des Längszweiges jeweils eines Grundgliedes derart klein ist,
daß die Analogspeicher jeweils während einer Halbwelle der Steuerimpulse über den jeweils nachfolgenden
Längszweig entladen werden.
Unter einem kontinuierlichen Signal oder einem Analogsignal wird ein Signal verstanden, das im
Gegensatz zu einem Digitalsignal jeden beliebigen Wert zwischen zwei Grenzwerten annehmen kann.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll nun mit Hilfe der Ausführungsbeispiele darstellenden
Figuren genauer beschrieben werden. Von diesen zeigt
F i g. 1 eine bekannte Anordnung,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung mit Transistoren in Basisschaltung,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung mit Transistoren in Emitterschaltung von gleichem Leitfähigkeitstyp, _
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung mit Transistoren in Kollektorschaltung.
In F i g. 1 haben die Verstärker 111, 121, 131 . . . einen niedrigen Ausgangswiderstand, einen hohen
Eingangswiderstand und eine Verstärkung von etwa Eins. Das zu verzögernde Signal wird dem Verstärker
111 zugeführt. Durch Schließen des Schalters 112 wird der Kondensator 113 auf eine dem Momentanwert des Signals entsprechende Spannung aufgeladen.
Nachdem der Schalter 112 wieder geöffnet ist, wird der Schalter 122 geschlossen und dadurch
der Kondensator 123 auf die gleiche Spannung wie der Kondensator 113 aufgeladen. Nach dem Öffnen
des Schalters 122 beginnt die nächste Periode des Steuertakts, d. h., während durch Schließen des
Schalters 112 der Kondensator 113 auf den nächsten Momentanwert des Signals umgeladen wird, wird
durch Schließen des Schalters 132 der Kondensator 133 auf die Spannung des Kondensators 123 aufgeladen.
Am letzten Kondensator kann das verzögerte Signal über einen Tiefpaß abgenommen werden. Die Frequenz des Steuerimpulses ist mindestens
doppelt so groß wie die höchste zu übertragende Frequenz. Wie eingangs erwähnt, bedeuten
die elektronischen Schalter einen relativ großen technischen Aufwand.
In F i g. 2 stellen die Kondensatoren 211, 221, 231 usw. die Analogspeicher dar. Das zu verzögernde
Signal wird der Schaltung über den Widerstand 214 zugeführt. An die Kondensatoren werden mäanderförmige
Taktimpulse angelegt, deren Verlauf in F i g. 2 gezeigt wird. Die Taktimpulse an den Kondensatoren
211, 231 ... sind gegenphasig zu den Impulsen an den Kondensatoren 221, 241. . . Zur
Zeit i0 wird der Fußpunkt des Kondensators 211 auf
positives Potential gelegt. Eine dem Momentanwert des Eingangssignals entsprechende Ladung fließt
über den Transistor 212 in den Kondensator 211. Zur Zeit I1 bekommt der Fußpunkt des Kondensators
211 negatives Potential. Die Diode 213 verhindert ein Zurückfließen der Ladung. Da jedoch der
Transistor 222 durch die negative Spannung an seinem Emitter leitend geworden ist, fließt die Ladung
über diesen Transistor in den Kondensator 221. Zur Zeit i2 wird eine dem nächsten Momentan wert des
Signals entsprechende Ladung in den Kondensator 211 gebracht und die Ladung aus dem Kondensator
221 über den Transistor 232 in den Kondensator 231 gebracht. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen
sich ständig, so daß die den Momentanwerten entsprechende Ladungen das Ende der Kette erreichen
und dort über einen Tiefpaß als verzögertes Signal abgenommen werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 sind Transistoren in Emitter-Schaltung verwendet. Die
einzelnen Stufen werden abwechselnd mit gegenphasigen Impulsen angesteuert. Zwischen dem Kollektor
jedes Transistors 311, 321, 331 ... und dem dazugehörigen Kondensator 312, 322, 323 ... ist jeweils
eine Diode 313, 323, 333 ... eingeschaltet. Diese Diode verhindert einen Stromfluß in der
Durchlaßrichtung der Basis-Kollektor-Strecke und verhindert damit, daß beispielsweise bei positiver
Spannung am Fußpunkt des Kondensators 412 dieser über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
421 aufgeladen wird, sondern, wie vorgesehen über die folgende Stufe. Während dieser Zeit liegt am
Emitter des Transistors 421 ebenfalls eine positive Spannung. Daraus ergibt sich, daß bei dieser Schaltung
auch die Emitter abwechselnd mit gegenphasigen Impulsen angesteuert werden.
Da jedoch der Eingangswiderstand der Emitterschaltung selbst nicht besonders klein ist, insbesondere
wenn ein Gegenkopplungswiderstand 314 bzw. 324 oder 334 vorgesehen ist, sind parallel zum Eingang
der Transistorstufen die Dioden 325 bzw. 335 vorgesehen. Um die Entladezeitkonstanten der Transistoren
den Umständen anpassen zu können, sind die Widerstände 326 und 336 vorgesehen.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 werden ebenfalls Kondensatoren als Speicher benutzt, die
durch Transistoren in Kollektorschaltung verbunden sind. Die Schaltung wird über die Kondensatoren
mit abwechselnd gegenphasigen Impulsen angesteuert. Liegt am Fußpunkt von Kondensator 412
eine negative Spannung, so wird der Kondensator über den Emitter des Transistors 411 aufgeladen.
In der nächsten Halbwelle des Steuerimpulses ist der Fußpunkt des Kondensators 412. Gleichzeitig
ist der Fußpunkt des Kondensators 422 negativ. Der Transistor 421 wird also leitend, so daß der Kondensator
422 auf die Spannung des Kondensators 412 aufgeladen wird. Dies geschieht mit einer kleineren
Zeitkonstanten als die Entladung des Kondensators 6.5 412 über die Diode 413 und den Widerstand 414,
die jedoch abgeschlossen sein muß, wenn der Kondensator 412 wieder neu aufgeladen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Verzögern von Analogsignalen, bei welcher eine Kettenschaltung
aus Grundgliedern vorgesehen ist, die jeweils ein aktives Bauelement als Längszweig und einen
Analogspeicher als Querzweig aufweisen, und bei welcher ferner das an den Eingang der Gesamtanordnung
geleitete Signal vom ersten zum letzten Aanalpgspeicher im Takt von Steuerimpulsen
gelangt, welche den aktiven Bauelementen zugeführt werden und welche gemeinsam mit;der
Anzahl der, Grundglieder durch ihre Impulsfolgefrequenz für die Verzögerungszeit der Anordnung
maßgebend sind und welche des weite-Ten die aktiven Bauelemente "der einzelnen
Grundglieder in der Weise beeinflussen, daß sie
auf zwei durch ihre Polarität sich unterscheidende Impulsfolgen aufgeteilt sind und dabei die
Impulse der einen Impulsfolge an die aktiven Bauelemente der in der Kettenschaltung an
geradzahliger Stelle angeordneten Grundglieder und die Impulse der anderen Impulsfolge an die
aktiven Bauelemente der in der Kettenschaltung an ungeradzahliger Stelle angeordneten Grundglieder
gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse über die Analogspeicher
(211, 221, 231) zugeführt sind und daß der Eingangswiderstand des Längszweiges jeweils
eines Grundgliedes derart klein ist, daß die Analogspeicher jeweils während einer Halbwelle
der Steuerimpulse über den'-jeweils nachfolgenden
Längszweig entladen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längszweige aus
jeweils einem in Basisschaltung betriebenen Transistor
(212, 222, 232) und einer kollektorseitig in Reihe mit der Kollektor-Basis-Strecke geschalteten
Diode (213, 223, 233) bestehen (Fig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch,;.1, ,dadurch
gekennzeichnet, daß die Längszw'eige durch in Emitterschaltung betriebene Transistoren
(311, 321, 331) gebildet werden, daß zwischen dem Kollektor eines jeden Transistors und
der einen Elektrode des folgenden Analogspeichers (312, 322, 332) je eine Diode (313,
323, 333) eingefügt ist, deren Durchlaßrichtung jener der Basis-Kollektor-Strecke''-öes^Tran-;
sistors entgegengesetzt ist, daß die Basis eines jeden Transistors über eine weitere Diode (325,
.335), deren Durchlaßrichtung entgegengesetzt der Basis-Emitter-Strecke des Transistors ist,
mit festem Potential verbunden.istvund daß^äem
Emitter eines jeden Transistors, gegebenenfalls über einen'Widerstand (314', 324, 334}! zusätzlich
Steuerimpulse"·' zugeführt werden, welche bezüglich ihrer Phasenlage denjenigen ■'■ entsprechen,
welche über den auf «den Transistor folgenden .. Analogspeicher zugeführt-.;■ sind
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