DE1522687C3 - Elektrophoretophotographisches Verfahren - Google Patents

Elektrophoretophotographisches Verfahren

Info

Publication number
DE1522687C3
DE1522687C3 DE19661522687 DE1522687A DE1522687C3 DE 1522687 C3 DE1522687 C3 DE 1522687C3 DE 19661522687 DE19661522687 DE 19661522687 DE 1522687 A DE1522687 A DE 1522687A DE 1522687 C3 DE1522687 C3 DE 1522687C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
naphthol
exposed
pigment
image
electrophoretophotographic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661522687
Other languages
English (en)
Other versions
DE1522687B2 (de
DE1522687A1 (de
Inventor
Warren Ely Rochester N.Y. Solodar (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rank Xerox Ltd filed Critical Rank Xerox Ltd
Publication of DE1522687A1 publication Critical patent/DE1522687A1/de
Publication of DE1522687B2 publication Critical patent/DE1522687B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1522687C3 publication Critical patent/DE1522687C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

OH
Y.
in der X einen niedrigen Alkoxyrest, Y einen niedrigen Alkyl-, niedrigen Alkoxy- oder niedrigen Carbonsäurerest, eine Nitro-, Cyan- oder Sulfonamidgruppe oder ein Halogenatom und η eine ganze positive Zahl mit Werten von 1 bis 4 bedeutet, eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein l-y
oxy-1 -naphthol der allgemeinen Formel II
OH
N=N
// V
Y (ID
in der X und Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als 2-Phenylazo-4-aIkoxy-l-naphthol 2 - (4' - 7'oiuazo) - 4 - isopropoxy -1 - naphthol, 2-(4'-Carboxyphenylazo)-4-isopropoxy-1 -naphthol, 2-(4'-Äthylphenylazo)-4-methoxy-1 -naphthol, 2 - (3' - Methylphenylazo) - 4 - η - propoxy-1 -naphthol, 2-(3',5'-Dimethylphenylazo)-4-äthoxy-1-naphthol oder 2-(2',4',6'-Trimethylphenylazo)-4-methoxy-1-naphthol eingesetzt wird.
Ein älterer Vorschlag, nunmehr DT-OS 14 97 243, betrifft ein elektrophoretophotographisches Verfahren, bei dem eine insbesondere zwischen zwei Elektroden liegende Suspension organischer photoelektrophoretischer Teilchen einem elektrostatischen Feld ausgesetzt und belichtet wird und nach der Belichtung die Elektroden voneinander getrennt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues elektrophoretophotographisches Verfahren unter Verwendung neuer organischer photoelektrophoretischer Teilchen zur Verfügung zu stellen, bei dem dichte und brillante ein- und mehrfarbige Bilder erhalten werden. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektrophoretophotographisches Verfahren, bei dem eine zumindest zwischen zwei Elektroden liegende Suspension organischer photoelektrophoretischer Teilchen einem elektrostatischen Feld ausgesetzt und belichtet wird und nach der Belichtung die Elektroden voneinander getrennt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als organische photoelektrophoretische Teilchen mindestens ein 2-Phenylazo-4-alkoxy-1-naphthol der allgemeinen Formel I
(D
in der X einen niedrigen Alkoxyrest, Y einen niedrigen Alkyl-, niedrigen Alkoxy- oder niedrigen Carbonsäurerest, eine Nitro-, Cyan- oder Sulfonamidgruppe oder ein Halogenatom und η eine ganze positive Zahl mit Werten von 1 bis 4 bedeuten, eingesetzt wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise 2-Phenylazo-4-aIkoxy-l-naphthole der .allgemeinen Formel II
(ID
eingesetzt, in der X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung haben. Die zuletzt genannten Verbindungen sind auf einfachste und billigste Weise herstellbar und besitzen gute Farbeigenschaften. Unter den vorgenannten Verbindungen besitzen 2-(4'-Toluazo)-4-isopropoxy-l-naphthol und 2-(4'-Carboxyphenylazo)-4-isopropoxy-l -naphthol eine optimale Färbung und Lichtempfindlichkeit.
Da sich die Schattierung und der Ton der erfindungsgemäß einsetzbaren Pigmente in Abhängigkeit vom jeweiligen Substituenten leicht ändern, können Zwischenwerte durch Mischung einiger Pigmente erreicht werden, wobei die anderen erwünschten Eigenschaften erhalten bleiben. Die unter die allgemeine Formel I fallenden substituierten 2-Phenylazo-4-alkoxy-l-naphthole haben bessere Eigenschaften als die entsprechenden unsubstituierten Verbindungen. Die erfindungsgemäß einsetzbaren Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II sowie deren Gemische eignen sich vorzüglich als photoelektrophoretische Teilchen in elektrophoretophotographischen Verfahren, wie sie z. B. in der DT-OS 14 97 243 vorgeschlagen worden sind.
Zur Herstellung von Farbbildern und einer Pigmentmischung in einer Trägerflüssigkeit können verschiedenfarbige lichtempfindliche Pigmentteilchen mit den erfindungsgemäß einsetzbaren fuchsinfarbenen Pigmenten verwendet werden. Gute Ergebnisse wurden mit 2 bis 10 Gewichtsprozent Pigmentanteil erzielt. Durch die Beifügung geringer Mengen (im allgemeinen 0,5 bis 5 Molprozent) von Elektronendonatoren oder -akzcptorcn zu den Suspensionen kann ein beträchtlicher Zuwachs der Lichtempfindlichkeit erreicht werden.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren 2-Phenylazoa-alkoxy-1-naphthole werden durch Diazotieren eines 4-Alkoxy-l -naphthols mit einer unter Verwendung eines substituierten Anilins der allgemeinen Formel III
(III)
in der Y und η die vorstehend angegebene Bedeutung haben, erhaltenen Diazoniumlösung hergestellt.
Die so hergestellten 2-Phenylazo-4-alkoxy-l-naphthole weisen alle eine strahlende fuchsinrote Färbung auf. Sie sind alle in Wasser und üblichen organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Aceton, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Alkohol und aliphatischen Kohlenwasserstoffen unlöslich und besitzen eine ungewöhnlich hohe Lichtempfindlichkeit.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Alle Beispiele I bis VIII werden in einer Vorrichtung ausgeführt, bei der das zu belichtende Gemisch auf eine Platte aus optisch durchlässigem Glas, die mit einer dünnen, optisch durchlässigen Zinkoxid- J_ schicht überzogen ist (diese Platte wird nachstehend als Glasplatte N bezeichnet) als überzug aufgebracht ist und die Belichtung durch die Glasplatte hindurch vorgenommen wird. Die Glasplatte N befindet sich in einem Stromkreis, der einen Schalter, eine Spannungsquelle und den leitenden Kern einer Rolle enthält, die mit Barytpapier überzogen ist. Die Rolle hat einen Durchmesser von 6,5 cm und wird mit 1,45 cm/sec über die Plattenfläche bewegt. Die Abmessungen der Platte betragen 7,5 χ 7,5 cm. Die Platte wird mit einer Beleuchtungsstärke von 86 400 Lux, gemessen auf der unbeschichteten Glasplatte N belichtet. Falls nicht anders angegeben, werden in jedem Beispiel 7 Gewichtsprozent der angegebenen Pigmente in einer Kohlenwasserstoff-Fraktion mit einer Dichte von etwa 0,81 g/cm3 und einem Siedebereich von etwa 180 bis etwa 300° C (diese Kohlenwasserstoff-Fraktion wird nachstehend als Lösungsmittel S bezeichnet) suspendiert.
Die angelegte Spannung beträgt 2500 Volt. Alle Pigmente, seien sie im Handel erhältlich oder selbst hergestellt, enthalten relativ große Teilchen und werden daher in einer Kugelmühle 48 Stunden lang gemahlen. Hierdurch wird die Teilchengröße so reduziert, daß stabilere Suspensionen erhalten werden, was eine verbesserte Auflösung der verfahrensgemäß erhaltenen Bilder zur Folge hat. Die Belichtung wird mit einer Lampe von 3200° K und einem Diapositiv vorgenommen.
Beispiel I
7 Teile 2 - (4' - Toluazo) - 4 - isopropoxy -1 - naphthol werden in 100 Teilchen Lösungsmittels suspendiert. Die Suspension wird auf eine Glasplatte N aufgetragen und eine negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die Rolle wird durch ein Schwarz-Weiß-Diapositiv belichtet. Ein Bild guter Auflösung und Dichte, das in Rot und Weiß dem ursprünglichen Schwarz-Weiß-Bild entspricht, wird auf der Glasplatte N gebildet.
Beispiel II
8 Teile 2 - (4' - Carboxyphenylazo) - 4 - isopropoxy-1-naphthol werden in 100 Teilen Lösungsmittels suspendiert. Die Suspension wird auf eine Glasplatte N aufgetragen und eine negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die Platte wird wie im Beispiel I belichtet. Es entsteht ein dem Originalbild entsprechendes einfarbiges Bild.
Beispiel III
7 Teile 2-(4'-ÄthyIphenylazo)-4-methoxy-l-naphthol werden in etwa 100 Teilen Lösungsmittel S suspendiert. Die Suspension wird auf eine Glasplatte N aufgetragen und eine negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die Platte wird wie im Beispiel I belichtet. Es entsteht ein ausgezeichnetes einfarbiges, dem Originalbild entsprechendes Bild.
In jedem der folgenden Beispiele IV bis VIII wird eine Suspension gleicher Anteile dreier Farbstoffe durch Dispersion dieser Farbstoffe in feinverteilter Form in Lösungsmittel S hergestellt, in der die Pigmentstoffe 8% des Gewichts der Mischung ausmachen. Diese Mischung wird im folgenden als »Dreistoffmischung« bezeichnet. Die Dreistoffmischungen werden individuell durch Auftragen auf die Glasplatte N und Belichtung wie im Beispiel I erprobt, mit dem Unterschied, daß an Stelle des Schwarz-Weiß-Diapositivs eine mehrfarbige Vorlage verwendet wird. Auf diese Weise wird ein mehrfarbiges Bild auf die Platte projiziert, wenn die Rollenelektrode über ihre Oberfläche bewegt wird. Als Sperrelektrode wird Barytpapier verwendet, und die Rolle wird an eine negative Spannung von etwa 2500 Volt gelegt. Sie wird sechsmal über die Platte geführt, wobei zwischen den einzelnen übergängen die anhaftenden Teilchen von der Sperrelektrodenfläche entfernt werden. Nach Durchführung der sechs übergänge wird die Qualität des Bildes auf der Platte hinsichtlich der Bilddichte und Farbenreinheit ausgewertet.
Beispiel IV
Die Dreistoffmischung enthält als cyanfarbenes Pigment die /i-Form von Kupferphthalocyanin (CI. Nr. 74 160), als gelbes Pigment Flavanthron (CI. Nr. 70 600) und als fuchsinfarbenes Pigment 2 - (4' - Toluazo) - 4 - isopropoxy - 1 - naphthol. Bei Belichtung in der oben beschriebenen Weise wird ein dem Originalbild entsprechendes Farbbild guter Qualität und Farbentrennung erzeugt.
Beispiel V
Die Dreistoffmischung enthält als cyanfarbenes Pigment 3,3' - Methoxy - 4,4' - diphenyl - bis - (1" - azo-2"-hydroxy-3"-naphthanilid (CI. Nr. 21 180), als gelbes Pigment 1,2,5,6 - Di-(C1C'- diphenyl)-thiazolanthrachinon (CI. Nr. 67 300) und als fuchsinfarbenes Pigment 2-(4'-Carboxyphenylazo)-4-isopropoxy-1-naphthol. Bei Belichtung in der oben beschriebenen Weise entsteht ein dem Originalbild entsprechendes mehrfarbiges Bild ausgezeichneter Dichte und guter Farbenreinheit.
Beispiel VI
Die Dreistoffmischung enthält als cyanfarbenes Pigment die u-Form des mctallfreicn Phthalocyanin,
als gelbes Pigment yy
pyrrocolin, hergestellt nach dem in J. Amer. Chem. Soc, 1957, S. 1215, beschriebenen Verfahren, und als fuchsinfarbenes Pigment 2-(3'-Methylphenylazo)-4-n-propoxy-1 -naphthol. Bei Belichtung in der oben beschriebenen Weise entsteht ein Bild guter Farbdichte, Farbentrennung und Farbenreinheit.
Beispiel VII
IO
Die Dreistoffmischung enthält cyanfarbenes polychlorsubstituiertes Kupferphthalocyanin (C. I. Nr. 74 260), gelbes 8,13-Dioxodinaphtho-(1,2,2',3')-furan-6-carboxy-p-methoxyanilid und fuchsinfarbenes 2-(3',5'-Dimethyl-phenylazo)-4-äthoxy-l-naphthol. Bei Belichtung in der oben beschriebenen Weise entsteht ein voll gefärbtes Bild, das dem Originalbild entspricht und eine gute Farbdichte und ausgezeichnete Farbenreinheit besitzt.
Beispiel VIII
Die Dreistoffmischung enthält als cyanfarbenes Pigment einen Phosphor-Wolfram-Molybdänsäure-Farbstoff von 4-(N,N',N'-Trimethylanilin)-methylen-(N",N"-dimethylanilin)-chlorid (CI. Nr. 42535), als gelbes Pigment N-2"(l",3"-Thiazol)-8,13-dioxodinaphtho-(l,2,2',3')-furan-6-carboxamid und als fuchsinfarbenes Pigment 2-(2',4',6'-Trimethyl-phenyIazo)-4-methoxy-l-naphthol. Bei Belichtung in der oben beschriebenen Weise liefert diese Dreistoffmischung ein dem Original entsprechendes Bild guter Farbentrennung und Farbendichte. ■.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrophoretophotographisches Verfahren, bei dem eine zumindest zwischen zwei Elektroden liegende Suspension organischer photoelektrophoretischer Teilchen einem elektrostatischen Feld ausgesetzt und belichtet wird und nach der Belichtung die Elektroden voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als organische photoelektrophoretische Teilchen mindestens ein 2-Phenylazo-4-alkoxy-l -naphthol der allgemeinen Formel I
DE19661522687 1965-04-02 1966-04-01 Elektrophoretophotographisches Verfahren Expired DE1522687C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US44519465A 1965-04-02 1965-04-02
US44519465 1965-04-02
DER0042990 1966-04-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1522687A1 DE1522687A1 (de) 1969-10-02
DE1522687B2 DE1522687B2 (de) 1975-09-11
DE1522687C3 true DE1522687C3 (de) 1976-04-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0143979B1 (de) Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
EP0061088B1 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2324378A1 (de) Toner fuer die elektrophotographie
DE1793539C3 (de) 8,13-Dioxodinaphtho-(U-2'3')-furan-6-carboxamidderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in der Elektrophoretophotographie
DE1522687C3 (de) Elektrophoretophotographisches Verfahren
DE10152122B4 (de) Phthalocyanin-Zusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung und Elektrofotografischer Fotorezeptor
DE1522687B2 (de) Elektrophoretophotographisches Verfahren
DE1668992C3 (de) Azo-Metallkomplexsalze von 6-Cyanodere-Halo-Kl'-sulfo-r-naphthylazo)-2-naphthol-, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung zur elektrophoretischen Bilderzeugung
DE3439850C2 (de)
DE1522746C3 (de) Photoelektrophoretisches Abbüdungsverfahren
DE1572387C3 (de) Verwendung von Fluoresceinen als fotoelektrophoretische Teilchen in elektrophoretofotografischen Verfahren
DE2235408C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2025752C3 (de) Benzobrasanchinonpigmente, ihre Herstellung und ihre Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen
DE69825020T2 (de) Photoempfindliches Oxotitanylphthalocyanin
DE1518130C3 (de) Elektrophoretophotographisches Verfahren
DE1717183B2 (de) Verwendung eines lichtempfindlichen Pigmentstoffes für die photo elektro phoretische Bilderzeugung
DE2101250A1 (de) Photoleitfahige Platte
DE1522686C3 (de) Elektrophoretophotographisches und elektrophotographisches Abbildungsverfahren
DE1522747C (de) Verwendung von Anthrachinonen bei elektrophoretophotographischen Verfahren
DE2435440C3 (de) 3-Brom-N-2n-pyridyl-8,134ioxodinaphtho-ai-b^'-dMuran-e-carboxamid, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung als Farbpigment in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen
DE2657918C3 (de) Verwendung von heterocyclischen Verbindungen bestimmter Struktur als photoelektrophoretische Teilchen oder Sensibilisatoren in elektrophoretophotographischen Verfahren
DE1928703C3 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
AT302037B (de) Verfahren zur photoelektrophoretischen Bilderzeugung mittels lichtempfindlicher Pigmentstoffe
DE1522747B2 (de) Verwendung von anthrachinonen bei elektrophoretophotographischen verfahren
DE2151099A1 (de) Elektrophotographisches Verfahren und ein dafuer geeignetes elektrophotographisches Material