DE2235408C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
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Description
N-R1 N-R2
in der bedeuten:
Ri und R2 je ein Wasserstoffaiom, eine Alkylgruppe
einschließlich einer substituierten Alkylgruppe, eine Arylgruppe einschließlich einer substituierten
Arylgruppe, eine Acy !gruppe einschließlich einer
substituierten Acylgruppe oder einen heterocyclischen Ring einschließlich eines substituierten hete- so
rocycllschen Rings, oder R, und R2 zusammen
bedeuten die zur Vervollständigung eines anellierten
Rings oder eines anelllerten Ringsystems erforderlichen
Atome,
Z die Atome, die notwendig sind, um einen S- oder ss
oglledrlgen heterozyklischen Ring i\i schließen,
einschließlich eines solchen Ringes in substituierter Form und einschließlich eines solchen Ringes,
der einen Teil eines substituierten oder nicht substituierten anelllerten Ringsystems darstellt,
X ein Sauerstoffatom oder eine Imlnogruppe, wobei mindestens eines der Stickstoffatome, die einen
Teil des Rings darstellen, der durch Z geschlossen
wird. I Wasserstoffalom trägt.
6 Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Grolle der dispergieren weiteren
Teilchen zwischen 10 ' Mikron und 50 Mikron liegt.
60
7. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleltfahige Schicht eine oder
mehrere Verbindungen enthält, die ihre Allgemelnempflndllchkelt
gegenüber Strahlen aus einem bestimmten Teil des Spektrums erhöhen.
8. Verwendung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
nach den Ansprüchen 1 bis 7 zur Herstellung eines wahlweise positiven oder negativen
Bildes einer Vorlage In einem Verfahren, bei dem das Aufzeichnungsmaterial der Wahl entsprechend positiv
oder negativ aufgeladen und das durch bildweise Belichtung erzeugte Ladungsbild mit einem bezüglich
des Vorzeichens der Ladung entgegengesetzt oder gleich geladener Entwickler sichtbar gemacht wird.
9. Verwendung des Aufzeichnungsmaterials nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das durch
wahlweise positive oder negative Aufladung und bildweise
Belichtung erzeugte Ladungsbild mit einem Entwickler ein und derselben Ladungspolarität zu
einem positiven oder einem negativen Bild der Vorlage entwickelt wird.
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1 und seine Verwendung zur Herstellung von Bildnern.
Photoleltfahige Schichten vom Bindemitteltyp, die durch Einschluß eines feinverteilten Photoleiters In
einem Bindemittel hergestellt werden, sind bekannt.
Gewöhnlich werden elektrophotographlsche Aufzeichnungsmaterialien mit einer photoleitfähigen Schicht verwendet,
die photoleltfahlges Zinkoxid enthält, das In einem Isolierenden Bindemittel dlsperglert Ist. Die
Schicht wird auf einen ausreichend leitenden Schichtträger aufgetragen, z. B. ein mit Ton beschichtetes Papier
oder Pergamlnpapier, und zwar aus einer farbähnlichen Beschlchlungsmlschung mittels üblicher Paplerbeschichtungstechnlken.
Da das Zinkoxid eine leuchtend weiße Farbe besitzt, liefert es einen ausgezeichneten Kontrast zu den darauf
aufgebrachten Entwicklermaterialien. Außerdem ist Zinkoxid relativ billig und kann durch viele Farbstoffe
spektral senslblllslert werden. Wie jedoch bereits aus der GB-PS 12 56 888 hervorgeht, erreicht man mit einer positiven
Coronaaufladung von photoleltfähigen Zlnkoxtd-Bindemlttelschlchten
nur dann eine annehmbare Ladungshöhe, wenn photoleltfahlges Zinkoxid verwendet
wird, das mit einer besonderen chemischen Verbindung
behandelt worden Ist, die seine positive Aufladbarkelt
verbessert.
Aus der DE-AS 10 98 814 Ist es bekannt, den bei der
Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder auftretenden Randeffekt dadurch zu unterdrücken, daß man der
elektrophotographischen Schicht neben der photoleltfähigen Substanz phötöchefnlsch Inerte organische oder anorganische
Stoffe einer bestimmten Korngröße und In einer bestimmten, auf den Photoleiter bezogenen Menge einverleibt.
Geeignet für diesen Zweck Ist eine Vielzahl von Stoffen, darunter Siliciumdioxid oder Barlumsulfat, und
Im allgemeinen beträgt die Menge dieser Stoffe 10 bis
100%, bezogen auf die Menge des PhotoleMers. Solche
Zusammensetzungen mit Zinkoxid als Photoleiter ergeben zwar eine normale negative Aufladbarkeii, aber keine
brauchbare positive Aufladbarkeit. Elektrophotographlsche Schichten dieser Art sind demnach nur in Verbindung mit einer negativen Coronaaufladung und positiv s
geladenen Entwicklern zur Bilderzeugung verwendbar.
In der DE-OS 20 28 121 wird ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial beschrieben, das aus einer
photoleltfählgen Schicht aus einem elektrischen isolierenden filmbildenden Bindemittel und photoleitfähigem to
Pulver (ZnO enthaltend einen Komplex aus CdS und CdCOj) besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von photoleitfähigem Pulver zu Bindemittel zwischen 1 :1 und
20 :1 liegen soll. Auch dieses Aufzeichnungsmaterial ist mittels einer negativen Coronaentladung aufzuladen und
dementsprechend mit einem positiv geladenen Toner zu entwickeln, wenn die angestrebte Gradatfonsverflachung
erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elekirophoiographlsches Aufzeichnungsmaterial bereltzustel-
len, das es erlaubt, mit ein und demselben Entwickler
wahlweise ein positives oder ein negatives kontrastreiches Bild einer Vorlage herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Aufzeichnungsmaterial gelöst, wie es im Anspruch 1 gekenn-
zeichnet Ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, die photoleltfählges Zinkoxid enthalten, zur
Herstellung elektrophotographlscher Aufzeichnungen mit positiver Aufladung dann verwendet werden können,
wenn die Aufzeichnu'ssschicht eine Mischung von phoiolellfählgen Teilchen und farblosen oöor weißen, positiv
aufladbarcn Pigmentteilchen dispergiert in einem Bindemittel in einem Gewlchisverhältnls, rf-is kleiner als
50 : 50, jedoch nicht kleiner aus 10 : 90 lsi, enthält.
Bevorzugte Mischungen von disperglertem, photoleitfähigem Zinkoxid und positiv au !ladbaren Teilchen (im
folgenden auch Teilchen oder weitere Teilchen genannt) weisen ein Gewichtsverhältnis von 30 : 70 bis 40 : 60 auf.
Die Teilchen brauchen selbst nicht photoleltfählg zu sein. Geeignet sind sowohl anorganische als auch organische, feinverteilte, positiv aufladbare Teilchen.
Für die Auswahl der weiteren Teilchen wird ein Verfahren angewendet, nach dem die betreffenden Teilchen
In einem Gewichtsverhältnis von 50 bis 95% in einem
isolierenden Bindemittel mit einem spezifischen Widerstand von mindestens ΙΟ11 Ohm · cm dispergiert und auf
einen leitenden Träger aufgetragen werden, so daß eine Schicht von 10 bis 30 Mikron gebildet wird.
Die aufgetragene Schicht wird bei Dunkelhell einer
positiven Coronaaufladung von + 6000 Volt ausgesetzt, bis ein maximales Spannungsniveau erreicht Ist.
Derart hergestellte und behandelte Schichten, die nach
Beendigung der Aufladung mindestens 5 Sekunden bei Dunkelheit eine positive Ladung mit einer Potentialdifferenz von mindestens 200 Volt hinsichtlich eines damit In
Kontakt stehenden leitenden Trägers zurückhalten, enthalten Pigmente, die für den Zweck der vorliegenden
Erfindung geeignet sind.
Der Dunkelabfall wird z. B. mittels eines Elektrometers mit vibrierender Elektrode registriert, wie es von
C. J. Young und II. G. Grelg beschrieben wurde (RCA Review [1954], XV, 469), geschaltet an einen Spannungspegel-Schrelber.
Substanzen, welche die Bedingungen des oben
beschriebenen Auswahlverfahrens erfüllen und gemäß der vorlegenden Erfindung als weitere Teilchen zu Verwendung in Verbindung mit photoleitfähigem Zinkoxid
geeignet sind, sind:
- Bariumsulfat
- Kieselerde (SiO3)
- Polyethylen.
Die Korngröße der erfindungsgemäß verwendeten Teilchen entspricht vorteilhafterweise etwa der des photoleitfähigen Zinkoxide, kann aber auch stark abweichen
und liegt im allgemeinen im Bereich von I0~J Mlkror bis
20-50 Mikron.
Die Korngröße des photoleltfähigen Zinkoxids beträgt
z. B. 0,1 bis 15 Mikron.
Die ein geeignetes, isolierendes Bindemittel oder eine Bindemittelmischung enthaltende photoleitfähige
Schicht hat vorzugsweise einen spezifischen Widerstand, der annähernd zwischen 107 und 1014 Ohm ■ cm liegt.
Die photoleitfählge Schicht kann zwischen 50 und 97
Gew.-% der Teilchen, bezogen auf das Bindemittel, enthalten.
Ein bevorzugtes Gewichtsverhältnis des Bindemittels zu den Teilchen liegt zwischen 1 :4 und 1 :10.
Es kann jedes polymere oder harzartige Bindemittel
oder eine Mischung von polymeren Bindemitteln verwendet werden, die für die Verwendung in elektrophotographischen, photoleitfähiges Zinkoxid enthaltenden Schichten bereits bekannt sind.
Geeignetes Bindemittel besitzen einen Widerstand, der
höher als der Inhärente Widerstand der photoleitfähigen Zinkoxidteilchen ist. Geeignet sind z. B. elektrisch Isolierende, organische, harzartige Bindemittel vom Typ der
Polyurethane, Polyester, Polycarbonate, Polystyrole, chloriertes Gummi, Acrylharz, Alkydharze oder Vinylacetat-Mlschpolymerlsate, z. B. Vinylchloridacetatharz.
Die photoleltfähigen Schichten können aus einem organischen Lösungsmittel oder einer Lösungsmittelmischung, aus einer Emulsion von organischen Lösungsmitteln und Wasser oder aus einem wäßrigen Medium
aufgetragen werden.
Zum Auftragen aus organischen Lösungsmitteln besonders geeignete Blndemittelkombin-tüonen werden
in der GB-PS 11 99 061 beschrieben.
Photoleltfähige Schichten, aufgetragen aus einer wäßrigen Emulsion, werden z. B. in der US-PS 3152 895
beschrieben.
Photoleitfählge Schichten, aufgetragen aus einer alkalischen wäßrigen Bindemittellösung, werden z. B. in den
GB-PS 11 25 579 und 11 25 580 und In der US-PS
31 60 503 beschrieben.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besitzt das Bindemittel oder die Bindemittelzusammensetzung einen
spezifischen Widersland, der niedriger als derjenige der photoleltfähigen Zinkoxidkörner Ist, die mit einer Verbindung behandelt wurden, wie in den GB-PS 10 20 504
und 10 20 506 beschrieben.
In diesen Patentschriften wird tin Verfahren offenbart,
wonach dem Zinkoxid ein Dunkelwiderstand verliehen werden kann, der die Verwendung eines Blndemlltels
mit einem hohen Dunkelwiderstand überflüssig macht. Bevorzugte Verbindungen zur Behandlung der photoleltfählgen Zinkoxidkörner und zur Erhöhung Ihres Dunkelwiderstandes sind Säureesterderivate von Oxosäuren des
Phosphors, z. B. Mono- und Dlbutylorthophosphat.
Andere Verbindungen, die den Dunkclwidcrstand der photoleltfähigen Zinkoxidkörner verbessern, sind Urazol,
Urazolderlvate und analoge Verbindungen, die In der GB-PS 12 56 888 und der US-PS 36 34 080 beschrieben
werden. Diese Verbindungen entsprechen der folgenden, allgemeinem Formel:
,-C
N —
N-R2
In der bedeuten:
Ri und R2 indes ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
einschließlich einer substituierten Alkylgruppe, eine Arylgruppe einschließlich einer substituierten Arylgruppe,
eine Acylgruppe einschließlich einer substituierten Acylgruppe, z. B. eine aliphatische Acylgruppe
(Alkoyl) oder substituierte, aliphatische Acylgruppe, z. B. eine Acetylgruppe oder eine aromatische Acylgruppe
(Aroyl), z. E. eine Benzoylgruppe einschließlich
einer substituierten, aromatischen Acylgruppe oder einen heterocyclischen Ring einschließlich eines
substituierten, heterocyclischen Rings, z. B. einen Pyridinring oder einen Thiazolring, oder Ri und R2
stellen zusammen die notwehdigen Atome dar, um einen anellierten Ring oder ein anelllertes Ringsystem
zu bilden.
Z die Atome, die notwendig sind, um einen 5- oder
ögliedrigen Ring zu schließen, einschließlich eines solchen Rings in substituierter Form und einschließlich
eines solchen Rings, dereinen Teil eines substituierten
oder nicht substituierten, angelagerten Ringsystems darstellt,
X ein Sauterstoffatom oder eine Iminogruppc,
wobei wenigstens eines der Stickstoffatome, die einen Teil des Rings darstellen, der durch Z geschlossen wird, ein Wasserstoffatom trägt, das wahlweise durch ein Kation ersetzt werden kann, wenn man die Verbindung in Salzform verwendet.
wobei wenigstens eines der Stickstoffatome, die einen Teil des Rings darstellen, der durch Z geschlossen wird, ein Wasserstoffatom trägt, das wahlweise durch ein Kation ersetzt werden kann, wenn man die Verbindung in Salzform verwendet.
Diese Verbindungen, die den Dunkelwiderstand erhöhen, werden In Verbindung mit dem photoleitfähigen
Zinkoxid in bevorzugten Mengen 0,01 bis 10 uew.-%
verwendet.
Bei de- Herstellung des elektrophotographlschen Materials
der vorliegenden Erfindung kann in der Praxis jedes Im Handel erhältliche weiße Zinkoxid, z. B. das durch
Oxidation von Zinkdampf (französisches Verfahren) hergestellte, verwendet werden.
Zusätzlich zu einem oder mehreren Bindemitteln, den positiv aufladbaren Teilchen, der.] photoleitfähigen Zinkoxid
und den Verbindungen, die den Dunkelwiderstand erhöhen, können die photoleitfähigen Schichten der vorliegenden
Erfindung alle bekannte Zusätze enthalten, z. B. Verbindungen, die die Festigkeit, den Glanz, die
Viskosität, die thermische Stabilität beeinflussen und Verbindungen, die die spektrale Empfindlichkeit
und/oder die Allgemeinempfindllchkelt der photoleitfähigen Schicht erhöhen.
Beispiele von geeigneten, spektralen Sensiblllslerungsmltteln,
welche die spektrale Empfindlichkeit des photolelirählgen
Zlnkoxlds erhöhen, werden In den GB-PS 10 20 504, 1199 062, 12 00 901, 11 83 044 und 1198 994
beschrieben.
Um die Farbe des angewendeten spektralen Sensiblllsierungsmittels
zu maskieren, können Farbstoffe angewendet werden, die In der Farbe komplementär zum Sensiblllslerungsmlttel
sind und somit die photoleltfählge Schicht weiß erscheinen lassen. Solche Farbstoffe werden
z. B. in der GBPS Il 42 509 beschrieben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungslorm der zr-(Indungsgemäßen
Herstellung von elektrophotographlschem
Aufzeichnungsmaterial werden sowohl das photoleitfahige Zinkoxid als auch die positiv aufladbaren Teilchen
homogen in einer Lösung dlspergiert, die das oder die gelösten isolierenden Bindemittel enthält, wobei die
erhaltene Dispersion auf einen elektrisch leitenden Träger aufgetragen wird.
Zum Auftragen der photoleitfähigen Schicht können verschiedene Techniken verwendet werden, z. B. Auftragen
durch Schleudern, Sprühen, Bürsten, Rollbeschicntung, Tauchbeschtchtung, Rakelbeschlchtung oder mittels
eines Extruders.
Die gebildete Schicht wird z. B. durch einen Heißluftstrom oder durch Infrarotbestrahlung getrocknet.
Der Träger für die photoleitfählge Schicht hat vorzugsweise einen spezifischen Widerstand, der gegenüber dem
der getrockneten photoleitfähigen Schicht bei Dunkelheit lOOmal kleiner ist. Im allgemeinen ist sein spezifischer
Widerstand kleiner als 10' Ohm · cm, jedoch vorzugsweise kleiner als 10s Ohm · cm.
Die Träger können aus Metall oder Harzfolien bestehen, uie mit leitenden Schichten beschichtet sind oder
sie sind Papierträger, die !eitevide Substanzen enthalten
und/oder mit leitenden Zwischenschichten beschichtet
sind. Besonders geeignete Papierträger sind solche, die eine hohe Undurchlässigkeit für organische Lösungsmittel
besitzen, wie z. B. Pargaminpapier, gemäß der GLi-PS 9 95 491.
Papiere, die eine ungenügende, elektrische Leitfähigkeit
besitzen, werden mit Substanzen beschichtet oder imprägniert, die ihre Leitfähigkeit erhöhen. Beispiele
sind ein leitender polymerer Überzug oder eine Metallfolie, wie eine auf Papier lamelllerte Aluminiumfolie.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung können in jeder der
für eine Aufzeichnung mit Hilfe von Photoleitern verwendeten Techniken verwendet werden.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung eignen sich für eine
Aufzeichnungstechnik, die mit negativer Coronaaufladung
arbeitet, als auch für eine Aufzeichnungstechnik mit positiver Coronaaufladung.
Dank dieser Eigenschaft ist es möglich, mit ein und demselben Entwickler, z. B. einem elektrophoretischen
Entwickler mit Tonerteilchen, die z. B. eine positive Ladung besitzen, ein und dieselbe Vsrlage je nach
Wunsch als ein positives oder negat'ves Bild zu reproduzieren, was von dem Vorzeichen der elektrostatischen
Ladung abhängt, mit der die photoleltfähige Schicht versehen wurde.
Wenn man von einem Mikrofilmbild als Original ausgeht,
Ist es daher beispielsweise möglich, sowohl positive als auch negative vergrößerte Kopien der Vorlage mit ein
und demselben Entwickler mittels Aufzelchnungsi.iaterlalien
der vorliegenden Erfindung herzustellen.
-*5 Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende
Erfindung.
Die Verbesserung der positiven Aufladbarkeit und der Aufzeichungs"!genschaften eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, das Barlumsulfat in einer für den Zweck dieser Erfindung geeigneten Menge
enthält, wird durch die folgende Reihe von Vergleichsversuchen bewiesen.
Für den Vergleich werden folgende Gießzusammensetzurit-en
hcrgcfsut, Ir denen das Verhältnis .'!es phololeltfählgcn
Zinkoxids hinsichtlich des Barlumsulfats schrittweise um jeweils 10 Gew.-% vermindert wird.
Außer photoleitrilhigem Zinkoxid und li.iriunisullat
enth ihen die Glcßzusammcnsct/ungen pro I.lter
Lösungsmittelmlsehung die folgern'·'!! Bestandteile:
Bindemittelzusammensetzung:
Alkydharze A, ein styrollcrtcs Alkydharz Ui g
75gew.5ige Lösung eines Mischpolymerisats aus
I thylen, V'lnylsulfonylchlorUl und Vinylchlorid
(26. 1/6, 9/67 Cicw.-U In Toluol SOn
(26. 1/6, 9/67 Cicw.-U In Toluol SOn
Urazol Π..?.1 μ
spektrale Scnsiblllslcrungsmiitcl
Hroniphenolbliiu 28 int!
und
so,
NII-COCH,
SO,
NII
COCH,
IJr
I 6
Slllconöl
l.ösungsmittelmlschung:
l.ösungsmittelmlschung:
Dichlorethan
Ethanol
Toluol
Methylethylketon
Die Zusammensetzung wird in einer Kugelmühle gemischt.
Die durchschnittliche Korngröße des photoleitfähigen Zlnkoxlds und des Barlumsulfats beträgt 0,17 Mikron
bzw. 1.7 Mikron.
Mit der erhaltenen Dispersion wird ein Pergaminpapier
mit einem spezifischen Widerstand von 5 I01 Ohm ■ cm
bei 50% relativer Feuchtigkeit und einem Gewicht von 70 g pro mJ im Tauchverfahren beschichtet. Das Ganze
wird in einem laminaren Luftstromtrockner getrocknet, indem man Luft von 40° C mit einer Geschwindigkeit
von 2 m pro Sekunde über die Schicht führt. Die aufgetragene Schicht enthält 35 g Pigment pro m2.
Die Spalte A der Tabelle 1 zeigt die Menge Zinkoxid je
Gießzusammensetzung an, ausgedrückt In Gew-% bezogen auf das Gesamtgewicht von Zinkoxid und Bariumsulfat.
Die Spalte B enthält analog zu Spalte A die Gew,-% von Bariumsulfat.
In der Spalte C wird die maximale positive Ladung angegeben, ausgedrückt durch das erhaltene Spannungsniveau (V) und aufgebaut unter den gleichen positiven
Ladungsbedingungen.
0.2 ml in Aus der Spalte D ist die maximale negative Ladung
ersichtlich, ausgedrückt durch das erhaltene Spannungsml niveau (V) und aufgebaut unter den gleichen negativen
ml Ladungsbedingungen.
ml In den Spalten E und F wird der prozentuale inhärente
ml 15 Dunkelabfall 3 Sekunden nach dem Ende der positiven
bzw. negativen Ladung angegeben.
In den Spalten G und H wird der prozentuale Abfall unter gleichen Belichtungsbedingungen (Glühlampenlicht 750 Lux sek.) für die positiv bzw. negativ geladenen
photoleitfähigen Schichten aufgeführt. Der Ladungsabfall unter Belichtung wird gemessen, nachdem ein
konstanter Dunkelabfall erreicht worden Ist.
Spalte I enthält die relative Empfindlichkeit (ausgedrückt
in Stufen) der beschriebenen Materialien, die man durch eine negative Coronaaufladung, Belichtung durch
einen Stufenkeil mit der Korstanten 0,1 und Entwicklung
mit positivem elektrophoretischem Toner erhalten hat.
In den Spalten J und K werden die Kontrast- und BiId-
>o Schärfenschätzung der erhaltenen Ergebnisse bei der Entwicklung
der erzeugten positiven Ladungsbilder angegeben. Um diese Ergebnisse nach der positiven Aufladung
unter den gleichen Bedingungen zu erhalten, werden die Aufzeichnungsmaterialien durch einen Stufenkeil mit
der Konstanten 0,3 und eine transparente Strichvorlage belichtet. Dann wird die Schärfe der erhaltenen Buchstaben
in den Bereichen verschiedenen Kontrastes geprüft.
Tabelle | 1 | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | 308 108/27 |
A | (BaSO4) | (Stuien) | (Kontrast) | (Schärfe) | ||||||||
(ZnO) | — | 210 | 800 | 86 | 4 | _ | 87 | U | kein Bild | _ | ||
100 | 10 | 760 | 850 | 22 | 7 | 94 | 6S | 16 | schwach | schiecht | ||
90 | 20 | 820 | 840 | 18 | 9 | 92 | 42 | 14 | schwach | schlecht | ||
80 | ||||||||||||
10
I umsetzung | It | ( | IM.ISO4I | SOO | I) | ι·: | I | (i | II | I | J | schwach | K |
Λ | 30 | XIO | (Stillen) (Kontrast) | ziemlich gut | (Schürfe) | ||||||||
(/.111) I | 40 | 840 | 840 | 19 | 12 | 35 | 23 | 14 | gut | ziemlich gut | |||
7(1 | 5(1 | 800 | 840 | 18 | 14 | 66 | 43 | 16 | gut | gut | |||
(tO | 60 | 760 | 840 | 17 | 16 | 41 | 35 | 15 | gut | gut | |||
51) | 7(1 | 700 | 850 | 22 | 14 | 33 | 31 | 14 | schwach | gut | |||
4(1 | ,SO | 700 | 860 | 21 | 17 | 27 | 26 | 11 | schwach | gut | |||
30 | 90 | 660 | 840 | 2^ | 22 | I1) | 18 | ft | kein BiIiI | gut | |||
20 | 100 | piel 2 | 840 | 24 | 24 | K) | IO | 1 | gut | ||||
10 | Bc is | 800 | 33 | 29 | 7 | 7 | keine | ||||||
0 | wird | (durchschnittliche Korngröße: 5 Mil | |||||||||||
!leispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit dem l'ntcrschicd.
dal) das Hanumsuii.i: durch Kieselerde erwt/i
labelIe 2 analog zu denjenigen In Tabelle I angegeben und erlau-
\ H
l/tiOl (SiOi)
I J K
(Stuten) (Kontrast) (Schürfe)
100 90
70 60 50 40 30 20 10
10 20
30 40 50 60 "0 80 90 100
210 800 86 4 - 87 11
340 830 78 5 - 90 13
750 840 27 8 97 90 14
790 840 850 850 ,900 840 970 850 1020 830 950 840 10
4
1030 1150
11
Il
16
19
13
97 96 63 53 25 21 17 4 75
77
95
95
40
29
19
2
77
95
95
40
29
19
2
14
15
14
14
14
15
14
14
14
1
keine
keine
kein Bild
ziemlich schwach
ziemlich schwach
schwach
schwach
gut
gut
gut
ziemlich gut
schwach
kein Bild
kein Bild schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
gut
gut
gut
gut
kein Bild
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit dem Unterschied,
daß das Bariumsulfat durch Polyethylenteiichen mit einer durchschnittlichen Korngröße von 15 Mikron
ersetzt wird.
Die erhaltenen Ergebnisse werden, was die Spalten I, J und K betrifft, wie in Beispiel 1 angegeben.
ABlJ K
(ZnO) (Poly- (Stufen) (Kontrast) (Schärfe)
äthyien)
l'ortsetzung
100 | 0 | 14 | kein Bild | kein Bild |
90 | 10 | 13 | schwach | schlecht |
80 | 20 | 16 | schwach | schlecht |
70 | 30 | 14 | ziemlich | schlecht |
schwach | ||||
60 | 40 | 19 | gut | schiecht |
50 | 50 | 17 | gut | gut |
A BIJ
(ZnO) (Poly- (Stufen) (Kontrast) üthylen)
(Schärfe)
40 | 60 | 15 | gut | gut |
30 | 70 | 7 | gut | gut |
20 | 80 | 1 | ziemlich gut | gut |
10 | 90 | 1 | ziemlich gut | gut |
0 | 0 | keine | kein Bild | kein Bild |
Eine homogene Mischung, die folgende Bestandteile enthält, wird In einer Sandmöhle hergestellt:
Dichlorethan
Ethanol
Cyclohexan
Ethanol
Cyclohexan
50gew.-%ige Lösung des Terpolymers aus Vinylacetat, Styrol, aiiphatischem
Acrylsäureester und
7,4 Liter 0,4 Liter 1 Liter
Acrylsäure (25/30/44/1 Gew-%) | 1.2 Liter |
in Toluol | |
Alkydharz Λ als 75gew. %lge | 240 ml |
Lösung In Toluol | 1.440 kg |
Zinkoxid | |
kolloidale Kieselerde (durch | 2.HiO kg |
schnittliche Teilchengröße 5 μηι) | |
IOgew.-%lge Lösung aus Urazol | 36 ml |
in Dimethylformamid | |
lgew.-%ige Lösung von | 19 ml |
Bromphenolblau In Methanol | |
0,5gew.-%lge Lösung des Cyanln- | |
senslbilisators aus Beispiel I | 22 ml |
in Dimethylformamid | |
Viskosität bei 25" C: Ι.Ί2 mPa s
Kauri-Butanol-Nummer (IB): 31
Kauri-Butanol-Nummer (IB): 31
Die Dispersion wird mit Rollen in einem Verhältnis
von 40 g Feststoffen pro m} aufgetragen. Die aufgetragene
Schicht wird In einem laminaren Luftstromtrockner getrocknet. Als Träger für die aufgetragene Schicht wird
ein Pergamlnpapier von 72 g pro m2 verwendet, das mit
Natriumsulfat und Calciumchlorid leitend gemacht worden ist.
Nach der Aufladung mit einer positiven Conrona wird die photoleltfähige Schicht durch eine negative transparente
Strichvorlage belichtet und in einem elektrophoretlschen Entwickler mit folgender Zusammensetzung
entwickelt:
500 g eines mit Leinöl (67 Gew.-'*) modifizierten
Alkylharzes und 500ml Testbenzin, das 11 Gew-%
aromatischer Verbindungen enthält, werden auf 60'1C
erwärmt, bis man eine klare Lösung A erhält. Nach dem
Abkühlen der Lösung A auf Raumtemperatur werden 150 g davon als Fixlermittel für die folgende Dispersion
verwendet
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße: 20 mu) 30 g
Zinkmonotrldecylphosphat 1,5 g
Trägerflüssigkeit, bestehend aus einer Mischung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, die folgende Eigenschaften aufweisen:
Zinkmonotrldecylphosphat 1,5 g
Trägerflüssigkeit, bestehend aus einer Mischung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, die folgende Eigenschaften aufweisen:
Dichte bei 15° C: 0,764
Siedebereich: 180-20O0C
Siedebereich: 180-20O0C
750 ml
Das Mischen der Lösung A mit der Zusammensetzung geschieht wie folgt:
150 g der Lösung werden zunilchst in einer Kugelmühle mit 1,5 g des Zlnkrnonotridecylphosphats gemahlen,
woraufhin 30 g Ruß und mindestens 75OmI der Trägerflüssigkeit zugegeben werden.
Nachdem diese Zusammensetzung 15 Stunden gemahlen
wurde, wird der erhaltene konzentrierte Entwickler mit Trägerflüssigkeit in einem Verhältnis von 15/1000
verdünnt.
Der so erhaltene Entwickler Ist sehr stabil und ergibt.
nachdem das Lösungsmittel von der photolelifühigen
Schicht verdampft worden ist. äußerst radierfeste Bilder
Man erhält ein kontrastreiches BiUi von ausgezekhne
ter Schärfe, das hinsichtlich der Vorlage umgekehrte Bildwerte zeigt.
Es wird eine homogene Mischung der !olgenden Bestandteile In einer Sandmühle hergestellt:
Dlchlorethan 2.3 1 iler
Ethanol 0,3 Liter
Toluol 2,3 Liter
n-Butanon 1.7 Liter
Alkydharz A als 75gtw.-%ige Lösung
in Toluol 210 ml
ZnO 1.6 kg
Kieselerde
!durchschnittliche Teilchengröße 5 (iml 2.4 kg
Mischpolymerisat aus Eihylen/Vinyl-
sulfonylchlorid/Vinylchlorid
(26.1/6.9/67 in Gew.-%). als
25gew.-%lge Lösung in Dichlorethan 4.6 kg
eine 3gew.-%ige Lösung von Siliconöl
in Dichloreth.-.n 66 ml
Die erhaltene Dispersion wird aufgetragen und weiterbehandelt, wie in Beispiel 4 beschrieben
Man erhält ein kontrastreiches Bild, das hinsichtlich
der Vorlage umgekehrte Bildwerte zeigt.
Claims (5)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
zur Herstellung positiver oder negativer Bilder einer Vorlage mit einer photoleltlählgen Schicht, die in
einem elektrisch Isolierenden Bindemittel Zinkoxid und we'tere Teilchen dlsperglert enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Teilchen aus Barlumsulfat, Kieselerde und/oder Polyethylen bestehen,
das Verhältnis Zinkoxid : weiteren Teilchen Im Bereich von 30 : 70 bis 40:60 liegt und die photoleitfählge
Schicht 50 bis 97 Gew.-% der Mischung aus Zinkoxid und weiteren Teilchen enthält.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
photoleitfähige Schicht einen spezifischen Widerstand zwischen 107 und 1014 Ohm · cm hat.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis des Bindemittels zu der Mischung aus dinereierten Teilchen zwischen 1 :4 und 1 : 10 Gewichtsteilen
liegt.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht ein Säureesterderivat einer Oxosäure des Phosphors enthalt.
5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht eine Verbindung enthält, die der folgenden allgemeinen Formel,
einschließlich ihrer Salzstrukturen und tautomeren Strukturen, entspricht:
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