DE2142804A1 - Elektrostatografisches Abbildever fahren - Google Patents

Elektrostatografisches Abbildever fahren

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DE2142804A1 DE19712142804 DE2142804A DE2142804A1 DE 2142804 A1 DE2142804 A1 DE 2142804A1 DE 19712142804 DE19712142804 DE 19712142804 DE 2142804 A DE2142804 A DE 2142804A DE 2142804 A1 DE2142804 A1 DE 2142804A1
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Yasuo Osawa Sadao Asaka Saitama Tamai (Japan)
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Description

ϊ/880 (3?X/432)-CLC
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 320
Rank Xerox Limited, Rank Xerox House, 338 Euston Road,
London, N.W.1., England
Elektrostatografisches Abbildeverfahren
Die Erfindung betrifft ein elektroatatografisches Abbildeverfahren und insbesondere ein elektrogtatografisches Abbildeverfahren, das geeignet ist, um eine vielfarbige Kopie von einem Original herzustellen, das Bildflächen mit mehr als einer Parbe enthält. Der Ausdruck "Farbe", wie er hierin verwendet wird, soll die Farben schwarz und weiß mit umfassen.
Elekt.rostatografisehe Verfahren zur Herstellung vielfarbiger Bilder sind bekannt. Diese Verfahren besitzen alle den Nachteil, daß das elektrostatische Abbildmaterial mehr als einmal belichtet werden muß und diese Forderung bringt Schwierigkeiten mit eich dadurch bedingt, daß es erforderlich ist, daß die nachfolgenden * Bilder immer deckungsgleich angeordnet sein müssen.
Ein Beispiel eines solchen bekannten Verfahrens ist ein elektrostatografisches farbiges Abbildeverfahren, das darin besteht, daß man ein einheitlich elektrostatisch geladenes elektrostato-' grafisches Abbildematerial, das eine fotoleitfähige Schicht ent-
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hält, durch ein Farbtrennungsfliter belichtet, das entsprechende elektrostatische latente Bild mit einem elektrostatografiscliGn Entwickler entwickelt, der Tonerteilchen, die zu der Farbe de3 Parbtrennungsfilters komplementär gefärbt sind, enthält, das entwickelte Tonerbild auf ein Blatt v/eißes Papier überträgt und Laden, Belichten, Entwickeln und Übertragen wiederholt, wobei man verschiedene Kombinationen, von Farbtrennfiltern und Tonern mit Komplementärfarben verwendet und wobei man ein Bild in voller Farbe erhalt.
Ein anderes bekanntes elektrostatisches Verfahren zur Herstellung farbiger Bilder ist das gleiche wie das oben beschriebene Verfahren mit der. Ausnahme, daß das verwendete elektrostatografische Material wieder verwendet werden kann (und im allgemeinen eine .fotoleitfähige Schicht eines anorganischen fotoleitfähigen Pigments dispergiert in einem elektrisch isolierenden Harzbinder enthält, wobei die fotoleitfähige Schicht auf einem Blatt Papier liegt) und daß die aufeinander folgenden entwickelten Tonerbilder auf dem Abbilderaaterial verbleiben und nicht auf ein getrenntes Empfangsblatt übertragen werden.
Beide der oben beschriebenen Verfahren beeitzen Nachteile, sie dauern lange, da man das Laden-Belichten-Entwicklungsverfahren mindestens zweimal wiederholen muß, und dann erfordern sie eine genaue Deckung der aufeinander folgenden Bilder. Aus diesen und anderen Gründen wurden bis jetzt noch keine erfolgreichen elektrostatografischen Verfahren zur schnellen Herstellung v±lfarbiger Bilder entwickelt.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrostatografisches Abbildeverfahren, mit dem man eine Kopie aus zwei verschiedenen Farben erhalten kann und bei dem nur eine einzige Belichtung erforderlich ist. Gegenstand der Erfindung ist ein elektrostatografisches Abbildeverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein elelctrostatografisches Abbildeinaterial verwendet, das eine fotoleitfähige Schicht mit einer inneren Fotoleitfähigkeit und
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einer ausgedehnten Fotoleitfähigkeit (intrinsic photoconductivity and extended photoconductivity) besitzt, einheitlich elektrostatische Ladung auf das elektrostatograficche Abbildematerial anbringt, es mit einem Bild-entsprechenden Muster mit aktinischer elektromagnetischer Strahlung belichtet, wobei das bildentsprechende Muster mindestens eine Fläche und dementsprechend eine Bestrahlungsart umfaßt, die in der Lage ist, die innere Fotoleitfähigkeit der fotoleitfähigen Schicht zu aktivieren und mindestens eine Fläche die Strahlung umfaßt, die in der Lage ißt, die verlängerte Fotoleitfähigkeit in der fotoleitfähigen Schicht zu aktivieren und wobei man einen ersten elektrostatografischen Entwickler auf das Abbildematerial anbringt, erneut einheitlich elektrostatische Ladung an das Abbildematerial anwendet und einen zweiten elektrostatografischen Entwickler auf das Abbildematerial anbringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt die Vorteile, daß das Endbild zwei verschiedene Farben enthält (wenn die Toner, die in dem ersten und zweiten Entwickler verwendet werden, verschiedene Farben besitzen), daß das Verfahren schnell abläuft verglichen mit bekannten elektrostatografischen Verfahren zur Herstellung farbiger Bilder und daß keine Deckungsprobleme auftreten.
Zur Erläuterung werden nun einige bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Figuren 1 bis 6 zeigen aufeinander folgende Stufen bei der Durchführung des erfindungsgemäßen elektrostatografischen Abbildeverfahrens. In Fig. 1 ist ein elektrostatografisches Abbildematerial dargestellt, das eine fotoleitfähige Schicht 12 enthält, die auf efcera Substrat 11 liegt. Die fotoleitfähige Schicht 12 gehört zu der Bindemittelart und enthält ein fotoleitfähiges Pigment, beispielsweise Zinkoxyd, 1Ti tandioxyd oder Zinksulfid, dispergiert in einem elektrisch isolierenden Harzbindemittel.
Alternativ kann die fotoleitfähige Schicht 12 einen organischen
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Fotoleiter enthalten oder sie kann ein organisches fotoleitfähiges Material dispergiert in einen elektrisch isolierenden Harzbindemittel enthalten. Das Substrat 11 enthält vorzugsweise eine Schicht aus einem elektrisch leitfähigen Material. Ein Beispiel eines geeigneten Substrats 11 ist eine Papierschicht, die behandelt wurde, um sie elektrisch leitfähig zu machen, beispielsweise indem man sie in einer.feuchten Atmosphäre konditionierte. Fotoleitfähige Materialien besitzen im allgemeinen eine innere Fotoleitfähigkeit, die in dem ultravioletten oder nahe ultravioletten Bereich des elektromagnetischen Spektrums auftritt (der Ausdruck "fotoleitfähiges Material", wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, umfaßt auch Materialien, die durch elektromagnetische Bestrahlung, die außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt, leitfähig gemacht wurden). Die fotoleitfähige Schicht des Bildmaterials, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, besitzt eine · ausgedehnte bzw. verlängerte Fotoleitfähigkeit, die beispielsweise durch Farbstoffsensibilisierung des fotoleitfähigen Pigments in der fotoleitfähigen Schicht 12 hergestellt.wird. Die Farbstoffsensibilisierung ist auf dem elektrostatografischen Gebiet gut bekannt. Ein anderes Verfahren, um die Fotoleitfähigkeit zu vergrößern, besteht darin, daß man färbende bzw. gefärbte Pigmente verwendet. Vorzugsweise liegt die vergrößerte bzw. verlängerte Fotoleitfähigkeit in Bereichen des sichtbaren Spektrums oder erstreckt sich bis dorthin, die von der inneren Fotoleitfähigkeit nicht berührt werden.
In Fig. 2 ist die Stufe dargestellt, bei der man auf erfindungsgemäße Weise elektrostatische Ladung auf das Bildmaterial anbringt. 21 ist eine Coronaelektrode, die einen feinen Metalldraht oder eine Metallsonde enthält und 22 ist ein leitendes Gehäuse. Die Coronaelektrode 21 wird mit hoher Viechselstrom- oder vorzugsweise Gleichstromspannung betrieben.
Fig. 3 ist eine grafische Darstellung der Belichtung eines Bildmaterials mit einem Bild-entsprechenden Muster aus aktinischer
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elektromagnetischer Bestrahlung. Das Bild-entsprechende Muster enthält einen Flächenbereieh, der Strahlung umfaßt, die in der lage ist, die innere Fotoleitfähigkeit in der fotoleitfänigen Schicht 12 zu aktivieren (in den Plächen außer denen, die als A und B bezeichnet sind) und eine Fläche, die Strahlung umfaßt, die in der lage ist, die ausgedehnte Fotoleitfähigkeit in der fotoleitfähigen Schicht 12 ζμ aktivieren (in der Fläche, die mit B bezeichnet ist)..
Um die Erfindung näher zu erläutern, soll der Fall betrachtet v/erden, bei dem die fotoleitfähig Schicht 12 farbstoffsen-sibilisierte Zinkoxydteilchen dispergiert in einem elektrisch i&olierenden Harzbinderaittel enthält. Die Lichtquelle enthält- Licht aus dem nahen ultravioletten Bereich des elektromagnetischen Spektrums, was'man erhält, wenn man licht beispielsweise aus einer Yiolfrainbirne oder einer fluoreszierenden Lampe verwendet, 31 ist ein transparenter 2räger für die Bilder 32 (schwarz) und 33 (eine Farbe außer schwarz)♦ Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Fläche A, die den schwarzen Bild 32 entspricht, nach der Belichtung mit der Lichtquelle durch das Bild, das auf dem Träger 31 ist, nicht durch die Lichtprojektion beeinflußt und die elektrostatische Ladung verbleibt auf der fotoleitfähigen Schicht 12. Die Ladung in den Flächen, die direkt dein Licht aus der Lichtquelle exponiert waren und ebenfalls in der Fläche B, die mit Licht von der Lichtquelle über das Farbbild 33 belichtet wurde; wird entladen. Während der Belichtung hat jedoch in der fotoleitfähigen Schicht 12 ein wesentlicher Wechsel stattgefunden, da die Farbbilder im allgemeinen ultraviolette oder nahe ultraviolette Strahlung nicht durchlassen oder reflektieren und daher empfängt die Fläche B, die dem Farbbild 33 entspricht, kein Licht, das in der Lage ist, die innere Fotoleitfähigkeit der Schicht 12 zu aktivieren. Andererseits empfangen die Seile der Schicht 12 mit Ausnahme denjenigen, die mit A und B bezeichnet sind, elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, die innere Fotoleitfähigkeit in der Schicht 12 zu aktivieren.
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Wenn eine fotoleitfähig^ Sohiaht Licht ssipfängi^ das In der Lage ist. seine innere ]?ctoleitfäliigkei"e zn aktiTieren, irfird sie liehtgealtert 02υ/ο Lish.t-mü.a'is av- Saß die leitfähigkeit5 die in. der Schicht iiicniEiert ^urie- "-^ireTii. eiL,6r bsaohtliöhen Eeitaaiior vorlisiiaeii bis ibt= Die !Flachs Z. ist r«ic->.r:J liohtgealtertj da sie überhaupt kcin.^ ΒΘ&^ϊ:νκ1:.1ΐ2'ΐκ 6Ci)faiigaE li.s.t; und die Flachs B ist nicht licktgealtsrtp ä& el is Steehliyig, ils sie eiapfangea hats nicK'i' in clsr X-Eg-; isi'-s die iiHie;?s ^Tsiolsitf äliigkeit der Schic}r(3 A 25U fcilrfeivisL-ss. iiiiC ciis rsstlioiieii Fläc-lisn clsr Scliiclrfc 12 sind
In jJ'Lg; 4 Ιβέ soaeEie-tirSel? dargestellte vile aiaa erfindungsgeniäß den erstsa. si^ktruatEtografisöhsa iSsit^ieslei? auf aas Bildmaterial .am-7-5!IdStc Hur die jPlftoiis A, ?jo ein elektrostatisches Ladungsbild Ύοτΐΐ£;ύ1ν3ΐί. ist; hält elsktro^tatcgraflache Sonerteilcheii 41.
In Pigc 3 ist ,sahsiaatisch dis 3VJsite siaheitliohs elektrostatischer Lciteiig auf das BiMmterial dargestellt« Die Flächaii. i, 'iiiil E, &ie nicht "oa Mcatalterinig betroffen sind5 nehEien die La&nag auf. Bis restlichen ÜLohtgealterteii Flächen nehmen die Ladung sieht auf oder nehmen mir einen kleinen Seil der Ladung auf«
Bei der sweiteii Ladi«.ngsst.ufe nehmen die benachbarten Teile der Flächen A und B bzw. die Umkreist eile der Flächen 1 und B (d.h. die Flächen, die au den liehtgealterten Flächen benachbart sind) nicht soviel 1-admig auf, wie die restlichen Teile der Flächen A und B und daher kann das hergestellte Endbild manchmal etwas unklar sein. Wenn dies der Fall ist, kann man die Klarheit verbessern, wenn man das laden gemäß dem Verfahren, wie es in der britischen Patentschrift Nr. 1 177 593 beschrieben ist, durchführt. Bei diesem Verfahren wird das Coronaladen durch eine Isolierschicht und nicht direkt durchgeführt.
In Fig. 6 ist schematise!! dargestellt, wie man den zweiten elek-
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trostatografischen Entwickler an das Abbildmaterial anwendet. Der Toner 61 haftet elektrostatisch an den Flächen A und B. Dementsprechend enthält das Endbild in der Fläche A eine Mischung aus Tonerteilchen 41 und 61 und in der Fläche B nur Tonerteilchen 61. Selbstverständlich sind im allgemeinen die Toner 41 und 61 verschieden gefärbt. Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, Tonerteilchen der gleichen Farbe in den verwendeten Entwicklern bei beiden Entwicklungsstufen zu verwenden und in der Tat können die ersten und zweiten elektrostatografischen Entwickler gleich sein.
Als elektrostatografißche Entwickler kann man alle Arten, die' gut bekannt sind, verwenden wie Cascadentwickler, magnetische Bürsten, flüssige oder gepulverte Flockenentwickler. Es ist ebenfalls möglich, die Entwicklungsstufe gemäß einem Entwicklungsverfahren durchzuführen, das die erhöhte Benetzbarkeit der fotoleitfähigen Schicht in den Flächen, die Ladung enthalten, verwendet.
Alle organischen oder anorganischen Farbstoffmaterialien, die man üblicherweise als Toner in elektrostatografischen Entwicklern verwendet, können, bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Beispiele geeigneter Materialien sind die Pigmente Ruß, Brilliant-Carmine 6B, Phthalocyaninblau, Benzidingelb, Hansagelb, Chromgelb, Eisenoxyd, Cadmiumsulfid und Chinacridonrot. '
Die Farben der Toner, die bei den ersten und zweiten Entwicklungsstufen verwendet werden, können so ausgewählt werden, daß in der Fläche A die Tonerteilchen 61 wirksam durch die Tonerteilchen 41 maskiert werden oder umgekehrt, daß die Tonerteilchen und 61 sich in der Fläche A vereinigen, so daß eine gewünschte Mischfarbe entsteht.
Beispiele von möglichen Kombinationen von Tonern, die bei der
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ersten und zweiten Entwicklungsstufe verwendet werden können, sind in Tabelle 1 angegeben.
Schema Farbe des Tabelle 1 Farbe des Bildes
1.Entwick Entwicklers Fläche A Fläche B
lungsstufe Z.Entwick
1 schwarz lungsstufe schwarz purpurrot
2 schwarz purpurrot schwarz rot
3 schwarz rot schwarz dunkelblau
4 grün dunkelblau schwarz purpurrot
5 schwarz purpurrot schwarz grün
6 dunkelblau grün blau purpurrot
7 blau purpurrot purpur rot
8 purpurrot rot blau dunkelblau
9 gelb dunkelblau grün dunkelblau
dunkelblau
Die Schemen 1, 2 und 4 sind besonders geeignet, wenn man ein Original kopieren will, das ein gedrucktes Dokument mit schwarzem Druck und roten Korrekturen und/oder eine Unterschrift mit roter Tinte ist. Das Schema 3 ist geeignet, wenn man ein gedrucktes Dokument kopieren will, das schwarze Bildflächen und Korrekturen mit blauer Tinte enthält. Wenn es gewünscht wird, S5U yermeiden, daß die Tonerteilchen 61 während der zweiten Entwicklungsstufe auf die Fläche A angewendet werden, so kann man -dies erreichen, wenn man in die Tonerteilchen 41 ein Material einarbeitet, das den Toner 41 elektrisch leitfähig macht, so daß bei der zweiten Ladungsstufe in der Fläche A keine ladung verbleibt.
Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um ein Original zu kopieren, das auf gefärbtem Papier »schwarzen Druck enthält
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wenn es gewünscht wird, sowohl die Farbe des Papiers als auch den Druck zu reproduzieren.
Es ist nicht erforderlich, daß das Verfahren, das bei der ersten Entwicklungsstufe verwendet wird, gleich ist wie das, was bei der zweiten Entwicklungsstufe verwendet wird. Beispielsweise kann man die erste Entwicklungsstufe gemäß einem flüssigen Entwicklungsverfahren ausführen und die zweite Entwicklungsstufe kann gemäß einem Cascadeentwicklungsverfahren durchgeführt werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß sowohl die erste als auch die zweite Entwicklungsstufe gemäß einem flüssigen Entwicklungsverfahren durchgeführt v/erden.
Sollte in der ersten Entwicklungsstufe■eine flüssige Entwicklung verwendet werden und sollte es erwünscht sein, bei der zweiten Entwicklungsstufe ein Trockenentwicklungsverfahren zu verwenden, ist es erforderlich, vor Anwendung der zweiten Entwicklungsstufe das Blatt zu trocknen, um zu vermeiden, daß der trockene Toner an die feuchten Flächen, die keine Bilder enthalten, klebt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzen die Toner, die bei den beiden Entwicklungsstufen verwendet werden, die gleiche Farbe, aber verschiedene optische Dichte, so daß die Flächen A und B durch die Unterschiede in der optischen Dichte des entstehenden Endbildes unterschieden werden können.
Vorzugsweise sollte die fotoleitfähige Schicht des Bildmaterials, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in der Lage sein, durch die elektromagnetische Bestrahlung, die in der Lage ist, die innere Fotoleitfähigkeit zu aktivieren,und nicht durch die elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, die ausgedehnte bzw. verlängerte Fotoleitfähigkeit zu aktivieren, lichtgealtert werden.
Selbstverständlich ist es möglich, eine fotoleitfähige Schicht zu verwenden, die durch elektromagnetische Strahlung, die in der
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Lage ist, die verlängerte Fotoleitfähigkeit zu aktivieren, aber nicht durch die elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, die innere fotoleitfähige Aktivität zu aktivieren, . lichtgealtert wird.
Ein bevorzugtes Bildmaterial für die Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren iat eines, das eine fotoleitfähige Schicht besitzt, die farbstoffsensibilisierte Zinkoxydteilchen dispergiert in' einem elektrisch isolierenden Harzbindemittel enthalten.
Wenn durch die erste Ladungsstufe negative Ladung auf die Schicht 12 angebracht wird, so sollten die Tonerteilchen, des Entwicklers, der bei der ersten Entwicklungsstufe verwendet wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist, positiv geladen sein. Umgedreht sollte im Falle von positiver Ladung ein negativ geladener Toner verwendet werden.
Die gleichen Überlegungen gelten für die Ladungs- und Entwicklungsstufe, wie sie in den Mg. 5 und 6 dargestellt sind. Es ist möglich, bei der vorliegenden Erfindung die Polarität der ersten und zweiten Ladungs stufen zu ändern, aber in einem solchen Fall ist es ebenfalls erforderlich, daß die Polaritäten der Toner in den beiden Entwicklern entgegengesetzt sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken.
Beispiel 1
Ein elektrostatografisehes Bildmaterial wurde hergestellt aus einem Substrat, das ein Blatt Papier enthielt, und aus einer Schicht eines elektrisch leitfähigen Materials mit einer fotoleitfähigen Schicht, die Zinkoxyd (Sazek hergestellt von Sakai Chemical Industry Co., Ltd.)-Teilchen dispergiert in einem elektrisch isolierenden Harzbindemittel, styrolmodifiziertes Alkydharz gehärtet durch Vernetzen mit einer Polyisocyanatverbindung
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enthielt. 4 Gew.-Teile Zinkoxyd wurden zusammen mit 1 Gew.-Teil Harz verwendet.
Das Zinkoxyd war farbstoff Esensibilisiert worden, um die Potoleitfähigkeit der fotoleitfähigen Schicht in das ganze sichtbare Spektrum auszudehnen.
Das Bildmaterial wurde in der Dunkelheit bei 400C während einer Zeit gehalten, die ausreichte, um sicher zu sein, daß sämtliche Iiichtalterung bzw. Lichtermüdung entfernt war. Elektrostatische Ladung wurde dann einheitlich in der Dunkelheit auf das Bildmaterial aus einer Coronaentladungsvorrichtung mit einem Potential von -6KV angewandt, was eine einheitliche Ladung des Bildmaterials mit einem Oberflächenpotential von -210V mit sich brachte. Weißes Licht aus einer Wolframbirne (tungBtan fillament bulb) wurde auf ein Original gestrahlt, das ein weißes Kunstpapier war, auf dem mit Schreibmaschine geschrieben war und auf dem sich Verbesserungen mit roter Tinte befanden. Das Bild wurde auf die geladene fotoleitfähige Schicht des Bildmaterials projeziert.
Nach dem Belichten wurde das Bildmaterial entwickelt, indem man mit Kerosin befeuchtete und mit einem flüssigen elektrostatografischen Entwickler behandelte, der positiv geladene Kohlenstoffteilchen dispergiert in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit enthielt. Die Tonerteilchen schieden sich auf dem Bildmaterial in Flächen ab, die den schwarzbedruckten Teilen des Originals entsprachen. Unmittelbar nach der Entwicklung wurde erneut elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht aus einer Coronaentladungsvorrichtung bei ~6KV angebracht und das entstehende Ladungsbild wurde dann mit einem zweiten flüssigen Entwickler entwickelt, der positiv geladi^purpurrot gefärbte Tonerteilchen (Brilliant Carmine 6B) dispergiert in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit enthielt.
Nach der zweiten Entwicklung wurde- die gesamte Oberfläche der fotoleitxähigen Schicht mit Isopar gewaschen (ein isoparaffini-
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sch.es Kohlenwasserstoff lösungsmittel, hergestellt von Esso Standard K.K.) und das Bildmaterial wurde dann getrocknet. Das Endbild enthielt schwarz erscheinende Flächen, die den mit Schreibmaschine beschriebenen Teilen des Originals entsprachen, wobei die zusätzlichen Verbesserungen in roter Tinte des Originals in der Kopie purpurrot gefärbt waren. Da jedoch purpurrote Tonerteilchen ebenfalls in den Flächen vorhanden waren, die den mit "Schreibmaschine geschriebenen Teilen des Originals entsprachen, besaßen die letzteren Teile ein gev/isses rotes Aussehen. Wurde das Bild aber durch Sprühen mit einer trocknenden Harzlösung fixiert, so vermischten sich die schwarzen und purpurroten Tonerteilchen in den Bildflächen, die den mit Schreibmaschine geschriebenen Teilen des Originals entsprachen, vollständig und man erhielt fast eine schwarze Farbe.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Gewichtsyerhältnis von Zinkoxyd zu Harz 10:1 betrug. Das Endbild, das in diesem Beispiel erhalten wurde, hatte auf seiner gesamten Oberfläche einenpurpurrot gefärbten Nebel bzw. Schleier. Man nimmt an, daß der Grund dafür ist, daß die fotoleitfähige Schicht während der Beli/chtung mit dem ursprünglichen Bild unzureichend lichtgealtert wurde.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Original 'rotgefärbtes Papier mit Druck in schwarzer Farbe war. Das erhaltene fertige Farbbild enthielt schwarze Bildflächen, die dem Druck des Originals entsprachen und die gesamten Hintergrundflächen enthielten relativ geringe Mengen an purpurfarbenem Toner.
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Beispiel 4
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das erste Entwicklungsverfahren darin bestand, daß man die fotoleitfähige
Schicht mit einem cascadenartigen elektrostatografischen Entwicklermaterial, das schwarze Tonerteilchen enthielt, behandelte und dann das entstehende schwarze Tonerbild auf die fotoleitfähige Schicht fixierte, indem man es 15 Sekunden dem Dampf von Trichloräthylen aussetzte. Das erhaltene Endbild hatte das gleiche Aussehen wie das, das man in Beispiel 1 erhalten hatte.
Beispiel 5
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Tonerteilchen, die in dem zweiten flüssigen Entwickler verwendet wurden,
dunkelblaugefärbte Phthalocyaninblau-Pigmentteilchen enthielten. Das erhaltene fertige Bild war im Aussehen gleich wie das, das
man in Beispiel 1 erhalten hatte mit der Ausnahme, daß die Flächen, die den Verbesserungen in roter !Einte in dem Original entsprachen, in der Kopie dunkelblau gefärbt waren.
Beispiel 6
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Tonerteilchen in dem verwendeten flüssigen Entwickler bei der ersten Entwicklungsstufe Phthalocyaninblau-und Benzidingelb GR-Pigmentteilchen enthielten. Das erhaltene fertige Bild war identisch
mit dem, das man in Beispiel 1 erhalten hatte, mit der Ausnahme, daß die Flächen, die den mit Schreibmaschine beschriebenen FIa-' chen des Originals entsprachen, in der Kopie vollständig schwarz waren
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Claims (16)

  1. - 14 -
    Patentansprüche
    J Ein elektrostatografisches Abbildeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elektrostatografisches Material herstellt, das eine fotoleitfähige Schicht mit einer inneren Fotoleitfähigkeit und einer verlängerten Fotoleitfähigkeit enthält, einheitlich elektrostatische Ladung auf das elektrostatografische Bildmaterial anwendet, dieses mit einem Bild-entsprechenden Muster aus aktinischer elektromagnetischer Strahlung belichtet bzw. es diesem exponiert, wobei das Bild-entsprechende Muster mindestens eine Fläche besitzt, die Strahlung umfaßt, die in der Lage ist, die innere Fotoleitfähigkeit der fotoleitfähigen Schicht zu aktivieren, und mindestens eine Fläche besitzt, die S-trahlung umfaßt, die in der Lage ist, die verlängerte Fotoleitfähigkeit in der fotoleitfähigen Schicht zu aktivieren, einen ersten elektrostatografischen Entwickler auf das Bildmaterial anwendet, erneut einheitlich elektrostatische Ladung auf das Bildmaterial anwendet und auf das Bildmaterial einen zweiten elektrostatografischen Entwickler anwendet.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitfähige Schicht des Bildmaterials farbstoffsensibilisiertes Zinkoxydpulver dispergiert in einem elektrisch isolierenden Harzbindemittel enthält.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickler schwarze Tonerteilchen enthält und daß der zweite Entwickler purpurrote Tonerteilchen enthält.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickler schwarte Tonex'teilchen und der zweite Entwickler rote Tonerteilchen enthält.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickler schwarze Tonerteilchen und daß der zwei-
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    te Entwickler dunkelblaue Tonerteilchen enthält.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erete Entwickler grüne Tonerteilchen enthält und daß der zweite Entwickler purpurrote Tonerteilchen enthält.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß der erste Entwickler schwarze Tonerteilchen enthält und daß der zweite Entwickler griine Tonerteilchen enthält.
  8. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickler dunkelblaue Tonerteilchen enthält und daß der zweite Entwickler purpurrote Tonerteilchen enthält.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickler blaue Tonerteilchen enthält und daß der zweite Entwickler rote Tonerteilchen enthält.
  10. 10. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickler purpurrote Tonerteilchen enthält und daß der zweite Entwickler dunkelblaue Tonerteilchen enthält.
  11. 11. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickler gelbe Tonerteilchen enthält und daß der zweite Entwickler dunkelblaue Tonerteilchen enthält.
  12. 12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild-entsprechende Muster aus aktinischer elektromagnetischer Strahlung ein Projektionsbild ist, das gebildet wird, indem man das ursprüngliche Dokument mit schwarzen und roten Flächen weißem Licht aussetzt.
  13. 13· Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild-entsprechende Muster aus elektromagnetischer Strahlung ein ProjektioriEbild ist, das gebildet wird, indem man das ursprüng-
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    liehe Dokument mit schwarzen und blauen Bildflächen weißem Licht aussetzt.
  14. 14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Toner, der mit dem ersten Entwickler angewendet wird, elektrisch leitend ist.
  15. '15. Verfahren gemäß e'inem der Ansprüche 1, 2, 6 oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ioner, der in dem ersten Entwickler angewendet wird, elektrisch isolierend ist.
  16. 16. Verfahren gemäJ3 einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Entwickler flüssig sind und geladene Tonerteilchen dispergiert in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit enthalten.
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DE19712142804 1970-08-28 1971-08-26 Elektrostatografisches Abbildever fahren Pending DE2142804A1 (de)

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JPS4917531B1 (de) 1974-05-01
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