DE1522687A1 - Abbildungsverfahren unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Pigmentstoffe - Google Patents

Abbildungsverfahren unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Pigmentstoffe

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Description

Dr. Expl.
RANK XEROX LIMITED M 37/41 Mortimer Street, London,W. 1., England
Abbildungsverfahren unter Verwendung elektrisch, lichtempfindlicher Pigmentstoffe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Abbildungsverfahren, insbesondere auf die Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Pigmentstoffe in elektrophotographisehen Abbildungsverfahren.
Es sind bereits einige elektrophotographische Abbildungsverfahren bekannt, in denen elektrisch lichtempfindliche Pigmentstoffe verwendet werden.'Wie in der Deutschen Patentanmeldung R 42 beschrieben, ist es für ein derartiges Verfahren wünschenswert·,, die Anzahl der möglichen zu verwendenden Pigmentstoffe zu erhöhen. ..'-'.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun elektrophotographische Abbildungsverfahren, in denen Stoffzusammensetzungen der allge-
. ; ■ . 909840/1321
meinen Formel
verwendet werden, wobei X eine niedrige Alkoxygruppe ist, die Anteile Y jeweils aus der Gruppe Alkyl-, Alkoxy- und Carboxy-Reste niedriger Ordnungszahl sowie Nitro-, Cyan-, Halo- und SuI-fonamidreste ausgewählt sind, und η eine ganze positive Zahl von 1 bis 4 ist.
Die Zusammensetzungen gemäß der vorstehend angegebenen Formel gehören zu der Klasse der substituierten 2-(Phenylazo)-4-Alkoxy-1-Naphthole. Diese erhält man durch Umsetzung eines 4-Alkoxy-1-Efaphthols in einer Diazonlösung mit einer Zusammensetzung der all gemeinen Formel
Il
in der Y und η die bereits genannten Stoffe bzw. Größen darstellen.
Die auf diese Weise erhaltenen Zusammensetzungen haben die gemeinsame Eigenschaft einer strahlenden rot-fuchsin-Färbung, der Unlöslichkeit in Wasser und den üblichen organischen Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol, Azeton., Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Alkohol und aliphatischen Kohlenwa: serstoffen, und einer ungewöhnlich hohen Lichtempfindlichkeit.
Von den gemäß der ersteren angegebenen Formel ausgebildeten Stoffen sind diejenigen vorzuziehen, in denen der Anteil Y einen einzelnen Substituenten in der Parastellung darstellt, da sie am leichtesten
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und billigsten hergestellt werden können und gute Farbeigenschaften besitzen. Unter diesen Stoffen wurde optimale Färbung und Liclitempfindlichkeit mit 2-(A1 ~Toluazo)~4-Isopropoxy~1-ITaphthol'und 2-( A '-Carboxy Phenylazo)-4-Isopropoxy-1-Naphthol erreicht. Ds. die Schattierung und der Ton der erfindungsgemäßen Pigmentfarbstoffe abhängig vom jeweiligen Substituenten sich leicht feindern, können Zwiüchenwerte durch Mischung einiger Pig-
farb—
meni/stoffe erreicht werden, wobei die anderen erwünschten Eif;;encch. ften beibehalten werden, und insgesamt die Zusammensetzung bestimmen. Die in der beschriebenen Weise substituierten 2-(Phenylazo)-4-Alkoxy-1-Haphthol-Verbiiidun en haben bessere Eigen- M schäften als die nicht substituierten.
Die Zusammensetzungen der oben genannten allgemeinen Formel sowie deren Mischungen sind speziell zur Verwendung als lichtempfindliche Teilchenstoffe in elektrophoretisehen Abbildungsverfahren gut geeignet. Solche Verfahren sind z.B. in der Deutschen Patentanmeldung X 37 beschrieben.
Es zeigte sich, daß die Verbindungen der oben angegebenen allge- ■ Λ meinen Formel in einem ein- oder mehrfarbigen elektrophoretisehen Abbildungsverfahren eine erstaunliche Wirksamkeit zeigen. Ihre ,-jute Spektralempfiiidlichkeit und hohe Lichtempfindlichkeit ergeben dichte und brillante Bilder.
Zur Herstellung von Farbbildern und einer Pigmentstoffmischung in einer Trägerflüssigkeit können verschiedenfarbige lichtempfindliche Pigmentstoffteilchen mit den erfindungsgemäß gebildeten fuchsinfarbenen Pigmentstoffen verwendet werden. Gute Ergebnisse wurden mit einer Gewichtsmenge von 2 bis 10 tfo Pigmentstoff er-
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zielt. Durch die Beifügung geringer Mengen (im., allgemeinen 0,5 bis 5 Molprozent) von Elektronendonatoren oder Akzeptoren zu den Suspensionen kann ein bemerkenswerter Zuwachs der Lichtempfindlichkeit erreicht werden.
In den folgenden Beispielen ist die vorliegende Erfindung für die Anwendung der Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel in elektrophoretisehen Abbildungsverfahren speziell beschrieben. Anteile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. Durch die Beispiele werden verschiedene vorzugsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen elektrophoretischen Abbildungsverfahrens beschrieben.
Alle Beispiele I bis VIII werden in einer Einrichtung ausgeführt,
bei der die Bildstoffmischung auf eine NESA-Glasplatte als Überzug aufgebracht ist und die Belichtung durch die Glasplatte hindurch vorgenommen wird. Die EESA-Glasplatte befindet sich in einem Stromkreis, der einen Schalter, eine Spannungsquelle, und den leitenden Kern einer Rolle enthält, die mit Barytpapier überzogen ist. Die Rolle hat einen Durchmesser von ungefähr 6,5 cm und wird mit ungefähr 1,45 cm/sec über die Plattenfläche bewegt. Die Platte ist ungefähr 7,5 mal 7»5 cm groß und wird mit einer Beleuchtungsstärke von 86 400 Lux, gemessen auf der unbeschichteten NESA-Glasplatte, belichtet. Palis nicht anders angegeben, werden in jedem Beispiel 7 Gewichtsprozent der angegebenen Pigmentstoffe in Sohio Odorless Solvent 3440 suspendiert und die angelegte Spannung beträgt 2500 Volt. Alle Pigmentstoffe, seien sie im Handel erhältlich oder selbst hergestellt, haben relativ große Teilchenabmessungen und werden daher in einer Kugelmühle 48 Stunden lang gemahlen, wodurch ihre Teilchengröße so reduziert wird, daß sie eine stabilere Dispersion
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"bilden, die auch die Auflösung der endgültigen Bilder verbessert. Die Belichtung wird mit einer Lampe von 3200° K und einem Diapositiv vorgenommen.
Beispiel I
Ungefähr 7 Teile 2—(4f-iColuazo)-4—Isopropoxy-i-ÜTaphthol werden in ca. 100 Teilen Sohio Odorless Solvent 3440, einem Petroleumanteil erhältlich von der Standard Oil o£ Ohio, suspendiert. Die Suspension wird auf die HESA-Glasplatte aufgetragen und eine negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die Rolle wird, durch, ein Sehwarz-Weiß-DIapositiv belichtet. Ein Bild guter Auflösung und Dichte, das in Rot und Weiß dem ursprünglichen Schwarz-Weiß-Bild entspricht, wird auf der ifESA-Glasplatte gebildet.
Beispiel II
Ungefähr 8 Seile 2-(4l-Earboxyphen3rlazo}-4-Isopropoxy-1-iFaphthol werden in ca. 100 Teilen Sohio Odorless Solvent 3440 suspendiert. Die Suspension wird auf der !ESA-Glasplatte aufgetragen und eine negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die Platte wird wie in Beispiel I belichtet. Es entsteht ein dem Originalbild entsprechendes einfarbiges Bild.
Beispiel III
Ungefähr 7 Teile 2-(4l--lthylphenylazo)-4~Metho3cy-1-JSiaphthol werden in ca. 100 Teilen Sohio Odorless Solvent 3440 suspendiert. Die Suspension wird auf die HBSA-Glasplatte aufgetragen und eine negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die. Platte wird wie in Beispiel I belichtet. Es entsteht ein ausgezeich^atep^einfarbiges, dem Originalbild entsprechendes Bild.
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In federn der folgenden Beispiele I¥ "bis ¥111 wird eine Suspension gleicher Anteile dreier Farbstoffe durch Dispersion dieser Farbstoffe In fein verteilter Form in Sohlo Odorless Solvent 3440 hergestellt , in der die Pigmentstoffe ungefähr 8 $> des Gewichts der Mischung ausmachen. Diese Mischung wird, im folgende« als "Drei— stof fmi schung" bezeichnet. Die Drei stof !mischungen werden individuell durch Auftragen auf die HESA-Glasplatte und Belichtung wie In Beispiel I erprobt, mit dem Unterschied, daß anstelle des Schwär Weiß-Diapositivs ein mehrfarbiges "Kodacliroiaen-Blld verwendet wird. Auf diese Weise wird ein mehrfarbiges Bild auf die Platte peojlF.Iert wenn die Rollenelektrode über ihre Oberfläche bewegt wird. Als Sperrelektrode wird Barytpapier verwendet xmd die Rolle wird an eine negative Spannung von ca. 2500 ToIt feiert. Sie wird sechsmal über die Platte geführt, wobei zwischen den einzelnen Übergängen die anhaftenden Teilchen von der Sperrelektfodenfläche entfernt werden, !ach Durchführung der sechs Übergänge wird die Qualität des Bildes auf der Platte hinsichtlich der Bilddichte und Farbenreinheit ausgewertet.
Beispiel IY
Die Dreistoffmischuns enthalt äen eyanfarbenen Pigmentstoff Öyan Blue G-THF, die beta-Form von Kupferphthalocgaiiin, C.I. Hr. 74 160, erhältlich von Collway Colors Co., den gelben .Pigmentstoff Indofo.st Yellow Toner, Flavanthron, C.I. Hr. 70 600, erhältlich von Harmon Colors Co., und äen fuchsinfarbenen Pigmentstoff 2-(4'-ToIUaZo)-4-Isopropoxy-1-Naphthol. Bei Belichtung In der oben beschriebenen Weise wird ein dem Originalbild entsprechendes Farbbild guter Qualität und Farbentrennung erseugt. .
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Beispiel T
Die Dreistoff mischung enthält den cyanfarbenen Pigmentstoff ,Diane Blue-, 5>3l-Methoxy-4,4-l-Diphenyl-bis(i"-Azo-2ll-Hydroxy-3"-Iiaptlianili4) C.I. Hr. 21 180, erhältlich von Harmon Colors Co., den gelben Pigmen täDff Algol Yellow GC, 1 ^,^,^^!^,C'-Diplienyl^-TMazol-Anthrachinon, G.I. Ir. 67 300, erhältlich von General Dyestuffs Co., und den fuchsinfarbenem Pigmentsbff 2-(4'-KarlDOxyplienylazo)-4-Isopropoxy-1-]tfö/phthol. Bei Belichtung in der oben "beschriebenen Weise entsteht ein dem QriginalMld entsprechendes mehrfarbiges Bild ausgezeich- ™ net er Dichte und guter Färb eneinhe it.
Beispiel VI
Die Dreistoff mischung enthalt den cyanfaraenen Pigmentstoff Monolite Past Blue G-S, die alpha-Form metallfreien Phthalocyanine, erhältlich von der ΑτηοΓά Hoffman Co., den gelben Pigmentstoff 1-Cyan-2,3-Phthaloyl-7,8-"benzopyrrocolin, hergestellt nach dem auf Seite 1215 am 5. 3. 57 in Journal of the American Chemical Society veröffentlichten Verfahren, und den fuchsinfarbenen Pigmentfarb- A stoff 2-(3l-Meth.ylphenylazo)-4-n-Propoxy-1-H'aphthol. Bei Belichtung in der oben beschriebenen Weise entsteht ein Bild guter Parbdichte, Farbentrennung und Farbenreinheit.
Beispiel VII
Die DreiBtoffmischung enthält cyanfarbenes polychlorßubstituiertes Kupferphthalocyanin, C.I. Wr. 74 260, erhältlich von der Imperial Color and Chemical Co., gelbes 0,13-Dioxodinaphtho-(i,2-21,31)-Furan'-ö-Karbox-p-Methoxyanilid, das nach dem in der Anmeldung
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R 42 328 angegebenen Verfahren hergestellt ist, und fuchsinfarbenes 2-(3',5'-Dimethyl-Phenylazο)-4-ÄHhoxy-1-Naphthol. Bei Belichtung in der oben beschriebenen Weise entsteht ein voll gefärbtes Bild, das dem Originalbild entspricht und eine gute Farbdichte und ausgezeichnete Farbenreinheit besitzt.
Beispiel VIII
Die Dreistoffmischung enthält cyanfarbenes Methyl Violet, einen fc Phosphor-Wolfram-Molybdänsäure-Farbstoff einer Triphenylmethanf arbe, 4-'(N, N · ■, H' -Trime thylanilin) -Methylen- (N", N "-Dime thy 1 anil in) Chlorid, C.I. Nr. 42 535, erhältlich von der Collway Colors Co., ferner gelbes N-2"(1 »,3';l-Ihiazol )-8-13-Dioxodinaphtho-(i ,2-2' ,3') Furan-6-Karboxamid, hergestellt nach dem in der Anmeldung R 42 angegebenen Verfahren, und fuchsinfarbenes 2~(2',4',6'-Trimethyl Phenylazo)-4-Methoxy-1-Napthol. Bei Belichtung in der dben beschriebenen Weise liefert diese Dreistoffmischung ein dem Original entsprechendes Bild guter Farbentrennung und Farbendichte.
Die Zusammensetzungen gemäß der oben angegebenen allgemeinen Formel sind auch für xer ο graphische Abb'ildungsverfahren gut verwendbar, wie sie in der Patentanmeldung R 42 328 angegeben sind.
Soweit die Erfindung atich xerographisehe Abbildungsverfahren betrifft, ist sie im folgenden an Hand der weiteren Beispiele beschrieben, die einige vorzugsweise Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Anteile, Verhältnisse und Prozentangaben beziehen sich, falls nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
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Die in den folgenden Beispielen verwendeten xerographischen Platten werden folgendermaßen hergestellt. Die Mischung in jedem Beispiel enthält ca. 6 Teile Kunstharz, ca. 50 Teile Toluol als Lösungsmittel und ca. 1 Teil Pigmentstoff. Diese Mischung wird in ein Glasgefäß gegeben, das eine Anzahl 3,2 mm dicker Stahlkugeln enthält, und mit Hilfe einer Red Devil Quicki Mill (Gardner Laboratorien) ungefähr eine halbe Stunde lang gemahlen, so daß eine homogene Dispersion entsteht. Danach v/erden ca. 3 Teile Cyclohexanon hinzugefügt und die Dispersion wird mit einem Aufstreich- f| stab Ur9 36 auf eine Aluminiumfolie 1145-H19 (Aluminium Company of America) aufgetragen. Der Überzug wird zwei Stunden lang bei 1000C in Luft stark ausgetrocknet. Die Überzogenen Folien werden eine Stunde lang in Dunkelheit gelagert und dann geprüft.
Die Platten werden geprüft, wie in den Beispielen IX bis XIII angegeben. Die Platte wird durch Korona-Entladung auf eine negative Spannung aufgeladen und dann mit einem Hell-Dunkel-Bild belichtet. Danach erfolgt die Kaskadierungsentwicklung mit dem Ent- j wickler Xerox 1824. Das auf der Platte entstandene Staubbild entspricht dem projizierten Bild. Das entriekelte Bild kann dann ent- ■ weder auf der Platte fixiert oder elektrostatisch auf ein Blatt übertragen und dort fixiert werden. Wird das Bild übertragen, so kai-n die Platte vom restlichen Bildpulver gereinigt und in dem beschriebenen Verfahren wiederverwendet werden. Dieses Verfahren ist auch in den !^„Patentschriften 2 618 551 und 2 638 beschrieben.
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Beispiel IX-
Es wird, wie vorstehend beschrieben, eine xerography sehe Platte hergestellt.durch Misc-hung von 2-(4'-Karboxyphenylazo)-4-Isopropoxy-1-Naphthol als- Pigmentstoff mit Luvican M-170, einem Polyvinylkarbazolharz der BASF als Bindeharz. Die Mischung-wird auf eine Aluminiumunterlage mit einer Stärke von caT S Mikron aufgetragen und nachbehandelt. Die Platte wird auf ca. 340 Volt negativ aufgeladen. Dann wird sie mit einem Diapositiv kontaktbelichtet, v/o für eine fc Wolframfadenlampe von 3400 K Farbtemperatur verwendet wird. Die gesamte Belichtung beträgt ca. 540 Luxsec. Das Bild wird auf der Platte entwickelt, auf ein Bildblatt elektrostatisch übertragen und darauf hitzefixiert. Das Bild ist ausgezeichnet und hat nur sehr • wenig Hintergrundzeichnung. Die Platte wird vom restlichen Bildpulver gereinigt und wird in der oben beschriebenen Welse v/i ed er verwendet.
Bei eitel X
Es wird eine xerographisehe Platte hergestellt unter Verwendung von 2-(4'-Karboxyphenyl)-4-Isopropoxy-1.-liaphtliol als Pigmentstoff und W Lueite 2042, einem Äthylmethacrylat-Polymeren als Bindeharz, erhältlieh von E.I.DuPont de ITemours and Company. Die Mischung wird mit einer Stärke von ca. 10 Mikron auf eine Aluminiumunterlage aufgetragen und nachbehandeln. Die Platte wird bei Dunkelheit auf eine Spannung von 600 Volt aufgeladen. Dann wird sie mit einem Diapositiv kontaktbelichtet, v/ob ei eine Wolframlampe von 3400° K' Far "!temperatur verwendet wird. Die Gesamtbelichtung beträgt ca. 1080 Luxsec. Das Bild wird auf der Platte entwickelt, elektrostatisch auf ein Bildblatt übertragen und dort fixiert. Das Bild entspricht dem Original' und hat gute Qualität mit etwas Hintergrundzeichnung.
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Bei spiel XI
Eg wird eine xerοgraphische Platte hergestellt unter Verwendung von 2-(4'-Karboxypheiiylaza)-4-Isopropoxy-i-ifa£±hol als Pigmentstoff und Aroclor 5460, einem chlorierten Polyphenyl der Hercules Powder Go-. als Binde harz 0 Die Mischung wird mit einer Stärke von ca. 8 Kikron'auf eine Aluminiumunterlage aufgebracht und naehbehandelt. Die Platte wird auf eine negative Spannung von ca. 150 Volt aufgeladen. Dam wird sie mit einem Diapositiv kontaktbelichtet, wobei eine Wolframlampe mit 3400° K Färbtemperatür verwendet wird. Die G-esamtbelichtung beträgt ca. 1080 luxsec. Das Bild-wird auf der Platte entwickelt, elektrostatisch auf ein Bildblatt übertragen und dort iiitzefixiert. Es ergibt sich ein Bild angemessener Qual-ität mit geringer Hintergrundzeichnung.
Beispiel XII
Es wird eine xerographisehe Platte hergestellt unter Verwendung von 2-(4'-Toluazo)-4-1sopropoxy-1-Naphthol als Pigmentstoff und Lucite 204-2 als Binieharz. Die Platte, wird auf eine negative Spannung von ca, 450 Volt aufgeladen. Die geladene Platte wird mit einem Diapositiv kontafctbelichtet, wobei eine Wolframlampe mit 3400° K Par-btemperatur verwendet wird. Die G-esamtbelichtung betragt ca. 1080 Luxsec. Das Bild wird auf der Platte entwickelt, elektrostatisch auf ein Bildblatt übertragen und dort hitzefixiert. Do.s Bild hat ; .ute Qualität mit geringer wahrnehmbarer Hintergrundzeichnung. - -
Das dritte elektrophöto^raphisehe Abbildungsverfahren, in dem die oben aufgeführten lichtempfindlichen Pigmentstoffe vorteilhaft zu verwenden sind, ist das nach dem Prinzip der.Oberflächenver-
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änderung arbeitende Verfahren. Dieses besteht in einer mattierenden oder auch einer reliefartigen bildhaften Veränderung der Oberfläche einer verformbaren Schicht.
Zur Herbeiführung dieses Effektes kann bei der vorliegenden Erfindung jedes geeignete Verfahren angewendet werden. Solche Verfahren sind auch in der genannten Anmeldung R 42 328 beschrieben.
In den folgenden Beispielen.wird speziell das nach der Hitzever- ^ formung arbeitende Abbildungsverfahren bei der vorliegenden Erfindung verwendet. Die Anteile und prozentualen Werte beziehen sich, falls nicht anders angegeben, auf das "Gewicht, In den Beispielen werden verschiedene vorzugs\feise Ausführungsbeispiele der Bildherstellung durch Hitzeverformung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Im wesentlichen besteht die reliefartige und die mattierte Hitzeverformung entweeer in der direkten Verformung des die lichtempfindlichen Pigmentstoffe enthaltenden thermoplastischen Bindemittels oder in einem Überziehen der Pigmentstoff-Bindemittel-Schicht mit einer thermoplastischen Schicht, die dann selbst verformbar ist.
Beispiel.XIII -
Es wird eine xerograpliische' Platte hergestellt wie in Beispiel IX. Diese wird-dann mit -einer ca. 10 Mikron starken Schicht Piecoflex 100-A, einem Polyvinylchloridharz der Pennsylvania Industrial Chemicals Co., überzogen. Die Platte wird dann durch Korona-Entladung bei Dunkelheit aiif eine negative: Spannung von ca. 450 Volt aufgeladen. Dann wird sie. 15 Sek. lang mit einem Simmons Omega D-3
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Vergrößerungsgerät belichtet, das mit einer P/4,5-Optik und einer Wolframlampe mit 2950° K Parbtemperatur ausgerüstet,ist. Die Beleuchtungsstärke an der Platte beträgt 43,2 lux, gemessen mit .einem Weston-Beleuchtungsstärkemesser Modell 756. Das latente Bild auf der Platte wird dann entwickelt durch Auflegen der Platte auf eine Heizplatte, deren Temperatur ca. 70° G beträgt. Bei Er- ' reichen der Erweichungstemperatur des Überzuges bildet sich sofort eine Anzahl sehr feiner Kräuselungen oder Pältchen in den unbelichteten Plächenteilen, die dem Bild ein mattiertes Aussehen verleihen. Das Bild ist kontinuierlich getönt und entspricht dem Originalbild. I
Beispiel XIV
Es wird eine Platte hergestellt durch Mischung von ca, 10 Teilen Piecoflex 1Ö0-A mit ca. 90 Teilen Benzol und ca. 2 Teilen 2-(4'-Karboxyphenylazo)-4~Isopropoxy-1 -Naphthol. Die Mischung wird mit einer Stärke von ca. 10 Mikron auf eine Aluminiumunterlage aufgetragen und naclibehandelt. Die Platte wird durch Korona-Entladung bei Dunkelheit auf eine negative Spannung von ca. 400 Volt aufgeladen. Dann wird' sie ungefähr 30 Sekunden lang mit einem Diapositiv λ in einem Simmons Omega D-3 Vergrößerungsgerät belichtet, das mit einer P/4»5 Optik und einer Wolframlampe mit 2950° K Parbtemperatur ausgerüstet ist. Die Beleuchtungsstärke an der Platte beträgt ca. 43,2 Lux, gemessen mit einem Weston-Belelchtungsstärkemesser Modell 756. Das latente elektrostatische Bild auf der Platte wird dann durch Auflegen der Platte auf eine Heizplatte von 70° C entwickelt. Bei Erreichen der Erweichungstemperatur des Überzuges erscheint in den unbelichteten Plächenteilen sofort eine Anzahl sehr feiner Kräuselungen oder Pältchen. Auf der selbstverformbaren photoleitfähigen Schicht entstehtauf diese Weise ein dem Original entsprechendes Abbild .909940/1 3^1^ mp£CTRQ -H-
Obwohl in den vorstehenden Beispielen spezielle Verbindungen und Mengen in Verbindung mit der elektrophoretischen, der xerographicchen und der nach dem Prinzip der Hitζeverformung arbeitenden Bildherstellung beschrieben wurden, können auch andere geeignete Stoffe, wie oben aufgeführt, mit ähnlichem Erfolg verwendet werden. Ferner können den Pigmentstoffverbindungen.oder den Pigmentstoff-Bindeharz-Zusammensetaun^en noch weitere Stoffe beigefügt werden, um ihre Eigenschaften anzupassen, au verbessern oder anderweitig zu verändern. Die Pigmentstoff- und/oder die Pigmentstoff-Bindeharz-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können, falls erwünscht, farblichtempfindlich gemacht oder mit anderen organischen oder anorganischen Photoleitern kombiniert werden.
Dem Fachmann sind weitere Ausfuhrungsformeii oder Abänderungen im Bereich der Erfindung nach Kenntnis der vorliegenden Beschreibung möglich.
15 -
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8AD OBSGSNAL

Claims (1)

  1. ten tans2rüche
    1J Verfahren aur Bildhers teilung mit Hilfe elektrisch Ii eht empfindliche!1-Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem substituierten 2-(Phenylazo)-4-Alkoxy-1-Naphthol bestehen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einer Verbindung der allgemeinen Formel
    ■ ■ ■ . ">c .■■■■.-.■ ■ :
    bestehen, in-der der Anteil X eine niedrige Alkoxy-G-ruppe darstellt, die Anteile Y -jeweils aus folgender Gruppe ausgewählt sind: niedrige ■ Alkyl-, niedrige Alkoxy-, niedrige Karboxy-, ETitro-, Cyan-, Halo- und Sulfonamid-Reste, und in der η eine positive ganze Zahl von 1 bis 4 ist. .
    3. Verfahren nach Anspruch 1, daxturch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2-(4l-Toluazo)-4-Isopropoxy-1-Naphthol bestehen.
    4. Verfahren nach .Angpruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2-(4i-KarbQxyphenylazo)-4-Isopropoxy-1 -Naphthol bestehen.
    5. Verfaliron j.oxih Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus iJ.-('4-'-A'tliy-lphenylaao)-4-Methoxy-1-M'aphthol besüehen.
    r>. Verfain?en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ die Teilchen f.uß '<'-{'5'-Kütlilylx)lienylaiäo)-4-ii-Proj)Oxy-1 -laplitHol bestehen.
    909840/1321 bad original
    ■ ' - ■ - - 16 -
    ; 7* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2-(3',5'-Dirnethylphenylazo)-4-Äthoxy-1-Naphthol bestehen.
    '8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2-(2' ,4',6'-Trimethylphenylazo.)-4-Methoxy-1 -Naphthol bestehen.
    ,9* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht einer Suspension der genannten Teilchen zwischen zumindest zwei Elektroden einem elektrischen PeId ausgesetzt und gleichzeitig mit einem Bild belichtet wird, wodurch auf zumindest einer der Elektroden ein Pigmentstoffbild aus gewanderten Teilchen entsteht.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teilchen mit- einem organischen Bindemittel gemischt werden und ein xerographisches Element bilden, das elektrostatisch aufgeladen und mit einem Bild aktivierender elektromagnetischer Strahlung belichtet wird, wodurch auf ihm ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teilchen mit einem thermoplastischen Bindemittel gemischt als Überzug auf eine Unterlage aufgebracht werden und eine verformbare Schicht bilden, die elektrostatisch aufgeladen, mit einem Bild aktivierender Strahlung belichtet und aur Ausbildung eines durch Deformation sichtbaren Bildes erweicht wird.
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    . - 17 -
    .-·■■■■ ; - ■
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teilchen mit einem organischen Bindemittel gemischt werden und ein jxerographisches Element bilden, das denn mit einer thermoplastischen Schicht überzogen, elektrostatisch
    - geladen und mit einem Bild aktivierender Stifttlung belichtet wirdf worauf die thermoplastische Schicht erweicht wird und durch ihre Verformung ein Bild entsteht. '
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DE19661522687 1965-04-02 1966-04-01 Elektrophoretophotographisches Verfahren Expired DE1522687C3 (de)

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