worin bedeuten:
R1 eine Alkylgruppc mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) oder eine gegebenenfalls halogensubstituierte Bcn-
zylgruppe und
Ri ein Wasserstoll- oder Halogenatom oder eine Methylgruppe,
besteht.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Ladungsträger erzeugende Pigment aus einem Azopigmcnt besteht.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungen transportierende Aminverbindung 10 bis 60Gcw.-% der lichtempfindlichen Schicht ausmacht.
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographischcs Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden
Träger und einer daraufaufgetragenen, ein Ladungsträger erzeugendes Pigment und eine Ladungen transportierende Aminverbindung enthaltenden lichtempfindlichen Schicht.
Es gibt bereits eine Reihe, den verschiedensten clektrophotographischen Kopierverfahren angepaüle elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien. Sämtliche bekannten elcktrophotographischcn Aufzeichnungsmaierialien lassen jedoch noch zu wünschen übrig. So kranken beispielsweise elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien vom Sdenlyp daran, daß sie sich wegen ihrer schlechten Biegsamkeit nicht zu Folien
oder lagenförmigen Gebilden ausformen lasssen, gegen Blasenbildung anfällig sind und eine relativ schlechte
Wärmcbesta'ndigkeit aufweisen. F.lcktrophotographischc Aufzcichnungsmaterialien vom Zinkoxidtyp zeigen
nur eine geringe Empfindlichkeit, eine relativ kurze Kopierdauer und eine schlechte Aulladbarkeit. Elektrophotographische Aufzcichnungsmaterialien mit ladungsübertragenden Komplexen aus einem Akzeptor und
einem Donator, die jüngst entwickelt wurden, kranken noch an ihrer schlechten Empfindlichkeit. Das gilt auch
für die Aufzeichnungsmaterialien, die aus der DE-OS 22 20 408 und der US-PS 40 47 948 hervorgehen und die
den eingangs beschriebenen eleklrophotograi/hischcn Aufzcichnungsmaterialien entsprechen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene bekannte elektrophotcgraphische
Aufzeichnungsmaterial so weiterzubilden, daß es eine verbesserte Empfindlichkeit zeigt. Dabei soll es des weiteren leicht herstellbar und hervorragend haltbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein clcktrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ladungen transportierende Aminverbindung aus mindestens einer Verbindung der Formel
H2C
H1C
(D
CH,
worin bedeuten:
R1 eine Alkylgruppe mit I bis 4 Kohlenstoffatomen) oder eine gegebenenfalls halogensubstituierte Bcnzyl-
gruppe und
R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Methylgruppe,
besteht.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß ganz spezielle und bisher vornehmlich als Photoleiter verwendete Verbindungen in Kombination mit Ladungsträger erzeugenden Pigmenten weniger als Photoleiter als
als Ladungen transportierende Verbindungen wirken und in dieser Form in hervorragender Weise in elektrophotographischen Aufzeichnungsrraterialien der zu entwickelnden Art eingesetzt werden können.
Unter »Ladungsträger erzeugende Pigmente« sind Pigmente zu verstehen, von denen bekannt ist, daß sie bei
Lichteinwirkung Ladungsträger freigeben bzw. entstehen lassen. Unier »Ladungen transportierende Verbindungen« bzw. »ladungsübertragende Substanzen« sind Substanzen zu verstehen, die als Sammler und Überträger für die durch die Ladungsträger erzeugenden Pigmente erzeugten Ladungsträger wirken.
Die erfindungsgemäß herangezogenen. Ladungen transportierenden Aminverbindungen der allgemeinen
Formel (I) sind bekannt. Verfahren zu ihrer Herstellung und/oder ihre Verwendung als Photoleiler in elcktrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien sind beispielsweise aus der JA-Patentanmeldung 11053/1973
bekannt.
Erfindungsgemäß werden die bisher als Photoleiter verwendeten bekannten Verbindungen der allgemeinen
Formel (I) in Kombination mit einen Ladungsträger erzeugenden Pigmenten verwendet, wobei man elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien erhält, die den bekannten elektrophotographischen Aufzeich-
nungsmatcrialicn in ihrer Empfindlichkeit weit überlegen sind.
Bei sämtlichen (verschiedenen) elektrophotographischen Kopierverfahren wird auf das Aufzeichnungsmaterial Licht einwirken gelassen bzw. das Aufzeichnungsmaterial bildgerecht belichtet. Die bildgerechte Belichtung dient dazu, der lichtempfindliciien Schicht eine selektive elektrische Leitfähigkeit zu verleihen. Wird ein
elektropholographischcs Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung im Rahmen der bisher bekannten
elektrophotographischen Kopieverfahren zum Einsatz gebracht, erhält es weit besser als die bisher bekannten
AufceichnungsmaterMÜcn bei der bildgcrcchtcn Belichtung eine selektive elektrische Leitfähigkeit.
Zusammen mit den genannten ladungsübertragcndcn Substanzen können in elektropholographischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung beliebige einen Ladungsträger erzeugende Pigmente zum Einsatz
gelangen. Beispiele für einen Ladungsträger erzeugende Pigmente sind Azopigmente, insbesondere Azopigmente mit einem Carbazolskelett (vgl. JA-Patentanmcldungen 8 740/1977 und 8 741/1977), Azopigmente
mit einem Styrylstilbenskelett (vgl. JA-Patcntanmeldung 48 859/1977), Azopigmente mit einem
Triphenylaminskelett (vgl. beispielsweise JA-Patentanmeldung 45 812/1977), Azopigmente mit einem Dibenzothiophenskelctt (vgl. beispielsweise JA-Patentanmeldung 86 255/1977), Azopigmente mit einem Oxadiazolskelett (vgl. beispielsweise JA-Patentanmeldung 77 155/1977), Azopigmente mit einem Fluorenonskelett
(vgl. beispielsweise JA-Patentanmcldung 87 351/1977), Azopigmente mit einem Stilbenskelctt (vgl. beispielsweise JA-Patentanmeldung 81 790/1977), Azopigmente mit einem Distyryloxadiazolskelett (ygl. beispielsweise
JA-Patentanmeldung 66 711/1977) und Azopigmente mit einem Distyrylcarbazolskclett (vgl. beispielsweise
JA-Patentanmeldung 81 791/1977).
Neben den genannten Azopigmcnien können auch die allgemein als einen Ladungsträger erzeugenden Pigmente erkannten Substanzen, z. B. unorganische Pigmente, wie Selen, Selen-Tellur, Cadmiumsulfid, Cadmiumsulfid-Selcn, organische Pigmente, z. B. Azopigmente, wie Cyanblau (C. I. Nr. Pigment Blue 25 bzw. C. I. Nr.
21 180), Cl Pigment Red 41 (C. I. Nr. 21 200), Cl Acid Red 52 (C. I. Nr. 45 100), CI Basic Red 3 (C. I. Nr. 45 210),
Phthalocyuninpigmente, wie CI Pigment Blue 16 (C. I. Nr. 74 100), Indigopigmente, z. B. CI Vat Brown 5 (C. I.
Nr. 73 410), CI Vat Dye (C. I. Nr. 73 030), und Pcrylenpigmente zum Einsatz gelangen.
Ein clektrophotographischcs Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine Kombination eines einen Ladungsträger erzeugenden Pigments mit einer speziellen. Ladungen transportierenden
Aminverbindung aus. Sofern ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung dieser
Bedingung genügt, kann es in beliebiger Weise aufgebaut sein. So kann es sich beispielsweise um ein Aufzeichnungsmaterial vom Dispersionstyp handeln. Ein solches erhält man durch Ausbilden einer lichtempfindlichen
Schicht, in der ein feinteiliges, einen Ladungsträger erzeugendes Pigment in einer Ladungen transportierenden
Aminverbindung dispergicn ist, auf einem elektrisch leitenden Schichtträger. Weiterhin kann es sich bei einem
elektropholographischen Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung um ein Verbundelement handeln. Ein
solches erhält man durch Auftragen einer Schicht der Ladungen transportierenden Aminverbindung, d. h. einer
Ladungen transportierenden Schicht, auf eine dünne Schicht eines einen Ladungsträger erzeugenden Pigments, so
d. h. einer einen Ladungsträger erzeugenden Schicht, oder durch Auftragen einer lichtempfindlichen Schicht in
Form einer Ladungen transportierenden Schicht und einer (darauf befindlichen) einen Ladungsträger erzeugenden Schicht auf einen elektrisch leitenden Schichtträger.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen, vergrößerten Querschnitt eines erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials vom Dispersionstyp und
Fig. 2 und 3 schematische, vergrößerte Querschnitte durch erfindungsgemäße clcktrophotographische Aufzeichnungsmaterialien vom Verbundtyp.
In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszahl I einen elektrisch leitenden Schichtträger, die Bezugszahl 2
ein einen Ladungsträger erzeugendes Pigment, die Bezugszahl 2' eine ladungsträgererzeugende Schicht, die
Bezugszahl 3 eine Ladungen transportierende Aminverbindung, die Bezugszahl 3' eine Ladungen transportierende Schicht und die Bezugszahl 4 eine lichtempfindliche Schicht aus dem ladungstragererzcugenden Pigment 2 bzw. der ladungsträgcrerzeugenden Schicht T und der Ladungen transportierenden Substanz 3 bzw. der
Ladungen transportierenden Schicht 3'.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, kann bei erfindungsgcmäücn elektrophotographischen Aufzeichnungs- ti
materialien vom Verbundtyp die Ladungen transportierende Schicht 3' entweder auf der Oberseite der ladungsträgererzeugenden Schicht 2' oder an deren Unterseite vorgesehen sein. Wenn jedoch die mechanische Festigkeit des elektrophotographischen Aufzcichnungsmatcrials eine Rolle spielt, ist es in der Regel zweckmäßig, die
Ladungen transportierende Schicht 3' aul der Oberseite der ladungsträgererzeugenden Schicht 2'vorzusehen.
Beim Aulladen eines durch Dispergieren des ladungstrügererzeugenden Pigments 2 in dem aus einer Ladungen
transponierenden Aminverbindung 3 bestehenden Medium erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmateriuls
vom Dispersionstyp mit positiver Ladung erhält das Aufzeichnungsmaterial eine größere
Empfindlichkeil als bei sonstiger Aufladung. Beim Aufluden eines elektrcphotographisehen Aufzeichnungsmaterial
vom Verbundtyp, bei dem die Ladungen Iransportierende Schicht 3'auf der Oberseite der ladungsträgererzeugenden
Schicht 2' vorgesehen ist, mit negativer Ladung läßt sich dessen Empfindlichkeit gegenüber
einer sonstigen Aufladung erhöhen. Wenn ein elcktrophotographisches Aufzeichnungsmaterial vom Verbundtyp,
bei dem die Schicht 3'an der Unterseite der ladungstragererzeugenden Schicht 2'vorgesehen ist, mit posiliver
Ladung aulgeladen wird, wird dessen Empfindlichkeit größer als bei sonstiger Aufladung.
Der Grund für diese Erscheinungen äst noch nicht vollständig geklärt, vermutlich ist er in der aus einer der Verbindungen
der allgemeinen Formel (I) bestehenden Schicht 3', die wirksam die Rolle einer Übertragung von
»Löchern« spielt, zu suchen. Darüber hinaus umfaßt die sogenannte Phqtoleitfähigkeit in der Regel mindestens
zwei Phänomene, nämlich (1) die Erzeugung einer Ladung und (2) die Übertragung der Ladung. Folglich wird
erfindungsgemäß die Wirksamkeit der genannten speziellen Verbindungen hinsichtlich der Übertragung der
durch ein ladungsträgererzeugendes Pigment entstandenen elektrischen Ladung ausgenutzt. Darüber hinaus
dürften die betreffenden Verbindungen nicht nur die elektrische Ladung übertragen, sondern auch zur leichten
Aufnahme der durch ein ladungsträgererzeugendes Pigment erzeugten elektrischen Ladung die Fähigkeit
besitzen.
Als Harzbindemittel zur Verwendung in der Ladungen transportierenden Schicht kommen zahlreiche organische
hochmolekulare Verbindungen, z. B. Polyester, Polyamide, Polyurethane, Polyketone, Polycarbonate
und Vinylpolymerisate, üarüber hinaus von Hause aus photoleitfähige Harze, wie Poly-N-vinylcarbazol, Polyvinylpyren,
Polyvinylanthracen, Polyvinylbenzocarbazol, Pyren/Formaldehyd-Harze und Brompyren/Formaldehyd-Harze,
in Frage. Verwendbare Weichmacher sind z. B. Biphenylchlorid, Dibutylphthalat, Dimethylnaphthalin
und halogenierte Paraffine.
Bei der Herstellung erfindungsgemäßer elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien vom Dispersionstyp
(vgl. Fig. I) wird zunächst eine Pigmentdispersion zubereitet, indem ein ladungsträgererzeugendes
Pigment zusammen mit einem geeigneten Dispersionsmedium, z. B. Tetrahydrofuran, mittels einer Zerkleinerungsvorrichtung,
z. B. einer Kugelmühle, pulverisiert, dann die erhaltene Pigmentdispersion mit mindestens
einer der Verbindungen der allgemeinen Formel (1) gegebenenfalls zusammen mit einem geeigneten
Harzbindemitte! und einem geeigneten Weichmacher versetzt und schließlich das Ganze zu einer Beschichtungsfiüssigkeit
vermischt wird. Andererseils kann mindestens eine Verbindung dir allgemeinen Formel (I)
gegebenenfalls zusammen mit einem geeigneten Harzbindemittel und einem geeigneten Weichmacher in
einem Lösungsmittel, z. B. Tetrahydrofuran, gelöst, die erhaltene Lösung mit einem ladungsträgererzeugenden
Pigment versetzt und schließlich das Ganze mittels einer Zerkleinerungsvorrichtung, wie einer Kugelmühle, zu
einer Beschichtungsflüssigkeit verarbeitet werden. Danach wird die in jedem Falle erhaltene Beschichtungsflüssigkeit
auf einen elektrisch leitenden Schichtträger, z. B. eine Platte aus Metall, wie Aluminium, eine mit einem
Metall, z. B. Aluminium, im Vakuum bedampften Kunststoff die oder ein leitend gemachtes Papier, aufgetragen.
Das Auftragen erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Beschichtungsmessers. Nach dem Auftragen wird die
Beschichtungsflüssigkeit getrocknet. Die Menge an in. der lichtempfindlichen Schicht 4 enthaltener (enthaltenen)
Verbindung(en) der allgemeinen Formel (I) reicht von 10 bis 60, vorzugsweise von 30 bis 50 Gew.-%. Der
Te'lchendurchmesser des ladungsträgererzeugenden Pigments 2 sollte 5 Mikron oder weniger, vorzugsweise
2 Mikron oder weniger, betragen. Die Menge an in der lichtempfindlichen Schicht 4 enthaltenem Pigment 2
sollte von 1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 Gew.-% reichen. Die Stärke der lichtempfindlichen Schicht 4 nach
dem Trocknen sollte 3 bis 100. vorzugsweise 5 bis 30 Mikron betragen.
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials vom Verbundtyp(vgl.
Fig.2) wird auf einem elektrisch leitenden Schichtträger 1 durch Vakuumbedampfen und Auftragen
eine ladungsträgererzeugende Pigmentschicht 2' lediglich aus einem ladungstragererzeugenden Pigment
oder eine ladungsträgererzeugende Pigmentschicht 2'aus einem Gemisch aus einem ladungstragererzeugenden
Pigment und einem Harzbindemittel ausgebildet. Danach wird auf diese Schicht 2'eine Ladungen transportierende
Schicht 3'mit mindestens einer der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) aufgetragen. Unter Beach- :
tung der Herstellungsbedingungcn des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials sollte die Menge an
in der Schicht 3' enthaltener Verbindung(en) 10 bis 60 Gew.-% betragen. Die Dicke der Schicht 3' beträgt 5 bis ι
100 Mikron. Die zum Auftragen der ladungstragererzeugenden Schicht eines elektrophotographischen Auf- \
Zeichnungsmaterials vom Verbundtyp zu verwendende Beschichtungsflüssigkeit besteht aus einer Pigment- \
dispersion, die man durch Pulverisieren eines ladungsträgererzeugenden Pigments aufeine Teilchengröße von \
5 Mikron oder weniger, vorzugsweise von 2 Mikron oder weniger, zusammen mit einem geeigneten Dispersions- ι
medium, z. B. Tetrahydrofuran, mittels einer Zerkleinerungsvorrichtung, wie einer Kugelmühle, erhält. Das |
Auftragen der erhaltenen Dispersion erfolgt z. B. mit Hilfe eines Beschichtungsmessers. Andererseits kann das j
ladungsträgererzeugende Pigment in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und beim Trocknen in feinkristalli- '
ner Form abgeschieden werden. Wenn die ladungsträgererzeugende Schicht 2' aus einem ladungsträgererzeu- I
genden Pigment und einem Harzbindemittel besteht, sollte die Bindemittelmenge relativ gering sein und vor- ί
zugsweise im Bereich von 5 bis 50 Gew.-% liegen. Die Dicke der ladungsträgererzeugenden Schicht 2' beträgt
0,05 bis 20 Mikron, vorzugsweise 0,1 bis 5 Mikron. :
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial vom Verbundtyp (vgl. Fig. 3) umgekehrter Schichten- ;
folge, bei dem die Reihenfolge der ladungstragererzeugenden Schicht 2' und der Ladungen transportierenden
Schicht 3' entsprechend Fig. 2 umgekehrt ist, erhält man in entsprechend modifizierter Weise wie das Aufzeichnungsmaterial gemäß Fig. 2.
Wenn auf dem crfindungsgcmäli zu verwendenden elektrisch !eilenden Schichtträger 1 eine Schicht aus
einem Harz, /. B. einem Polyamid. Polyvinylacetat oder Polyurethan oder eine Aluminiumoxidschicht einer
Starke von 0,01 bis 2 Mikron ausgebildet und diese danach mit der lichtempfindlichen Schicht versehen wird,
lassen sich einerseits die Haltung /wischen dem elektrisch leitenden Schichtträger und der lichtempfindlichen
Schicht und andererseits die Aufladungseigcnsehaften des elektrophotographischcn Aufzeichnungsmaterial
noch etwas verbessern.
Die in der geschilderten Weise hergestellten elektropholographischen Aul'/.eichnungsmaterialien gemäß der
Windung zeichnen sich durch eine hohe Empfindlichkeit und geringe Ermüdungsneigung bei wiederholter
Aulladung und Belichtung aus.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Sofern nicht anders angegeben, bedeuten
sämtliche Angaben »Teile« - »Gewichtsteile«.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 98 Teilen Tetrahydrofuran und 2 Teilen Dian-Blau (C. I. Nr. 21 180) wird in einer Kugelmühle
zerkleinert und gemischt, wobei eine Dispersion eines ladungsträgererzeugenden Pigments erhalten
wird. Die erhaltene Dispersion wird mit Hilfe eines Beschichtungsmesscrs aul eine im Vakuum mit Aluminium
bedampfte Polyesterfolie aufgetragen und von selbst trocknen gelassen, wobei man eine I ^m dicke ladungstriigcrcrz.eugende
Schicht erhält.
Danach wird eine Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung einer Ladungen transportierenden Schicht zubereitet,
indem 2 Teile mindestens einer Verbindung der allgemeinen formel (I), .1 Teile eines handelsüblichen
Polyearbonatharzes und 45 Teile Tetrahydrofuran miteinander gemischt werden. Die erhaltene Mischung wird
mit Hilfe eines Bcsehiehtungsmessersaufdic ladungslrägererzeugendc Schicht aufgetragen und danach 10 min
lang bei einer Temperatur von 1OG0C getrocknet. Hierbei erhält man eine 9 um dicke Ladungen transportierende
Schicht, insgesamt also ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird in einem handelsüblichen Testgerät für
elektrostatische Kopierpapiere mittels -6 KV-Koronaentladung 20 s lang aufgeladen, danach 20 s im Dunkeln
liegen gelassen und schließlich aufsein Oberflächenpotential (V1,,,) (in V) hin untersucht. Danach wird das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial oberflächlich mittels einer Wolframlampe einer Lichtstärke
(auf der Oberfläche) von 20 Lux belichtet, worauf die zur Erniedrigung des Oberflächenpoteniials V1,,, auf die
Hälfte erforderliche Belichtung EU2 (aus der Belichtungsdauer in s) bestimmt wird. Man erhält folgende Ergeb-
nisse:
Oberflächenpotential K,,,,: 650 V Empfindlichkeit £|/j: 9,8 Lux
Die folgenden Bestandteile:
Beispiel 2
O2N
HO CONH-/Q
handelsübliches Polyesterharz Tetrahydrofuran
Teil
96 Teile
werden in einer Kugelmühle gemahlen und vermischt, wobei man eine Dispersion eines ladungsträgcrerzcugcndcn Pigments erhält. Die erhaltene Dispersion wird mittels eines Beschichtungsmessers auf eine im Vakuum
mit Aluminium bedampfte Polyesterfolie aufgetragen und danach 5 min lang in einem Trockner bei einer Temperatur von 8O0C getrocknet. Hierbei erhält man eine I μπι dicke ladungsträgererzeugende Schicht.
Durch Vermischen von 2 Teilen mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), 3 Teilen eines handelsüblichen Polyearbonatharzes und 45 Teilen Tetrahydrofuran wird eine Beschichtungsflüssigkeit zur Erzeugung einer Ladungen transportierenden Schicht zubereitet. Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird mit
Hilfe eines Beschichtungsmessers aufdie ladungsträgererzeugende Schicht aufgetragen und danach 10 min lang
bei einer Temperatur von 1000C getrocknet. Hierbei erhält man eine 10 ,um dicke Ladungen transportierende
Schicht, insgesamt also ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung.
Wird das jeweils erhaltene clektropholographische Aufzeichnungsmaterial negativ aufgeladen und aufsein
Obcrfiächcnpotcntial Vp„ und seine Empfindlichkeit E1n gemäß Beispiel 1 hin untersucht, werden die in
Tabelle I zusammengestellten Ergebnisse erhallen:
Tabelle I
Bei- Substanz spiel
H2C
3,6-Bis(dibenzylamino)-9-äthylcarbazol
Cl
S.o-Bisfdi-l'-chlorbenzylaminoi^-n-propylcarbazol
Beispiel 3
Beispiel 2 wird wiederholt, wobei eine Verbindung der Formel:
H3CO
Oberlachen potential
(Volt)
HO CONH-
CONH-
-OCH3
Empfindlichkeit (£i/2)
(Lux · s)
-1020 9,2
-1280 7,6
als ladungsträgererzeugendes Pigment und verschiedene Ladungen transportierende Substanzen verwendet
werden. Werden die erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß Beispiel 1 untersucht, erhält man die in Tabelle II zusammengestellten Ergebnisse:
Tabelle II
Substanz
Oberflächen- limpHndlichkcil (£'i/2i
polcniul
(Volt) (Lux. - s)
-1420 3.2
Beispiel 4
Beispiel 2 wird wiederholt, wobei jedoch als ladungsträgererzeugendes Pigment eine Verbindung der Formel: 20
OCH3
HNOC OH
H3CO
N = N-
CH=CH-
HjCO
HO CONH
-CH = CH
OCH3
und verschiedene Ladungen transportierende Substanzen verwendet werden. Werden die hierbei erhaltenen
clektrophotographischen Aufzeichnungsmalerialicn gemäß Beispiel 1 untersucht, werden die in Tabelle HI 45
zusammengestellten Ergebnisse erhalten:
Tabelle III
Substanz
Oberflächen- bnipfindiichkcit (Ein) 50
potential
(Volt) (Lux si
N-XOLTOLn
-1320 5,4
Beispiel 5
Die gemäß Beispielen 1 bis 4 hergestellten elektrophotogmphischen Aufzeichnungsmaterialien werden mil
Hilfe eines handelsüblichen Kopiergeräts negativ aufgeladen. Danach wird durch Belichtung gegen eine Vorlage
jeweils ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Dieses wird mit Hilfe eines einen positiv geladenen Toner enthaltenden Trockenentwicklers entwickelt. Das entwickelte Bild wird elektrostatisch auf Glanzpapier übertra
gen und darauf fixiert. Hierbei erhält man ein scharfgestochenes Bild. Auch bei Verwendung eines Naßentwicklers erhält man ein scharfes Bild.
Beispiel 6
to Auf einer etwa 300 >im dicken Aluminiumfolie wird durch Vakuumbedampfen eine aus Selen bestehende
1 um dicke ladungsträgererzeugende Schicht ausgebildet.
Durch Vermischen von 2 Teilen mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), 3 Teilen eines handelsüblichen Polyesterharzes und 45 Teilen Tetrahydrofuran wird danach eine Bcschichtungsflüssigkcit zui
Erzeugung einer Ludungen transportierenden Schicht zubereitet. Die erhaltene Bcschichtungsflüssigkcit wird
mit Hilfe eines Bcschichtungsmessers auf die in der geschilderten Weise gebildete ladungsträgererzeugendc
Schicht bzw. aufgedampfte Selenschicht aufgetragen und zunächst von selbst und dann unter vermindertem
Druck trocknen gelassen. Hierbei erhält man eine 10 jim dicke Ladungen transportierende Schicht, insgesamt
also ein elcktrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung.
Wird das jeweils erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Beispiel 1 aufsein
2u Oberflächenpotential V1,,, und seine Empfindlichkeit £1/; hin untersucht, werden die in Tabelle IV zusammengestellten Ergebnisse erhalten:
Tabelle IV
--
Substanz Oberflächen- Empfind-
potcntial lichkcit (£1/2)
(Volt) (Lux ■ s)
Jo i.G-BisfdibenzylaminoHJ-benzylcarbazol -1240 9,4
Beispiel 7
Beispiel 6 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der Selenschicht als ladungslrägcrcrzeugender Schicht im
•'S Vakuum eine 0.3 ;jjti dicke Schicht aus einem Pcrylcnpigmcnt der Formel:
aufgedampft wird. Bei der Fertigstellung der verschiedenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmatcrialien werden die in Tabelle V angegebenen Ladungen transportierenden Substanzen zum Einsatz gebracht.
Werden die erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß Beispiel 1 untersucht,
werden die in Tabelle V zusammengestellten Ergebnisse erhalten:
Tabelle V
Substanz 55
3,6-Bis(dibenzylamino)-9-(4"-chlorbenzyl)- -1040 5,0
carbazol M)
Beispiel K
Nach negativer Aulluüung der verschiedenen clektropholographischcn Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 6 und 7 mittels eines hanUelsühlichen Kopiergeräts wird jeweils durch Belichten durch eine Vorlage ein
latentes elektrostatisches Bild ausgebildet. Dieses wird mit HiIIc eines einen positiv geladenen Toner enthaltenden Trockenentwicklcrs entwickelt, woraul das entwickelte Bild elektrostatisch auf Glanzpapier übertragen und
dort fixiert wird. Hierbei erhält man in jedem FaIIc eine scharfgeslochcnc Bildkopie. Auch bei Verwendung
eines Naücüivricklcrs anstelle des Tmckcncriiwicklers erhält man ein deutliches und scharfes Bild.
Oberflächen
|
Empfind
|
potential
|
lichkeit (E\n)
|
(Volt)
|
(Lux S)
|
Beispiel 9
Durch Vermischen von 158 Teilen Tetrahydrofuran mit !Teil Chlordian-Blau in einer Kugelmühle und
Zugabe von 12 Teilen 3,6-Bis(dibcnzylamino)-9-äthy!earba?ol zusammen mit 18 Teilen eines handelsüblichen
Polyesterharzes erhält rr >jn eine Bcschichtungsflüssigkeit zur Ausbildung einer lichtempfindlichen Schicht. Die
erhaltene Beschichlungsflüssigkeil wird mit I lilfc eines Bcschichtungsmcssers auf eine im Vakuum mit Aluminium bedampfte Polyesterfolic aufgetragen und 30 min lang bei einer Temperatur von 1(K)0C getrocknet. Hierbei erhält man eine 16 [im dicke lichtempfindliche Schicht, insgesamt ein clektropholographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung.
Wird das erhaltene elektropholographische Aufzeichnungsmaterial in der Vorrichtung des Beispiels 1 mittels
+6 KV-Koronaentladung positiv aufgeladen und danach gemäß Beispiel I auf sein Obcrtlächenpoteniial Vpn
und seine Empfindlichkeit Eu2 hin uniersucht, erhall man die in Tabelle VI zusammengestellten Ergebnisse:
Tabelle VI
Substanz
Obcrllüchcnpoicmial
(Volt)
l'.mpfind·
lichkeil (£',,:)
Ü.ux si
3,6-Bis(dibenzylamino)-9-älhylcarbazo!
+ 1000
7,6
Beispiel 10
Beispiel 9 wird wiederholt, wobei jedoch als ladungslrügerurzeugcndes Pigment eine Verbindung der Formel:
Cl
HNOC
HO CONH-<Yj
und verschiedene Ladungen transportierende Substanzen gemäß Tabelle VIl verwendet werden. Werden die
verschiedenen eleklrophotogruphischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß Beispiel 9 untersucht, werden die in
Tabelle VlI zusammengestellten Ergebnisse erhallen:
Tabelle VIl
Substanz
Oberflächen- Empl'indpotcntial lichkeit (£|,:>
(Volt) (Lux s)
„JOLTO1-N
CH2-
CH2-
+ 1340 5,4
Beispiel Il
Beispiel 9 wird wiederholt, wobei jedoch als ladungslrügerer/.cugendcs Pigment eine Verbindung der Formel:
HNOC OH
HO
N = N
und verschiedene Ladungen transportierende Substanzen gemäß Tabelle VIII verwendet werden. Werden die
hierbei erhaltenen etektropholographischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß Beispiel 9 untersucht, erhält
man die in Tabelle VIH zusammengestellten Ergebnisse:
5 Tabelle VIII
Substanz
Oberflächen- limpllndlichpotential keil (A'1/2)
(Voll) (Lux - s)
H1C
CH,-
CH,-
3,6
Beispiel 12
Beispiel 9 wird wiederholt, wobei jedoch als ladungsträgererzeugendes Pigment eine Verbindung der Formel:
H1C
N O
N = N-
CH,
CH,
und verschiedene Ladungen transportierende Substanzen gemäß Tabelle IX verwendet werden. Werden die
erhaltenen elektrophotographischen Aufzcichnungsmaterialicn gemäß Beispiel 9 untersucht, werden die in
Tabelle IX zusammengestellten Ergebnisse erhalten:
Tubelle IX
Substanz
Oberflächen- Empfindlichpotentiäi keil (£]/j)
(Volt) (Lux · si
N 4OLJOLn
+ 1240 7,0
Beispiel 13
Nach positiver Aufladung der verschiedenen elektrophotographischen Aufzcichnungsmatcrialien gemäß Beispielen
9 bis 12 mittels eines handelsüblichen Kopiergeräts wird jeweils durch Belichtengegen eine Vorlage ein
latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Dieses wird mittels eines Trockenentwicklers nvi negativ geladenem
Toner entwickelt. Das entwickelte Bild wird elektrostatisch auf Glanzpapier übertragen und dort fixiert, wobei
man in jedem Falle eine scharfgestochene Bildkopie erhält. Auch bei Verwendung eines Naßentwicklers
anstelle des Trockenentwicklers erhält man ein deutliches und scharfes Bild.
Vergleichsbcispiel 1
Zur Bestätigung des erfindungsgemäß erziclbaren Effekts wird ein clektrophotographisches Vergleichsmaterial
hergestellt, das auf einem elektrisch leitenden Schichtträger ohne Mitverwendung einer ludungsträgererzsugenden
Schicht lediglich eine Schicht aus der Verbindung gemäß Tabelle X enthält. Wird das jeweilige Vergleichsmaterial
in der Vorrichtung des Beispick I elektrisch aufgeladen und auf seine Eigenschaften hin untersucht,
erhält man die in Tabelle X zusammengestellten Ergebnisse. Diese zeigen, daß das jeweilige Vergleichsmaterial sowohl bei positiver als auch negativer Aufladung eine schlechte Lichtempfindlichkeit aufweist.
Tabelle X
Substanz
Oberlliichcnputcntial
(Volt)
Empfind
lichkeit
(Lux s)
3,6-Bis(diben7.ylamino)-9-äthylcarbazol
-1240
+ 1380
über 80
über 80
Verglcichsbeispiel 2
Es wurde mit der einzigen, in der UE-OS 22 20 408 als Ladungen transportierende Substanz genannten Aminverbindung
(Anspruch 8) ein Vergleichsversuch durchgeführt. Bei dieser Aminverbindung handelt es sich um
das 2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-oxadiazol-l,3,4. Die durch die Formelbildcr 10 und 13 der obigen DE-OS
gekennzeichneten Verbindungen werden nicht als Ladungen transportierende Substanzen, sondern als
Ladungsträger erzeugende Substanzen verwendet (vgl. Seite 6 und 7 der DE-OS).
Die Durchführung des Vergleichsversuchs erfolgt entsprechend vorstehendem Beispiel 1, wobei jedoch
anstelle der dort verwendeten Ladungen transportierenden Aminverbindung 2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-oxadiazol-1,3,4
verwendet wird. Wird das erhaltene elcktropholographische Vergleichsmaterial entsprechend
Beispiel 1 aufsein Oberflächenpotential und seine Empfindlichkeit hin untersucht, dann erhält man folgende
Ergebnisse:
V1n: 1511 V
Empfindlichkeit E1n: 8,3 Lux · s
Ein Vergleich der Empllndlichkeitswerte der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmalerialien mit dem Vergleichsmalerial
ergibt, daß die erfindungsgemäßen Aulzeichnungsmatcrialien deutlich empfindlicher als das
Vcrgleichsmaterial sind. Die erfindungsgcmäLicn Aufzeichnungsmalerialien der Beispiele 1 und 6 sind zwar
dem Vergleichsmaterial in der Empfindlichkeit geringfügig ''nterlegcn, d. h. sie sind mit dem Verglcichsmalerial
in der Empfindlichkeit durchaus vergleichbur. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um den Regelfall. Der Regel
entspricht die Überlegenheit des erfindungsgemiißen Auf/eichnungsmatcrials.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
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