DE1522437A1 - Verbessertes farbphotographisches Material - Google Patents
Verbessertes farbphotographisches MaterialInfo
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- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
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- C07D231/14—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D231/44—Oxygen and nitrogen or sulfur and nitrogen atoms
- C07D231/52—Oxygen atom in position 3 and nitrogen atom in position 5, or vice versa
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
AGFA-GEVAERTAG 1522/t37
2 β/αχ
Verbessertes farbphotographischea Material
Die Erfinäuiig betrifft ein in Bezug auf die Parbwiedergaba
verbessertes farbphotographisches Material, das farbige Kuppler zur Herstellung sogenannter eingebauter Masken
enthält.
Es ist bekannt, durch Maskierungsverfahren die Kebenfarbdichten
der Bildfarbstoffe, die bei der chromogenen Entwicklung
von photographischen Mehrschichten-Materialien ent stehen, zu eliminieren. Dies kann bei farbphotographischen
Materialien durch die Verwendung sogenannter eingebauter Masken geschehen. Derartige Masken werden im Laufe das photographischen
Iferarbeitungsganges dadurch erzeugt, daß Farbkuppler
verwendet werden, die eine für die Maskierung der unerwünschten Nebenfarbdichten der Bildfarbstoffe erforderliche
Färbung aufweisen. Pur diesen Zweck geeignete Farbkuppler
besitzen im allgemeinen die chemische Struktur üblicher Farbkuppler, Wdhei * jjfd^jph Aft der Kupplungsstelle für
. 909831/1U9 bad J
1522A37 ϊ
die Reaktion mit dem oxidierten Farbentwickler eine Gruppierung Ια allgemeinen eine Azofarbstoff-Gruppierung - vorhanden ist,
die dem Farbkuppler die Färbung verleiht und die bei der Reaktion mit dem oxidierten Farbentwickler abgespalten wird.
Dadurch wird an den belichteten und entwickelten Stellen durch die Farbentwicklung der Bildfarbstoff gebildet, während an
den unbelichteten stellen die Farbe des eingesetzten farbigen Farbkupplers erhalten bleibt.
Um für die Farbphotographie brauchbar zu sein, müssen diese farbigen Kuppler bestimmte Eigenschaften aufweisen. Die integrierten
Nebenabsorptionen der Bildfarb3toffe im blauen Spektralbereich müssen durch die integrierte Absorption
der Maskenfarbstoffe kompensiert v/erden. Das bedeutet, daß eine Gelbmaske z. B. für die grüneiapfindliche Schicht die Nebenabsorption
des Purpurfarbstoffes im blauen Gebiet kompensiert. Der ideale Maskenfarbstoff wäre der, dessen Gelbdichte nach der
Farbentwicklung genau der bei der Kupplung entstehenden Nebendichte in jedem Punkt der Sensitometerkurve entspräche.
Tatsächlich ist aber in den meisten Fällen die Gelbdichte des Azofarbstoffes wesentlich höher als erforderlich. Diesen Nachteil
kann man durch Zumischen eines ungefärbten Kupplers beheben.
A-G- 235 , - 2 -
9&0831/1 U 9
Eine wesentliche Voraussetzung zur Erfüllung dieser Forderung
ist eine ausreichende Reaktionsfähigkeit der Azofarbstoffe mit Farbentwickleroxidationsprodukten. Das heißt:· Bei der
Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten muß genügend
Azofarbstoff abgebaut und dafür genügend Purpurazomethinfarbstoff
aufgebaut werden.
Die Reaktionsfähigkeit ist aber sehr weitgehend von der Konstitution
sowohl dea Pyrazolone V7ie des Azoteils abhängig. Daher werden die aufgestellten Forderungen in vielen Fällen von
den Azofarbatoffen nicht erfüllt. In den häufig auftretenden
ungünstig gelagerten Fällen erhält man Sensitogramme, in denen eine hohe gelbe Farbstoffdichte neben einem sehr niedrigen
Gammawert gemessen wird. Solche Farbstoffe sind schon allein
deshalb unbrauchbar, weil der für Hegativmaterialien geforderte Gammawert erst bei Gelbdichten erreicht wird, die eine unzumutbare
Verlängerung der Kopierzeiten für das resultierende Negativ zur Folge hätten.
Eine zu hohe Gelbdichte ist in gewissem Umfang unschädlich,
da eine solche "Übermaskierung" zur Einstellung der erforder,
liehen Purpurgradation durch Beimischung eines farblosen
Purpurkupplera kompensiert werden kann. Selbstverständlich muß auch die durch den Maskenfarbstoff verursachte erhöhte
JH3- 23%. - 3 -
'90*9831/1149 BAD
Kopierdichte im blauen Absorptionsbereich in erträglichen
Grenzen bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, farbige Farbkuppler für die Herstellung eingebauter Masken zu entwickeln, die in
Bezug auf diese photographischen Eigenschaften den Anforderungen der Praxis genügen.
Es wurde nun gefunden, daß für die Herstellung eingebauter
Masken in photographischen MehrBchichtfarbmaterialien farbige Farbkuppler der folgenden Formel besonders geeignet sind j
HH ,R,
X-H-C C-H=N
worin bedeuten»
R1 , R2 oder R« « Wasserstoff oder Halogen}
R. « Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 18 C-Atomen, Halogen, wie Fluor, Chlor oder Brom oder Sulfo
A-S
235
903831/1149
Rc - Wasserstoff oder SuIfο j
Rg β zur Azogruppierung ο- oder p-ständiges Bulfo8ubotitui«rt*s
Alkoxy alt rorzugeweia· 1>1β bu 4 C-Atcmen;
R7 = Wasserstoff, Halogen, Alkoxy mit Vorzüge weise bis zu
4 C-Atomen, wobei die Alkylgruppe . weitere Subatituenten
enthalten kann wie Alkoxy, Halogen oder insbesondere SuIfo, ferner Acylamino wobei die Acylgruppen sich ableiten
können von aliphatischen oder aromatischen Carbonoder Sulfosäuren, insbesondere von aliphatischen Carbonoder
Sulfosäuren mit bis zu 20 C-Atomen, ferner von Carbon- oder Sulfosäuren der Arylreihe insbesondere der
Phenylreihe.
χ = Acyl mit wenigstens 6 C-Atomen, z.B. Acylgruppen,die sich ableiten
vorzugsweise von aliphatischen Carbonsäuren, insbesondere mit 12-18 C-Atomen, wobei die aliphatischen Gruppen dieser
Acylreste weitere Suhstituenten enthalten können wie Halogen, Alkoxy, Phenoxy, Alkyl substituierte Phenoxygruppen
oder Sulfo oder Acylgruppen, die sich von Kohlensäureestern abl«ite&, wobei in diesen fallen eine urethanartige Bindung
zum Pyrazolonrinx vorliegt, z.B. Acylsroppen von Kohlensäure-Tnonoeetern
der Formel -C-O-Alkyl, wobei die Alkylgruppen aus bis zu 18 C-Atomen bestehen und weitere Substituenten enthalten
kann, wie Sulfo,Alkozy oder Phenoxy dessen Phenylring wiederum
substituiert sein kann x.B.mit Halogen,Alkyl,Sulfo u.dgL
— 2^
9Ö9831/1U9
BAD
Besonders geeignet sind die farbigen Kuppler der folgenden Formeini s
0 H
J-NH-C C-N=N-/V.O- (CH2J4-SO3H
SO.H
Cl.
?HH29 0
4 H
V.0-(CH2)2-0-C-NH-C■
7 N
O
C
i-N N .C=O
O-
Ο,Η
A-G 235
- 6 -909Ä31/1 U9
N C=O -0-Ν=Ν~/"Λ_Ο-( CH2) 3-S0 3H
C1 ,,H-^-C-NH-C
17 35
C-N=N
-(CH
O H
-(CH2)3-SO3H
A-G 235
(tert.)
O H
,0-CH2-C-IiH-C C-N=N-/"
A C=O C5H1 ^ tert,) ^T
)-(CH2)3-
8 C5H11(tert.)
.0-CH2-C-IiH-C--
N i=0
„(tert·) nn'
9 01
°14H29
0- (CH5,) „-0-6-NH-C C-N
S 6=0
5,) „
-(CH2J2-SO3H
01
A-G235
- 8 -909831/1U9
J2-O-C1TNH-C
CH,
CN C=O
Cl
°HH29
CH.
0- ( CH2) 2-O-C-NH-<3 C-N=
N C=O
Cl
CHH29
' V-0-(CH2)2-0-C-NH-C C-Il
=J
ν i=o
•Η vn/
"y-O-iCHgi^-SOjH
A-G 235
909831/1U9
Λ*
Die Herstellung der Farbstoffe erfolgt in bekannter Weise durch Kupplung der Diazoniumsalze der entsprechenden Amine mit den in
Präge kommenden Pyrazolonen. Besonders vorteilhaft is^fc es, die
Kupplung in Pyridinlösung durchzuführen. Als beispielhaft für die Herstellung aller genannten Verbindungen sei die Kupplung
des Farbstoffs 1 im folgenden beschrieben.
6,0 g 4-Aminophenyl- U)-sulfobutyläther werden in 70 ecm Wasser
unter Zusatz von 12 ecm konzentrierter Salzsäure gelöst und bei 0 mit einer Lösung von 1,7 g Natriumnitrit und 10 ecm Wasser
diazotiert. Die erhaltene Diazoniumsalzlösung wird ebenfalls bei 0° auf eine Lösung von 12,2 g i-CJ'-Sulfo-V-oxyphenyl)-phenyl~3-stearoylaminopyrazolon-5
gekuppelt. Der Farbstoff bildet sich augenblicklich. Man läßt über Nacht auskristallisieren
und saugt dann ab. Nach dem Trocknen im Vacuumexsikkator über konzentrierter Schwefelsäure kann man zur Entfernung von
Pyridinepuren in Aceton verreiben und erneut absaugen. Nach dem
Trocknen ist der Farbstoff gebrauchsfertig.
In anderen Fällen, in denen der Farbstoff aus dem Reaktionsanaatz
nicht auskristallisiert, rührt man die erhaltene Farbstofflösung
in ein Gemisch aus überschüssiger konzentrierter Salzsäure und fein gestoßenes Eis ein und arbeitet wie oben angegeben
weiter. Anstelle von Aceton kann auch Methanol oder Äthanol zur
A-Q 235 - 10 -
909831/1149
1522A37
Entfernung anhaftender Pyridinreste verwendet werden.
Das 4-Aminophenyl-ω-sulfobutyläther stellt man wie folgt her:
4-Nitrophenyl-u>-sulfobutyläther: 13»9 g 4-"itrophenol
werden in 200 ecm Wasser'und 200 ecm 2 η Katronlauge gelöst.
Man bringt zum Sieden und läßt in 20 Minuten 28 g Butansulton zulaufen und kocht anschließend weitere 20 Minuten. Nach Prüfung
des pH-Wertes stellt man, wenn erforderlich, mit konzentrierter Natronlauge auf pH 10 und gibt noch warm 80 g Kochsalz zu.
Nach dem Erkalten saugt man ab und trocknet. Ausbeute 60 g. Die Verbindung läßt sich aus Methanol Umkristallisieren. Sie
schmilzt unscharf zwischen 200 und 270°.
60 g der 3bigen Nitroverbindung^
werden bei pH 7 in 800 ecm Methanol in Gegenwart von Raney-Nickel
bei 500C und 50 atü Wasserstoffdamck im Stahlautoklaven
hydriert. Nach dem Absaugen des Raney-Nickels säuert man mit
2 η Salzsäure an und saugt nach einigen Stunden den entstandenen Niederschlag "ab. Ausbeute 30 g. Pp über 300°.
A-G 235 - 11 -
§09831/1149
BAD
Die Darstellung der verwandten Pyrazolone erfolgt nach bekannten Methoden wie z. B. beschrieben in Org. Syntheses 28,
S. 87, und in J. Am. Soe. 66, 1851 (1944). Zur Acylierung setzt man die 3-Aminopyrazolone mit Säurechloriden
in bekannter Weise in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z. B. Pyridin, um. Gegebenenfalls verwendet
man aber auch zur Acylierung die entsprechenden Anhydride,
Die neuen, in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden gefärbten Farbkuppler, werden,soweit sie langkettige aliphatische
Reste und Säuregruppen enthalten, d. h. diffusionsfest und wasserlöslich sind, in wäßrigen Alkalien gelöst
und so der photograpnischen Silberhalogenidgelatineemulslon
zugesetzt. Hydrophobe Farbkuppler können in einem organischen Lösungsmittel bzw. Ölbildner in üblicher Weise gelöst und in
eine wäßrige Gelatinelösung eindispergiert werden.
Die neuen Farbkuppler sind mit anderen üblichen .Emulsionszusätzen
wie spektralen oder chemischen Sensibilisatoren oder Stabilisatoren gut verträglich. Sie sind in Bezug auf ihre
Absorptionseigenschaften und die Leichtigkeit ihrer Verarbeitung
den bekannten Kupplern überlegen.
Sie werden bevorzugt in an sich bekannter Weise im Rahmen A-G 235 - 12 -
ÜÜ9831/1U9
farbphotographischer Mehrschichtmaterialien in der grünsensibilisierten Silberhalogenidgelatineschicht verwendet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden sie zusammen
mit ungefärbten Purpurkupplern verwendet.
Eine Lösung von 1,9g (0,002-Mol) des gelben Purpurkupplers der
Formel 2 in 30 ecm Wasser, die durch Zugabe von 2n-Natronlauge
alkalisch gemacht wurde, und 100 ecm einer lichtempfindlichen
Silberbroraidgelatineemulsion werden gemischt und auf einen mit
einer Haftschicht versehenen Schichtträger aus Celluloseacetat vergossen.
Auf einen getrockneten Filmstreifen wird in einem üblichen
Sensitometer ein Stufenteil aufbelichtet. Anschließend wird in
einem Farbentwickler, der i-Amino-4-diäthylaminobenzol ala
farbgebenden Entwickler enthält entwickelt und dann in üblicher Weise weiterverarbeitet.
Man erhält an den belichteten Stellen den Purpurfarbstoff und an den unbelichteten Stellen den gelben Maäkenfarbstoff.
Bei der sensitometrischen Auswertung erhält man ein Sensitogramm,
das in Figur 1 wiedergegeben ist.
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909831/1U9
SAD
1,0g des farbigen Farbkupplers der Formel 1 wird zusammen
mit 0,5 g des farblosen Purpurkupplers der folgenden Formel
C17H^-C-NH-C CH9
17 35 κ n ι 2
0 N C=O
in 50 ecm Wasser unter Zusatz von 2n Natronlauge gelöst. Diese
Lösung wird mit 50 ecm einer Silberbromidgelatineemulsion gemischt
und die Mischung auf einen Schichtträger aus Celluloseacetat vergossen.
Es wird wie im Beispiel 1 angegeben verarbeitet.
Nach der Entwicklung, dem Fixieren und Bleichen erhält man an den belichteten Stellen einen Furpurfarbstoff mit einem
Absorptionsmaximum von 546 m/U und an den unbelichteten Stellen
den Maskenfarbstoff mit einem AbBorptionsmaximum von 417 m/U.
A-G 255 - 14 -
909831/1149 - ~- ... ,
Die eensitometrische Auswertung, aus der die vorzügliche
Maskierungswirkung für die gelbe Nebendichte des farblosen
Kupplers ersichtlich ist, ist in dem Sensitogramm der Figur dargestellt.
Der erfindungsgemäße farbige Farbkuppler ist in Bezug auf seine Maskierungswirkung an den bekannten farbigen Farbkuppler,
der durch Kupplung von diazotiertem i-Amino-4-methoxybenzol
mit 1~Phenyl-3--stearylpyrazolon-5 hergestellt wird, klar
überlegen.
In dem Sensitogramm der Figuren stellt die durchgezogene Kurve die Messung hinter Blaufilter und die ge3trichtelten
die Messung hinter Grünfilter dar.
- 15 - 8AD ORIGINAL
0O9I31/1U9
Beispiel 3
m(q
Zu je 100 ecm von 2 Proben einer Silberbromidgelatineenulsioii
werden 0,002 Mol des gelben Purpurkupplers nach Formel 4 und zu der Vergleichsprobe die gleiche Menge dee gelben Purpurkupplere
der weiter unten angegebenen Formel (gelöst in 30 ecm Wasser, das durch Zugabe von 2n-Natronlauge alkalisch gemacht
wurde), zugeeetzt.
H
C17H35C - NH - C C-N = N -// ^.-OCH3
C17H35C - NH - C C-N = N -// ^.-OCH3
N_w^-C = 0
t
t
l^jl - So3H
Anschließend wird auf einen Schichtträger aus Celluloseacetat vergossen.
Die beiden Proben werden wie im Beispiel 1 angegeben verarbeitet. Man erhält an den belichteten Stellen den Purpurfarbstoff und
an den unbelichteten Stellen den gelben Maskenfarbstoff.
Bei der sensitometrischen Ausertung des erfindungsgemäßen Farbkupplers
erhält man ein Sensltogramm ähnlich dem in Figur 1 dargestellten. Der Vergleichskuppler erbringt das in Figur 3 dargestellte
Sensitogramm. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Farbkuppler
ist deutlich ersichtlich.
A-G 235 - 16 -
909831/1U9 bad
Claims (1)
- Patentansprüche1. Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schicht einen farbigen Purpurkuppler der folgenden Formel enthält;H ιX-N-C C-N=NI A-oworin bedeuten:R1, Rp oder R^ = Wasserstoff.oder Halogen ;R. = Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 18 C-Atomen, Halogen oderSuIfο} Rc β Wasserstoff oder SuIfο;R/- = zur Azogruppierung o- oder p-standiges sulfoeabotituiertes° Alkoxy;
R7 = Wasserstoff, Halogen, Alkoxy, AcylaminoX = Acyl mit mindestens 6 C-AtomenA-G 235- 17 90983 1/1U9BAD ORIOJNAL2« Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbiger Purpurkuppler der folgenden Formel enthalten ist:0 H C17H35-C-NH-C? C-N=NT-(CH2J4-°3H3. Lichtempfindliches photographiaches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbiger Purpurkuppler der folgenden Formel enthalten ist:14"29Of ηχχ \ η P_tjtJ—Γ* .η ϋτ_κτ // vL Π ί OV ^ - ν wXlrt J ρ—U-1»—iill—O »->—«=Λ—ί' ^\JL/— ^ OxIp j ,—SO ,Hi=0 W · Ζ'' -5CH,A-G 235- 18 909831/1 U9-Zf-Leerseite
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Also Published As
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