DE1521885A1 - Verfahren zum Aufbringen von UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen

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DE1521885A1
DE1521885A1 DE19661521885 DE1521885A DE1521885A1 DE 1521885 A1 DE1521885 A1 DE 1521885A1 DE 19661521885 DE19661521885 DE 19661521885 DE 1521885 A DE1521885 A DE 1521885A DE 1521885 A1 DE1521885 A1 DE 1521885A1
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Rausch Dr Werner
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
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Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Überzügen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen Bei der chemischen Oberflächenbehandlung von Metallen mit Hilfe von sechswertiges Chrom enthaltenden Lösungen fallen Spülwässer an, die infolge der außerordentlichen Giftigkeit der Chromsäure unschädlich gemacht werden müssen. Dies wird beispielsweise derart durchgeführt, daß man in dem Abwasser eine Reduktion in das wesentlich weniger giftige Chrom(III)-Salz vornimmt und dieses gegebenenfalls dann ausfällt. Als Reduktionsmittel werden beispielsweise Schwefeldioxyd, Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit oder Natriummetabisulfit verwendet. Es sind auch Verfahren der sogenannten Direktentgiftung bekannt, bei denen der Anfall von Chromsäure enthaltenden Abwässern, überhaupt vermieden wird. Um dies zu erreichen, werden die Werkstücke, die mit der sechswertiges Chrom enthaltenden Behandlungslösung behaftet sind, nicht mit reinem Wasser gespült, sondern unmittelbar in eine ein geeignetes Reduktionsmittel, z. B. schweflige Säure oder Bisulfit, enthaltende Entgiftungs-_ Lösung getaucht oder mit dieser übergossen oder besprüht. Hierdurch wird die anhaftende Behandlungsflüssigkeit gleich auf den Werkstücken entgiftet. Anschließend wird dann in reinem fließenden-Wasser gespült. Da bei dieser Spülung nur unechäd- liehe Lösungsreste von der Oberfläche den WerketüelKes entfernt werden, bleiben die nachgeschalteten abfließenden Spül- wäsoer giftfrei. Wenn die Entgiftungslösung verbraucht ist, wird sie abgelassen und neutralisiert. Es wird im allgemeinen zweckmäßig sein, die dem chemischen Oberflächenbehandlungsbad entnommenen Werkstücke zunächst gut abtropfen zu lassan. Falls erwünscht, kann vor der Anwendung der Entgiftungslösung noch eine Zwischenspülung in stehendem Wasser durchgeführt werden. Diese Standspüle kann zur Auffüllung der Badverluste verendet werden. Derartige Verfahren der Direkt-Entgiftung stellen eine besonders vorteilhafte Lösung der Abwasserfrage dar.' Es zeigte sich nun, daß die Anwendung einer solchen Direktentgiftung bei Oberflächen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, die zwecks Überzugsoildung mit sauren wäßrigen Lösungen, welche Phosphationen, Fluoridionen und Ionen des sechswertigen Chroms enthalten, behandelt worden sind, nachteilig auf die gebildete Schicht einwirkt. Es wurde nämlich festgestellt, daß bei Anwendung von sauren Lösungen, die auf Or(YI) Verbindungen reduzierend wirkenje beispielsweise Natriumhydrogensulfit, enthalten, die Haftfestigkeit der Grünchromatüberzüge mit steigendem Durchsatz durch das Entgiftungsbad abnimmt. Die vorher dunkelgrün gefärbten Deckschichten sind nach Anwendung der Entgiftungslösung teil- weise hellgrün. Beim Trocknen werden die hellgrünen Stellen puärig. Häufig können sie sogar leicht bis mm metallischen Untergrund abgewischt werden. 8s besteht dahär Bedarf an einer Arbeitsweise, die den vorgenanntem Nachteil nicht aufweist. Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren mm Aufbringen von Überzügen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen, bei den die Oberflüchen mit einer wäßrigen sauren Lösung, die Phosphationen, fluoridionen und Ionen des sechswertigen Ohroms ent- hält, bihandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläohen nach erfolgter Sohiahtbildung mit einer xUrigen, sauren Lösung in Berührung gebracht verden, die auf Or(YI)-Verbindungen reduzierend wirkende Sohwefel-Sauerstoff-Yerbindungen und Ionen eines oder.nshrerer der folgenden Elemente enthält: Beryllium, Oaloiun, Bor, Illuminium, Cer, Phorium. Be wurde überraschenderweise festgestellt, daß die bei dem erfindungsgenUen Verfahren verwendeten Entgiftungslösungen nicht zu. den geschilderten Störung= führen, so daB man sich die forteile der Direktentgiftung auch bei der Erzeugung von Grü=hro»tsohiahten zunutze machen lca:m. Die Ionen der vorgenannten Elemente kOaasa in die Lösungen in Porn von in ihnen ausreichend löslichen Verbindungen eingebracht werden. Als gut geeignet haben sich in allgemeinen Nitrate oder Sulfate erwiesen. Bevorzugt werden Aluminiumionen enthaltende Lösungen verwendet, da ihre Wirksamkeit besonders gut ist und geeignete Aluminiumsalze leicht und preiswert erhältalich sind. Die Konzentration der erfindungsgemäß in den Lösungen enthaltenen Ionen der angegebenen Elemente beträgt zweckmäßig etwa 5 - 50 mYal/ 1, vorzugsweise 8 - 30 mVal/l. Die zur Entgiftung des sechswertigen Chroms in den Lösungen eingesetzten Gehalte an Schwefel-Saueratoff-Verbindungen betragen im allgemeinen 0,5 - 3 g/1, berechnet als NaE803. Geeignete wirksame Schwefel-Sauerstoff-Verbindungen sind z. B.' schweflige Säure, Sulfite, Hydrogensulfite, Disulfite, Hypodisulfite (Dithionte) oder Hyposulfite. Da die Reduktion des Chroms nur im pH-Bereich von unter etwa 6 mit ausreichender Geschwindigkeit verläuft, ist der pH-Wert der Lösungen gegebenenfalls durch Zusatz von Säuren oder Alkalien entsprechend einzustellen. Den Entgiftungslösungen können auch Teneide zugesetzt werden, um die mit den Werkstücken ausgetragene Lösungemenge zu erniedrigen. Beispiel 1 Mehrere Serien von Aluminiumblechen der Qualität AlMg 3 F 18 (DIN 1783) wurden mit einem mildalkalischen Reiniger entfettet, 2,5 Min. in 5%iger Na0H-Lösung bei 5000 gebeizt und gespült. Dann wurden die Bleche bei Raumtemperatur in 15%iger Salpetersäure passiviert und wieder gespült. Die Ohromatierung erfolgte*.durch 2,5 Min, langen Tauchen bei 4500 in eine Lösung, die 210 g/1 P205, 10,0 g/1 0r03 und 2,72 g/l-HF enthielt.
  • Die ehromatierten Bleche wurden nach ihrer Entnahme aus dem Ohromatierungsbad einerseits mit reinem Wasser und zum anderen mit verschiedenen wäßrigen Entgiftungslösungen in Berührung gebrachtund zwar durch 30 Sek. langes Tauchen der Bleche bei 200C. Die Entgiftungslösungen wiesen Jeweils einen Gehalt von 1 g/1 NaHS03 auf. Außerdem wurden ihnen 60 m1/1 an Chromatierungebad der oben angegebenen Zusammensetzung zugesetzt, um auf diese Weise die nach gewisser Benutzung des Entgiftungsbades vorliegenden Verhältnisse zu berücksichtigen. Die Lösungen wurden dann jeweils mit den in Tabelle 1 aufgeführten Zusätzen versehen. Die eingesetzten Mengen an den angegebenen Zusätzen entsprechen 8 mVal/1. Nach der Anwendung der Wasserspülung bzw. der jeweiligen Entgiftungslösungen wurden die Versuchsbleche in Wasser gespült, etwas abtropfen gelassen und dann 8 Min. bei 850C getrocknet. Zur Prüfung der Haftfestigkeit der Ohromatschieht wurden die Bleche mit einem Leinenlappen mit leichtem Druck abgewischt. Die Ergebnisse dieser Wischprobe sind der Tabelle 1 zu ent- nehmen. Mit "sehr gering" ist hierbei eine Abwischbarkeit der Schicht von 1 bis 104 (der ursprünglichen Schichtdicke) bezeichnet. Unter "gering" ist eine Abwischbarkeit von 11 bis 30 96 erfaßt. Die Bewertung "mittel" bezieht sich auf eine Abwisehbarkeit von 31 bis ?0 %. "Stark" bedeutet eine Ab- wischbarkeit von ?1 bis 90 % und-"sehr stark" eine solche von 91 bis 100 %. In der Tabelle sind auch die pH Verte der Entgiftungslösungen (gemessen mit einer Glaselektrode) aufgeführt. Die Zu Vergleichszwecken mit reinem Wasser gespülten Bleche wiesen grüngefärbte Überzüge mit einem Schichtgewicht von etwa 5 g/m@ auf. Die Haftfestigkeit der Ohromatschichten war gut' und deren Abwischbarkeit war sehr gering.
    Tabelle 1
    Zusatz Menge in g/1 p8 Ttert Abwischbarkeit des
    Überzuges
    ohne - 2,4 sehr stark
    0a(N03)2.4"20 0,95 2,4 mittel
    Be(1g03)2.3n20 0,75 2,2 gering
    A12(804)3.18H20 0,89 2,1 -sehr gering
    Ce(N02)3.6R20 1,16 2,1 gering
    Sh(B03)4.6H20 1,18 2,1 sehr gering
    8(0H)3 0,i7 2,4 gering _
    Beiseiel 2 Es wurde der EinfluB der Konzentration der Zur Verbesserung der Haftfestigkeit@$ugesetzten Verbindungen untersucht. Bleche der in Beispiel 1 angegebenen Art wurden wie in Beispiel 1 behandelt. Nach der Ohromatierung wurden wiederum Entgiftungsbäder an g.swendet,, die 1 g/1 NaHS03 und 60 ml/1. Chromatierungsbad enthielten. Dieser Grundlösung wurden dann Calziunnitrat-bzw. Aluminiumsulfat in steigenden Mengen, wie in Tabelle 2 angegeben, zugesetzt., Die in Bezug auf die Haft- festigkeit ermittelten Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
    Tabelle 2
    Zusatz Menge in g/1 Konzentration Abwischbarkeit
    in.myal/1 des Überzuges
    W 1#1#@rtr@l#@ir #W rW 111r#r#W r 1@i#r@# #1W rAr @r@1r1#rr@l#nili1ni11 @rW 1W11
    ohne - - sehr stark
    Ca(N03).4H20 0,35 . 3 sehr stark
    " 0,59 5 ` stark
    " 0,95 . 8 mittel
    " 3,54 . 30 sehr gering
    A12(S04)3.18H20 0,33 3 mittel
    " 0,56 5 gering
    " 0,89 8 sehr gering .
    " 3,34 30 sehr gering
    Beispiel 3 Bleche der in Beispiel 1 angegebenen Art wurden wie in Beispiel 1 beschrieben vorbehandelt und chromatiert. Nach der Ohromatierung wurden die Testbleche 30 Sek, bei 2000 in Entgiftungsbäder getaucht, die 1 g/1 NaHS03 und 60 m1/1 Chromatierungebad sowie jeweils die-in der Tabelle 3 angegebenen Verbindungen enthielten. Anschließend wurden die Bleche wie in Beispiel 1 angegeben nachgespült und getrocknet. Die Abwischbarkeit der Ohromatüberzüge sU in Abhängigkeit der Zusätze zu den Entgiftungsbädern ist der Tabelle 3 zu entnehmen.
    Tabelle 3
    Zusatz pH-Wert Abwischbarkeit des
    Überzuges
    ohne 2,4 sehr stark
    0t75 gfl Be(N03)2.3H20 +
    0'95 g/1 Ca(N03)2.4H20 2"5 sehr gering
    0,95 g/1 Ca(N03)2.4H20 +
    0,89 g/1 A12(S04)3.18H20 ,2t2 sehr gering
    0917 g/1 . B(OH)3 + 0989 g/1
    A12 (S04)3. 18H20 292 sehr gering

Claims (2)

  1. Patentanbrüche 1. Verfahren zum Aufbringen von Überzügen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen, bei dem die Oberflächen mit einer wäBrigen, sauren Lösung, die Phosphationen, Fluoridionen und Ionen des sechswertigen Chroms enthält, behandelt werden, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Oberflächen nach erfolgter Schichtbildung mit einer wäßrigen, sauren Lösung in Berührung gebracht werden, die auf Or(YI)Verbindungen reduzierend wirkende Schwefel-Sßuerstoff-Verbindungen und Ionen eines oder mehrerer der folgenden Elemente enthält: Beryllium, Calzium, Bor, Aluminium, Ger, Thorium.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die mit dem Überzug versehenen Oberflächen mit einer Lösung in Berührung gebracht werden, die Aluminiumionen enthält. 3-. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Ionen der angegebenen Elemente in den Lösungen 5 bis 50 mVal/1, vorzugsweise 8 bis 30 mVal/1, beträgt.
DE19661521885 1966-08-30 1966-09-09 Verfahren zum Aufbringen von UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen Pending DE1521885A1 (de)

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