DE1151437B - Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit photographischer Halogensilberemulsionen - Google Patents

Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit photographischer Halogensilberemulsionen

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DE1151437B
DE1151437B DEV21011A DEV0021011A DE1151437B DE 1151437 B DE1151437 B DE 1151437B DE V21011 A DEV21011 A DE V21011A DE V0021011 A DEV0021011 A DE V0021011A DE 1151437 B DE1151437 B DE 1151437B
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emulsion
silver halide
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emulsions
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Dipl-Chem Dr Werner Walther
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Filmfabrik Wolfen VEB
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/043Polyalkylene oxides; Polyalkylene sulfides; Polyalkylene selenides; Polyalkylene tellurides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
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Description

  • Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit photographischer Halogensilberemulsionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung photographischer Halogensilberemulsionen bei gleichzeitiger Verbesserung ihrer Haltbarkeit.
  • Im Gegensatz zur optischen Sensibilisierung, bei der lediglich die Empfindlichkeit in einem bestimmten Spektralbereich erhöht wird, steigert man mit den chemischen Sensibilisatoren die Allgemeinempfindlichkeit und daneben auch den Kontrast der Emulsionen.
  • Außer der Sensibilisierung mit Goldsalzen und der sogenannten Schwefelsensibilisierung sind bereitsPolyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von 400 bis 4000 für die chemische Sensibilisierung verwendet worden. Ferner sind Kondensationsprodukte von Polyäthylenglykolen mit langkettigen Aminen, Alkoholen oder Säuren, Mischungen aus Polyalkylenglykolen und Alkoholen mit mehr als zwei OH Gruppen und einer Kettenlänge von 2 bis 6 Kohlenstoff atomen, kationaktive Ammonium-, Phosphonium-und Sulfoniumsalze, Kombinationen aus Polyäthylenglykolen und Polyaminen wie Triäthylentetramin sowie Kombinationen aus Polyäthylenglykolen und Quartärsalzen bereits zur Anwendung gekommen.
  • Schließlich werden auch gewisse Reduktionsmittel wie Stannosalzé benutzt.
  • Es zeigt sich nun allgemein bei allen Kombinationen chemischer Sensibilisierungsmittel mit Polyäthylenglykolen, Aminen und quartären Ammoniumverbindungen, daß bei der Anwendung dieser Substanzen der Schleier der photographischen Emulsionen besonders nach der Lagerung über die normale Dichte hinaus wächst. Besonders bei hochempfindlichen Halogensilberemulsionen kann in Gegenwart der obengenannten chemischen Sensibilisatoren mit bekannten Methoden der Stabilisierung, z. B. durch Anwendung von Triazaindolizinen, bestimmten Phenolen oder heterocyclischen Aminen in Kombination mit Quecksilbersalzen, keine vollkommene stabilisierende Wirkung erzielt werden, besonders bei einem pH-Wert der Emulsion über 7.
  • Gemäß der Erfindung zeigt sich nun, daß die Lichtempfindlichkeit von Halogensilberemulsionen ohne wesentliche Einbuße an Haltbarkeit durch Sensibilisierung mit Polyalkoholen oder deren Derivaten, die aus Bis-epoxyd-Verbindungen durch Reaktion mit Glykolen, Polyglykolen oder den Kondensationsprodukten von Polyäthylenoxyd mit Aminen, Säuren oder Alkoholen synthetisiert worden sind, gesteigert werden kann. Diese neuen Polyalkohole, die außer der Empfindlichkeitssteigerung auch noch eine Gradationsverbesserung bewirken, haben die allgemeine Formel in der X = N-R oder O (CH2CH2°) m, m = 0, l, 2 oder 3., n = 2 bis 50, R, R'= Wasserstoff oder der Rest eines langkettigen Alkohols, langkettigen Amins oder einer langkettigen Säure, R = R'sein kann.
  • Um den Empfindlichkeitsgewinn zu erzielen, können diese-Verbindungen der Emulsion während oder nach ihrer Herstellung zugegeben werden, oder man kann sie auch dem Entwickler zusetzen.
  • Eine vorzügliche Haltbarkeit ist besonders dann gewährleistet, wenn der erfindungsgemäß mit diesen Polyalkoholen versetzten Emulsion bei saurem pH-Wert (unter 7, 0) ein eine tertiäre Aminogruppe tragendes Bis-epoxyd der folgenden Formel zur Härtung und zusätzlichen Empfindlichkeitssteigerung zugefügt wird : in der R und R'Alkyl mit einer unverzweigten Kohlenstofflcette von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  • Durch die Realction dieser besonderen Gruppe der Bis-epoxyde, dieallgemeinzurHärtungphotographischer Emulsionen bereits bekannt sind, mit der Gelatine bilden sich langkettige Amine, die in Verbindung mit-den Polyalkoholen empfindlichkeitssteigernd wirken.
  • Die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Polyalkohole haben gegenüber den bekannten Polyäthylenglykolen den Vorteil, daß man bei mindestens gleicher Empfindlichkeitssteigerung wesentlich günstigere Schleierwerte erhält. Außerdem wird mit den Polyalkoholen mit einem Molekulargewicht von über 7000 bei gleichbleibendem Schleier eine günstigere Empfrndlichkeitssteigerung als mit den gleichen Polyalkoholen mit einem Molekulargewicht von 4000 erreicht, während Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von über 6000 eine wesentlich größere Schleierneigung als solche mit einemMolekulargewicht von 4000 bewirken.
  • Die günstigste anzuwendende Menge der Polyalkohole ist abhängig von ihrer-Zusammensetzang und der Art der Emulsion, liegt aber im allgemeinen zwischen 100 mg und 3 g je Gramm je Mol Halogensilber der Emulsion. Die günstigste Menge des gleichzeitig anzuwendenden Amin-bis-epoxyds liegt bei einem pH-Wert von 5 bis 7 bei 500 mg bis 5 g je Gramm je Mol Halogensilber der Emulsion. Es ist bei der Herstellung der Emulsion meist vorteilhaft, die empfindlichkeitssteigernden Zusätze vor dem Eintragen der Sensibilisierungsfarbstoffe zuzugeben.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Polyalkohole können beispielsweise durch Reaktion von Bisepoxyden mit Glykolen in Gegenwart eines Katalysators durch Erhitzen wie folgt hergestellt werden.
  • @ Mol Triäthylenglykol setzt man nach bekanntem Verfahren bei 50 bis 70°C in Gegenwart von Schwefelsäure oder Bortrifluorid mit 2 Mol Epichlorhydrin um und epoxydiert nach Verbrauch des Epichlorhydrins das Reaktionsprodukt unter Zusatz von Äther oder Benzol als Lösungsmittel mit etwas mehr als 2 Mol NaOH in konzentrierter wäßriger Lösung. Dann wird das erhaltene Rohepoxyd durch Destillation vom Lösungsmittel befreit und im Hochvakuum fraktioniert. 1 Mol des so gewonnenen Bis-epoxyds löst man in Benzol, versetzt die Lösung mit Bortrifluorid als Katalysator und erhitzt sie mehrere Stunden mit 2 Mol Triäthylenglykol unter Rückfluß. Der nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene rohe Polyalkohol kann bereits zur Sensibilisierung verwendet werden, oder man reinigt ihn noch durch Umfallen aus nichtwäßrigen Lösungsmitteln (Verbindung I).
  • 800 g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 4000) werden in Benzol gelöst. Man fügt der Lösung Bortrinuorid als Katalysator zu, versetzt sie mit 25g Diglycidäther und erhitzt sie einige Stunden unter Rückfluß. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels reinigt man das erhaltene Produkt durch Umfällen aus nichtwäßrigen Lösungsmitteln (Verbindung II).
  • Die Gewinnung des in der Tabelle I als Verbindung III angeführten Polyalkohols erfolgt analog der Herstellungsweise der Verbindung II aus dem gleichen Polyäthylenglykol mit N, N'-Bis-epoxypropylbutylamin.
  • Beispiel I Zur Prüfung der Empfindlichkeit werden Bromjodsilber-Gelatine-Emulsionen verwendet, die neben anderen chemischen Sensibilisatoren, wie z. B. Goldsalzen, bekannte Stabilisierungsverbindungen der Azaindolizine enthalten. Nach dem Zusatz eines Polyalkohols gemäß der Erfindung vor dem Vergießen der Emulsion wird nach dem Entwickeln in einem p-Methylaminophenol-Hydrochinon-Borax-Entwickler (5 Minuten bei 20°C) der Empfindlichkeitszuwachs (in Graden DIN) verglichen, nachdem die Versuche 5 Tage im Heizschrank bei 50°C gelagert haben.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt. Sie zeigen eindeutig, daß durch Verwendung von Amin-bis-epoxyd in der Kombination mit einem Polyalkohol gemäß der Erfindung trotz des Übergangs in den sauren pH-Bereich eine zusätzliche Empfindlichkeitssteigerung und eine verbesserte-Haltbarkeit bewirkt wird.
  • Tabelle 1
    Härtungsmittel
    Menge in Gramm pH-Wert Empfindlichkeits-
    Menge
    Sensibilisierungszusätze je Mol der zuwachs Gamma Schleier
    je Kilogramm
    Silberhalogenid Emulsion in Graden DIN
    Emulsion
    Typ-Emulsion. Diglycid-7, 5 0 0, 70 0, 13
    äther
    Verbindung 5"7, 5 1, 0 0, 75 0, 20
    Verbindung II........ 2, 5"7, 5 1, 5 0, 78 0, 27
    Verbindung 2,5 " 7, 6 2, 0 0, 83 0, 35
    Polyäthyleriglykol
    (Molekulargewicht 4000) ...... 2, 5"7, 4 1, 5 0, 87 0, 40
    Polyäthylenglykol
    (Molekulargewicht 4000) .......... 2,5
    # " 7,5 2,5 0,80 0,35
    Glycerin ......................... 100
    150 " 7, 5 0 0,70 0, 10
    g Amin-bis- 6,2 0 0,68 0, 07
    epoxyd
    Tabelle I (Fortsetzung)
    Menge in Gramlr Härtungsmittel pE-Wert Empfindlichkeits-
    Sensibilisierungszusätze je Mol Menge der zuwachs Gamma Schleier
    Silberhalogenid Je i ogramm Emulsion in Graden DIN
    Emulsion
    Verbindung 5, 6, 3 2, 0 0, 79 0, 13
    Verbindung 2, 5"6, 4 2, 5 0, 84 0, 15
    Verbindung 5"6, 1 2, 5 0, 80 0, 19
    Polyäthylenglykol
    (Molekulargewicht 4000).... 2, 5"6, 4 2, 0 0, 84 0, 20
    Beispiel 2 In 11 Entwickler der folgenden Zusammensetzung : 3, 5 g p-Methylaminophenol, 10 g Hydrochinon, 40 g Natriumsulfit (wasserfrei), 25 g tertiäres Natriumphosphat, 15 g sekundäres Natriumphosphat, 5 g Bromkalium, 20 mg Benztriazol, werden von den Verbindungen I, II oder III und einem Polyalkohol gemäß der Erfindung (Molekulargewicht 4000) je 2 g gelöst und bei Entwicklung einer Röntgenemulsion die aus der Tabelle 2 ersichtlichen Ergebnisse erzielt, wobei der Empfindlichkeitszuwachs in Graden DIN verglichen wird.
  • Tabelle 2
    Empfindlich-
    Zusätze keitszuwachs Gradation Schleier
    in GradenDIN
    Typ..............-2, 0 0, 21
    Verbindung I ..... 1, 0 2, 0 0, 23
    Verbindung II ..... 2, 0 2, 2 0, 21
    Verbindung III.... 2, 0 2, 3 0, 22
    Polyäthylenglykol
    (Molekulargewicht
    4000) 1, 5 2, 1 0, 25
    Beispiel 3 1 kg einer hochempfindlichen, mit einem Triazaindolizin stabilisierten Silberbromidjodidemulsion versetzt man vor dem Vergießen a) mit 300 mg eines Polyäthylenglykols (Molekulargewicht 1500) und b) mit 300 mg der Verbindung III.
  • Nach dem Aufbringen der Emulsion auf eine geeignete Unterlage und 5tägiger Heizschranklagerung sowie anschließender Entwicklung ergibt sich beim Zusatz der Verbindung III ein Empfindlichkeitsgewinn von 1, 50 DIN gegenüber der Typemulsion bei einem Schleier von 0, 15, während das Polyäthylenglykol nur den halben Empfindlichkeitsgewinn (1, 5) gegenüber dem Typ bei einem Schleier von 0, 24 bewirkt.
  • PATENTANs PR0CHE : 1. Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit photographischerHalogensilberemulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Emulsionen während oder nach ihrer Herstellung oder dem Entwickler Polyalkohole der allgemeinen Formel in der X = NR oder O (CH2-CH2-O)m, m=0, 1, 2oder3, n = 2 bis 50, R, R'= Wasserstoff oder der Rest eines langkettigen Alkohols, langkettigen Amins oder einer langkettigen Säure sind und R = R'sein kann, zusetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Emulsionen außer dem Polyalkohol ein Bis-epoxyd folgender Formel in der R und R'Alkyl mit einer unverzweigten Kohlenstoffkette von I bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten, zusetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen verwendet, deren pH-Wert unter 7, 0 liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschrift Nr. 2 441 389.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242094B (de) * 1963-12-05 1967-06-08 Eastman Kodak Co Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeit von Silberhalogenidemulsionen
DE1597475A1 (de) * 1966-08-30 1970-06-11 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur Entwicklung photographischer Silberhalogenidschichten
DE2601814A1 (de) * 1975-01-22 1976-07-29 Agfa Gevaert Ag Entwicklung von photographischen silberhalogenidmaterialien

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2441389A (en) * 1946-12-12 1948-05-11 Du Pont Silver halide emulsions sensitized by mixtures of high polyalkylene glycols and low polyhydric alcohols

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