DE1520113A1 - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylenInfo
- Publication number
- DE1520113A1 DE1520113A1 DE19631520113 DE1520113A DE1520113A1 DE 1520113 A1 DE1520113 A1 DE 1520113A1 DE 19631520113 DE19631520113 DE 19631520113 DE 1520113 A DE1520113 A DE 1520113A DE 1520113 A1 DE1520113 A1 DE 1520113A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethylene
- catalyst
- polymerization
- temperature
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F110/00—Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F110/02—Ethene
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/905—Polymerization in presence of transition metal containing catalyst in presence of hydrogen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/907—Specified means of reacting components of transition metal catalyst
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
ΐΟΙ Case P016044
V VS ~
""
DlPL-INQ. H. BOHR \ „ 1 C 9 Π 1 1 ^
M0NCHEN5
MÜLLERSTR, 31
Beschreibung
zur Patentanmeldung
der Firma IMPERIAL CHEMICAL IliDUSTRIES LIMITED,
London» SoW5I, Großbritannien
botreffend
"Verfahren zur Polymerisation von Äthylen"
Priorität: 2, 5, 19o2 - Nr0 16855/62 - Großbritannien
Die Erfindung betrefft die Polymerisation von Äthylen.
Die Polymerisation von Äthylen bei hohen Drücken, im ™
allgemeiiien oberhalb 500 at9 mit Hilfe freie Radikale
bildender Katalyeatoren ist bekannt= Vor kurzem wurden Katalysatoren aii£gefundens in deren Gegenwart
Äthyler bei Atmosphärendruck polymerisiert werden kann=
Das nach dem Nlede:?druokverfahren erzeugte Äthylen hat
eine höhere Dichte als das in dem älteren Hochdruckverfahren
erz-ougte Po".ymeriaato In der britischen Patent-
90988Λ/15Α4. BAD
^ t
schrift Nr. 799 392 sind Katalysatoren beschrieben» welche
durch Vermischen von Aluminiumtrialky !verbindungen, insbesondere solchen, bei denen die Alkylgruppen 2 bis 12
Kohlenstoffatome enthalten, mit Verbindungen der vierten bis sechsten Gruppe des Periodensystems gebildet
werden. Diese Katalysatoren eignen sich zur Verwendung bei Atmcsphärendruek, jedoch wird angegeben, daß die
Wirkung der Katalysatoren grundsätzlich die gleiche ist, wenn der Druck auf einen technisch möglichen Wert erhöht
wird ο Diese Katalysatoren bilden jedoch im allgemeinen unlösliche Fällungen, welche in einem Eochdruckreaktor
schwierig zu dispergieren sind. Bei kontinuierlichen Verfahren bei hohen Drücken kann man sie nicht verwenden,
da es sehr schwierig ist, Suspensionen von Peststoffen in Plus al gleiten unier hohen Drucken zu handhaben, Leitungen veratopft werden und der Einspritzmechanismus durch
Abrieb gestört werden kann»
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen bei hohen Drücken zu Polyäthylen hoher
Dichte, dohc einem Polymerisat mit einem spezifischen
Gewicht von mindestens 0,935 bei 20v>C zur Verfügung eu
θteilen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Polymerisation von
Äthylen ist dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen bei einem Druck oberhalb 450 Atmosphären mit einem Kataly-
9 0-9 884/1544
. . ' BAD OBlGiHM
aator zusammenbringt, der dae Produkt der Umsetzung
yon Aluminiumtriiiethyl mit Titantetrachlorid ist,
Sin besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die Polynerisation kontinuierlich
durchgeführt wird« Der Torteil der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatorkombination ist darin eu sehen, daß
die Umsetzung von Aluminiumtrimethyl mit Titantetraohlorid nicht unmittelbar eine Fällung erzeugt und somit in den Reaktor in flüssiger Pom eingespritzt werden
kann. Sobald es in den Reaktor eingespritzt ist» wird es in der Reaktionsiaasse leichter die pergiert.
Sie Herstellung des Katalysators erfolgt durch Termlsohen
der beiden Bestandteile vor der Injektion in den Kthylenpolymerisatlonsreaktor in Gegenwart oder Abwesenheit
eines Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittels. Wenn man die
Bestandteile zu früh vor der Injektion miteinander ver- (| mischt, kann sich eine Fällung bilden, bevor der Katalysator injiziert vird und es stellen sich die vorgenannten ITa chi; eile ein. Der Katalysator wird zweckmäßig hergestellt -, indem man die beiden Bestandteile oder deren
Lösungen getrennt einer Spindelpresse oder einer anderen Pumpe zuführt, in welcher sie vermischt werden und
aus welcher der Katalysator in den Polymerisationsreaktrr eingespritzt wird,. Der Katalysator wird vorzugsweise in
>len Reaktor innerhalb einer Ilinute des Mi3chens
90 98 84/1544 BADORiGINAL
eingeführt. Das Einspritzen einer Katalysatormisohung, die
wasser
keinen Kohlenstoff als Verdünnungsmittel enthält« erfordert'
aufgrund der höheren Konzentration des Katalysators eine
sorgfältigere Steuerung als bei Abwesenheit eines Verdünnungsmittels, doch hat sie den Vorteil, daß das erzeugte
Polyäthylen nicht mit dem niedriger siedenden Kohlenwasserstoff verunreinigt ist und mögliche Haohteile bei der
anschließenden Verarbeitung vermieden werden.· Der Katalysator wird durch Sauerstoff und Wasser zersetzt. Aus diesem Grunde muß seine Herstellung in Abwesenheit oder nur
in Gegenwart sehr begrenzter Mengen von Luft und Feuchtigkeit durchgeführt werden«
Die Polymerisation kann nach jedem der bekannten Verfahren zur Polymerisation von Äthylen bei hohea Druck durchgeführt werden. Man kann diskontinuierlich in einen
druckbeständigen Behälter arbeiten, jedoch besteht der besondere Vorzug des erfindungsgemäß verwendeten Katalysators darin, daß man ihn zweckmäßig in kontinuierliche
Reaktionen des normalerweise angewandten Typs der technischen Herstellung von Polyäthylen einführen kann. Solche
kontinuierlichen Reaktionen können entweder in einem Rührautoklav oder in einem Röhrenreaktor verhältnismäßig
großer Länge gegenüber dem Querschnitt durchgeführt werden. In beiden Fällen wird der Katalysator an einer oder
mehreren Stellen eingeführt.
09884/1544
BAD ORIGINAL
Das Polymer und nicht umgesetztes Äthylen enthaltende
Reaktionsgemisch wira aus dem Reaktor durch ein Druckentlastungsventil in einen Abscheider geführt, in welchem
Äthylen vom Polymer abgetrennt und dem Beschickungsgas wieder zugeführt werden kanne Das Polymer kann
gebracht
in eine Strangpresse/und in Granulat oder jede andere
in eine Strangpresse/und in Granulat oder jede andere
gewünschte Form umgewandelt werden«,
Das Molekulargewicht ρ die Dichte, die Fließeigenschaften
und andere Eigenschaften des Produktes hängen zur Hauptsache von den Reaktionsbedingungen. der Temperatur und
des Druckes und der Anwesenheit oder Abwesenheit von Modifiziermitteln, zeB« Comoncineren und Kettenüberträgern,
ab. Normalerweise werden die Polymerisationsbedingungen
der Temperatur und de3 Druckes derartig gewählt, daß man ein gewünschtes Produkt erhält und das Mengenverhältnis
von Katalysator zu Äthylen, das in die Reaktion eingesetzt wird, wird derartig gesteuert, daß man die gewünschte
Temperatur oder den Temperaturbereich bei der exothermen Reaktion einhält„ Die Wärmeübertragung wird
das in
zur Hauptsache durch/den in den Autoklavreaktor eintretende kühle Gas oder beim Röhrenreäctor durch Abführung
von Wärme durch die Wandung bewirkt0 Vorzugsweise läßt
man die Reaktionstemperatur 1000C nicht übersteigen« Aus
wirtschaftlichen Gründen werden Reaktionstemperaturen
BAD ORfGfNAi 909884/1544
von 30 bis ao°C bevorzugt« Die Reaktion ist bei Temperaturen unterhalb 3O0C verlangsamt und die Leistungsfähigkeit des Katalysators geht bei Temperaturen oberhalb 800C verlorene Wenn man die Umsetzung in einem Rührautoklav durchführt, kann man das in den Reek tor auge-
vor
führte Xthylen gegebenenfalls ^kühlen, um eine ausreichende Kühlung vorzusehen.
Aufgrund der im erfindungsgemäßen Verfahren angewandten verhältnismäßig niedrigen Temperaturen neigt das Polymer dazu, ein unerwünscht hohes Molekulargewicht und somit einen niedrigen Schmelzflußindex und eine schlechte
Verarbeitbarkeit zu haben. Dieser Nachteil kann überwunden werden, indem man die Polymerisation in Gegenwart
eines Kettenüberträgers durchführt, um das Molekulargewicht des erzeugten Polymers zu verringern. Wasserstoff
ist unter den bevorzugten Reaktionsbedingungen ein geeigneter Kettenüberträger.
Die Abtrennung der Katalyeatorrückstände aus dem erzeugten Polyäthylen kann gegebenenfalls durch Waschen des
Polymers mit einem geeigneten Komplexbildner, ZoB. einem
Alkohol, Keton oder Diketon, oder einer Mischung dieser Verbindungen durchgeführt werden. Die MetallrUckstände
reagieren mit dem Komplexbildner unter Bildung von Komplexen, die man mit jedem Verdünnungsmittel, in welchem
90988Λ/154Λ BAD ORtGINAL
ale löslich sind, z.B. einem Kohlenwasserstoff oder
einer weiteren Menge des Komplexbildners auswaschen kann. Es ist jedoch ein besonderes Merkmal der Erfindung,
daß die erzielte Umwandlung (oder die Mol Äthylen polymersiert je Mol Katalysator) unter geeigneten Bedingungen derartig hooh ist* daß es für zahlreiche Anwendungen
zwecke des Produktes nicht erforderlich ist, die KatalysatorrUckstünde abzutrennen«
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen,
abgesehen von den bereits erwähnten, darin, daß es dem
stark
an Polyäthylenen/zu erweitern, ohne besondere Anlagen
und Einrichtungen zur Herstellung des Polyäthylens höherer Sichte anzuschaffen. Dies ist ein wichtiger V ag,
da die Produkte mit niedrigerer Dichte, die nach dem herkömmlichen Hochdruckverfahren erzeugt werden, immer
noch für zahlreiche Anwendungszwecke bevorzugt werden . Λ
Außerdem ist Elastizität bei der Herstellung erwünscht, um eine Nachfrage sewohl nach diesen Polymerisaten als
auch den Polymerisaten höherer Dichte zu erfüllen»
In den nachstehenden Beispielen wird die Erfindung anhand c?.nes chargenweieen Verfahr ans weiter erläutert.
Es ist ersichtlich* daß der Katalysator in gleicher Weise ±n fin kontinuierliches Pülymerinationsverfahren
eingeführt werden kann, das in üblicher Weise durch-»
909884/1544 BAD ORIGINAL
geführt wird·
trockenem, aauerstoffreiem Äthylen bis zu eines Druck von
490 at beschickt und auf 300C erwärmt. Nachdem die
gewünschten Bedingungen des Drucks und der Temperatur erhalten wurden, werden Lösungen von Aluminiumtrimethyl
(0,1 mMol/bl) und Titantetrachlorid (0,1 mMol/fol) in n-Heptan
in gleichen Volumina an der Eingangsstelle einer Spindelpresse vermischt und das Gemisch wurde hierauf in den
Autoklav eingespritzt. Innerhalb eines Zeltraums von 69 min wurden 32 ml dieser Mischung eingespritzt« Während
dieser Zeit wurde der Druck bei 430 bis 600 et und
die Temperatur bei 30 bis 65QC gehaltene Nach dem Abkühlen des Autoklavs und der Druckentlastung wurden
79 g festes Polymer abgetrennt» Das Polymer hatte eine Dichte von 0,940 bei 2O0C.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde unter Verwendung von Lösungen von Alumlniuatrimethyl (0,13 nMol/fal) und Titantetraohlorid (0,018 mMol/ml) in Fetroläther wiederholt. Innerhalb eines Zeitraums von 3 Stunden wurden 18 ml
dieses Gemisches in den Autoklav eingespritzt. Der Druck wurde bei 890 bis 1200 at und die Temperatur bei 16 bis
909884/ 1544
BAD ORIGINAL
320C gehaltene Es wurden 45 g festes Polymer eintr
Dichte von 0,960 bei 2O°C erhalten.
Bas Verfahren des Beispiele 1 wurde unter Verwendung von
Lösungen von Aluminiuffltrimethyl(0,15 mMolyfcl) und Titantetrachlorid (0,026 mMol/ml) in Petrolttther wiederholt. Innerhalb eines Zeitraums von 34 Hinuten wurden
12,5 ml dieser Mischung in den Autoklav eingespritzt.
Der Druck wurde bei 950 bis 1000 at und die Temperatur bei 68 bis 790C gehaltene Es wurden 15 g festes Polymer einer Dichte von 0,962 bei 2O0C erhalten <,
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde unter Verwendung von
Lösungen von Aluminiumtrimethyl (0,14 mMol/inl) und Titantetrachlorid (0,016 mMol/ml) in einer hochsiedenden Benzinfraktion wiederholte Innerhalb eines Zeitraums von
36 min wurden 24 ml dieser Mischung in den Autoklav eingespritzt ο Der Druck wurde bei 1750 bis 2150 at und die
Temperatur bei 30 bis 11O0C gehalten. Es wurden 42 g.
festes Polymer einer Dichte von 0,960 bei 200O erhalten.
90988A/15A4
Claims (6)
1. Verfahren aur Polymerisation von Äthylen,
dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen bei einem Druck oberhalb 450 at mit einem Katalysator zusammenbringt, der das Umsetzungsprodukt von
Aluminituntrimethyl mit Titantetrachlorid ist ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumtrimethyl mit dem Titantetrachlorid vor dem Einführen
in den Polymerisationsreaktor vermischt»
3» Verfahren nach Anspruch 2, dadur oh
gekennzeic hnet, daß man den Katalysator in den Polymerisationsreaktor innerhalb 1 Minute des
Misch ene einführt.
4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadur c h
gekennzeichnet, daß man den Katalysator in den Polymerisationareaktor zusammen mit einem Kohlenwasaeretoff-Verdünnungsmittel einführt„
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
g e k e nnzeichnetf daß es als kontinuierliches
Verfahren betrieben wird«.
909884/1544
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
geke nnz ei ohne t, daß das Äthylen bei einer
Temperatur τοη höchstens 10O0C polymerisiert wirdβ
7° Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennze lohne t,daä das Xthylen bei einer
Temperatur von 30 bis 80 C polymerisiert wir do
8ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch geke nneeichnet, daß das Äthylen in Gegen·
wart eines Kettenttberträgers polymerisiert wir dc
TAtENIANWXlIE
Dt -iiiC H MNCKt DlPL-INQ H !OHR
DIPL -INS I STAECEX
909884/ 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB16855/62A GB932231A (en) | 1962-05-02 | 1962-05-02 | Polymerisation of ethylene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1520113A1 true DE1520113A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1520113B2 DE1520113B2 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=10084889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631520113 Pending DE1520113B2 (de) | 1962-05-02 | 1963-04-30 | Verfahren zur polymerisation von aethylen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3291784A (de) |
DE (1) | DE1520113B2 (de) |
ES (1) | ES287569A1 (de) |
GB (1) | GB932231A (de) |
NL (1) | NL292221A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3367922A (en) * | 1963-09-12 | 1968-02-06 | Phillips Petroleum Co | Process for copolymerizing ethylene and higher 1-monoolefins |
DE1954749A1 (de) * | 1968-10-30 | 1970-12-03 | Ici Ltd | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen |
DE3370803D1 (en) * | 1982-05-28 | 1987-05-14 | Ube Industries | Process for polymerizing ethylene |
DE19922104A1 (de) * | 1999-05-17 | 2000-11-23 | Basf Ag | Ethylen(Meth)acrylatcopolymerisate mit geringem Restcomonomergehalt |
US6319995B2 (en) | 1999-08-30 | 2001-11-20 | Equistar Chemicals, Lp | Method of feeding dry catalyst to a polymerization reactor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3012023A (en) * | 1955-01-25 | 1961-12-05 | Du Pont | Production of olefin polymers |
NL120306C (de) * | 1955-07-29 | 1900-01-01 |
-
0
- NL NL292221D patent/NL292221A/xx unknown
-
1962
- 1962-05-02 GB GB16855/62A patent/GB932231A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-04-26 US US276078A patent/US3291784A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-04-30 ES ES287569A patent/ES287569A1/es not_active Expired
- 1963-04-30 DE DE19631520113 patent/DE1520113B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB932231A (en) | 1963-07-24 |
ES287569A1 (es) | 1963-11-01 |
US3291784A (en) | 1966-12-13 |
DE1520113B2 (de) | 1971-06-24 |
NL292221A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2027327C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Dialkylmagnesiumverbindung | |
DE2261386C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Aluminium-Alkoxiden | |
DE1958488A1 (de) | Neue Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2623432A1 (de) | Verfahren zum trockenpolymerisieren von olefinen | |
DE1032741B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkylen | |
DE2003075A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Olefinpolymers | |
DE2736477A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochdruckpolyaethylen | |
DE2651637C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oligomerengemischen aus &alpha;-Olefinen | |
DE2708010A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von aethylen | |
DE1253244B (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die stereospezifische Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1520113A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen | |
DE2002386A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen | |
DE1420662A1 (de) | Verfahren zum Polymerisieren endstaendig ungesaettigter Kohlenwasserstoffe | |
DE1745078A1 (de) | Verfahren zur Regulierung des Molekulargewichts von Polyisobuthylen | |
DE2000586A1 (de) | Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2302181A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ataktischen polyolefin-wachsen | |
DE1520792A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen | |
DE2831772A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von aethylen | |
DE1958585C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen | |
DE1520113C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Athylen | |
DE1814011C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von 1,3-Butadien | |
DE1228419B (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1303635C2 (de) | Verfahren zur herstellung eines ueberwiegend trialkylzinnchlorid enthaltenden gemischs von alkylzinnchloriden | |
DE69304667T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen alpha-Olefinen mittels einer geänderten Kettenwachsverfahren | |
DE1468788C3 (de) |