DE1520095A1 - Verfahren zur Herstellung von Phenolharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhenolharzenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/28—Chemically modified polycondensates
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D319/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D319/04—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
- C07D319/06—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings
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Description
Anmelderin;
Institut Pran^ais du Petrole des Carburants
et Lubrifiants, 1 & 4 Avenue de i3ois Ireau
ÜÜEIL-HALMAI3OK, S.&O., Frankreich
Erfinder:
Moise LEiIER
VEBFAHHEN üUü HERSTELLUNG VON
PHENOLIIAHZEW
Eines der vorteilhaftesten bekannten Verfahren zur Herstellung von konjugierten Diolefinen besteht darin,
Monoolefine, die pro Molekül mindestens 3 Kohlenstoffatome
enthalten, und Formaldehyd in Gegenwart von Katalysatoren, wie zum Beispiel Säuren oder Salzen, su kondensieren.
Durch diese -Kondensierung bilden sich substi-
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tuierte Metadioxane, die sich anschliessend in Diolefine
umsetzen. Diese iietadioxane sind das Ergebnis der Zusammensetzung
eines iiols Monoolefine mit 2 Molen Formaldehyd.
Dieses Verfahren kann nan in zwei aufeinanderfolgenden Schritten durchführen, die jede eine einzige
Umwandlung üewirken, wobei der erste Schritt bei nicht
sehr hoher Temperatur, zum *3eispiel unter 12O C durchgeführt
ivird und der z.veite Schritt bei einei· höheren Temperatur,
zum lJeispiel bei einer Temperatur von 2üü bis
400 C, oder in einer.* einzigen ScJaritt, dux'cu aen
direict Lioleiin erhält, ..obei die Temperatur dann
Beispiel zwischen 200 bis 4OO°C gewählt v/ird und die
gebildeten Lwischen-Lietadioxane in dem Ileaktionsmittel selbst zersetzt v/erden. In dem ersten Falle bilden die erhaltenen Letadioxane das Hauptprodukt des ersten Schrittes der Reaktion und werden von dem Heaktionsgemisch getrennt, bevor sie im Verlaufe des zweiten
Schrittes umgewandelt werden. Nach Trennung der iietadioxane stellt der Rest des tieaktionsgeiaisches, der
aus Nebenreaktionsprodukten besteht, einen Rückstand
von geringem wirtschaftlichem tfert dar.
direict Lioleiin erhält, ..obei die Temperatur dann
Beispiel zwischen 200 bis 4OO°C gewählt v/ird und die
gebildeten Lwischen-Lietadioxane in dem Ileaktionsmittel selbst zersetzt v/erden. In dem ersten Falle bilden die erhaltenen Letadioxane das Hauptprodukt des ersten Schrittes der Reaktion und werden von dem Heaktionsgemisch getrennt, bevor sie im Verlaufe des zweiten
Schrittes umgewandelt werden. Nach Trennung der iietadioxane stellt der Rest des tieaktionsgeiaisches, der
aus Nebenreaktionsprodukten besteht, einen Rückstand
von geringem wirtschaftlichem tfert dar.
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BAD ORIGINAL
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Viert dieses Rückstandes zu steigern.
Ausserdem findet man immer in einem direkten
Umsetzungsverfahren von liionoolefin in Diolelin in
einem einzigen Schritt oder in dem Schritt, in dem
die Metadioxane in Diolefine umgewandelt werden, ei ne
gewisse Lenge substituierter Metadioxane, deren Gewinnung
aus dem Ueaktionsmittel uurcli Destillation
lohnend ist. Auch hier besteht nach Ausscheidung der substituierten luetadioxaue der iiest ties iipr..:tioni5.remischs
aus einem liuckstanu, aer ^u den Frodukton gehört,
deren Wert gemäss der vorliegenden Eriindun^ gesteigert werden soll.
Die so definierten Rückstände, deren tfert
gesteigert werden soll, und die eine höhere Destillationstemperatur als die substituierten Metadioxane haben,
werden im nachfolgenden mit dem Ausdruck "schwere Rückstände11
bezeichnet.
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! Von den Diolefinen, deren Herstellung durch
j Kondensierung eines Monoolefins rait Formaldehyd und
anslchliessender Umsetzung wirtschaftlich sehr vorteilhaft
ist, soll insbesondere Isopren erwähnt werden.
Isopren wird aus Isobutylen gewonnen, das
■i sich zwischendurch in Dimethylmetadioxane verwandelt und insbesondere 4,4-Dimethyl-)4etadioxan, dessen Siedepunkt
; bei atmosphärischem Druck um 133 G liegt.
· . ■■'■■■■■.
Der Ausdruck "schwere Rückstände" bezeichnet daher sowohl die Gesamtheit der weniger.flüchtigen
Produkte als das als Zwischenprodukt erhaltene substituierte Metadioxan, wie auch die !Fraktionen dieser
Produkte, wie sie zum Beispiel aus ihrer fraktionierten
Destillation und/oder ihrer Extraktion durch Wasser
oder durch organische Lösungsmittel erhalten werden.
Wenn auch in gewissen Fällen der Anteil dieser "schweren Rückstände" verhältnismässig gering ist, so
ist es doch höchst erwünscht, den Wert dieser Produkte so zu steigern, dass sich dadurch auch entsprechend
der Herstellungspreis für die konjugierten Diolefine
verringert.
■■■ ' - - ■■",- _ - 5 -.
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Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung
einer interessanten Möglichkeit der Wertsteigerung der
"schweren Bückstände", wodurch in Folge einer Kondensierungsbehandlung
mit einem geeigneten Phenol komplexe Phenolharze gewonnen werden, die unverändert verwendet werden
können oder vorzugsweise nach Neutralisierung und/oder Konzentrierung wie die Novolake, als wärmehärtbare
Harze in Gegenwart von zum Beispiel Formaldehyd oder
Hexamethylentetramin. Diese Harze werden im nachfolgenden durch "A-Harze" bezeichnet.
Im Verlaufe dex* gleichen Behandlung, besonders
wenn die schweren Rückstände aus dem ersten Schritt des
vorgenannten Herstellungsverfahrens der konjugierten Diolefine stammen, kann man gleicherweise konjugierte
Diolefine oder Verbindungen wieder gewinnen, die fähig sind, konjugierte Diolefine durch thermische oder katalytische
Zersetzung zu befreien, wie zum Beispiel Metadioxane und
Pyrane.
'■■■■■ -
Ausserüem, wenn die vorgenannte Kondensationsreaktion
der schweren Rückstände mit Phenolen in Gegenwart von Aldehyden oder Substanzen durchgeführt wird, die j
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fähig sind. Aldehyde zu befreien, und zum Beispiel ♦
in Gegenwart von Formaldehyd, oder Hexamethylentetramin,
kann man Jjtoinploxe Phenolharze erhalten, die durch einfaches
Erhitzen wämBhärtbar werden ("B-Harze") und die
Äesole in allen ihren Verwendungsarten vorteilhaft
s.ujsti.iüie.ren' dünnen.
Die gleichen nJ3-Harze" können ebenfalls
in zwei aufeinanderfolgenden Schritten erhalten werden,
wobei zuerst die "Α-Harze", wie oben angegeben, hergestellt
werden und diese anschliessenu um'cii axe vorher
ängegeoenen Aldehyde oder durch hexamethylentetramin behandelt
werden. Dieses Durchführungsverfahren in zwei
Schritten bietet den Vorteil, dass man zwischen dem
ersten und dem zweiten Schritt das Reaktionsmittel neu.-tralisiejpen
und konzentrieren kann, wodurch das Harz ar.i Ende
des zweiten ~Schrltt.es dix'ekt verwendet v/erden kann. Vienn
man nämlich das Keaktionsmittel erst am Enae dieses
zweiten Schrittes neutralisiert und konzentriert, läuft man Gefahr, dass sich das Produkt in den iieaktions- >
apparat zu einer unerwünschten Masse verhärtet.
BAD 909887/1580
ί Wenn man schliesslich die am Ende der vorher
beschriebenen Reaktionen erhaltenen koinplexen Phenolharze
und vorzugsweise die "A-Harze" eine Reaktion
mit Olefinsäui*en oder ihren wirksamen Derivaten eingehen lässt, so kann man gemischte Polymerisationsprodukte
aus Phenolen und Polyestern bilden, die härter und wasserbeständiger sind, als die gewöhnlichen Polymere
aus Polyester, und dabei stossfestei· und löslicher in den gewöhnlichen Lösunfjsnit Lein, als üie herkömmlichen
Formophcnoliiar&e. '
Alle für die Hei'stellung der i
harze verwendbaren Phenole können für die Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und zum
Beispiel die Mono- oder Polyphenyle, die gegenbenenfalls
andere substituierende Gruppen des aromatischen Kerns enthal-! ten können. Hierfür können als nicht einschränkende Beispiele angeführt werden: Ge^jhnliches Phenol, Kresole,
Xylenole, Buty!phenole, Amylphenole, Benzy!phenole,
Diphenylphenole, Cyclohexylphenole, Resorcin, Diphenole
usw., entweder rein oder in einem Gemisch.
Die Anteile der Reaktionsmittel können innerhalb ziemlich weiter Grenzen gewählt werden, wobei das Ge-Wichtsverhältnis
zwischen Phenol und schwerem Rück-
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stand, zum Beispiel von 0,1 bis 5 und vorzugsweise von 0,2 bis 1 beträgt.
Entsprechend der Temperatur, bei der die Reaktion durchgeführt wird und der Dauer derselben,
kann man Verbindungen eines mehr oder weniger hohen Kondensierungsgrades erhalten. Im allgemeinen ist
es möglich, bei einer Temperatur zwischen üO und 2OO°C
und vorzugsweise zwischen 70 und 130 C vorzugehen.
Während der Reaktion können Proben entnommen werden, die man einer Härtebehandlung durch
ί einfaches Erhitze^ zum Beispiel durch Erhitzen auf
1ÜO bis-2O0°C, falls es sich um "B-Harze" handelt,
! und durch Erhitzen auf die gleiche Temperatur in Gegenwart
von Formaldehyd oder Hexamethylentetramin, falls
\ es sich um "Α-Harze" handelt, unterzieht. Die Reaktion
' wird vorzugsweise unterbrochen, sobald die Erhärtung mit
befriedigender Geschwindigkeit erfolgt.
Dem Gemisch aus Reaktionsmitteln, schwerem llückstand und Püenol kann man die bekannten Katalysatoren
für die Kondensierung von Phenol- und Formal-.
aehyd beimischen, die im allgemeinen aus den Säuren oder
\ den sauerreagierenden Salzen gewählt werden, obwohl
- ■-'■:■■.; ·-■'■- : - ö -
·****&'.·» GA8 . 909887/1580 BAD
die Eigensäure des schweren'Rückstandes im allgemeinen
genügt, damit sich die Beaktion von selbst vollzieht.
Als nichteinschränkende Beispiele seien folgende Katalysatoren genannt, die rein oder in einem'Gemischverwendet
■ werden können: Schv/efe!säure, Phosphorsäure
, Toluolsulfonsäure, BorfIu arid, Aluminium-■
chlor id., Zinkchlorid, Antimonpentachlor.id und Eisenchlorid.
.
.Aiii Anfang oder im Verlaufe des Verfahrens
kann man dem lieakcionsgemisch ebenfalls andere Verbindungen
zusetzen, die fähig sind, mit dem oder den
vorhandenen Phenolen eine Kea&tion einzugehen und so
komplexe Harre erhalten, die neue Qualitäten aufweisen,
wie sura Beispiel'eine bessere Geschmeidigkeit.
Diese Verbindungen können insbesondere aus nicht
saturierten Alkoholen bestehen, aus Ketonen, Polyoleu» wie
aiua Beispiel aus Sucker, Cellulose, oder Stärke, aus Alfcy-1-halogeniden,
Äryl~ oder Alkylaryl-Halogenldien, aus
Dioxaneri und aus Metadioxanen, wobei es selbstverständlich
ist, dass diese Verbindungen durch andere wirksame Gruppierungen substituiert werden können.
309887/1
_ ίο BAO
Die xleaktion kann in Abwesenheit oder in
Gegenwart von V/assex· durchgeführt werden, das den ·
Katalysator vorteilhafterweise in Lösung oder in
Suspension enthalten kann,
Die eventuell gebildeten flüchtigen ■Verbindungen, köuriüii von aera llöalvcionsgemisch, zuu Beispiel
durch Destillation im Verlaufe der Kaaktion selbst,
getrennt werden und/oder.am Ende der Ileaktion. Auf diese
Art kann man, wie - oben angegeben, konjugierte Diolefine wiedergewinnen, sowie Metadioxane, Dihydropyrane tisw.
in dem besonderen Fall, in dem der schwere Rückstand
aus der Reaktion -zwischen Formaldehyd und Isobuten
stammt, werden insbesondere Isoj^ren, 4,4-Bime.thyljneta~
diosan, 4-MetIiyl-ö,6~Dihydro-(2H)-Pyran usw» wiedergewonnen.
■Am. Ende des Verfahrens kann man, je nach Wunsch,
nach einer eventuellen Neufcralisierimg und Koasentrisrimg;
entweder die Reaktionsprodukte genau so verwenden wie di^
Hienolharge, die unter dem Namen üovolacke bekannt sind/ ■
oder sie einom Veresterungsverfahren-..-ujiterziehen, so dass
sie in gemischte ihenol- und Polyesterharze umgewandelt
werden.
909887/IS8Ö
BAD ORIGINAL
Jedoch kann dieses Verfahren**-der Herstellung von
gemischten Harzen in zwei Schritten durch ein Verfahren in
einem einzigen Schritt ersetzt werden, das darin besteht, den
schweren Rückstand zusammen mit dem Phenol uhd dem gewählten Veresteruttgsmittel direkt der vorgenannten Veresterungsbehandlung
zu unterziehen.
Unabhängig davon, welche Verfahrensweise gewählt wird,
ob die in einem einzigen Schritt oder die in zwei Schritten,
wird die Veresterung durch Hinzufügen einer Olefinsäure odereines
ihrer viilisamen Derivate entweder zu dem komplexen Pheni-
harz oder dem Gemisch aus Phenol und schwerem Rückstand und
eventueller Erhitzung des daraus entstehenden Gemische bei einer Temperatur durchgeführt, die genügt, uns eine befriedigende
IReaktionstemperatur zu erhalten.
Unter dem wirksamen Derivat einer Olefinsäure versteht
man erfindüngsgetuäss jede Carbonyl oder Carboxyl enthaltende
Verbindung, die fähig ist, die genannte Säure in einar Vereste-
rungsröaktion zu substituieren, wie zum Beispiel ein SäureanhydridJ
Qster ein Säurechlorid, ein Alkoholester oder ein PölyalkohoJ/'von geringern
Molekulargewicht, ein Amid, ein ImId, usw., ohne dass diese
kiste als vollständig anzusehen wäre.
Die'so rein oder in einem GeKisch verwendeten Säuren
können Monosäuren sein, wie zum Beispiel Ölsäure, Leinölsäure
oder RicinusÖlsäure, oder PoIysäuren, wie zum Beispiel Malein-
j^imr~- ν -■■■.■
909887/1580
säure oder Fumarsäure. Welcher Art.sie auch immer seien, sie
können azyklisch oder zyklisch sein, was besonders auf
Koloplian zutrifft und die Säuren, die es einschliesst.
Die Veresterung kann in Gegenwart eines inerten \ Lösungsmittels und/oder eines bekannten Veresterungskatalysators,
wie zum Beispiel einer starken Säure oder eines sauerreagierenden
Salzes, durchgeführt werden.
Die üblichen Bedingungen zur Durchführung von Veresterungsreaktionen
sind bekannt und wurden beschrieben zum . Beispiel von KIRK und OTHMER, Encyclopedia of Chemical Tech- , ι
nology, Band 5, S.776 - 814 (1950), Interseience Publishers.
Die Verwendung von Lösungsmitteln der gesuchten Harze im Verlaufe der verschiedenen Reaktionen bietet üen Vorteil,
die Temperatur im Verlaufe dieser Reaktionen zu stabilisieren und gleichzeitig die weitere Behandlung dieser Harze
zu erleichtern. ,
- '; ■ ..'■■" * Die so erhaltenen verschiedenen Harze können auf
Grund ihrer leichten Polymerisierbarkeit oder Kopolyaerisierbarkeit,
zum Beispiel mit Formaldehyd, Paraformaldehyd oder
Hexamethylentetramin, als Rohstoffe ssur Herstellung von Farben
Lacken, Form- oder Btreckartikeln verwendet werden, sowie zum Überziehen von Fasern, usw. Die vorgenannten gemischten Phenol
Polyester-Harze können insbesondere mit Verbindungen wie Styrc Allylcerephtaiat, Allyl- und Äthylenglykol-carbonat usw.
!copolymer is i er ΐ v/er ilen. βνβββχ |4S^0
BAD OHJGtNAL
Für alle diese Anwendungsarten wird man jedoch die aus den schweren Rückständen des ersten Schrittes des vorgenannten
Verfahrens zur Herstellung von Isopren in zwei Schritten erhaltenen Harze auf Grund der besseren Beschaffenheit derselben
vorziehen.
Eine andere Durchführungsart des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, die Phenole mit den schweren Rückständen
in Abwesenheit von Wasser eine Reaktion eingehen zu ■ lassen und sogar das im Verlaufe der Reaktion gebildete Wasser
zu entfernen. DerRückstand aus dieser Behandlung unterscheidet
sich von den nach dem allgemeinen erfindungsgemässen Verfahren
erhaltenen komplexen Phenolharzen durch eine bessere Löslichkeit "in Kohlenwasseistoffen, besonders in aromatischen Kohlenwasserstoffen,
und durch gute Trocknungseigenschaften, Diese Eigenschaften stellen einen erheblichen Wert für die Farben- und
Lackindustrie dar, und die erhaltenen Harze können die üblichen Trockenfirnisse, wie zum Beispiel Leinöl, in allen ihren
Verwendungsarten substituieren.
Das, Wasser kann man zum Beispiel durch einfache Destillation entfernen, eventuell unter vermindertem Druck,
oder vorzugsweise durch azeotropische Dehydrierung des Reaktionsgemische,
vorzugsweise durch Erhitzen desselben mit einer Verbindung, die fähig iät mit dem Wasser ein Heteroazeotrop zu
bilden, wie zum Beispiel Benzol oder Toluol. Man kann das Wasser
auch mit einem bekannten Entwässerungsmittel absorbieren, wie
zum Beispiel mit Calciumsulfat, Calciumchlorid, usw.
. - 14 - " i
Die Reaktion kann erheblich beschleunigt werden durch Erhitzen der Reaktionsmittel. In den meisten Fällen wird man
auch daran interessiert se*in, die Entwässerung bei einer Tempev
ratur durchzuführen, die mindestens 50 C beträgt, und im Falle der azeotropischen Entwässerung bei der gleichen Temperatur
wie die Destillationstemperatur des Azeotrops oder des
Lösungsmittels.
"' Da in dem vorgenannten Durchführungsverfahren das
Wasser entfernt werden muss, wird man vorzugsweise Reaktionsmittel,, Lösungsmittel und/oder Katalysatoren verwenden, die so
wenig wasserhaltig wie möglich sind, unddas Verfahren in Gegenwart
eines Lösungsmittels durchführen, das fähig ist, die Entfernung des Wassers zu ex'leicJatern, wie zum Beispiel Benzol,
Toluol, Xylol oder andere ähnliche Lösungsmittel, die mit dem Wasser ein Azeotrop ergeben, wobei diese Lösungsmittel
vorteilhafterweise aus solchen bestehen, die zugammen
mit dem Produkt verwendet werden« Wenn daher das Produkt
dazu bestimmt ist, als 'Harz für Farben und Lacke verwendet zu werden, sind Kohlenwasserstoffe, insbesondere der aromatisch«
Gruppe, besonders vorteilhafte Lösungsmittel sowohl vom
technischen wie auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen.
Das Beaktionsprodukt kann unverändert verwendet werden oder gegebenenfalls Bach Entfernung des eventuell verwendeten
Lösungsmittels» Katalysators oöer Entwässerungsmittels
durch Extraktion,, Destillation* Neutralisation, Freisetzung oder dur^h. ein anderes geeignetes ^erfateea»
. <s y 9 δ8 7 / TS 8 Q ■ -
BAD ORIGINAL 15 -
Die folgenden, als nicht einschränkend angeführten
Beispiele, erläutern das Anwendungsverfahren der vorliegenden Erfindung.
In diesen Beispielen wurde der Hydroxylindex durch Azetylierung eines Gramms des Produktes mittels eines Oberschusses an Essigsäureanhydrid in dem Pyridin bestimmt, mit nachfolgender
Hydrolyse des nicht umgewandelten Essigsäurea'nhydrids
und Bestimmung mittels Kali der auf diese Weise ausgeschiedenen
Essigsäure. Im nachfolgenden ist also unter Hydroxylindex die Anzahl an Milligramm Kali, die der in Form von Ester fixierten
Essigsäure entspricht, zu verstehen. ·
In einer Flasche mit einem Fassungsvermögen von drei
Litern erhitzt man im Rückfluss während 6 und einer halben Stunde: .
470 g Phenol,
■ " ♦
SOO cm einer wässerigen Lösung aus O1IN Schwefelsäure
und
1000 g schweren Bückstand mit einem Hydroxylindex von
113, der als Destillationsrückstand des aus der
Reaktion von Formaldehyd mit Isobuten gewonnenen 4,4-Diiiethyl»etadioxans erhalten wurde, in Gegenwart von 15%iger Schwefelsäure bei einer
Temperatur von ungefähr 700C.
Anschliessend wird mit einer wässerigen Sodalösung '
neutralisiert, dann konzentriert durch Erhitzen auf eine Tempe-
909887/1S8Ö
ratur von mindestens 1OO°C bei normalem Druck, dann bei einem
Druck von 20 mm Quecksilbersäule.
Es verbleiben 13.20. g einer braunen, zähen Flüssigkeit
mit einem Hydroxylindex von 430, die ein komplexes Phenolharz
darstellt.. Dieses Harz kann durch Erhitzen", .vorzugsweise-in"
Gegenwart von lOrmol oder Hexamethylentetramin "in unlösliches
Harz umgewandelt'werden. ■-Es kann also für ähnliche Zwecke verwendet
warden, wie die FormophenolharjKe der Gruppe Ä.
So erhält man also durch Erhitzen vvn SO g des vor«
■ ■ " - i£
genannten Phenolharzes Kit 2 g HexamethyleivtraMn bei 150 C während
zwei Stunden ein hartes, unschmelzbares Herz,
Man löst 20 g des komplexen Harzes aus Beispiel 1
in 20 g Äthylalkohol auf* Dieser Lösung setzt man 20 g Holassägespäne
zu und rührt das ganze um, um eine gleichförmige Masse
ZM erhalten, Dann verdampft man den Alkohol, fügt dem mit Harz ;
durchtränkten Sägemehl 2 g puderförmiges Hexamethylentetramin
zu und vermischt das ganze. Die Masse wird zwischen zwei Platten
komprimiert und zwei Stunden lang auf 130°C erhitzt. Dadurch
erhält man ein sehr.hartes und sehr widerstandsfähiges Agglomerat.
909887/15.80 BAD 0R|G|NAU
Man erhitzt 1OO g der aus Beispiel 1 erhaltenen zähen ;
Flüssigkeit mit 37,5 g Maleinsäure eine Stunde lang auf 145°C. \
Das daraus entstehende Produkt, das 135 g wiegt und bei der Reaktionstemperatur sehr dickflüssig ist, erhärtet sich
durch Erkalten. * ν
Sein Säureindex (Anzahl an Milligramm Kali durch die
1 g des Produktes neutralisiert wird) beträgt 160.
In einer Flasche mit einem Fassungsvermögen von drei Litern, die mit einem Rücklaufkondensator versehen ist, erhitzt
man im Rückfluss während 2 Stunden;
1000 g schweren Rückstand, der mit dem nach Beispiel 1
identisch ist,'
. 300 g Maleinsäureanhydrid, und 620 g PJienol.
Dann bringt man einen AbfLusskondensator an der Flasche j an und konzentriert das Reaktionsprodukt indem man es· nach und
nach bis auf 200°C bei atmosphärischem Druck erhitzt.
So erhält man 265 g Destillat und 1655 g eines, bei
2000C sehr dickflüssigen Harzes, das durch Er&altgn fest wird.
Es feami int ü&r gleichen Art verwendet werden wie das Harz nach
Beispiel 3.
909887/ 15ö{l· "'. BAD
In eine Destillierflasche von drei Litern Fassungsvermögen
gibt man 310 g Phenol, 600 g Toluol und 1 g konzentrierte
Schwefelsäure (d - 1,83}. Nach Auflösung des Gemische fügt man 1 kg schweren Rückstand aus der Herstellung des ϊ,4-Dimethylmetadioxans
durch Reaktion des Formaldehyde raic Isobuten 2u, in Gegemvart einer 15/oigen Schwefelsäure 'bei einer fjiuparacur
von 7ü°C.
Man iiält dann das Desfcillafcionsgeraisch zehn Stunden
lang auf seiner Destillafcionstemperatur, die zwischen 125 bis
135 C beträgt, und kondensiert die destillierten Dämpfe, trennt das Wasser aus dem Toluol uad führt das Toluol wieder in die
Flasche ein.
Am Schluss des Verfahrens neutralisiert iaan den
Inhalt der Flasche mittels Calciumkarbonat, trennt die festen Bestandteile durch Zentrifugieren von den flüssigen, konzentriert
dann die letzteren bei eineni Druck, der nach und nach auf 2 mm
Quecksilbersäule absinkt, ohne die Temperatur von 102 C zu
übersteigen.
Auf diese Art erhält man 1160 g komplexe Phenolharze*
Wenn nan l0g4ieses H<firzes und Ο,'Λ gBbbaltoktanoat
in 10 g I1OlUoIl auflöst, erhält man einen flüssigen Lack, uer
nach Auftragen atix Metalle oder iiols und nach Trocknen ai
der Luft einen glänzenden, trocknen und harten Überzug ergibt,
dev sehr beständig ist gegen die Einwirkung von tfasser und
von den üblichen Lösungsmitteln-»
- lh - 909887/1 S»ö · BAD ORIGINAL
4 -IB-
Wei'den mit diesem Lack Farbstoffe vermischt, so erhält man Farben.
Wenn man 10 g des komplexen Phenolharzes mit 1 g
Hexaiiiethylentetrainin eine Stunde lang auf 15ö°C erhitzt, erhält
laan ein unschmelzbares und hartes Hare.
Durch Erhitzen von 40 g des komplexen Phenolharzes jsit 10 g Styrol uxid 0,5 g Eobaltoktanoat uit einem ICobaltgehalt
?on 6% auf "10O°C erhält man ebenfalls ein festes Harz»
'■ . ■ . Iß dein für Beispiel S verwendeten Appai4al erhitat man
ir·? Rückfltxss während 1 dreiviertel Stunden bei -einer Temxieratur
von uitgeffthr $2°C ein Gemisch von 1 kg schviferen Rückstand, der
mit .&&m in Beispiel'S verwendeten identisch ist, 31O g Phenol,
Cd =1,S3) und 6OC g Benzol,
ährt m&u nun weiter wie in Beiqß.eX 5 angegeben,
so cwchEilt fflaii 9SO g komplexes 3?henolhax"£»
Mit diesein Harz l;ann jcati die glejeheii Eealitionen durch-j
führen Wie in Beispiel 5 angegeben.
BEISPIEX* Υ . ' . - - ; I
310 g Phenol und 5 g S6%ise Schwefelsäure werden zu- .;
erhitzt, bis das Phenol vollständig geschmolzen ist«
909887/1500
Dann fügt man innerhalb von 12 Minuten 1 kg schweren Rückstand' zu, der mit dem in Beispiel 1 identisch ist, indem man die Tenw
peratur unter 125°C hält. Anschliessend erhitzt man das Gemisch im Rückfluss eine Stunde lang. Dann fügt man 2 g Äthylendiamin
hinzu, um den pH-Wert bis auf ungefähr 4,5 zu bringen, und 20 g Paraformaldehyd. Anschliessend erhitzt man 1 Stunde lang
auf 1OO°C, dann konzentriert man bei der gleichen Temperatur,
indem man den Druck nach und nach bis auf 20 mm Quecksilbersäule sinken lässt. Auf diese Art erhält man 1200 g Harz, das durch
einfaches Erhitzen, zum Beispiel auf ungefähr 18O°C, wärmehärtbar
wird.
Der erste Teil des Beispiels 7 bis zur Neutralisierung mittels A'thylendiamin wird wiederholt. Nach der Ndutxalisierung
' onzentriert man das Ileaktionsgemisch, ohne jedoch über eine
Temperatur von 1OO°C hinauszugehen, indem man den Druck nach
und nach bis aui 20 mm Quecksilbersäule sinken lässt. Dann
fügt raan 20 g Paraformaldehyd hinzu und erhitzt weiter während
ungefähr einer Stunde bei einer Temperatur von 100°C. So erhält
man 1205 g Harz, das durch einfaches Erhitzen, zum Beispiel
auf 18O°C, wärmehärtbar wird.
BEISPIEL 9 . , ί
Ein nicht glänzendes Papierband (Kraftpapier) von 4 c» /' "
Breite wird in eine Lösung getaucht, die aus 40% Harz nach B#i- \.
p^e.^ ^.»bejstjBht und aus Äthanol. Dann lässt man anschliessend
9098 87715 80
BAD ORIGINAL
das Papier 15 Minuten lang abtropfen und trocknet es durch
Erhitzen auf 13O0Q während 10 Minuten. Pann presst man 18
aufeinander liegende Blätter dieses Bandes zwischen den beiden
Platten einer Presse. Durch Erhitzen der Presse auf 17O°C er-•
hält man ein hartes, nicht zerreibbares Schichtmaterial, das
in Wasser sowie in den üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich
ist.
Man verwendet einen schweren Rückstand aus dem zweiten
Schritt, der als Rest der teilweisen Destillation des Rohproduktes
der aus der Zersetzungsreäktion in dampfförmiger Phase
des 4,4-Dimethylmetadioxans erhalten wurde, verdünnt durch Wasserdampf, bei einer Temperatur von 280 C auf einem Phosphorsäurekatalysator aus Quarz. Dieser schwere Rückstand ist aus Produkten
gebildet, deren Siedepunkt höher als 135 C ist.
100 g dieses schweren Rückstandes, 41,2 g Phenol und
1 g konzentrierte Schwefelsäure (d = 1,83) werden im Rückfluss während sieben Stunden bei einer Temperatur zwischen 98 und
110°C erhitzt.
Anschliessend wird durch Hinzufügen von 0,9 g Soda
neutralisiert. Dann wird durch Destillation der flüchtigen
Produkte bei einem Druck von 5 mm Quecksilbersäule und einer
Temperatur von lO0°C konzentriert.
BAD ORIGINAL
Das aus dieser Destillation gewonnene Harz, das 95,5 g
wiegt, weist Trocknungseigenschaften auf.
3 3
5g dieses Harzes, die mit 5 cm Toluol und 0^1 cm
Kobaltoktanoat, das 6% Kobalt enthält, vermischt werden, ergeben
einen Lack, der zum Beispiel auf Glasplatten aufgetragen werden
kann. Dieser Lack trocknet an der Luft innerhalb von 30 Minuten bei gewöhnlicher Temperatur und innerhalb von zehn Minuten bei
einer Temperatur von 1OG°C. Er ist sehr wasserbeständig.
Einem Gemisch von 60 g Phenol und 1 g Schwefelsäure (d = 1,83), das bei einer Temperatur von 9O°C gehalten wird,
fügt man innerhalb von 15 Minuten, ohne die Temperatur voin
120°C zu überschreiten, ein Gemisch von 5O g schwerem Rückstand
aus Beispiel 1 und 50 g 3-MetIiyl 1,3-Butandiol hinzu.
Das sich daraus ergebende Gemisch erhitzt man im
Rücklauf 8 Stunden lang bei ungeführ 105°C und neutralisiert
anschliessend mit 0,75 g Athylendiamin. Der pH-Wert ist dann
gleich 5.
Die flüchtigen Produkte konzentriert man durch Destillation
bei ungefähr 100°C und beendet die Destillation^ bei
einem Druck von 20 mm Quecksilbersäule. Es verbleiben 125" g" '
©o halbflüssiges Harz.
._» 100 g dieses Harzes vermischt man mit 10 g Hexainethyl-
cn - ■■:■'■■-■-
<» entetramin und durchtränkt Glasfiber mit diesem Gemisch« Wen»
«Jan das daraus entstehende Produkt unter Druck erhitzt, so er-;
hält man eintihitrtes und unschmelzbares Agglomerat.
BAOORIÖINAI.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEIJ Verfahren zur Herstellung von Phenolharzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Phenole mit den schweren Rückständen, die sich im Verlaufe der Herstellung von konjugierten Diolefinen durch Kondensierung des Formaldehyde mit Monoolefinen gebildet haben, eine Reaktion eilengehen lässt.2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man es in Gegenwart eines Aldehyds, vorzugsweise in Form eines Formaldehyds, eines Paraformaldehyds oder eines Hexamethylentetramins durchführt.3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur zwischen 50 und 200°C verfährt.4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die'Temperatur zwischen 70 und 130°C beträgt.5. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in Gegenwart von Wasser durchgeführt wird.'6. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gebildete Wasser im Verlaufe der Reaktion entfernt wird. >909887/1580.24- 152U.U997. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es in Gegenwart eines bekannten Katalysators zur Kondensierung von Formaldehyd und Phenol durchgeführt wird,0. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Phenolharz mit Olefinsäure oder einem ihrer wirksamen Derivate verestert wird»ö. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis '7, dadurch gekennzeichnet # dass den Reaktionsmittein eine Olefiosäure oder eines ihrer wirksameη Derivate zugesetzt wird.
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