DE1519128B1 - Ionogene Selbstglanzemulsionen - Google Patents
Ionogene SelbstglanzemulsionenInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
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- C09G1/08—Other polishing compositions based on wax
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Description
1 2
Ionogene Selbstglanzemulsionen können hergestellt bis 4000, vorzugsweise 2000 bis 3000, bis auf Säurewerden,
indem man die zu emulgierenden Wachse ge- zahlen von 40 bis 80, vorzugsweise 50 bis 70 und nachmeinsam
mit Olein schmilzt, bei Temperaturen von folgender Chromsäureoxydation der Luftoxydate bis
etwa 100° C unter Rühren mit wäßrigen Aminlösungen zu Säurezahlen im Bereich von 80 bis 130, vorzugsversetzt
und die Emulgierung durch Einrühren von sie- 5 weise 90 bis 120, erhältlich sind. Diese Produkte haben
dendem Wasser beendet. Man bezeichnet diesen Emul- Verseifungszahlen von 110 bis 150, vorzugsweise von
gierprozeß als das »Wasser-in-Wachse-Verfahren. 120 bis 140, Penetrationszahlen von unter 3, vorzugs-
Man kann auch umgekehrt die anemulgierte Mi- weise von etwa 1, sowie Fließ-Tropfpunkte von 105 bis
schung von geschmolzenem Wachs, Olein und wäßri- 12O0C, vorzugsweise von 110 bis 118°C.
gen Aminlösungen in siedendes Wasser einrühren; in io Unter den vorstehend genannten Produkten kommen
diesem Falle handelt es sich um das sogenannte» Wachs- besonders jene in Frage, die aus wachsartigen Niederin-Wasser«-Verfahren.
druckpolyäthylenen mit den angegebenen Kennzahlen
Bei der Herstellung von Selbstglanzemulsionen aus hergestellt wurden. Es kann sich hierbei um Produkte
nichtionogene Emulgatoren enthaltenden Selbstglanz- handeln, die durch thermischen Abbau von höhermolewachsen
kennt man noch ein drittes Verfahren, welches 15 kularen Niederdruckpolyäthylenen entstanden sind,
nachstehend als das »Einstreuverfahren« bezeichnet Oxydierte Polyäthylenwachse, die auf die beschriebene
werden soll. Es besteht darin, daß das zu emulgierende Weise vermittels Luft-Chromsäure-Oxydation hergeemulgatorhaltige
Wachs, ohne vorherigen Schmelz- stellt wurden, können wegen ihres über 100° C liegenvorgang,
in Schuppen-, Pulver- oder sonstwie zerklei- den Fließ-Tropfpunktes nur in Mischung mit unter
nerter Form unter Rühren in siedendes Wasser einge- 20 100° C schmelzenden Wachsen verarbeitet werden. Das
streut wird. Das Verfahren erfordert weder Schmelz- Mischungsverhältnis muß dabei, abgesehen von der
noch Mischvorgänge und ist daher in der Praxis beson- sowieso notwendigen, oben beschriebenen Einregulieders
einfach durchführbar. Es hat jedoch den Nachteil, rung, auf die optimale Säurezahl so gewählt werden,
daß es nur für die Herstellung nichtionogener Selbst- daß das vermischte Wachs bei einer unter dem Siedeglanzemulsionen
geeignet ist. 25 punkt des Wassers liegenden Temperatur schmilzt.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschender- Diese letzte Forderung gilt übrigens allgemein für das
weise auch ionogene Selbstglanzemulsionen nach dem gesamte beanspruchte Verfahren.
Einstreuverfahren erhalten kann, wenn man von ganz Beim Emulgieren kann man das Gesamtwasser, wel-
bestimmten Wachsen oder Wachsgemischen ausgeht. ches die Alkalimetallhydroxyde und Amine enthält,
Als Wachse, die besonders vorteilhaft oleinfrei ver- 30 siedend vorlegen und die Wachse einstreuen. Man kann
arbeitet werden können, eignen sich bestimmte unver- aber auch nur einen Teil, z. B. etwa 60 0J0, des insgemischte
Wachse oder Wachsmischungen mit Säure- samt zu verwendenden Wassers vorlegen. Dieser Teil
zahlen zwischen 60 und 110, vorzugsweise zwischen wird zum Sieden erhitzt und mit einer kleinen Menge
80 und 90. von Alkalimetallhydroxyden, vorzugsweise mit Ätz-
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung 35 kali, schwach alkalisch eingestellt. Außerdem wird die
von ionogenen Emulsionen, welche aus Wachsen oder zur Emulgierung notwendige, in Versuchen zu ermit-Wachsgemischen
mit Säurezahlen von 60 bis 110 und telnde Menge eines Amins, das auch in Wasser gelöst
einem Schmelzpunkt unter 100° C, die entweder aus sein kann, eingerührt. Anschließend wird das Wachs
. „ ,,. .. , . ., unter Rühren der wäßrigen Lösung zugefügt. Nach Be-
a) Estern von Chromsaureoxydaüonsprodukten von 40 endigung des Emulgiervorganges wird die restliche, zur
entharztem oder nicht entharztem Rohmon an- Einstellung des jeweils gewünschten Wachsgehaltes
wachs mit niedermolekularen mehrwertigen Aiko- notwendige Wassermenge siedend eingerührt.
,. ^., τ j τ. . γ,λ. ■■ Man kann auch einen Teil des gesamten Bedarfs an
b) Mischungen aus den Estern von Chromsaureoxy- alkalisch agierenden Stoffen im siedenden Emulgierdationsprodukten
des entharzten oder nicht ent- 45 wassef lö das zu emulgierende Wachs emstreuen
harzten Rohmontanwachses mit medermo ekula- und anemulgieren und erst e dann die restiiche Menge
ren mehrwertigen Alkoholen, oxydierten Polyathy- alkalisch reagierender Substanzen zusetzen. So kann
enwachsen und Chromsaureoxydationsproduk- man z B die Alkalimetallhydroxyde im siedenden
ten von entharztem oder nicht entharztem Roh- Emulgierwasser löseilj das Wachs einstreuen und die so
montanwachs oder 50 begonnene Emulgierung durch anschließendes Ein-
c) Mischungen aus Oxydationsprodukten von ent- rühren des Amins ö beenden.
harztem oder nicht entharztem Rohmontanwachs Das Wachs wird vorteiihaft in feillverteiltem, festem
und oxydierten Polyathylenwachsen Zust£md eingerührt. Die Form der Wachsteilchen ist
bestehen, durch Einstreuung in eine siedende, wäßrige ohne Bedeutung. Demgemäß kann geschupptes, ge-
Lösung von Alkalihydroxid und Aminen hergestellt 55 körntes oder gepulvertes Wachs verwendet werden.
worden sind, als Selbstglanzemulsionen. Man kann auch geschmolzenes Wachs einrühren, je-
Werden Mischungen von Wachsen verwendet, so doch verzichtet man dann auf einen wesentlichen Vorkönnen
Wachse mit unterschiedlichen Säurezahlen ein- teil der vorliegenden Erfindung,
gesetzt werden, wobei das Mischungsverhältnis in An- Im Anfangsstadium der Emulgierung trifft erfinpassung
an das jeweils benutzte Emulsionsrezept inner- 60 dungsgemäß das zu emulgierende Wachs überschüssige
halb der genannten Grenzen auf die optimale Säure- Mengen alkalisch reagierender Stoffe an, während bei
zahl der Wachsmischung eingestellt wird. den bekannten Verfahren diese Stoffe gegenüber dem
Besonders gut eignen sich Wachsmischungen, die Wachs zu Beginn des Emulgiervorganges im Unteroxydierte
Polyäthylenwachse enthalten; sie ergeben schuß vorliegen, hohen und gut reproduzierbaren Selbstglanz. 65 Das zu emulgierende Wachs kann Olein enthalten
Bevorzugt setzt man solche oxydierten Polyäthylen- oder oleinfrei sein. Oleinfreiheit ist vorzuziehen, da
wachse ein, die durch Luftoxydation von wachsartigen oleinhaltige Wachse schwieriger zu zerkleinern sind
Polyäthylenen mit Molekulargewichten von etwa 1000 als oleinfreie Wachse und beim Transport in zerkleiner-
ter Form unter ihrem eigenen Gewicht zum Zusammenkleben neigen. Es kommt hinzu, daß oleinfrei zu verarbeitende
Wachse härtere, weil nicht durch das bekanntlich flüssige Olein erweichte, Filme auf dem Fußboden
bilden, die beim Begehen mechanisch widerstandsfähiger sind und weniger Schmutz aufnehmen.
Der Emulgierungsvorgang wird erleichtert, wenn man dem zu emulgierenden Wachs kleine Mengen, z. B.
1 bis 5 %> Balsamharz zusetzt, bevor man das Wachs schuppt, pulverisiert oder auf eine andere Art in kleinteilige,
feste Form bringt.
Als Amin hat sich Aminomethylpropanol bewährt. Es können aber auch andere, bei der Selbstglanzemulsionsherstellung
schon verwendete Amine benutzt werden, sofern sie nicht mit Wasserdampf zu flüchtig sind.
Die Mitverwendung von Alkalimetallhydroxyden ist zur Unterstützung der Aminwirkung bei der Bildung
von emulgierend wirkenden Seifen aus den Aminen und den carboxylgruppenhaltigen Anteilen der zu emulgierenden
Wachse erforderlich. Die maximal notwendige Menge beträgt im Falle der Verwendung von Ätzkali
und der Herstellung einer Emulsion mit 11% Wachsgehalt 0,4 g auf 100 g Emulsion; sie kann sich
bei vermehrtem Wachsgehalt der Emulsionen proportional erhöhen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Selbstglanzemulsionen sind ebenso wie die nach bekannten Verfahren
hergestellten ionogenen Selbstglanzemulsionen mit allen Zusätzen, die man ionogenen Selbstglanzemulsionen
üblicherweise zur Verbesserung des Netzens und Verlaufens sowie der Filmeigenschaften einverleibt,
wie ammoniakalischen Lösungen von Spezialharzen für Selbstglanzemulsionen sowie Kunststoffdispersionen,
z. B. Polystyrol- oder Polyacrylatdispersionen, verträglich.
In 600 g destilliertem, siedendem Wasser wurden zuerst 2 g Ätzkali, sodann 12 g Aminomethylpropanol
gelöst. Unmittelbar anschließend wurden allmählich und unter dauerndem mechanischem Rühren 103 g
eines pulverisierten Esterwachses eingestreut. Bei diesem Wachs handelte es sich um den Äthylenglykolester
eines Oxydationsproduktes von nicht entharztem Rohmontanwachs mit Chromsäure. Das Esterwachs
hatte eine Säurezahl von 80. Dem Esterwachs waren vor dem Pulverisieren 3 Teile Balsamharz auf 100 Teile
Esterwachs zugesetzt worden.
Nach Beendigung der unter dauerndem Sieden durchgeführten Emulgierung wurden weitere 283 g siedenden
Wassers eingerührt. Die auf Raumtemperatur gekühlte Emulsion hatte ein transparentes Aussehen.
Sie wurde mit 200 g einer 10%igen ammoniakalischen Lösung eines Kolophoniummaleinats versetzt und ergab
mit dem Glanzmesser nach Dr. L a η g e, in einer Konzentration von 25 g/m2 auf schwarzem Dichtungsgummi aufgetragen, einen Selbstglanz von 68 0J0, bezogen
auf schwarze Glasplatte = 100 %· Nach Zusatz von 300 g einer handelsüblichen, auf 10% verdünnten
Polystyroldispersion stieg der Selbstglanz auf 78 %·
In 870 g siedendem destilliertem Wasser wurden zuerst 3 g Ätzkali, sodann 14 g Aminomethylpropanol
gelöst. Unmittelbar anschließend wurden allmählich und unter dauerndem mechanischem Rühren 113 g
eines pulverisierten Wachses eingestreut, welches aus folgenden Komponenten bestand:
58 g eines Chromsäureoxydationsproduktes aus nicht entharztem Rohmontanwachs von der
Säurezahl 120,
42 g eines Äthylenglykolesters dieses Oxydationsproduktes von der Säurezahl 27,
10 g eines oxydierten Polyäthylenwachses von der
Säurezahl 26,
3 g Balsamharz.
3 g Balsamharz.
Die heiß filtrierte Emulsion wurde nach dem Erkalten mit 150 g einer 11 %igen ammoniakalischen Lösung
eines Kolophoniummaleinats versetzt und ergab einen Selbstglanz von 66, der nach dem Zusatz von
350 g einer 11 0I0IgQn Polystyroldispersion auf 77 anstieg.
In 870 g siedendem destilliertem Wasser wurden zuerst
3 g Ätzkali, sodann 14 g Aminomethylpropanol gelöst. Unmittelbar anschließend wurden allmählich
und unter dauerndem mechanischen Rühren 113 g eines pulverisierten Wachses eingestreut, welches aus
folgenden Komponenten bestand:
58 g eines Chromsäureoxydationsproduktes aus nicht entharztem Rohmontanwachs von der
Säurezahl 120,
52 g eines oxydierten Polyäthylenwachses von der
Säurezahl 26,
3 g Balsamharz.
3 g Balsamharz.
Die heiß filtrierte Emulsion wurde nach dem Erkalten mit 150 g einer 11 %igen ammoniakalischen Lösung
eines Kolophoniummaleinats versetzt und ergab einen Selbstglanz von 80, der nach dem Zusatz von 350 g
einer 11 %igen Polystyroldispersion auf 90 anstieg.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von ionogenen Emulsionen, welche aus Wachsen oder Wachsgemischen mit Säurezahlen von 60 bis 110 und einem Schmelzpunkt unter 1000C, die entweder ausa) Estern von Chromsäureoxydationsprodukten von entharztem oder nicht entharztem Rohmontanwachs mit niedermolekularen mehrwertigen Alkoholen oderb) Mischungen aus den Estern von Chromsäureoxydationsprodukten des entharzten oder nicht entharzten Rohmontanwachses mit niedermolekularen mehrwertigen Alkoholen, oxydierten Polyäthylenwachsen und Chromsäureoxydationsprodukten von entharztem oder nicht entharztem Rohmontanwachs oderc) Mischungen aus Oxydationsprodukten von entharztem oder nicht entharztem Rohmontanwachs und oxydierten Polyäthylenwachsenbestehen, durch Einstreuung in eine siedende wäßrige Lösung von Alkalihydroxid und Aminen hergestellt worden sind, als Selbstglanzemulsionen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0036424 | 1962-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519128B1 true DE1519128B1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=27674435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621519128 Pending DE1519128B1 (de) | 1962-03-30 | 1962-03-30 | Ionogene Selbstglanzemulsionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1519128B1 (de) |
-
1962
- 1962-03-30 DE DE19621519128 patent/DE1519128B1/de active Pending
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