DE1518993A1 - Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EpoxyverbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D301/00—Preparation of oxiranes
- C07D301/02—Synthesis of the oxirane ring
- C07D301/03—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
- C07D301/19—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with organic hydroperoxides
-
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- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/04—Compounds containing oxirane rings containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring oxygen atoms
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Description
?ϊν ?;.?:. pfe'ffer 1518
N C H E N
κ.as. £
κ.as. £
Case 778
Haloon International, Inc.,, New Yorks HJ.J.St.A.,
Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Ver-
fahrens nach Patent (H 51 264 IVb/12 o)\
Gegenstand des Hauptpatente ist ein Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen, dadurch gekennzeichnet,,
daß man ein niederes Olefin mit einem organischen Peroxyd oder Hydroperoxyd oder Gemischen daraus in Gegenwart einer
katalytiechen Henge wenigstens einer löslichen Verbindung von Vanadin, Molybdän, Wolfram und Selen unter
Epoxydierungsbedingungen in Berührung bringt«
Das Hauptpatent betrifft besonders ein solches Verfahren, bei dem als niederes Olefin Propylen verwendet
909841/159«
BAD OR(QINAl.
ZweokmäSigerweiae wird die Umsetzung "bei einer Temparatur von
-20 bis 2000C unc. mit Cuinolhyäroperoxyd,* tert «,-Biity J hy droper -oxyd
oder einem Cyclohexanoloxydationsgemiech als Epoxydierungs
mittel durchgeführt.
Epoxyverbindungen sind wichtige und wertvolle Handelsprodukte«
Bei den bekannten Verfahren zur Epoxydierung von Olefinen, ζ. Β
von Propylent werden ale Epoxydierungsmittel sehr aktive Stoffe
wie Persäuren verwendet» So hat beispielsweise Peresaigsäure ein« weit verbreitete Anwendung bei derartigen Epoxydierungen ge
fundenc Die Verwendung von Peresaigsäure ist jedoch nicht aehr
zufriedenstellend, weil sie schwer zugänglich ist. Außerdem ist es häufig nicht möglich, einen Verwendungszweck für die bei
der Epoxydierung als Nebenprodukt gebildete Essigsäure zu
findenc
Erst durch die im Hauptpatent beschriebene Erfindung war %a
möglich., organische Peroxyverbindungen wie organische
Hydroperoxyde und Peroxyde mit Erfolg für die Epoxydierung von niederen Olefinen zu verwenden«
Es wurde nun gefunden» daß das Verfahren des Haiiptpatents
ganz allgemein auf Olefine mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen mit Erfolg angewandt werden kann Gegenstand der Erfindung isfe
daher ein Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen
909841/1598
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Umsetzung eineß Olefins mit einem organischen Peroxyd oder
Hydroperoxyd oder Gemischen daraus in Gegenwart einer katalytischen Menge wenigstens einer löslichen Verbindung von
Vanadin, Molybdän. Wolfram oder Selen unter Bpoxydierungsbedingungen gemäss Patent ο (Patentanmeldung H 51 264 IVb/12 o),dadurch gekennzeichnet, daß man
ale Ausgangsmaterial ein Olefin mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen verwendet.
Wie bei dem Verfahren des Hauptpatent wird die zu epoxydierende Verbindung mit dem flüssigen, organischen Hydroperoxyd,
das eine katalytisch· Menge einer löeliohtn Verbindung eines
oder Mehrerer der oben, genannten Metalle enthält, unter Epoxydierungebedingungen in Berührung gebraoht.Hierbei werden
Temperaturen im Bereich von etwa -20 bis 2000O, EwefcmäSigerweise Ton 0 bis 1500C, vorzugsweise von 20 bis 1000C zur Aufrecht erhaltung einer flUbβigen Reaktionsphase ausreichende
Druoke angewandt. Unterdrücke können swar angewandt werden, dock
ist es gewöhnlich aa «weokeAßigeten, in einen Druokbereioh
Ton etwa Ateoephärtndruok bis 70 atü (1000 peig) tu ar.
betten·
Die für das erfindungsgeaäBe Verfahren verwendbaren organischen
Hydroperoxyde sind die gleichen wie die im Hauptpatent beschriebenen und haben die allgemeine Formel R-O-O-H, in der
eÜ9l41/1e8·
BAD ORIGINAL
R einen substituierten oder unsubatituierten organischen
Rest mit 3 bia 20 Kohlenstoffatomen bedeutet. Zu Beispielen fUr derartige Verbindungen gehören u.a. Cumolhydroperoxid,
tert.-Butylhydroperoxyd, Cyolohexanonperoxyd (Cyoloh*xanhydroperoxyd mit einer Hydroxylgruppe an dem Kohlenstoffatom, an dem
sich die Hydroperoxydgruppe befindet), Methyläthylketonperoxyd und Methyloyolohexanhydroperoxyd. Bine für das erfindungsgemäBe
Verfahren gut verwendbare organische Peroxyverbindung ist das bei der. Oxydation von Cyclohexanol mit molekularem Sauerstoff
in flüssiger Phase gebildete peroxydisohe Produkt.
Die katalytisch wirksamen Stoffe werden in Form einer Verbindung
oder einer Miβοhung eingesetst, die su Beginn in dem Reaktionsmedium löslich ist. Die Löslichkeit hängt in gewissem Ausmaß von dem jeweils verwendeten Reaktionsmsdium ab. Die für die
erfindungsgemäBen Zweoke ausreichend lösliohen Stoffe können
als in Kohlenwasserstoffen löslich· Organometallverbindungen mit einer Löslichkeit von wenigstens 0,1 g/ Liter in Methanol
bei Zimmertemperatur definiert werden. Beispiele für lösliche Formen der katalytisch wirksamen Stoffe sind Mi· Naphthenate,
Stearate, Octeate und Carbonyle· Auch verschiedene Chelate,
Anlagerungsverbindungen und Enolaalze, z.B. Aoetoacetonate,
können verwendet werden. Im Rahmen des erfindungemäßen Verfahrens
909841/1691
BAD ORIGINAL ,
bevorzugte katalytisch wirksame Verbidnungen sind die
Naphthenate und Carbonyle von Molybdän, Vanadin und Wolfram.
Bio eingesetzte Katalysatormenge beträgt im allgemeinen wenigstens 0,01 mMol Metall je Mol Peroxyverbindung. Vorzugsweise
verwendet man 0*02 bis 40, insbesondere 0,4- bis 4,0 mMol.,
Die Reaktionszeit hängt von der jeweils erwünschten Umwandlung ab· Sehr kurze Reaktionszeiten in der Größenordnung von
1 Minute kann man in Verbindung mit niedrigen Umwandlungen und/oder sehr reaktionsfähigen Stoffen anwende η JOIe üblichen
Reaktionszeiten liegen zwischen 10 Minuten und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 20 Minuten und 3 Stunden.
Die Olefine, die nach dem erfindungsgemäSen Verfahren epoxydieit
werden, enthalten im allgemeinen etwa 5 bis 30 Kohlenstoffatome 0 Beispiele für solche Olefine sind Isobutylen, die
Pentene, die Methylpentene, die n-Hexene, die Ootene, die
Dodeoene, Oyolohexen, Methyloyclohexen, Styrol, Hethylstyrol,
Vinyltoluol, Vinylcyclohexan und die Fhenylcyolohexene. Man
kann Olefine mit Subetituenten, die beispielsweise Halogen,
Sauerstoff oder Schwefel enthalten, verwenden. Solche substituierten Olefine sind z.B. Oyclohexenol, Diallyläther, Methylmethacrylate Methyloleat, Methylvinylketon und Allylchlorid,
809841/1191
BAD ORiGiNAU
Im allgemeinen kann man sämtliche mit den bieher angewandten Verfahren epoxydierbaren olefinischen Stoffe nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren epoxydleren.
Dia Umsetzung wird vorzugsweise In Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt. Das lösungsmittel wird vorzugsweise so
gewählt, daß alle Bestandteile einschließlich des Katalysator
darin löslich sind. Im allgemeinen kommen wässrige Lösungsmittel nicht in Betracht. Zu den verwendbaren Stoffen gehören
aliphatischen naphthenische und aromatische Kohlenwasserstoffe sowie Oxydationsprodukte derartiger Kohlenwasserstoffe. Alkohole, Ketone, Äther und Ester Bind besonders
vorteilhafte Lösungsmittel, und dl· Gegenwart eines Alkohole oder Ketone wirkt «ich häufig auch denn günstig aus, wenn da·
Lösungsmittel hauptsächlich au· einem Kohlenwasserstoff besteht. Besonder bevorzugte Lösungsmittel sind Cyclohexanol,
tert.-Butylalkohohl und Aceton.
Während die bisherigen Epoxydierungsverfanren auf die Verwendung von Epoxydlerungsmitteln wie Persäuren beschränkt
waren, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch organische Hydroperoxyde mit Vorteil für die Herstellung
wertvoller Epoxyverbindungen verwendet werden. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig,
909841/15*8
~ 7 - .
unter Ausschluß von Wasser und Säuren zu arbeiten,
unter Ausschluß von Wasser und Säuren zu arbeiten,
Die folgenden Beispiele erläutern-die Erfindung, ohne sie zu
beschränkenu
In einem mit einem Rührer ausgestatteten Druckreaktor werden 11 g 63 jS-iges Äthylbenaolhydroperoxyd in Xthylbenzol, 29,6 g
Methyloleat und 091 g Mo-Haphthenatlöeung mit einem Molybdän-
gehalt von 5 i» eingebracht· .Sea Reaktionegemiech wird auf
800O erwärmt und unter Rühren 5 Stunden bei einem Druck von
etwa 28 bis 42 atU (400 - 600 psig) umgesetst. Dann wird dae
ReaktionegemiBch destilliert, um das gebildete Epoxyd von den
übrigen Beetandteilen des Reaktionsgemische abzutrennen. Die
Hydroperoxydumwandlung beträgt 83*8 jC« Die Selektivität ist
größer ale 89 Mol-^C, bezogen auf gebildetes Ifethyloleatepoxyd
pro umgesetztes Hydroperoxyd.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, daß 5» 6 g der Hydro per oxjölp sung und
10# 8g 4~Vinylcyclohexen bei einer Temperatur von 20 bis
50° C und einer Reaktionszeit von einer Stunde verwendet
9Q9841/1S98
BAD ORIGINAL
werden. Die Hydroperoxydumwandlung beträgt 87»7 ^* die
Selektivität etwa 100 Mol 4, beeogen auf gebildetes 4-Vinyloyolohexenepoxyd pro ungesetztes Hydroperoxyd.
In gleicher Weise werden Ooten-1, Dodecen -1 oder Hexadecen-1
epoxydiert. Ale Katalysator kann auoh Selendioxyd verwendet
werden·
BAÖ ORIGINAL
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Epoxidverbindungen durch Umsetzung eine« Olefins nit einen organischen Peroxyd oder Hydroperoxyd oder Geniaohen daraus in Gegenwart einer katalytieohen Menge wenigsten· einer löslichen Verbindung von Vanadin ,Molybdän« Wolf ran und Selen unter Epoxydierungebedingungen nach Patent ..............(Patentanmeldung H 51 264 IVb/12 ο),dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangematerial ein Olefin mit bis au 30 Kohlenstoffatomen mit Ausnahme der im Hauptpatent genannten Olefine verwendet.test* 1/uti
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
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8230 | Patent withdrawn |