DE1276621B - Verfahren zur Herstellung von Glykolaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GlykolaethernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ffl9TWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIf
BOIj
BOIj
12 ο-5/09
12C-1
12 g-11/82
P 12 76 621.1-42 (H 57633)
9. November 1965
5. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glykoläthern aus Olefinen in einer einzigen Reaktionsstufe.
Glykoläther sind chemische Verbindungen von großer technischer Bedeutung. Zu den Anwendungsbereichen
für diese Stoffe gehört beispielsweise ihre Verwendung als Ausgangsprodukte für die Herstellung
verschiedener oberflächenaktiver Mittel oder ihre Verwendung als Lösungsmittel oder Weichmacher.
Es ist bekannt, daß Dialkylperoxyde durch Um-Setzung von Alkylhydroperoxyden und ungesättigten
cyclischen Kohlenwasserstoffen erhalten werden und daß Olefine mit Peroxydradikalen unter Bildung von
Peroxyden reagieren. Weiterhin ist es bekannt, daß ein Dimethylbenzylhydroperoxyd unter dem Einfluß verschiedener
Katalysatoren sich zu einem Gemisch aus 2-Phenylpropanol, Acetophenon und a-Methylstyrol
zersetzt. Darüber hinaus ist es bekannt, daß die Oxydation von Olefinen mit molekularem Sauerstoff zur
Bildung von Epoxyden und Hydroperoxyden führt, ao Ferner wurde die Epoxydierung von Olefinen mit tert.-Butylhydroperoxyd
und die Epoxydierung von a,(S-äthylenischen Ketonen mittels eines Hydroperoxyds
durchgeführt. In keinem der vorstehenden Fälle wurden Glykoläther erhalten.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man Glykoläther direkt durch Umsetzung eines Olefins mit
einem organischen Hydroperoxyd und einem primären Alkohol herstellen kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Glykoläthern gefunden, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein Olefin, einen primären Alko-Verfahren zur Herstellung von Glykoläthern
Anmelder:
Halcon International, Inc.
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. I. Maas und Dr. W. Pfeiffer,
Patentanwälte, 8000 München 23, Ungererstr. 25
Als Erfinder benannt:
John Kollar, Wallington, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. November 1964
(409 959)
V. St. v. Amerika vom 9. November 1964
(409 959)
hol und ein organisches Hydroperoxyd in Gegenwart eines Katalysators umsetzt.
Welches Produkt hierbei erhalten wird, hängt natürlich von den Reaktionsteilnehmern ab. Das Hydroperoxyd
stellt die Quelle für den Sauerstoff dar, durch den das Olefin oxydiert wird. Es wird angenommen,
daß bei der Reaktion zunächst ein Olefinoxyd gebildet wird, das dann seinerseits mit dem primären Alkohol
unter Bildung der Glykoläther reagiert. Die Reaktion läßt sich durch folgendes Formelschema darstellen:
OH
R-CH = CH2 + R1OOH + R2OH
R-CH-CH2OH + R-CH-CH2-O-R2 +
Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Hydroperoxyde sind solche der Formel R1OOH,
worin R1 einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest mit etwa 3 bis
20 Kohlenstoffatomen bedeutet. R1 kann auch einen heterocyclischen oder einen ähnlichen Rest bedeuten.
Beispiele für solche Hydroperoxyde sind Cumolhydroperoxyd,
Äthylbenzolhydroperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, Cyclohexanonperoxyd, Tetrahydronaphthalinhydroperoxyd,
Methyläthylketonperoxyd und Methylcyclohexanhydroperoxyd. Eine für die erfindungsgemäßen
Zwecke gut geeignete organische Hydroperoxydverbindung ist das peroxydhaltige Produkt,
das durch Flüssigphasenoxydation von Cyclohexanol mit molekularem Sauerstoff gebildet wird.
Die Reaktionskatalysatoren sind Verbindungen der folgenden Elemente: Ti, V, Cr, Cb, Se, Zr, Nb, Mo,
Te, Ta, W, Re, U. Diese lassen sich als Persäure bildende oder als Hydroxylierungskatalysatoren bezeichnen.
Die Menge des als Katalysator bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten, in Lösung befindliehen
Metalls kann in weiten Grenzen schwanken, es ist jedoch in der Regel zweckmäßig, wenigstens
0,00001 Mol und vorzugsweise 0,002 bis 0,03 Mol pro Mol vorhandenen Hydroperoxyds zu verwenden. Es
scheint, daß Mengen über 0,1 Mol keinen Vorteil gegenüber kleineren Mengen bieten, man kann jedoch
Mengen bis zu 1 Mol oder mehr pro Mol Hydroperoxyd anwenden. Die katalytisch wirksamen Stoffe
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3 4
bleiben während des Verfahrens in der Reaktions- n-Dodecylalkohol. Bei der Umsetzung wird der pri-
mischung gelöst und können nach Entfernen der Reak- märe Alkohol vorzugsweise in einem geringen MoI-
tionsprodukte aus dieser wieder in der Umsetzung ver- Überschuß, bezogen auf das Hydroperoxyd, verwendet,
wendet werden. Zu den verwendbaren Molybdän- Ganz allgemein kann man Alkoholmengen von 0,2 bis
verbindungen gehören die Molybdänsalze organischer 5 100 Mol und vorzugsweise von 1,5 bis 10 Mol pro Mol
Säuren, Oxyde wie Mo2O3, MoO2, MoO3, Molybdän- Hydroperoxyd anwenden.
säure, Molybdänchloride und -oxychloride, Molybdän- Die Umsetzung kann in Gegenwart eines Lösungs-
fluorid, -phosphat, -sulfid. Man kann ferner Hetero- mittels durchgeführt werden. Zu den geeigneten
polysäuren, die Molybdän enthalten, sowie ihre Salze Lösungsmitteln gehören aliphatische, aromatische oder
verwenden. Beispiele hierfür sind Phosphormolybdän- io Naphthenkohlenwasserstoffe, sowie ihre sauerstoff-
säure und ihr Natrium- und Kaliumsalz. Ähnliche haltigen Derivate. Bevorzugt weist das Lösungsmittel
oder analoge Verbindungen der anderen aufgeführten das gleiche Kohlenstoffskelett wie das verwendete
Metalle sowie Gemische daraus kann man ebenfalls Hydroperoxyd auf, so daß Schwierigkeiten bei der
verwenden. Lösungsmittelabtrennung stark eingeschränkt oder
Die katalytisch wirksamen Bestandteile können bei 15 vermieden werden.
der Umsetzung in Form einer Verbindung oder Die Reaktionstemperatur liegt zweckmäßig im BeMischung
verwendet werden, die zumindest zu Beginn reich von etwa —20 bis 2000C, vorzugsweise von 0 bis
im Reaktionsmedium löslich ist. Geeignete lösliche 1500C und insbesondere von 20 bis 1100C. Die UmSubstanzen
sind beispielsweise kohlenwasserstofflös- Setzung wird bei Druckbedingungen durchgeführt, die
liehe Metallverbindungen mit einer Löslichkeit in 20 zur Aufrechterhaltung einer flüssigen Phase ausreichen.
Methanol bei Zimmertemperatur von wenigstens Man kann zwar unter Atmosphärendruck liegende
0,1 g/l, wie Naphthenate, Stearate, Octoanate und Drücke anwenden, gewöhnlich sind jedoch Drücke im
Carbonyle. Verschiedene Chelate, Anlagerungsver- Bereich von etwa Atmosphärendruck bis 70 atü am
bindungen und Enolsalze, z. B. die Acetylacetonate, zweckmäßigsten.
können gleichfalls verwendet werden. Erfindungs- 25 Bei der Umsetzung wird zusammen mit dem Metallgemäß bevorzugt verwendete, katalytisch wirksame katalysator zweckmäßig eine basische Substanz verVerbindungen
dieser Art sind die Naphthenate und wendet.
Carbonyle von Molybdän, Vanadin und Wolfram. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen-
Carbonyle von Molybdän, Vanadin und Wolfram. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen-
Zu den olefinisch ungesättigten Stoffen, die erfin- deten basischen Stoffe sind Alkali- oder Erdalkalidungsgemäß
in Glykoläther übergeführt werden, ge- 30 metallverbindungen. Besonders bevorzugt sind die
hören beispielsweise substituierte und unsubstituierte Verbindungen von Natrium, Kalium, Lithium, CaI-aliphatische
und alicyclische Olefine, die Kohlenwasser- cium, Magnesium, Rubidium, Cäsium, Strontium und
stoffe, Ester, Alkohole, Ketone oder Äther sein kön- Barium. Vorzugsweise verwendet man solche Verbinnen.
Vorzugsweise verwendet man solche Verbindun- düngen, die im Reaktionsmediuni löslich sind, jedoch
gen mit etwa 2 bis 30 Kohlenstoffatomen und bevor- 35 können auch unlösliche Formen verwendet werden und
zugt wenigstens 3 Kohlenstoffatome. Beispiele für sind wirksam, wenn sie im Reaktionsmedium disper-Olefine
sind Äthylen, Propylen, n-Butylen, Isobutylen, giert sind. Man kann Metallsalze organischer Säuren,
die Pentene, die Methylpentene, die n-Hexene, die z. B. Metallacetate, -naphthenate, -stearate, -octoanate
Octene, die Dodecene, Cyclohexen, Methylcyclohexen, und -butyrate verwenden. Ferner sind auch anorgani-Butadien,
Styrol, Methylstyrol, Vinyltoluol, Vinyl- 40 sehe Salze, ζ. B. Natriumcarbonat, Magnesiumcarbonat
cyclohexen und die Phenylcyclohexene. Olefine mit und Trinatriumphosphat geeignet. Besonders bevor-Substituenten,
wie Halogen, Sauerstoff oder Schwefel zugte Metallsalze sind beispielsweise Natriumnaphkönnen
gleichfalls verwendet werden. Beispiele für thenat, Kaliumstearat und Magnesiumcarbonat. Man
derartige substituierte Olefine sind Allylalkohol, kann auch Hydroxyde und Oxyde von Alkali- und
Methallylalkohol, Cyclohexenol, Diallyläther, Methyl- 45 Erdalkalimetallen verwenden. Beispiele sind NaOH,
methacrylat, Methyloleat, Methylvinylketon und Allyl- MgO, CaO, Ca(OH)2 und K2O. Ferner kann man
chlorid. Alkoxyde, z. B. Natriumäthylat, Kaliumcumylat und
Die niederen Olefine mit etwa 3 oder 4 Kohlenstoff- Natriumphenolat verwenden. Auch Amide, z. B.
atomen in aliphatischer Kette lassen sich mit besonde- NaNH2 sowie quaternäre Ammoniumsalze können
rem Vorteil für das erfindungsgemäße Verfahren ver- 5° angewandt werden. Im allgemeinen läßt sich jede bewenden,
liebige Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung ver-
Das Verhältnis von Olefin zu organischen Peroxyd- wenden, die in Wasser basisch reagiert,
verbindungen kann bei der Umsetzung mnerhalb eines Diese Verbindungen werden bei der Umsetzung in
weiten Bereichs schwanken. Im allgemeinen werden Mengen von 0,05 bis 10 Mol, vorzugsweise 0,25 bis
Molverhältnisse von olefinischen Gruppen zu Hydro- 55 3,0 Mol und insbesondere 0,50 bis 1,50 Mol pro Mol
peroxyd im Bereich von 0,5:1 bis 100:1, vorzugsweise Katalysator angewandt. Es wurde gefunden, daß
1:1 bis 20:1 und insbesondere 2:1 bis 10:1 angewandt. durch den Zusatz der basischen Verbindung ein höherer
Die Hydroperoxydkonzentration in der Reaktions- Wirkungsgrad der organischen Hydroperoxyde bei der
mischung liegt zu Beginn der Umsetzung normalerweise Umsetzung erzielt wird und somit höhere Ausbeuten
bei 1% oder darüber, doch können auch geringere 60 an Glykoläthern, bezogen auf verbrauchtes Hydro-
Konzentrationen mit guter Wirkung angewandt werden. peroxyd, erhalten werden. Ferner wird von dem ver-
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen- brauchten Hydroperoxyd eine größere Menge zum
deten primären Alkohole weisen die allgemeine Formel Alkohol reduziert, statt daß andere unerwünschte Pro-
R2OH auf, worin R2 ein substituierter oder unsubsti- dukte entstehen,
tuierter Rest, vorzugsweise ein gesättigter Alkylrest 6g Beispiel mit etwa 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist. Verwendbare
primäre Alkohole sind beispielsweise Methylalkohol, 11,1 g Propylen werden mit 29 g Cumol-Oxyda-
Äthylalkohol, n-Butylalkohol, n-Hexylalkohol und tionsprodukt mit einem Gehalt von 43 Gewichts-
prozent Cumolhydroperoxyd, 11 g Methanol und 0,2 g Molybdännaphthenat (5 Gewichtsprozent Mo)
versetzt. Die erhaltene Mischung wird auf 1000C erwärmt
und 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Die Reaktionsmischung wird gekühlt und analysiert.
Aus der Analyse geht hervor, daß die Cumolhydroperoxydumwandlung etwa 99% bei einer Selektivität zu
l-Methoxy-2-propanol von etwa 25% beträgt. In der Mischung ist außerdem etwas 2-Methoxy-l-propanol
sowie etwas Propylenoxyd enthalten.
Das vorstehende Beispiel wurde unter Verwendung von äquivalenten Molmengen der folgenden Verbindungen
als Epoxydierungskatalysator wiederholt: Vanadiumnaphthenat, Tetrabutyltitanat, Wolframcarbonyl,
Tantalnaphthenat, Niobnaphthenat, Rheniumheptoxyd und Selennaphthenat. Bei allen diesen Versuchen
wurden im wesentlichen die im Beispiel angegebenen Ergebnisse erhalten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Glykoläthern, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein Olefin, einen primären Alkohol und ein organisches Hydroperoxyd in Gegenwart eines Katalysators
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn" zeichnet, daß man als Katalysator eine Ti-, V-,
Cr-, Cb-, Se-, Zr-, Nb-, Mo-, Te-, Ta-, W-, Re- oder U-Verbindung verwendet und die Umsetzung
bei einer Temperatur von —20 bis 2000C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Olefin Propylen verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen primären Alkohol mit etwa 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
verwendet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Hydroperoxyd Cumolhydroperoxyd verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 902 478, 3 062 841;
Chemische Berichte, 87 (1954), S. 1201;
Journal of the Organic Chemistry, 29 (1964), S. 710, und 18 (1953), S. 322;
Journal of the Chemical Society (London), 1950, S. 2169;
Journal of the American Chemical Society, 85 (1963), S. 141.
809 599/568 8.68 O Bundesdruckerei Berlin
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US40995964A | 1964-11-09 | 1964-11-09 |
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NL (1) | NL6514129A (de) |
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WO1998047845A1 (de) * | 1997-04-24 | 1998-10-29 | Basf Aktiengesellschaft | Einstufiges verfahren zur herstellung von glykolmonoethern aus olefinen |
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US6740616B2 (en) | 1997-04-24 | 2004-05-25 | Oxeno Olefinchemie Gmbh | Single-stage process for preparing glycol monoethers from olefins |
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Publication number | Publication date |
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GB1122800A (en) | 1968-08-07 |
NL6514129A (de) | 1966-05-10 |
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