DE1518853A1 - Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Sulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Sulfonsaeuren

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DE1518853A1
DE1518853A1 DE19651518853 DE1518853A DE1518853A1 DE 1518853 A1 DE1518853 A1 DE 1518853A1 DE 19651518853 DE19651518853 DE 19651518853 DE 1518853 A DE1518853 A DE 1518853A DE 1518853 A1 DE1518853 A1 DE 1518853A1
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sulfonic acids
methylene
amido
olefinically unsaturated
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DE19651518853
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Nischk Dr Guenther
Rinkler Dr Heinrich-August
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F28/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur

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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
P 15 l8 855. 1 Anlage zu unserer Eingabe an das
Deutsche Patentamt vom 2. Juli IS^
LEVERKUSEN-Bayerwcrk 2. Juli 1968 Patent-Abteilung Sdt/gU
4518853
Verfahren zur Herstellung ungesättigter Sulfonsäuren
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Sulfonsäuren durch Umsetzung ungesättigter N-Chlorcarbonsäureamide mit Alkalisulfiten.
Es wurde ein Verfahren gefunden, N-Alkenyl-amido-methylen-N-carbonsäureamid-Sulfonsäurer, bzw. ihre Salze dadurch herzustellen, daß man Verbindungen der Formel
R-CO-NH-CHp-NH-CO-(CH9) -Z
wobei Z = Chlor,'Brom Jod und R einen Alkenylrest bedeuten, in ,wäßriger Lösung mit Alkalisulfiten zur Reaktion bringt. Als geeignete Ausgangskomponenten -seien beispielsweise genannt:
N-Methacryl-amido-methylen-N-chlor-acetamid, N-Methacrylamido-methylen-N-ß-chlor-propionamid, N-Crotonyl-amidomethylen-N-chlor-acetaniid, N-Cinamyl-amido-methylen-N-ehloracetamid und N-Cinamyl-amido-methylen-N-ß-chlor-propionamid.
. 909827/158b
Unie^nTArt.nMB,2Nr·
Le A 9609 - 1 - ■ fr
Le A 9609
Diese Verbindungen werden zwischen 30 ° bis 100 0C, vorzugsweise zwischen 40 ° bis 60 0C, in wäßriger Lösung mit Alkalisulfiten, wie Natrium-, Kalium- oder Lithiumsulfit, behandelt. Dabei kann das Verhältnis zwischen organischer Halogen-Verbindung und Sulfit in äquiüolaren Mengen bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen Über-
^ schuß an Alkalisulfiten anzuwenden, jedoch soll dieser maximal 100 $ nicht überschreiten. Unter Abspaltung von Alkalihalogeniden bilden sich dann Alkalisalze der Sulfonsäuren, die beim Abkühlen praktisch halogenfrei auskristallisieren. Die hier eingesetzten ^-Acyl-amidc-nsthylen-N-·^- halogen-acetamide können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Kondensation von N-Methy3ol-u>-halogenacylamiden oder ihren entaprsehende* Alkjläthern mit ungesättigten 3äv.rjamiden, wie Methacrylamid, Crotonsäureamid,
. Zimtsäureamid usw.
Verfahrensgemäß werden nun Verbindungen der Formel
R-CO-NH-CH2-NH-CO-CCH2)x-SO,Me
erhalten, wobei in der Formel R ein olefinisch ungesättigter-Kohlenwasserstoff rest, χ eine ganze Zahl von 1 bis 4 und Me Wasserstoff oder ein Alkalimetall bedeuten.
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~ 2 —
Der olefinisch ungesättigte Kohlenwasserstoffrest R kann auch durch die Formel
R1 - CH = C - ausgedrückt werden, wobei • t
R2
R1 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl und R2 Wasserstoff oder Alkyl sein können. R kann beispielsweise der Methacryl-, Crotonyl-^ und Cinamylrest sein.
Es ist überraschend, daß sich diese neuen Sulfonsäuren im wäßrigen Medium in guter Ausbeute leicht bilden, da die Aus- gangeprodukte bei den vorzugsweise angewandten Temperaturen in Wasser schwer löslich sind und keine Polymerisation zu höhenaolekularen Verbindungen eintritt, da Sulfite als Re duktionsmittel polymerisationsauslösend wirken. Außerdem ist aus der Literaturbekannt, daß Methylen-bis-acylamide in al kalischer Lösung normalerweise bei erhöhter Temperatur rasch gespalten werden.
Die hier hergestellten neuen ungesättigten Sulfonsäuren bzw. ihre Salze eignen sich für die Copolymerisation mit Vinylverbindungen, wie Styrol und Divinylbenzol, wobei derartige Copolymerisate als Ionenaustauscher Verwendung finden.
— "5 _
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Beispiel 1:
93 Teile ChIoracetamid und 129 Teile Methacrylamid-N-methylol-methyläther ("bzw. 115 Teile N-Methylolmethacrylamid) werden in Gegenwart von 1 Teil p-Toluolsulfonsäure als Katalysator und Teil Phenothiazin 2-3 Stunden auf 120 ° bis 130 0C erhitzt. Dabei destillieren 28 - 32 Tei- ^ Ie Methanol (bzw. 16-18 Teile Wasser) ab. Der Rückstand, Methacryl-amido-methylen-N-chloracetamid, kristallisiert beim Abkühlen und kann aus Äthanol umkristallieiert werden. Ausbeute: 170 Teile, P. 129 0C.
100 Teile Methacryl-amidomethylen-N-chloracetamid werden in 200 Teilen Wasser auf 50 - 60 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur tropft man innerhalb von 2-3 Stunden 210 Teile einer wäßrigen 40#igen Kaliumsulfitlösung zu. Nach einer Stunde filtriert man von geringen Verunreinigungen ab. " Beim Abkühlen des Filtrate scheidet sich das Produkt
ko,sch2-conh-ch2-nh-co-c=ch2
in kristalliner Form ab. Ausbeute: 104 Teile.
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Beispiel 2:
107 Teile ß-Chlorpropionamid und 129 Teile Methacrylamid-N-methylol-methyläther (bzw. 115 Teile N-Methylolmethaorylamid) werden in Gegenwart von 1 Teil p-Toluolsulfonsaure als Katalysator und 1 Teil Phenothiazin 2-3 Stunden auf 120 ° - 130 0C erhitzt. Dabei destillieren 28 - 32 Teile Methanol (bzw. 16-18 Teile Wasser) ab. Der Rückstand, Methacrylamido-methylen-ß-ehlorpropionamid, kristallisiert beim Abkühlen und kann aus Äthanol umkristallisiert werden. Ausbeute: 185 Teile, F. 134 0C.
100 Teile Methacryl-amido-inethylen-N-ß-chlorpropionamid werden in 200 Teilen Wasser auf 50 ° - 60 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur tropft man innerhalb von 2-3 Stunden 200 Teile einer wäßrigen 40#igen Kaliumsulfitlösung zu. Nach einer Stunde filtriert man von geringen Verunreinigungen ab. Beim Abkühlen des Filtrates scheidet sich das Produkt
CH3 KO3S-CH2-CH2-CO-NH-CH2-NH-Co-C=CH2-
in kristalliner Form ab. Ausbeute: 106 Teile.
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Eoispiel 3:
123 Teile N-Methylol-chloracetamid und 85 Teile Crotonsäureamid werden in Gegenwart von 2 Teilen p-Toluoleulfonsäure und 1 Teil Phenotliiazin 2-3 Stunden auf 120 ° - 130 0C erhitzt. Dabei destillieren 16 - 18 Teile Wasser ab. Der Rückstand, Crotonyl-amido-methylen-N-chloracetamid, kann aus Äthanol umkristallisiert werden. Ausbeute: 160 Teile, P 141 0C.
100 Teile Crotonyl-amido-methylen-chloracetamid werden in 300 Teilen Wasser auf 60 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden innerhalb von 4 Stunden,210 Teile einer wäßrigen 40#igen Kaliumsulfitlösung zugetropft. Nach 1 - 2 Stunden filtriert man von geringen Verunreinigungen ab. Beim Abkühlen des Piltrats scheidet sich das Produkte
KO3S-CH2-CO-NH-CH2-Nh-CO-CH = CH-CH3
in kristalliner Form ab. Ausbeute: 106 Teile.
Beispiel 4:
123 Teile N-Methylol-chloracetamid und 147 Teile Zimtsäureamid werden in Gegenwart von 2 Teilen p-Toluolsulfonsäure und 1 Teil Phenothiazin 3 Stunden auf 120 ° - 130 0C er-
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hitzt. Dabei destillieren 16-18 Teile Wasser ab. Der Rückstand, Cinamyl-amido-methyleh-N-chloracetamid, kann aus Äthanol umkristallisiert werden. Ausbeute: 214 Teile, P. 178 0C.
100 Teile Cinamyl-amido-methylen-N-chloracetamid werden in 400 Teilen Wasser auf 70 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden innerhalb von 4 Stunden 160 Teile einer wäßrigen 40^igen Kaliumeulfitlösung zugetropft. Nach 2 Stunden filtriert man von geringen Verunreinigungen ab. Beim Abkühlen des Filtrate scheidet sich das Produkt
KO3SCH2CO-IJH-CH2-NH-CO-CH=Ch-^ in kristalliner Form ab. Ausbeute; 93 Teile.
Beispiel 5
In einen 4-liter-Dreihals-Kolben werden 2 000 Teile KpSO-Lösung (40 Gew.-^ig), 750 Teile V/asser, 125 Teile KCl und 15 Teile Thiosemicarbazid gelöst. Der pH-Wert der Lösung wird mit S0g (Gas) auf 7,5 bis 8,5 eingestellt. Bei 20 0C werden 950 Teile
ClCH2-CONH-CH2-NH-CO-Cn=CH2
Le A 9609
in die Lösung eingetragen. Es wird bei Kühlung (17 bis 20 0C) 24 bis 48 Stunden gerührt.
Das sulfonsaure Kaliumsais fällt aus und kann durch Absaugen isoliert werden. Ausbeute: 115C Teile.
Beispiel 6:
In einem Rührgefäß werden 1 900 Teile
Cl - CH9 - CO - NH - CH0 - NH - CO - C= CH0 2 2,2
CH3
und 20 bis 50 Teile Thiosemicarbazid in 4 000 Teilen Äthanol bei 60 bis 70 0C gelöst. Danach werden bei dieser Temperatur 3 500 Teile einer 45$igen (Gewichtsprozent) wäßrigen KpSO,-lösung langsam zugetropft.
Die Reaktionslösung wird bei 60 bis 70 0C noch ca. 1 Stunde gerührt und anschließend noch warm vom ausgeschiedenen Kaliumchlorid abgesaugt. Im Piltrat fällt beim Abkühlen und Rühren das Endprodukt
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Le A 9609
KO5SCH2-Co-ITH-CH2-NH-CO-C=CH2
CH3
Ausbeute: 2 600 Teile
909827/1586 - 9 -

Claims (3)

Pat entansprüch e:
1. Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigten Amido-methylen*~Nrcarbonsäureamid-sulfonsäuren bzw. deren Salze, dadurch gekennzeichnet, daß manw-Ifalogenacetamide der Formel
R-CO-NH-CHg-NH-CO-
worin R ein olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffrest, χ eine ganze Zahl von 1 bis 4 und Z Chlor, Brom oder Jod bedeuten, in wäßrigem Medium bei Temperaturen zwischen +30 ° und 100 0C mit Alkalisulfiten umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der Reaktionskomponenten in äquimoleku-
|| laren Mengen durchführt.
3. Olefinisch ungesättigte Amido-methylen-N-carbonsäureamid-sulfonsäuren bzw. deren Salze der Formel
R-CO-NH-CH2-NH-CO-(CH2)x~SO5Me
worin R ein olefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffrest, χ eine ganze Zahl von 1 bis 4 und Z Chlor, Brom oder Jod bedeuten.
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- ίο -
DE19651518853 1965-08-07 1965-08-07 Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Sulfonsaeuren Pending DE1518853A1 (de)

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