DE1518809A1 - Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Sulfonsaeure-Betaine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Sulfonsaeure-BetaineInfo
- Publication number
- DE1518809A1 DE1518809A1 DE19651518809 DE1518809A DE1518809A1 DE 1518809 A1 DE1518809 A1 DE 1518809A1 DE 19651518809 DE19651518809 DE 19651518809 DE 1518809 A DE1518809 A DE 1518809A DE 1518809 A1 DE1518809 A1 DE 1518809A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- radical
- lower alkyl
- sulfonic acid
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/41—Compounds containing sulfur bound to oxygen
- C08K5/42—Sulfonic acids; Derivatives thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S260/00—Chemistry of carbon compounds
- Y10S260/15—Antistatic agents not otherwise provided for
- Y10S260/19—Non-high polymeric antistatic agents/n
- Y10S260/20—Antistatic agent contains pentavalent nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
LEVERKU S EN-Beyerwerk
Pateat-AbttÜuoc Reu/Hf
Ea ist bekannt, aliphatische Sultone mit Verbindungen umzusetzen, die ein bewegliches Wasserstoffatom besitzen. Dabei entstehen
die entsprechenden O-Sulfonsäuren. So erhält man beispielsweise
bei der Umsetzung von Sultonen mit Carbonamidgruppen Je nach den Reaktionsbedingungen die entsprechenden Iminoester
bzw. N-Substitutionsprodukte mit endständigen Sulfonsäuregruppen.
Außerdem ist bekannt, daß sich tertiäre Amine mit Sultonen unter Bildung von Sulfonsäure-Betainen am Stickstoff
alkylieren lassen.
Es wurde nun gefunden, daß man neue ungesättigte Sulfonsäure-Betaine
erhält, wenn man ungesättigte N,N-disubstituierte Säurehydrazide der allgemeinen formel
E1-OO-HH-A-OO-NH-N
worin IL einen Alkenyl- oder einen Aralkenylrest, A einen Arylrest
und R2 und R, gleiche oder verschiedene niedere Alkylreste
bedeuten, mit aliphatischen Sultonen der allgemeinen Formel
909819/1258 ORIGINAL INSPECTED Le A 9187 " - 2 -
O -SO2
worin R. Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und m eine
ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet, bei Temperaturen von 0 bis 150 0O, gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel und
unter Zusatz von Polymerisationsinhibitoren, umsetzt.
Als Ausgangsverbindungen der Formel I können beispielsweise die Amide aus Ν,Ν-dialkylierten Amino-aryl-carbonsäure-hydraziden
und ungesättigten Carbonsäuren wie o-, m- und p-Acryloyl-amino-benzoesäure-N,N-dimethylhydrazid,
o-, m- und p-Methacryloyl-amino-benzoesäure-N^-dimethylhydrazid,
o-, m- und p-Crotonoyl-amino-benzoesäure-NjN-dimethylhydrazid, o-, m- und
p-Ginnajnoyl-amino-benzoesäure-NjN-dimethylhydrazid, o-, m- und
p-Orotonoyl-amino-benzoesäure-N-methyl-N-äthyl-hydrazid, o-,
m- und p-Methacryloyl-amino-benzoesäure-NyN-diäthylhydrazid,
5-Methacryloyl-amino-naphthoesäure-(i)-N,N-dimethylhydrazid und
5-Methacryloyl-amino-naphthoesäure-(2)-N,N-dimethylhydrazid genannt
werden.
Diese ungesättigten Ν,Ν-disubstituierten Säurehydrazide der
allgemeinen Formel I können z. B. durch Umsetzung der entsprechenden Amino-aryl-carbonsäure-NjN-dialkyl-hydrazide mit ungesättigten
Säurehalogeniden oder Säureanhydriden erhalten werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Sultone sind
z. B. Propansulton-1,3 und Butansulton-1,4; gegebenenfalls
können die Kohlenstoffatome der Methylenkette dieser Verbindung auch substituiert sein, wie z. B. im Butansulton-1,3.
90 98VQ/ 1258
Dae Verfahren kann in Lösungsmitteln durchgeführt werden, wobei
man zweekmäßigerweise solche verwendet, in denen beide Reaktionepartner
ausreichend löslich sind und aus denen die Alkylierungsprödukte in kristallisierter Form ausfallen. Solche
Lösungsmittel sind z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorpropan,
Alkohole wie Methanol, Äthanol und Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Diäthylketon.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperaturen von 0 bis 150 0C, vorzugsweise 20 bis 100 0C, durchgeführt. Man
kann beispielsweise die Ausgangsverbindung der Formel I in einem der genannten Lösungsmittel lösen oder suspendieren und
bei der erforderlichen Reaktionstemperatur das Suiton evtl.
im Überschuß langsam zugeben bzw. das Sulton der Reaktionsmischung sogleich zusetzen. Die entsprechenden ungesättigten
Sulfonsäure-Betaine der allgemeinen Formel
+?2
worin R1 einen Alkenyl- oder einen Aralkenylrest, A einen
Arylrest, Rp und R, gleiche oder verschiedene niedere Alkylreste,
R. Wasserstoff oder einen niederen Alkylreat und m ei
ne ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten, fallen meist im Verlauf der Reaktion oder nach Abkühlen von selbst aus und können
909819/Ί258
durch Filtration isoliert werden. Bei Verwendung von sehr reaktionsfähigen
Ausgangsprodukten empfiehlt es sich, die Reaktion in Gegenwart von Polymerisationsinhibitoren, wie Hydrochinon,
tert. Butylbrenzkatechin, Chinhydron, Pheno.thiazin,
m-Dinitrobenzol oder Kupfersalzen durchzuführen.
Es war überraschend, daß die erfindungsgemäße Reaktion zu einheitlichen
Monomeren führt. Die Ausgangsverbindungen der Formel
I enthalten außer dem tert.-gebundenen Stickstoffatom mindestens zwei weitere Stickstoffatome, die leicht austauschbare
Wasserstoffatome tragen. Es mußte daher erwartet werden, daß diese Wasserstoffatome,wie eingangs erwähnt, mit den Sultonen
reagieren, wodurch völlig Undefinierte Verfahrensprodukte erhalten werden.
Die neuen Verbindungen können zur Herstellung von Pharmazeutika
verwendet werden. Außerdem können die antistatischen Eigenschaften von Hochpolymeren durch Einwalzen dieser Verbindungen sehr
verbessert werden.
27,6 Teile o-Methacryloyl-amino-benzoesäure-N^-dimethylhydrazid,
0,5 Teile tert. Butylbrenzkatechin werden in 100 Teilen Aceton suspendiert. Bei Zimmertemperatur werden 14,3 Teile Propansulton-1,3
zugetropft und das Reaktionsgemisch 40 - 50 Stunden bei 55 - 60 0C erhitzt.
Das entstandene SuIfonsäure-Betain 909619/1258
Ie A 9187
CH,
-CO-C=CH2
-CO-C=CH2
0-NH-N(CH3)2
(CH2)3ΓΛ ö
(CH2)3ΓΛ ö
fällt aus und kann abfiltriert werden. Ausbeute 33 Gewichtsteile,
Zers. P. 184 0G.
30 Teile o-Amino-benzoesäure-N,N-dimethylh.ydrazid, 9»5 Teile
Natriumcarbonat und 0,2 Teile tert. Butylbrenzkatechin werden in 250 Teilen Methylenchlorid suspendiert. Bei 0 - 5 0C werden
unter starkem Rühren 18 Teile Methacrylchlorid zugetropft.
m«ti setzt das Rühren noch 2-3 Stunden bei Raumtemperatur fort
und entfernt das Lösungsmittel im Wasserstrahlvakuum.
Ausbeute: 31 Gewichtsteile, Festpunkt 128 0C aus Äthanol.
4-9 »4 Gewichtsteile pulverisiertes m-Methacryloyl-amino-benzoesäure-NjN-dimethyl-hydrazid
werden bei Raumtemperatur unter Rühren zu einer Lösung von 26,8 Gewichtsteilen Propansulton-1,3
und 0,75 Gewichtsteilen Phenothiazin in 180 Volumenteilen Aceton gegeben. Man erhitzt die Reaktionsmischung 48 Stunden auf
60 0G, saugt die ausgeschiedenen Kristalle des Sulfobetaine
909819/12 5 8
+?H3
-N-(CH
-N-(CH
3 ^
CH2=C-GO-NH
ab und wäscht mit wenig Aceton nach. Ausbeute: 60,5 Gewichtsteile,
Schmelzpunkt 184 - 185 0C aus Äthanol-Wasser.
71,6 Gewichtsteile m-Amino-benzoesäure-NjN-dimethyl-hydrazid werden
bei Raumtemperatur unter Rühren in einer Lösung von 0,5 Gewichtsteilen Phenothiazin in 200 Volumenteilen Benzol suspendiert.
Dann gibt man 80,1 Gewichtsteile Methacrylsäureanhydrid
zur Suspension. Nach kurzer Zeit steigt die Temperatur der Reaktionsmischung auf 50-60 C, wobei vorübergehend eine klare Lösung
entsteht. Man hält 30 Minuten bei 50 - 60 0C und läßt langsam
auf Raumtemperatur abkühlen. Die ausgeschiedenen Kristalle von m-Methacryloyl-amino-benzoesäure-NjN-dimethyl-hydrazid werden
abgesaugt, mit Benzol nachgewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 82 - 85 # der Theorie. Schmelzpunkt 142 - 143°C
aus Äthanol.
49,4 Gewichtsteile pulverisiertes p-Methacryloyl-amino-benzoesäure-N,N-dimethyl-hydrazid
werden bei Raumtemperatur unter Ruhren zu einer Lösung von 26,8 Gewichtsteilen Propansulton-1,3 und
0,4 Gewichtsteilen Phenothiazin in 200 Volumenteilen Aceton gegeben. Man erhitzt die Reaktionsmischung 20 Stunden auf 60 c,
saugt die ausgeschiedenen Kristalle des entsprechenden Sulfobetaine ab und wäscht mit Aceton nach. Ausbeute: 66,5 Gewichtsteile,
909819/1258
— 7 —
α 9187
Schmelzpunkt 230 - 232 0C aus Äthanol-Wasser.
Dit Herstellung der Ausgangsrerbindung erfolgt nach der in Beispiel
2 gegebenen Vorschrift. Ausbeutet 89 i» der Theorie, Schmelz·
punkt 156 - 158 0C aus Essigsäure-äthylester.
15 Teile o-Crotonoyl-amino-benzoesäure-HjN-dimethylhydrazid,
Teile Propaneulton-1,3» 0,5 Teile tert. Butylbrenzkatechin werden
in 100 Teilen Aceton suspendiert und während 40 - 50 Stunden bei 55 - 60 0C erhitzt. Das entstandene Sulfonsäure-Betain
H-CO-CH=CH-CH
fällt kristallin aus und kann abfiltriert werden. Ausbeutet
16,6 Teile, Zersetzungspunkt: 215 0C
50 Teile o-Amino-benzoesäure-HjN-dimethylhydrazid, 0,5 Teile
tert. Butylbrenzkatechin und 47 Teile Crotonsäureanhydrid werden in 400 Teilen Benzol bei 60 - 70 0C während 1 - 2 Stunden
erwärmt. Das zunächst ölige Reaktionsprodukt wird mit Wasser gewaschen und kristallisiert nach kurzer Zeit. Ausbeute:
47,5 Teile, Pestpunkt 128 - 130 0C aus Äthanol.
909819/1258
12,35 Gewichtsteile m-Crotonoyl-amino-benzoeeäure-N,
N-dimethylhydrazid werden bei Raumtemperatur unter Rühren
zu einer lösung von 7 Gewichtsteilen Propansulton-1,3 und
0,19 Gewichtsteilen Phenothiazin in 70 Volumenteilen Aceton gegeben. Man erhitzt die Reaktionsmischung 35 - 40 Stunden
auf 6O0C, saugt die ausgeschiedenen Kristalle des entsprechenden
Sulfobetaine ab und wäscht mit Aceton nach. Ausbeute: 13 Gewichtsteile, Schmelzpunkt 223-226° C aus
Äthanol-Wasser.
Die Herstellung der Ausgangsverbindung erfolgt nach der
in Beispiel 4 gegebenen Vorschrift. Ausbeute: 84 i» d.
Theorie, Schmelzpunkt 187° C aus Äthanol.
Beispiel 6:
9,84 Gewichtsteile p-Crotonoyl-amino-benzoesäure-N, N-dimethylhydrazid werden bei Raumtemperatur unter Rühren
zu einer Lösung von 6 Gewichtsteilen Propansulton-1,3 und 0,16 Gewichtsteilen Phenothiazin in 70 Volumenteilen
Diäthylketon gegeben, foan erhitzt die Reaktionsmischung
20 - 25 Stunden auf 800C, saugt die ausgeschiedenen
Kristalle des Sulfobetaine
3
H3C-CH=CH-CONH- ^\ -CONH-N-(CH2 J3-SO3"
H3C-CH=CH-CONH- ^\ -CONH-N-(CH2 J3-SO3"
909819/1258
ab und wäscht mit Aceton nach. Ausbeute: 13,2 Gewichtsteile, Zersetzungspunkt 245-2480C aus Äthanol-Wasser.
Die Herstellung der Ausgangsverbindung erfolgt nach der in Beispiel 4 gegebenen Vorschrift. Ausbeute: 95 °h d·
Theorie, Schmelzpunkt 2100C aus Äthanol.
909819/1258
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten SuIfonsäure-Betainen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ungesättigte N,N-disubstituierte Säurehydrazide der allgemeinen Formel
R1-CO-NH-A-CO-NH-N
worin R1 einen Alkenyl- oder einen Aralk.enylrest, A einen Arylrest
und R2 und R, gleiche" oder verschiedene niedere Alkylreste
bedeuten, mit Sultonen der allgemeinen Formel
0 - SO2
worin R. Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und m eine
ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet, bei Temperaturen von 0 bis 150 0C, gegebenenfalls in einem organischen lösungsmittel und
unter Zusatz von Polymerisationsinhibitoren, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe,
Alkohole oder Ketone verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ala Polymerisationsinhibitoren Hydrochinon, tert. Butylbrenzkatechin,
Chinhydron, Phenothiazin, m-Dinitrobenzol oder Kupfersalze verwendet.
909819/1258
-11 -
4. Ungesättigte SuIfonsäure-Betaine der allgemeinen Formel
R1 -OO-NH-A-CO-HH-H- ( OHE+ J0-SO3"
worin R- einen Alkenyl- oder einen Aralkenylrest, A einen Arylrest,
Rp und R, gleiche oder verschiedene niedere Alkylreste,
Rj Waseeretoff oder einen niederen Alkylrest und m eine ganze
Zahl von 2 bis 4 bedeuten.
909819/1258
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0045435 | 1965-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1518809A1 true DE1518809A1 (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=7100496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651518809 Pending DE1518809A1 (de) | 1965-03-06 | 1965-03-06 | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Sulfonsaeure-Betaine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3547985A (de) |
BE (1) | BE677367A (de) |
DE (1) | DE1518809A1 (de) |
GB (1) | GB1080032A (de) |
NL (1) | NL6602776A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632988A1 (de) * | 1976-07-22 | 1978-02-02 | Henkel Kgaa | Hydroxybetaine und deren verwendung zur antistatik-ausruestung von synthesefasermaterial |
US4708998A (en) * | 1985-01-02 | 1987-11-24 | Exxon Research And Engineering Company | Cyclopolymerizable sulfobetaine monomer |
US4822847A (en) * | 1986-01-27 | 1989-04-18 | Exxon Research And Engineering Company | Method of increasing viscosity of an aqueous solution with a sulfo betaine polymer |
US6531628B1 (en) * | 2001-08-10 | 2003-03-11 | Galaxy Surfactants Ltd. | Substantive water-soluble 2-hydroxy sulfobetaines of cinnamidoalkylamines |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018421B (de) * | 1952-10-03 | 1957-10-31 | Boehme Fettchemie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen |
GB764340A (en) * | 1953-08-05 | 1956-12-28 | Boehme Fettchemie Gmbh | Process for the preparation of derivatives of aliphatic sulphonic acids or their salts |
US2777872A (en) * | 1953-11-02 | 1957-01-15 | Du Pont | Unsaturated organic compounds |
US3113026A (en) * | 1959-01-19 | 1963-12-03 | Gen Aniline & Film Corp | Polyvinyl alcohol photographic silver halide emulsions |
-
1965
- 1965-03-06 DE DE19651518809 patent/DE1518809A1/de active Pending
-
1966
- 1966-02-23 US US529223A patent/US3547985A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-01 GB GB8951/66A patent/GB1080032A/en not_active Expired
- 1966-03-03 NL NL6602776A patent/NL6602776A/xx unknown
- 1966-03-04 BE BE677367D patent/BE677367A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE677367A (de) | 1966-08-01 |
GB1080032A (en) | 1967-08-23 |
US3547985A (en) | 1970-12-15 |
NL6602776A (de) | 1966-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1518809A1 (de) | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Sulfonsaeure-Betaine | |
EP0068350B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon- oder Vinylpyrophosphonsäure | |
DE1288086B (de) | ||
DE870418C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazolinverbindungen | |
EP0090213A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon- oder Vinylpyrophosphonsäure | |
DE1211156B (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Sulfonsaeurebetainen durch Umsetzen eines tertiaeren Amins mit einem Sulton | |
DE1443879C3 (de) | Ungesättigte quartäre Ammoniumverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1200318B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-(omega-Aminoalkyl)-aminoalkansulfonsaeuren | |
DE1545842C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten 3-Halogen-benzisothiazoliumhalogeniden | |
DE2002066A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamiden | |
DE1518904C3 (de) | ||
DE1670756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Amino-uracil-5-carbonamid-N-sulfonamiden | |
DE2612841C3 (de) | Bis-(carbalkoxy-benzyl)äther halogenierter Bisphenole, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung als Flammschutzmittel | |
DE1768016B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Acyl-phenyl-hydrazinen | |
DE1931870C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-t3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten | |
DE2104682C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von o-Sulfamidobenzoesäuren | |
AT257593B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Oxadiazol-Derivaten | |
DE1795271A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-Aminochinazolinen | |
DE1211653B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Sulfon-bis-aethansulfonsaeure | |
DE1670967A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Imino-1,2-benzisothiazolinen | |
DE2035657B2 (de) | 27.03.70 Japan 26217-70 Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-5-sulfamoylanthranilsäureaniliden | |
DE1695893B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-5-acylamidomethylpyrimidinen | |
CH426837A (de) | Verfahren zur Herstellung eines neuen Amins | |
DE1812796A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinazolin-3-oxyden | |
DE1518903B2 (de) | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten sulfonsaeurebetainen |