DE1018421B - Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen

Info

Publication number
DE1018421B
DE1018421B DEB27634A DEB0027634A DE1018421B DE 1018421 B DE1018421 B DE 1018421B DE B27634 A DEB27634 A DE B27634A DE B0027634 A DEB0027634 A DE B0027634A DE 1018421 B DE1018421 B DE 1018421B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfobetaines
ethyl
tertiary amines
molecular weight
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB27634A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Joseph B Niederl
Dr Johann Heinrich Helberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehme Fettchemie GmbH
Original Assignee
Boehme Fettchemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehme Fettchemie GmbH filed Critical Boehme Fettchemie GmbH
Publication of DE1018421B publication Critical patent/DE1018421B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D291/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen, oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D291/02Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen, oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D291/06Six-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/02Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/03Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C309/13Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
    • C07C309/14Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds
    • C11D1/92Sulfobetaines ; Sulfitobetaines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen, die neue Produkte darstellen und mit den Betainen und Taurinen verwandt sind, wie nachstehend dargestellt ist: Diese Sulfobetaine sind ionisierbar; sie bilden ein quaternäres Ammonium-Kation und ein Sulfonat-Anion. Jedoch unterscheiden sie sich von den bekannten quaternären Ammoniumsulfonaten und -alkylsulfaten insofern, als die beiden Ionen intramolekular gebunden sind, wie nachstehend erläutert ist:
    (R),-N@S03R- (R),-N+SO4R-
    ®uaternäre Quaternäre
    Ammoniumsulfonate Ammoniumalkylsulfate
    Die neuen Sulfobetaine werden durch Einwirkung eines Sultons auf ein tertiäres Amin hergestellt nach folgendem Reaktionsschema: Die bevorzugten Sulfobetaine, die erfindungsgemäß beansprucht werden, sind die N, N, N-tri-substituierten Sulfobetaine der folgenden allgemeinen Formel: In dieser Formel bedeutet Y einen höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest, wie Alkylreste mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, und R niedrigmolekulare Reste, wie Methyl-, Äthyl-, Pentamethylen- oder Diäthylenoxv dreste.
  • Sulfobetaine, die der obigen allgemeinen Formel entsprechen, werden durch Einwirkung von Propansulton auf die folgenden langkettig substituierten tertiären Amine hergestellt Aliphatische tertiäre Amine: N, N-Dimethyl- und N, N-Diäthyl-N-lauryl-, -myristyl-, -cetyl- oder -stearylamine; N, N-Dimethyl- und N, N-Diäthyl-N-(lauryloxy-, -myristyloxy- oder -cetyloxy-)-äthyl-amine.
  • Tertiäre Amine mit aromatischen Substituenten: N, N-Dimethyl- und _Z, N-Diäthyl-N-(octylphenoxyäthoxy)-äthyl-amine, N, N-Dimethyl- und N, N-Diäthyl-N-(nonylphenoxy-äthoxy)-äthyl-amine.
  • Heterocyclische tertiäre Amine: N-1lethyl- und N-Äthyl-N-lauryl-, -myristyl-, -cetyl- und -stearyl-piperidine, -morpholine oder -thiamorpholine; N-Methyl-und N-Äthyl-N-(octyl-phenoxy-äthoxy)-äthyl-pipei-idine, -morpholine oder -thiamorpholine ; N-Methyl-und N -Äthyl-N-(nonylphen-oxy-äthoxy)-äthyl-piperidine, -morpholine und -thiamorpholine.
  • Die Sulfobetaine, die bei der Reaktion des Propansultons mit irgendeinem der oben aufgeführten tertiären Amine in quantitativen Ausbeuten erhalten werden, sind kapillaraktiv. Sie besitzen im Vergleich mit quaternären Ammoniumalkylsulfaten eine erhöhte Verträglichkeit mit anorganischen und organischen Anionen.
  • Man hat bereits Sultone mit Ammoniak oder substituierten organischen Basen, darunter auch mit einem tertiären Amin, zur Umsetzung gebracht, jedoch besitzen die so erhaltenen Produkte weder höhermolekulare Reste, noch zeigen sie im Gegensatz zu den verfahrensgemäß hergestellten Sulfobetainen hinsichtlich Kapillaraktivität, Reinigungsvermögen und bakteriostatischer Wirksamkeit nennenswerte oder brauchbare Eigenschaften.
  • Es wurden auch bereits primäre Amine, welche einen höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest enthalten, mit bromäthansulfonsaurem Natrium zu den entsprechenden Taurinen umgesetzt. Auch gegenüber diesen Produkten, welche kein quaternäres Stickstoffatom und demzufolge keinen Sulfobetaincharakter besitzen, sind die verfahrensgemäß hergestellten Verbindungen hinsichtlich Wasserlöslichkeit, Oberflächenaktivität und Desinfektionswirkung sowie in bezug auf Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens deutlich überlegen.
  • Beispiele 1. Herstellung von N, N-Dimethyl-N--p-(di-tertiäroctyl)-phenoxy-ätiioxv-äthyll-sulfobetain.
  • Ein Mol geschmolzenes Propansulton wird tropfenweise unter ständigem Rühren in ein Mol N, N-Dimethyl-N-[p-(di-tertiär-octyl)-phenoxy-äthoxy-äthy l]-amin gegeben. Die Reaktion setzt sofort unter gleichzeitiger Hitzeentwicklung so stark ein, daß es notwendig ist, die Reaktionsmischung zu kühlen, um Überhitzung zu verhindern. Nach Beendigung der Reaktion wird die Reaktionsmischung gut gerührt und dann einige Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsprodukt bildet eine feste bis halbfeste gelblichweiße Masse, die durch Umkristallisation aus heißem Äthylacetat gereinigt wird. Die Ausbeute ist quantitativ.
  • Das gereinigte Sulfobetäin schmilzt bei 125 bis 128° (unkorr.). Es ist leicht löslich in heißem Wasser und etwas weniger in kaltem Wasser. In Methyl- und Äthylalkohol ist es in jedem Verhältnis löslich, dagegen unlöslich in Kohlenwasserstoffen und Äthern. Es ist ein ausgezeichnetes kationisches Reinigungsmittel.
  • 2. Herstellung von N-Cetyl-N, N-di-äthylenoxydsulfobetain. Zu einem Mol geschmolzenem N-Cetyl-morpholin wird in geringen Mengenbeträgen vorgewärmtes und verflüssigtes Propansulton zugesetzt. Die Reaktion vollzieht sich auch hier mit beträchtlicher Heftigkeit, die eine äußere Kühlung erforderlich macht. Die Ausbeute ist quantitativ. Das Endprodukt stellt je nach der Reinheit der Reaktionskomponenten entweder eine weiße kristalline Masse oder eine gelblichweiße halbfeste Masse dar. Das Produkt läßt sich wieder am besten durch Äthylacetat umkristallisieren.
  • Das so erhaltene Sulfobetain schmilzt bei 95` (unkorr.). Es ist leicht löslich in heißem Wasser und etwas weniger löslich in kaltem Wasser, dagegen unlöslich in Kohlenwasserstoffen und Äthern. Das Produkt besitzt kapillaraktive Eigenschaften und kann als ausgezeichnetes kationisches Reinigungsmittel bezeichnet werden.
  • Der Austausch der Amine, die in den vorstehenden Beispielen genannt wurden, durch irgendein anderes der vorstehend aufgeführten tertiären Amine, erfordert keine wesentlichen Änderungen des oben angegebenen Verfahrens.
  • Die nachstehend aufgeführten Substanzen wurden in bezug auf Wasserlöslichkeit, Netzvermögen und bakteriostatische Wirksamkeit untersucht
    Lfd. Nr. Verbindung
    1. C12H25 - N'-- (CH3)2
    CH2CH,CH2S0;
    2. C12 H2
    CH,CH.CH.,S03
    3. CisHas-N'_ 0
    CH..,CH,CH,S03-
    (C12 H2ii)2 - N'--- C H2 CH, C H, S 0.;
    CH,
    5. (Ci2H25)2-N -CH.CH,CH,S03
    H
    6. Ci2@2@-N=-_CH,CH,S03
    Die Verbindungen 1 bis 3 wurden nach dein vorliegenden Verfahren durch Umsetzung tertiärer Amine, die einen höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest besitzen, mit Sultonen in quantitativer Ausbeute erhalten. Sie stellen kapillaraktive Sulfobetaine dar.
  • Die Verbindung 4, ein Sulfobetain mit zwei höhermolekularen Kohlenwasserstoffresten fällt nicht unter die beanspruchten Verfahrensprodukte. Durch die Hinzuziehung dieser Substanz zu den Vergleichsversuchen werden die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zwischen 1- und 2fach mit höhermolekularen Kohlenwasserstoffresten substituierten Sulfobetaine belegt.
  • Die Verbindungen 5 und 6 dienen als Vergleichssubstanzen vom Typus der durch P. Rumpf in -Comptes rendus hebdomadaires des seances de 1'academie des sciences.:< Bd. 212 -1941j, S. $4,.g5, beschriebenen Umsetzungsprodukte primärer Amine zu den entsprechenden Taurinen.
    I.
    Wasserlöslichkeit in destilliertem Wasser bei 20°C:
    Lfd. Nr. g/1
    1. > 200
    2. > 200
    3. > 200
    4. 0,0066
    5. 0,0047
    6. 0,0085
    II. Verträglichkeit mit anderen oberflächenaktiven Verbindungen anionischen Charakters Die Produkte 1 2 und 3 wurden durch Alkylenbenzolsulfonate oder Alkylsulfate in neutraler, sodaalkalischer oder essigsaurer Lösung nicht geflockt, auch dann nicht, wenn äquivalente Mengen oder wenn Überschüsse der einen oder anderen Komponente verwendet werden.
  • Die Vergleichsprodukte 4 bis 6 sind selbst in saurem und alkalischem Milieu so schwer löslich, daß von vornherein keine Beobachtungen in dieser Richtung möglich sind.
    III.
    Netztest (nach DIN 53 901)
    Gewebe 1, 20°, 10°dH
    Substanz 3 g(1 Soda Ohne Zusatz 3 g/1 Eisessig
    Nr. 1,0 g/1 2,0 g/1 4,0 g/1 1,0 g/1 I 2,0 g/1 1 4,0 9 /1 1,0 g/1 I 2,0 g/1 I 4,0 g/1
    I
    1. 240" 134" - 180" 75" - 159" 49" -
    2. - 203" 155" - 133" 80" - 73" 44"
    3. - 147" 74" 215" 60" - 230" 50" -
    100"-Wert
    1. 3 gil a. S. 1,6 g11 a. S. 1,3 g/1 a. S.
    2. 10 g/1 a. S. 3,0 g/1 a. S. 1,3 g/1 a. S.
    3. 3 g/1 a. S. 1,5 g/1 a. S. 1,4 gll a. S.
    Die Substanzen Nr. 4, 5 und 6 zeigten wegen zu geringer Löslichkeit keine Netzwirkung. IV. Bakteriostatische Wirksamkeit 1. Plattentest: Hemmzonenbildung nach Aufbringen der Substanz auf Bouillonnähragar und Beimpfung mit den Testkeimen Staphylococcus aureus und Bacterium coli. Bebrütung bei 37°.
    Substanz Gegen Staph. aureus Gegen Bact. coli
    Nr. Größe der Hemmzone
    1. ,25 18 mm ( 0 30 mm
    2. ,21 35 mm ' 0 30 mm
    q.. (ohne Wirkung) (ohne Wirkung)
    5. desgl. desgl.
    6. desgl. j desgl.
    2. Hemmversuch in flüssigem Nährmedium: Dilutionsversuch in Nährbouillon mit einer Wirkstoffkonzentration von 1: 250. Beimpfung mit den Testkeimen Staphylococcus aureus und Bacterium coli. Bebrütung bei 37°C.
    Substanz Nr. 1 Staph. aur. 1 Bact. coli
    1. - - I kein Wachstum
    2. (@) (+) kaum Wachstum
    4. -I- Wachstum
    5. -i- Wachstum
    6. -!- 4- Wachstum
    Bei Durchführung der bakteriostatischen Versuche fiel auf, daß man zwar die Substanzen Nr. 1 und 2 leicht in Wasser lösen konnte, jedoch die Verbindungen Nr. 4, 5 und 6 nur unter Zusatz von Alkali und außerdem unter Wärmeanwendung in Lösung zu bringen waren. Die Lösungen der Substanzen Nr. 4, 5 und 6 schieden den Wirkstoff aber bei Erkalten auf Zimmertemperatur wieder ab.
  • Die Versuche erweisen eindeutig die Überlegenheit der auf erfindungsgemäßem Wege hergestellten Sulfobetaine mit einem höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest am Stickstoffatom.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen durch Umsetzung von tertiären Aminen mit Sultonen, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäre Amine solche verwendet, die einen höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest im Molekül enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Comptes rendus hebdomadaires des süances de 1'acad6nne des sciences, Bd.212 [1941], S. 84/85.
DEB27634A 1952-10-03 1953-09-25 Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen Pending DE1018421B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1018421XA 1952-10-03 1952-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1018421B true DE1018421B (de) 1957-10-31

Family

ID=22286701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB27634A Pending DE1018421B (de) 1952-10-03 1953-09-25 Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1018421B (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168546A (en) * 1960-01-07 1965-02-02 Bayer Ag Organic ammonium sulfite ester compounds and method of preparation
US3211661A (en) * 1961-12-15 1965-10-12 Procter & Gamble Liquid detergent composition
US3225073A (en) * 1960-11-08 1965-12-21 Bayer Ag Sulfuric acid semi-ester quaternary ammonium compounds
US3280179A (en) * 1961-03-16 1966-10-18 Textilana Corp Processes for producing acyclic surfactant sulfobetaines
US3336372A (en) * 1963-12-23 1967-08-15 Armour & Co Surface biactive amphoteric agents
DE1257779B (de) * 1962-07-06 1968-01-04 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung oberflaechenaktiver Sulfobetaine
US3484444A (en) * 1964-10-13 1969-12-16 Jean R Ricard Internal salt of scopolamine
US3539521A (en) * 1965-05-03 1970-11-10 Procter & Gamble Detergent composition
US3547985A (en) * 1965-03-06 1970-12-15 Bayer Ag Unsaturated sulphonic acid betaines
US3619115A (en) * 1967-09-08 1971-11-09 Procter & Gamble Cool water laundering process
US4913841A (en) * 1985-05-09 1990-04-03 Sherex Chemical Company, Inc. Alkaline tolerant sulfobetaine amphoteric surfactants
WO2016173848A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Henkel Ag & Co. Kgaa Sulfobetainhaltige wasch- und reinigungsmittel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168546A (en) * 1960-01-07 1965-02-02 Bayer Ag Organic ammonium sulfite ester compounds and method of preparation
US3225073A (en) * 1960-11-08 1965-12-21 Bayer Ag Sulfuric acid semi-ester quaternary ammonium compounds
US3280179A (en) * 1961-03-16 1966-10-18 Textilana Corp Processes for producing acyclic surfactant sulfobetaines
US3211661A (en) * 1961-12-15 1965-10-12 Procter & Gamble Liquid detergent composition
DE1257779B (de) * 1962-07-06 1968-01-04 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung oberflaechenaktiver Sulfobetaine
US3336372A (en) * 1963-12-23 1967-08-15 Armour & Co Surface biactive amphoteric agents
US3484444A (en) * 1964-10-13 1969-12-16 Jean R Ricard Internal salt of scopolamine
US3547985A (en) * 1965-03-06 1970-12-15 Bayer Ag Unsaturated sulphonic acid betaines
US3539521A (en) * 1965-05-03 1970-11-10 Procter & Gamble Detergent composition
US3619115A (en) * 1967-09-08 1971-11-09 Procter & Gamble Cool water laundering process
US4913841A (en) * 1985-05-09 1990-04-03 Sherex Chemical Company, Inc. Alkaline tolerant sulfobetaine amphoteric surfactants
WO2016173848A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Henkel Ag & Co. Kgaa Sulfobetainhaltige wasch- und reinigungsmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1018421B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen
DE2359234A1 (de) Ampholytische verbindung
US3196173A (en) Aminoalkanesulfonic acids
US3328464A (en) Phenoxy- and phenylthio-propanol-quaternary ammonium compounds
CH380746A (de) Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine
DE2635389C2 (de) Konservierungs- und Desinfektionsmittel
DE60118262T2 (de) Verfahren zur Herstellung von bis-(4-Amino-1-pyridinium)-Alkanen
DE1643384A1 (de) Algizide Mittel
DE1240872B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, kapillaraktiver, als Wasch- und Reinigungsmittel und als Schaumstabilisatoren verwendbarer Ampholyte
EP0074056A1 (de) Wäscheweichspülmittel
US2257183A (en) Wetting agent useful for alkaline mercerizing solutions
US2828326A (en) Sulfophthalate esters
DE1670478A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des alpha-Piperazino-phenylacetonitrils
DE3337026A1 (de) Aminoxidsulfonate
AT118738B (de) Verfahren zur Darstellung N-substituierter Aminochinoline.
DE1956626A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfitobetainen
DE1620700A1 (de) 2,4-Diamino-7-chlorpyrido[2,3-d]pyrimidine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2512812C2 (de)
DE836350C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen salzartiger Natur der Sulfonamidreihe
DE1518279C3 (de) Neue Diammoniumsalze, Verfahren zur Herstellung derselben und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DE2534869A1 (de) Antibakterielle verbindungen und sie enthaltende mittel
AT220612B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen quaternären Ammoniumverbindungen
AT224639B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinderivaten
DE1126880B (de) Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten
DE2127232C3 (de) Perfluorcarbonsäureamide von (quaternären) Propylendiamin, Verfahren und Verwendung