DE1211653B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Sulfon-bis-aethansulfonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Sulfon-bis-aethansulfonsaeure

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DE1211653B
DE1211653B DEB63993A DEB0063993A DE1211653B DE 1211653 B DE1211653 B DE 1211653B DE B63993 A DEB63993 A DE B63993A DE B0063993 A DEB0063993 A DE B0063993A DE 1211653 B DE1211653 B DE 1211653B
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water
sulfonic
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DEB63993A
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Dr Harry Distler
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C315/00Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Sulfon-bis-äthansulfonsäure Es wurde gefunden daß man auf einfache Weise Derivate der Sulfon-bis-äthansulfonsäure der allgemeinen Formel worin X Wasserstoff, einen Alkyl- oder Arylrest, Y eine gegebenenfalls substituierte Aryloxygruppe, eine Alkoxygruppe, eine Amino-, Monoalkyl- oder Dialkylaminogruppe oder einen über ein Ringstickstoffatom gebundenen gesättigten heterocyclischen Ring bedeutet, erhält, wenn man Derivate von < -äthylenisch ungesättigten Sulfonsäuren der allgemeinen Formel worin X und Y die zuvor genannte Bedeutung haben, mit einer u-Hydroxyalkansulfinsäure, welche 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, in Gegenwart von Wasser oder einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
  • Als .X*ls-äthylenisch ungesättigte Sulfonsäurederivate eignen sich z. B. Vinylsulfonsäuremethylester Vi nyl sulfonsäurebutylester, ii- Methylvinylsulfonsäurephenylester, Vinylsulfonsäurephenylester. die Vinylsulfonsäureester des 2- bzw. 3- bzw. 4-Chlorphenols, des '4-Dichlorphellols. 245- bzw. 2.4.6-Tri chlorphenols. der entsprechenden Tribromphenole, 2- bzw. 3- bzw. 4-Nitrophenole, 1- bzw. jr-Naphthole ar-Tetrahydro-.l- bzw. -il-naphthole. des 4-Rhodanphenols. 4-Tertiärbutylphenols, Vinylsulfonamid. Vinylsulfonmono- bzw. -dimethylamid. Vinylsulfonsäurepyrrolidid und Vinylsulfonsäurepiperidid. Die Ester der α,ß-äthylenisch ungesättigten Sulfonsäure lassen sich nach der deutschen Patentschrift 1 094 735 in sehr einfacher Weise gewinnen. Auch die entsprechenden Amide lassen sich in üblicher Weise herstellen. Beispielsweise erhält man Vinylsulfonsäuredimethylamid durch Umsetzung von i;-Chlor äthansulfochlorid mit überschüssigem Dimethylamin.
  • Vorzugsweise wird Hydroxymethansulfinsäure als ,t-Hydroxyalkansulfinsäure verwendet.
  • Obwohl die zur Reaktion verwendeten Derivate der Vinylsulfonsäure im allgemeinen in Wasser schwer löslich sind, erfolgt die Umsetzung vorteilhaft in wäßrigem Medium. Es kann jedoch auch in Gegenwart von inerten organischen Lösungsmitteln gearbeitet werden. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise Aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran. aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe. wie Petroläther. Benzol, Toluol, Xylol. oder Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chloroform. Tetrachlorkohlenstoff und Athylenchlorid.
  • Im allgemeinen führt man die Umsetzung nach der Erfindung so durch, daß man die Hydroxyalkansulfinsäure in Gegenwart der Verbindung der allgemeinen Forinel II durch Zugabe einer Säure aus ihrem Salz, vorteilhaft einem Alkalisalz, frei macht.
  • Man verwendet dazu zweckmäßig eine Mineralsäure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure. Es können aber auch andere Säuren verwendet werden. Sie müssen jedoch so stark sauer sein, daß sie aus den Salzen der Hydroxyalkansulfinsäure diese Säuren in Freiheit setzen. Ein bestimmtes Puffersystem ist dabei nicht erforderlich. wenn man die Reaktion mit einem pH-Meter kontrolliert und in dem Maß die Säure zugibt wie sie verbraucht wird. Dabei ist es zweckmäßig. bei einem pH-Wert zwischen 3 und 6,5 zu arbeiten.
  • Die Addition der Hydroxyalkansulfinsäure an Derivate der Vinylsulfonsäure erfolgt leicht. Die Umsetzung beginnt bereits bei Raumtemperatur und kann mit dem pH-Meter beobachtet werden. Es ist jedoch zweckmäßig, die Reaktion zwischen 40 und 100 C durchzuführen. Arbeitet man bei noch höheren Temperaturen, so ist es vorteilhaft, dem Reaktionsgemisch Polymerisationsinhibitoren zuzusetzen. Solche Polymerisationsinhibitoren sind z. B.
  • Hydrochinon. Pyrogallol. Man kann sie in Mengen von 0.01 bis 1°/(, bezogen auf die Verbindung der allgemeinen Formel. verwenden. Die Reaktionsteilnehmer werden im allgemeinen in stöchiometrischen Mengen angewandt. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, einen der Reaktionsteilnehmer im Uberschuß, der etwa 5 bis 200/0 und mehr betragen kann, anzuwenden. Es ist zweckmäßig, während der Umsetzung das Reaktionsgemisch zu rühren.
  • Setzt man ein Gemisch von Vinylsulfonsäurederivaten mit hydroxyalkansulfinsaurem Natrium um so erhält man unsymmetrische Sulfone.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen sind neu und eignen sich unter anderem als Weichmacher und Pflanzenschutzmittel, z. B. als Fungizide.
  • Die in den Beispielen angeführten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 368 Teile Vinylsulfonsäurephenylester werden in 1000 Teilen Wasser und 169 Teilen hydroxymethansulfinsaurem Natrium mit 2 Mol Kristallwasser emulgiert. Man erwärmt das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 80 bis 85"C und hält durch langsame Zugabe von 45 Teilen konzentrierter Salzsäure den pH-Wert zwischen 4,5 und 6,5. Nach 45 Minuten ist die Reaktion beendet. Der ausgeschiedene Sulfonbis-(äthansulfonsäurephenylester) wird nach dem Erkalten abgenutscht und mit Wasser gewaschen.
  • Man erhält 325 Teile (= 75°/0 der Theorie) farblose Kristalle, die aus Alkohol umkristallisiert einen Schmelzpunkt von 198"C haben.
  • Analyse: Berechnet ... C 44,3, H 4,15, 0 29,5, S 22,101o; gefunden ... C 44,6, H3,8, 0 30,0, 5 21,60/0.
  • Beispiel 2 Zu 218,5 Teilen Vinylsulfonsäure-2-chlorphenylester und 500 Teilen Wasser gibt man 85 Teile hydroxymethansulfinsaures Natrium mit 2 Mol Kristallwasser und läßt, wie im Beispiel 1 beschrieben, etwa 25 Teile 500/0iger Schwefelsäure während der Reaktion zutropfen. Beim Aufarbeiten, wie im Beispiel 1 beschrieben, erhält man 210 Teile Sulfonbis-(äthansulfionsäure-2-chlorphenylester) als farblose Kristalle. die nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 150:C schmelzen (Ausbeute: 83,501o der Theorie).
  • Analyse: Berechnet C 38,2, H 3,2, 0 25,5, S 19,1, Cl 14,1"/0; gefunden C 38,4, H 3,7, 0 25,0, S 19,2, Cl 14,00/0.
  • Beispiel 3 Zu 218,5 Teilen Vinylsulfonsäure-3-chlorphenylester und 500 Teilen Wasser gibt man 85 Teile hydroxymethansulfinsaures Natrium mit 2 Mol Kristallwasser und läßt, wie im Beispiel 1 beschrieben 25 Teile konzentrierte Salzsäure während der Reaktion zutropfen. Man erhält nach dem Absaugen 200 Teile (= 75"10 der Theorie) Sulfon-bis-(äthansulfonsäure-3-chlorphenylester) als farblose Kristalle, die nach dem Umkristallisieren aus Alkohol einen Schmelzpunkt von 199 bis 201 ~ C haben.
  • Analyse: Berechnet C 38.2. H 3,2, 0 25,5, S 19,1, Cl 14,10/o; gefunden C 38,4, H 3,2, 0 26,0, S 18,6, Cl 14,1<llo.
  • Beispiel 4 218,5 Teile Vinylsulfonsäure - 4 - chlorphenylester, 500 Teile Wasser und 85 Teile hydroxymethansulfinsaures Natrium erwärmt man unter gutem Rühren auf 80 bis 85"C und läßt, wie im Beispiel 1 beschrieben, 25 Teile konzentrierte Salzsäure zutropfen.
  • Nach beendeter Reaktion arbeitet man analog auf und erhält 205 Teile farblose Kristalle des Sulfon-bis-(äthansulfonsäure - chlorphenylesters). Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol hat die Verbindung einen Schmelzpunkt von 225"C.
  • Analyse: Berechnet C 38,2, H 3,2, 0 25,5, S19,1, Cl 14,101o; gefunden C 38,1, H 3,2, 0 26,0, S 18,7, Cl 13,8°/o.
  • Beispiel 5 500 Teile Wasser, 240 Teile Vinylsulfonsäure-4-tertiär-butylphenolester und 85 Teile hydroxymethansulfinsaures Natrium mit 2 Mol Kristallwasser werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, 11/2 Stunden bei 90"C gerührt, wobei 17 Teile konzentrierte Salzsäure zugetropft werden. Beim Abkühlen scheidet sich der Sulfon-bis-(äthansulfonsäure-p-tertiär-butylphenylester) als Ol ab. Die wäßrige Phase wird abdekantiert, der Rückstand in heißem Athylenchlorid gelöst und im Scheidetrichter getrennt. Man schüttelt die organische Schicht mit Wasser aus, trennt scharf ab und trocknet über Natriumsulfat. Nach dem Filtrieren wird das Lösungsmittel im Vakuum bei erhöhter Temperatur abgezogen. Es hinterbleiben 237 Teile (= 870in der Theorie) eines farblosen, fettartigen Stoffes, der sich aus Alkohol umkristallisieren läßt und einen Schmelzpunkt von 165 bis 168"C hat.
  • Analyse: Berechnet ... C 52,8, H 6,23, 0 23,4, S 17,6°/o; gefunden ... C 52,4, H 6,4, 0 23,8, 5 17,40/o.
  • Beispiel 6 Zu 253 Teilen Vinylsulfonsäure-2,4-dichlorphenylester und 500 Teilen Wasser gibt man 85 Teile hydroxymethansulfinsaures Natrium mit 2 Mol Kristallwasser und läßt, wie im Beispiel 1 beschrieben, 23 Teile konzentrierte Salzsäure während der Reaktion zutropfen. Nach gleicher Aufarbeitung erhält man 177 Teile (= 62°/o der Theorie) Sulfon-bis-(äthansulfonsäure-2,4-dichlorphenylester) als farblose Kristalle. Eine Probe, aus Essigester umkristallisiert, hat einen Schmelzpunkt von 205"C.
  • Beispiel 7 107 Teile Vinylsulfamid und 85 Teile hydroxymethansulfinsaures Natrium werden in 250 Teilen Wasser gelöst. Man erwärmt auf 80"C und läßt, wie im Beispiel 1 beschrieben, 19 Teile konzentrierte Salzsäure zutropfen. Nach gleicher Aufarbeitung erhält man 113 Teile Sulfon-bis-(äthansulfamid) mit 1 Mol Kristallwasser als farbloses Pulver (Ausbeute: 57°/(s der Theorie) mit einem Schmelzpunkt von 210 bis 212"C.
  • Analyse: Berechnet ... N 9,4, C 16,1, H 4,1°/o; gefunden ... N 9,4, C 16,4, H 4,90/o.
  • Beispiel 8 298 Teile Vinylsulfonsäure- 2,4- dichlor- 6 - nitrophenylester werden in 100 Teilen Athylenchlorid gelöst und mit 500Teilen Wasser emulgiert. Nach Zugabe von 85 Teilen hydroxymethansulfinsaurem Natrium mit 2 Mol Kristallwasser wird das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1 beschrieben, 2 Stunden unter Rückfluß bei 80 - C gerührt. Nach dem Erkalten wird die organische Schicht mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
  • Nach dem Filtrieren wird das Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur im Vakuum abgezogen. Es hinterbleiben 230 Teile eines bräunlichen Ules, das langsam kristallisiert. Eine Probe, aus Alkohol umkristallisiert. hat einen Schmelzpunkt von 162 bis 1659C.
  • Analyse: Berechnet C 29,0, H 1,81, 0 29.0, N 4,23, Cl 21,40/o; gefunden C29.4, H2,0, 029,1, N4,2, C1 21,50io.
  • Beispiel 9 92 Teile Vinylsulfonsäurephenylester und 49 Teile .X-hydroxyäthansulfinsaures Natrium (etwa 75°/0ig) werden in 250 Teilen Wasser emulgiert. Man erwärmt das Reaktionsgemisch auf etwa 90C C und hält durch langsame Zugabe von 13 Teilen konzentrierter Salzsäure den pH-Wert der Mischung zwischen 4,5 und 6,5. Nach 45 Minuten ist die Reaktion beendet. Der ausgeschiedene Sulfon-bis-(äthansulfonsäurephenylester) wird nach dem Erkalten abgenutscht und mit Wasser gewaschen. Man erhält 67 Teile farblose Kristalle, die bei 198 -C schmelzen.
  • Beispiel 10 In einem mit Rührer versehenen Reaktionsgefäß werden 92 Teile Vinylsulfonsäurephenylester und 44 Teile a-hydroxybutansulfinsaures Natrium in 300 Teilen Wasser suspendiert. Man erwärmt auf 60 bis 85"C und gibt langsam 16 Teile konzentrierte Salzsäure derart zu, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches zwischen 4,5 und 5,5 liegt. Nach dem Erkalten lassen sich 84 Teile Sulfon-bis-(äthansulfonsäurephenylester) mit einem Schmelzpunkt von 198 bis 200"C abnutschen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Sulfon-bis-äth ansullonsäure der allgemeinen Formel worin X Wasserstoff, einen Alkyl- oder Arylrest, Y eine gegebenenfalls substituierte Aryloxygruppe, eine Alkoxygruppe, eine Amino-, Monoalkyl-oder Dialkylaminogruppe oder einen über ein Ringstickstoffatom gebundenen, gesättigten heterocyclischen Ring bedeutet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man Derivate von a,lu-äthylenisch ungesättigten Sulfonsäuren der allgemeinen Formel worin X und Y die zuvor genannte Bedeutung haben, mit einer α-Hydroxyalkansulfinsäure, welche 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, in Gegenwart von Wasser oder einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
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