DE2705874C2 - Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin und Phloroglucinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin und Phloroglucinderivaten

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DE2705874C2
DE2705874C2 DE19772705874 DE2705874A DE2705874C2 DE 2705874 C2 DE2705874 C2 DE 2705874C2 DE 19772705874 DE19772705874 DE 19772705874 DE 2705874 A DE2705874 A DE 2705874A DE 2705874 C2 DE2705874 C2 DE 2705874C2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/02Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring monocyclic with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C39/10Polyhydroxy benzenes; Alkylated derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D309/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings
    • C07D309/34Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D309/36Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with oxygen atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D309/38Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with oxygen atoms directly attached to ring carbon atoms one oxygen atom in position 2 or 4, e.g. pyrones

Description

worin R und R'die vorstehende Bedeutung besitzen, 65 eispie
mit einem Alkalialkoholat auf Temperaturen von 80 bis a) 5 g Triacetsäure-J-lacton-methyläther und 9,7 g
2000C erhitzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbin- pulverisiertes Natriumäthylat werden in 100 ml Xylol
düng der Formel I durch Ätherspaltung und Entfernen suspendiert und unter Stickstoffatmosphäre und Ruh-
ren drei Stunden bei Rückflußtemperatur gehalten. Das Reaktionsgemisch wird nach Erkalten auf 200 ml Wasser gegeben und mit Äther extrahiert Die wäßrige Phase wird angsäuert und dreimal mit je 100 ml Metbylenchiorid extrahiert. Die vereinigten Methylenchlorid-Phasen werden mit Na2SO4 getrocknet und eingeengt Man erhält auf diese Weise 5,5 g einer halbkristallinen Masse, welche neben Lösungsmittelresten Phloroglucin-monoäthyläther (Ausbeute 79%) enthält NMR
und während 30 Minuten unter Stickstoffatmosphäre bei Rückflußtemperatur gehalten. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird mit 200 ml Wasser extrahiert und die wäßrige Phase zweimal mit Äther gewaschen. Nun wird auf pH 2 angesäuert und dreimal mit CH2Cl2 extrahiert. Durch Einengen der CH2CI2-Phasen erhält man 3,9 g (78%) Phloroglucin-monomethyläther. NMR: (DMSO, 60 MHz) 1,27/Triplet 3 H (J = 3,5 Hz) (Äthylgruppe); 3,90/Quat 2 H (J = 3,5 Hz) (Oxymethylen); 5,84/Sb 3 H
benzylat anstelle von 2-ÄthoxyäthyIat erhalten.
Die Überführung in Phloroglucin erfolgt gemäß Beispie! Ib.
Beispiel 4
Zu 10 g Triacetsäurelacton und 10 g Soda in 120 ml Dimethylsuifoxyd werden unter Kühlung 23,8 g Propargylbromid getropft und das Reaktionsgemisch hierauf
(DMSO, 6C MHz), 3,61/s 3 H (OCH3); 5,82/Sb 3 H (aro- io (aromatische H); 9,2/Sb 2 H (OH). Dieselben Resultate matische H); 9,2/Sb 2 H (OH). Dieselben Ergebnisse (Ausbeute 70%) werden bei Verwendung von Natriumwerden erhalten, wenn anstelle von Xylol Naphthalin ' " " ' "
oder Cymol als Lösungsmittel verwendet wird, und/ oder wenn anstelle von Natriumäthylat Lithiumäthylat eingesetzt wird. 15
b) 2 g Phloroglucin-monoäthyläther werden in 100 ml
konzentrierter Salzsäure (35%) während 2 Tagen bei
Zimmertemperatur gerührt Hierauf wird das Reaktionsgemtsch mit wäßriger Sodalösung teilweise neutralisiert (pH 2—3), ctes ausgefallene Kochsalz abfiltriert 20 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt Das Reak- und das Filtrat wäfcrsnd 18 Stunden im Kutscher-Steu- tionsgemtsch wird in Äther aufgenommen und dreimal del-Extraktor mit 150 ml Äther extrahiert Der Ätherex- mit v7asser gewaschen. Der flockige Niederschlag wird trakt wird über Na2SO4 getrocknet und eingeengt: er abfiltriert und die Ätherphase über Na2SO4 getrocknet ergibt 1,4 bis 1,55 g (86 bis 95%) Phloroglucin, welches und eingeengt Filtrat (4,7 g) und Rückstand (6,1 g) eraus Wasser umkristallisiert einen Schmelzpunkt von 25 weisen sich als reiner TriacetsäureIacton-3-O-proparyl-209—2100C aufweist Das Ausgangsmaterial wird wie äther(Smp. 150—151°C),Ausbeute83%. folgt erhalten:
144 g Triacetsäurelacton (N. Collie, J. Chem. Soc. 59,
607 (1891)) und 80 g wasserfreie Soda werden in 1,4 Liter Aceton suspendiert und zusammen mit 144 g Dime- 30
thylsulfat 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt Die erkaltete Lösung wird filtriert, mit 500 ml Aceton nachgewaschen und eingeengt Das erhaltene !crystalline Rohprodukt wird aus 300 ml Wasser umkristallisiert und im o a
Vakuum getrocknet Ausbeute 120 g (7£ ro) Triacetsäu- 35 äthyläther (71 % der Theorie), welcher wie oben angegere-tf-lactonmethyIäther,Smp.87-88°C. Unter Verwen- ben (Beispie! 1) zu Phloroglucin hydrolisiert werden dung von Ditähylsulfat wird auf dieselbe Weise der
Äthyläther erhalten.
In analoger Weise win»unter Verwendung von Benzylbromid Triacetsäurelacton-S-O-benzyläther erhalten (Smp.91,5-92°C).
3 g Triacetsäurelacton-S-O-benzyläther werden zusammen mit 2,9 g (4 Äquivalenten) Li-Äthylat in 60 ml Cumol suspendiert und während vier Stunden unter Rückfluß erhitzt Darauf wird wie in Beispiel 1 aufgearbeitet Man erhält 1,5 g zähflüssigen Phoroglucin-mono-
Beispiel 2
3,2 g Natrium werden bei Rückflußtemperatur in 100 ml· Isopropanol gelöst, was 2 Stunden erfordert Darauf werden 5 g Triacetsäure-rf-lacton-methyläther zugegeben. Das Lösungsmittel wird abdestilliert und
40
Die Überführung des vorstehend beschriebenen Propargyläthers in Phloroglucin erfolgt analrs.
Beispiel 5
a) 5 g 2-Äthoxycarbonyltriacetsäurelacton (E. Suzuki, H. Sekizaki & S. !none, Synthesis 1975, 652) werden zu-
der feste Rückstand weitere 30 Minuten auf 185°C er- 45 sammen mit 3,6 g Dimethylsulfat und 1,6 g KOH-Pulver hitzt. Die Masse wird nach Erkalten in 175 ml Wasser in 100 ml Aceton 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt, aufgenommen, angesäuert und dreimal mit je 100 ml Darauf wird filtriert und eingeengt. Der Rückstand wird Äther extrahiert. Die vereinigten und getrockneten in 20 ml heißem Wasser mit Aktivkohle behandelt und Atherfraktionen werden eingeengt und ergeben 5,9 g darauf dreimal mit je 20 ml CHCI3 extrahiert. Die eines zähen Öles, welches 77% eines Gemisches aus 50 CHCb-Phase wird eingeengt und aus Methanol umkri-Phlorogiucinmono-methyl- und -isopropyläther im Ver- stallisiert. Ausbeute 2,7 g = 51% (Smp. 137—1390C) hältnis ca. 1 :1 (83% Ausbeute) enthält Die einzelnen der Verbindung der Formel II mit R = OCH3, Komponenten werden chromatographisch auf Kiesel- R' = COOC2H5.
säuregel mittels Benzol + 5% Äther aufgetrennt. In ei- b) 1,1 g Natrium werden in 5 ml Äthanol gelöst und
nem weiteren Versuch wird das Gemisch der beiden 55 das Gemisch zu einer Lösung von 2,5 g des vorstehen-Ather geraäß Beispiel 1 b) zu Phloroglucin gespalten. den Äthers II in 50 ml Äthanol gegeben. Unter Normal-
Das gleiche Gemisch der Äther resultiert, wenn 11,4g druck wird Äthanol aus der braunen Reaktionslösung Natriumisopropylat und 5 g Triacetsäurelacton-methyl- abdestilliert und der Rückstand während 30 Minuten äther in 100 ml Tetrahydrofuran suspendiert werden, auf 1850C erhitzt Das erkaltete Produkt wird mit 50 ml und die eingeengte Masse 30 Minuten auf 185°C erhitzt 60 Wasser versetzt, zweimal mit je 20 ml Äther gewaschen, wirci· mit 10%iger H2SO4 angesäuert und dreimal mit je 50 ml
Äther extrahiert. Die sauren Atherfraktionen werden über Na2SO4 getrocknet und eingeengt. Man erhält 1,2 g 8 g Natrium werden in 100 ml 2-Äthoxyäthanol gelöst (65% der Theorie) eines braunen Öls von Phloroglucin- und das Gemisch im Hochvakuum eingeengt und ge- 65 monoäthyläther. Dieses Produkt wird gemäß Beitrocknet bei 140°C/0,05 mbar. 16,3 g (145 mMol) dieses spiel Ib) zu Phloroglucin umgesetzt. Bei Verwendung Salzes werden zusammen mit 5 g (35,7 mMol) Triacet- von Na-tert-butylat in Toluol statt Natriumäthylat in säurelacton-methyläther in H)OmI Xylol suspendiert Äthanol erhält man den Phloiuglucinmonomethyläther.
Beispiel 3

Claims (3)

1 2 einer aiifälligen Estergruppe R' nach an sich bekannten Patentansprüche: Methoden in Phloroglucin überführt Beispiele von leicht spaltbaren Ätherresten sind: Nie-
1. Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin der-aikoxy, wie Methoxy, Äthoxy, Cyclohexloxy, Ben- und Phlorglucinderivaten der allgemeinen Formel 5 zyloxy, Trityioxy, Nieder-alkoxy-nieder-alkoxy, z. B.
2-Methoxy-2-propoxy, 2-Tetrahydropyranyloicy, Propargyloxy. Bevorzugt ist Methoxy.
Die Alkalialkoholate leiten sich zweckmäBigerweise von niederen Alkanolen, wie Methanol, Äthanol, Isopro-(T) 10 panol, tert. Butanoi, oder Nieder-alkoxy-nieder-alkanolen, wie Äthoxyäthylalkohol; oder von Benzylalkohol
%ΟΗ ab. Bevorzugt werden Äthylat und Isopropylat verwen
det Die in Fragt kommenden Alkalimetalle sind Lithi-
worin R einen leicht spaltbaren Ätherrest und R' um. Natrium oder Kalium. Bevorzugt sind Lithium und Wasserstoff oder Nieder-alkoxycarbonyl darstellen, 15 Natrium.
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Unter niederen Alkoxygruppen bzw. niederen Alk-
Verbindung der allgemeinen Formel anolen sollen bis zu 7 C-Atome enthaltende Gruppen
bzw. Verbindungen verstanden werden.
Die Reaktionstemperatur beträgt 80 bis 20ID0C. Ein 20 bevorzugter Temperaturbereich liegt bei 110— 150°C
Die erfindungsgemäße Umsetzung der Verbindung II (H) mit dem Alkoholat kann mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignet sind inerte Lösungsmittel, wie aiiphatische Kohlenwasserstoffs, z. B. Ligroin, 25 Paraffine, Terpenkohlenwasserstoffe, oder aromatische worin R und R' die vorstehende Bedeutung besitzen, Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Äther, mit einem Alkalialkoholat auf Temperaturen von 80 wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Dimethoxyäthan, Alkobis 200° C erhitzt und gegebenenfalls die erhaltene hole, wie Äthanol. Bevorzugt sind Toluol, Xylol, Isopro-Verbindung der Formel I durch Ätherspaltung und panol.
Entfernen einer allfälligen Estergruppe R' nach an 30 Die erfindungsgemäße Umsetzung wird zweckmäßisich bekannten Methoden in Phloroglucin überführt. gerweise unter Inertgasatmosphäre, z. B. unter Stick-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stoff oder Argon durchgeführt
zeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen Das molare Verhältnis von Verbindung Π zu Alkalial-
vor 110 bis 150° C durchführt. koholat beträgt zweckmäßigerweise 2 :5 bis 1 :5.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 35 Während der erfindungsgemäßen Umsetzung der Verkennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem bindung II mit dem Alkalialkoholat kann der Ätherrest R molaren Verhältnis der Verbindung II zu Alkalialko- durch vinyloge Umsetzung gegen den Alkoholatrest ausholat von 2 :5 bis 1 :5 durchführt. getauschtwerden.vorallemdann.wennderAlkoholatrest
von geringer sterischer Größe ist, also 7. B. im Falle von 40 NatriummethylatoderNatriumäthylat
Die Gewinnung des Reaktionsproduktes aus dem Re-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung aktionsgemisch kann nach an sich bekannten Methoden von Phloroglucin und Phloroglucinderivaten der allge- erfolgen, z. B. durch Aufnehmen des letzteren in Wasser, meinen Formel Ansäuern und Extrahieren mit einem Lösungsmittel, wie
45 Chloroform oder Äther.
Die Überführung der Verbindung I in Phloroglucin kann nach an sich bekannten Methoden der sauren (I) Ätherspaltung, also z. B. unter der Einwirkung von Halogenwasserstoffsäuren, siehe A. Mc. Killup, Synth.
n„ 50 Comm. 4 (1), 35, (1974), oder durch Erhitzt/) mit Pyridin-
υ hydrochlorid auf 200 bis 220cC, siehe Prey, Chem.
worin R einen leicht spaltbaren Ätherrest und R' Was- Ber. 74,1219,1222(1941),durchgeführt werden,
serstoff oder Nieder-alkoxycarbonyl, wie Methoxy- Eine allfällig vorhandene Estergruppierung R' in der
oder Äthoxycarbonyl darstellen. Verbindung I kann, falls erforderlich, durch kurzes Er-
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mar. 55 hitzen in alkalischem Medium, z. B. in 2 η NaOH auf eine Verbindung der allgemeinen Formel 100° C, vollständig abgespalten werden, siehe z. B. Kirk-
Othmer, Encycl. Chem. Technol. (2. Aufl.) 16, 208 (1968). In vielen Fällen wird unter den alkalischen Reaktionsbedingungen spontane Abspaltung der Gruppe R' beob-60 achtet.
(Π) Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II können, soweit sie nicht bekannt sind, nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden.
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