DE1257778B - Verfahren zur Herstellung von N-2-Acyloxyaethyl-phthalimiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-2-Acyloxyaethyl-phthalimiden

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DE1257778B
DE1257778B DEC33626A DEC0033626A DE1257778B DE 1257778 B DE1257778 B DE 1257778B DE C33626 A DEC33626 A DE C33626A DE C0033626 A DEC0033626 A DE C0033626A DE 1257778 B DE1257778 B DE 1257778B
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DE
Germany
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radical
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phthalimides
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Pending
Application number
DEC33626A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Seeliger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07d
Deutsche Kl.: 12p-2
Nummer: 1257778
Aktenzeichen: C 33626IV d/12 ρ
Anmeldetag: 13. August 1964
Auslegetag: 4. Januar 1968
Es ist bekannt, N-2-Acyloxyäthyl-phthalimide durch Umsetzen von Phthalsäureanhydrid mit zl2-Oxazolinen herzustellen (USA.-Patentschrift 2 547 542). Bei diesem Verfahren muß man zunächst in einer gesonderten Stufe die /^-Oxazoline aus den entsprechenden /J-Hydroxyäthyl-carbonamiden herstellen. Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung von N - 2 - Benzoyloxyäthylphthalimid müssen die als Nebenprodukte anfallenden Pyridinsalze in einem gesonderten Arbeitsgang abgetrennt werden.
Es wurde nun gefunden, daß man N-2-Acyloxyäthyl-phthalimide der allgemeinen Formel
Ν—CH2—CH2—O—C—R1
in der X 1 bis 4 Wasserstoff- oder Halogenatome und bzw. oder niedrige Alkylreste oder den Carboxymethyl- bzw. -äthylrest bedeutet und Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest oder den Phenyl- bzw. -o-, m-, p-Toluylrest oder die gegebenenfalls durch einen Methylrest substituierte Vinylidengruppierung, darstellt, in einfacher Weise herstellen kann, wenn man Phthalsäureanhydrid, das die mit X bezeichneten Substituenten tragen kann, mit jS-Hydroxyäthyl-carbonamiden der allgemeinen Formel HO —CH2-CH2-NH-CO —Ri
in der Ri die angegebene Bedeutung besitzt, auf Temperaturen zwischen 100 und 2500C erhitzt.
Da bekannt ist, daß Phthalsäureanhydrid ein wirksames Veresterungsmittel darstellt, mußte man annehmen, daß bei Verwendung der jS-Hydroxyäthylcarbonamide die rasch verlaufende Veresterungsreaktion stattfindet und sich daher die entsprechenden Halbester der Phthalsäure bilden würden.
Überraschenderweise bilden sich jedoch unter sogenannter Acylgruppenwanderung die entsprechenden N-2-Acyloxyäthyl-phthalimide.
Für die Umsetzung wird man vorzugsweise das Phthalsäureanhydrid selbst einsetzen, jedoch können auch substituierte Phthalsäureanhydride entsprechend der angegebenen Formel, ζ. B. 3- und bzw. oder 4-Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Chlor-, Brom-phthalsäureanhydrid, 3-Carboxymethyl- oder -äthylphthalsäureanhydrid, 3,4-Dichlor- bzw. oder Dibrom-phthalsäureanhydrid verwendet werden.
Geeignete ß-Hydroxyäthyl-carbonsäureamide sind 2-Hydroxyäthyl-formamid, -acetamid, -propionamid, Verfahren zur Herstellung' von
N-2-Acyloxyäthyl-phthalimiden
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
4370 Mari
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolfgang Seeliger, 4370 Mari
-butyramid, -(meth)acrylamid, -benzamid, -ο-, m-, p-toluylamid. Insbesondere wird man verwenden 2-Hydroxyäthyl-acetamid. Die Reaktionspartner werden im allgemeinen in äquimolaren Mengen eingesetzt, jedoch schaden geringe Überschüsse von z. B. von 0,1 bis 10% des Phthalsäureanhydrids oder des (8-Hydroxyäthyl-carbonsäureamids nicht.
Die Umsetzung wird im allgemeinen in Abwesenheit von Lösungsmitteln vorgenommen; jedoch kann es vorteilhaft sein, vor allen Dingen bei der Verwendung von höherschmelzenden Reaktionspartnern, inerte Lösungsmittel wie Xylol, Pseudocumol, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol zu verwenden.
Die Reaktion wird bei Temperaturen oberhalb 1000C, insbesondere bei 120 bis 25O0C, vorgenommen. Vorteilhaft führt man die Umsetzung in Gegenwart katalytischer Mengen starker Säuren, wie z. B. Schwefelsäure, Phosphorsäure, Benzol· sulfonsäure, insbesondere p-Toluolsulfonsäure, durch.
Die angewendete Katalysatormenge beträgt im allgemeinen von 0,01 bis 10, vorzugsweise von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe der Reaktionspartner.
Zur Durchführung des Verfahrens werden die Reaktionsteilnehmer gegebenenfalls in Gegenwart von den genannten Lösungsmitteln gemischt und vorteilhaft unter Rühren auf die Reaktionstemperatur erhitzt. Das gebildete Wasser destilliert dabei gegebenenfalls mit dem Lösungsmittel ab. Das als Rückstand verbleibende rohe N-2-Acyloxyäthylphthalimid kann durch Waschen mit Wasser, durch Umkristallisieren vorzugsweise aus Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Benzol oder aus den entsprechenden Wasser-Alkohol-Gemischen, durch Destillation, vorzugsweise unter vermindertem Druck, oder durch Sublimieren gereinigt werden.
709 717/601
IO
Das Verfahren erlaubt die Herstellung der N - 2 - Acyloxyäthyl - phthalimide in einfacher und guter Ausbeute unter Einsparung einer Reaktionsstufe.
Die N-2-AcyJoxyäthyl-phthalimide werden vorteilhaft zur Gewinnung von N-Vinyl-phthalimiden oder als Weichmacher oder als flammhemmende Zusätze zu Kunststoffen verwendet.
Beispiel 1
103 Gewichtsteile 2 - Hydroxyäthyl - acetamid (1 Mol), 148 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid (1 Mol) und 5 Gewichtsteile p-Toluolsulfonsäurehydrat werden vermischt, unter Rühren auf 1500C und dann langsam bis auf eine Badtemperatur von 2000C erhitzt. Bei 1500C beginnt Wasser abzudestillieren; die Gesamtmenge des abdestillierten Wassers beträgt 19 Gewichtsteile. Nach dem Abkühlen erhält man 236 Gewichtsteile des rohen kristallisierten /9-Phthaliminoäthylacetats. Durch Umkristallisation aus einem Gemisch gleicher Volumenteile Wasser und Methanol erhält man die Verbindung rein; sie schmilzt bei 84 bis 85°C.
Durch Ultrarotanalyse und Elementaranalyse werden Konstitution und Reinheit bestätigt.
Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
Beispiel 2
Entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Methode werden 82,5 Gewichtsteile 2-Hydroxyäthylbenzamid (0,5 Mol), 74 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid (0,5 Mol) und 2 Gewichtsteile p-Toluolsulfonsäurehydrat 2 Stunden bei einer Temperatur, gemessen im Innern des Reaktionsgefäßes, von 155 bis 165°C gehalten. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute an reinem ^-Phthaliminoäthylbenzoat beträgt 126 Gewichtsteile, entsprechend 85,5% der Theorie; die Verbindung schmilzt bei 115 bis 116°C.
Beispiel 3 Beispiel 4
8,9 Gewichtsteile (0,1 Mol) 2-Hydroxyäthylformamid, 22,7 Gewichtsteile (0,1 Mol) 4-Bromphthalsäureanhydrid und 0,3 Gewichtsteile p-Toluolsulfonsäurehydrat werden in 250 Gewichtsteilen Cumol Stunden in einem Wasserabscheider gekocht. Der nach vollständiger Abdestillation des Lösungsmittels hinterbleibende Rückstand erstarrt nach längerem Stehen zu einer weißen Masse. Ausbeute 25,3 Gewichtsteile = 85% der Theorie.
Die Konstitution dieser Verbindung ergibt sich aus dem IR-Spektrum (Phthalimid-Banden bei und 1710 cm"1, Ameisensäureesterbande bei cm"1, völlige Abwesenheit von OH- und sekundärem Amid), dem NMR-Spektrum sowie der Elementaranalyse.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von N-2-Acyloxyäthyl-phthalimiden der allgemeinen Formel
-cox ι
/N CHi CH2 O~~"C "Rj -CCK
40.
Beispiel 2 wird bei einer bis 1900C ansteigenden Innentemperatur in Abwesenheit von p-Toluolsulfonsäure wiederholt. Nach dem Umkristallisieren aus -Methanol werden 96 Gewichtsteile reines /S-Phthaliminoäthylbenzoat, entsprechend 65% der Theorie, erhalten.
in der X 1 bis 4 Wasserstoff- oder Halogenatome und bzw. oder niedrige Alkylreste oder den Carboxymethyl- bzw. -äthylrest bedeutet und R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest oder den Phenyl- bzw. -0-, m-, p-Toluylrest oder die gegebenenfalls durch einen Methylrest substituierte Vinylidengruppierung darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man Phthalsäureanhydrid, das die mit X bezeichneten Substituenten tragen kann, mit /S-Hydroxyäthylcarbonsäureamiden der allgemeinen Formel
HO — CH2 — CH2 — NH- CO — Rx
in der Ri die angegebene Bedeutung besitzt, auf Temperaturen zwischen 100 und 2500C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegen-• wart von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent starker Säuren, bezogen auf die Reaktionspartner, durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Chemical Abstracts, Bd. 51 (1957), Sp. 12 885d.
709 717/601 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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