DE1155118B - Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom substituierten Sulfonamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom substituierten SulfonamidenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 65384 IVb/12 ο
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOBER 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOBER 1963
Es wurde gefunden, daß man in sehr einfacher Weise und mit guten Ausbeuten am Stickstoff
substituierte Sulfonamide der allgemeinen Formel Verfahren zur Herstellung
von am Stickstoffatom substituierten
Sulfonamiden
Ri — SO2N^
erhält, worin Ri einen Arylrest, der gegebenenfalls
durch eine oder mehrere gleiche oder verschiedene Nitro-, Alkoxy-, Cyan-, Rhodan- und/oder Carbalkoxygruppen
oder Halogenatome substituiert sein kann, eine Alkyl-, eine Alkenyl- oder eine durch
zwei gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste substituierte Aminogruppe, Y einen
gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkylrest oder Z bedeutet und Z für einen Äthansulfonsäureesterrest
der allgemeinen Formel
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Harry Distler, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
H H
— C — C — SO2- OR2
R3 Rj
II
worin R2 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-
oder Arylrest, R3 und R4 ein Wasserstoffatom,
einen Alkyl- oder Halogenalkylrest bedeuten, steht, wenn man Sulfonamide der allgemeinen Formel
/■
Ri-SO2-N
wobei Ri die vorgenannte Bedeutung hat und X ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten
Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest sowie Z darstellen kann, wobei Z die zuvorgenannte Bedeutung
hat, mit α,/J-olefinisch ungesättigten Sulfonsäureestern
der allgemeinen Formel
CH = C-SO2OR2
R3 R4
III
worin R2, R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung
haben, in Gegenwart basischer Katalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln,
bei Temperaturen zwischen 80 und 250° C, vorzugsweise zwischen 105 und 1800C, umsetzt.
Als Sulfonamide lassen sich Alkylsulfonamide, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-,
Hexyl-, Dodecylsulfonamide, Alkenylsulfonamide, wie Vinyl-, Propenyl-, Allyl-, Buten-(l)-yl-, Buten-(2)-yl-,
Octen-(l)-yl-, Nonen-(2)-ylsulfonamid, Arylsulfonamide,
wie Benzolsulfonamid, am Arylrest ein- oder mehrfach substituierte Sulfonamide, wie p-Toluolsulfonamid, p-Chlorphenylsulfonamid,
2,4-Dichlorphenylsulfonamid, 2-Nitrophenylsulfonamid,
2,4-Dmitrophenylsulfonamid, 2-Methoxy-4-chlorphenylsulfonamid,
2-Cyan-4-methylphenylsulfonamid^-Carbmethoxyphenylsulfonamid^-Rhodanphenylsulfonamid,
3 - Bromphenylsulfonamid, 4-Dimethylaminophenylsulfonamid, 4-(Methyl- oder
äthylamino)-phenylsulfonamid, 4-(Methyl- oder Cyanäthylenamino)-phenylsulfonamidoder4-Dicyanäthylenaminophenylsulfonamid
verwenden. Weiterhin können für die Umsetzung Sulfonamide verwendet werden, die am Amid-Stickstoffatom außer
Wasserstoff eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe,
z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Cyanäthyl-, Chloräthylgruppe, einen Cyclohexylrest oder einen
gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, wie Halogen, Nitro-, Alkyl-, Alkoxygruppen,
substituierten Phenylkern enthalten. Solche Sulfonamide sind z. B. N-Methyl-p-toluolsulfonamid,
N-Methylbenzolsulfonamid, N-Cyanäthyl-benzolsulfonamid, N-Cyanäthyl^-cyanäthyl^methylphenylsulfonamidjN-Äthyl^chlorphenylsulfonamid.
Schließlich kann man auch die Reaktion mit N5N-disubstituierten
oder Ν,Ν,Ν'-trisubstituierten Sulfonamiden durchführen.
Als Ester α,^-olefinisch ungesättigter Sulfonsäuren
lassen sich z. B. die nach den Verfahren der deutschen Patentschriften 1 094 735 und 1 091 104 leicht zugänglichen
Verbindungen, z. B. Vinylsulfonsäure-
309 690/298
butylester, Vinylsulfonsäurephenylester, Vinylsulfonsäure-2-chlorpheflylester,
Vinylsulfonsäure-4-chlorphenylester,
Vinylsulfonsäure^^-dichlorphenylester, Vinylsulfonsäure-pentachlorphenylester, Vinylsulfonsäure-^-rhodanphenylester^inylsulfonsäure-S-acetylaminophenylester,
Vinylsulfonsäure-2-nitrophenylester, verwenden.
Als basische Katalysatoren eignen sich vor allem die Oxyde, Hydroxyde oder Karbonate der I. bzw.
II. Hauptgruppen-Elemente des Periodischen Systems, z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd,
Calciumoxyd, Kalium- bzw. Natriumcarbonat. Die Katalysatoren setzt man in Mengen, von 0,1 bis
5 Molprozent ein.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß, man die Ausgangsstoffe im stöchiömetrischen Verhältnis in
Gegenwart eines Katalysators mehrere Stunden auf Temperaturen von 80 bis 2500C, vorzugsweise
105 bis 1800C, erhitzt. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, einen der Reaktionsteilnehmer im Überschuß,
der etwa 5 bis 20% und mehr betragen kann, anzuwenden. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart
von Lösungsmitteln vorgenommen werden. Geeignete Lösungsmittel sind solche, die sich bei
der Reaktion indifferent verhalten, z. B.' aliphatisch^ oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan,
Petroläther, Xylol, Toluol. Vor der Aufarbeitung ist es zweckmäßig, diese z. B. durch
Abdestillieren, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, zu entfernen. Es ist zweckmäßig, das Reaktionsgemisch
in Bewegung zu halten, z. B. durch Rühren.
Die Reaktion kann auch in Gegenwart von Polymerisationsinhibitoren,
beispielsweise Hydrochinon, Phenthiazin ^oder Thiodiphenylamin, durchgeführt
werden. Dies ist besonders angezeigt, wenn die Reaktion bei Temperaturen über 1200C durchgeführt
wird.
Das Reaktionsgut wird mit Wasser ausgekocht, um nicht umgesetztes Sulfonamid abzutrennen. Der
wasserunlösliche Anteil läßt sich dann aus organischen Lösungsmitteln Umkristallisieren.
Die erhaltenen Verbindungen sind neu und eignen sich als Weichmacher und als Pflanzenschutzmittel.
Sie sind außerdem wertvolle Zwischenprodukte für Pharmazeutika und können als Textilhilfsmittel verwendet
werden. Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
92 Teile Vinylsulfonsäurephenylester und 43 Teile p-Toluolsulfonamid werden in Gegenwart von 2 Teilen
gepulvertem Ätznatron 3V2 Stunden unter
Rühren auf 1100C erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgut mit Wasser ausgekocht. Der in kochendem
Wasser unlösliche Rückstand wird aus etwa 300 Teilen Alkohol umgelöst. Man erhält 108 Teile
p-Toluolsulfonamido-N-bis-äthansulfonsäurephenylester
als farblose Kristalle vom F. = 117° C in einer Ausbeute von 80%, bezogen auf die angewandte
Menge an Vinylsulfonsäurephenylester.
Analyse:
Berechnet:
Berechnet:
C 51,2, H 4,6, O 23,7, S 17,8%;
gsfunden:
C 51,3, H 4,6, 0 23,0, S 17,3%.
gsfunden:
C 51,3, H 4,6, 0 23,0, S 17,3%.
109 Teile Vinylsulfonsäure-2-chlorphenylester und
43 Teile p-Toluolsulfamid werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, in Gegenwart von 2 Teilen gepulvertem
Ätznatron erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man 102 Teile p-Toluolsulfamido-N-bisäthansulfonsäure-2-chlorphenylester
vom F. = 99 0C als farblose Kristalle. Die Ausbeute beträgt 67%,
ίο bezogen auf die angewandte Menge an Vinylsulfonsäure-2-chlorphenylester.
109 Teile Vinylsulfonsäure-3-chlorphenylester und
43 Teile p-Toluolsulfonamid werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, in Gegenwart von 2 Teilen gepulvertem
Ätznatron erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man 120 Teile p-Toluolsulfamido-N-bis-äthansulfonsäure-3-chlorphenylester
vom F. = 1470CaIs
ao farblose Kristalle. Die Ausbeute beträgt 79% der Theorie, bezogen auf die angewandte Menge an
Vinylsulfonsäure-3-chlorphenylester.
Analyse:
Berechnet:
C 45,4, H 3,8, O 21,0, N 2,3, S 15,8, Cl 11,7%;
gefunden:
C 45,4, H 4,0, O21,0, N 2,5, S 15,5, Cl 11,8%.
C 45,4, H 4,0, O21,0, N 2,5, S 15,5, Cl 11,8%.
126 Teile Vinylsulfonsäure^^-dichlorphenylester und 43 Teile p-Toluolsulfamid werden in Gegenwart
von 2 Teilen gepulvertem Ätznatron unter Rühren auf 115 bis 1200C erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung
erhält man 121 Teile p-Toluolsulfamido-N-bisäthansulfonsäure-2,4-dichlorphenylester,
die nach dem Umlösen aus Alkohol bei 127 bis 1290C schmelzen. Die Ausbeute beträgt 71% der Theorie,
bezogen auf die angewandte Menge an Vinylsulfonsäure-2,4-dichlorphenylester.
Analyse:
Berechnet:
Analyse:
Berechnet:
C 40,8, H 3,1, O 18,9, N 2,1, S 14,2, Cl 21,0%; gefunden:
C 40,3, H 3,5, O 18,9, N 2,0, S 14,1, Cl 21,2%.
C 40,3, H 3,5, O 18,9, N 2,0, S 14,1, Cl 21,2%.
144 Teile /Vinylsulfonsäure-2,4,5-trichlorphenylester
und 50 Teile p-Toluolsulfamid und 2 Teile Ätznatronpulver werden unter Rühren 5 Stunden
auf 115 bis 1200C erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung
erhält man 124 Teile (entsprechend 66% der Theorie) p-Toluolsulfonamido-N-bis-äthansulfonsäure-2,4,5-trichlorphenylester
als farblose Kristalle, die nach dem Umlösen aus einem Alkohol-Aceton
Gemisch bei 181 bis 183 0C schmelzen.
Analyse:
Analyse:
Berechnet:
C 37,0, H 2,55, O 17,2, N 1,9, S 12,9, Cl 28,7%;
gefunden:
C 37,0, H 2,5, O 17,8, N 2,2, S 12,5, Cl 28,3%.
C 37,0, H 2,5, O 17,8, N 2,2, S 12,5, Cl 28,3%.
S 2 Teile Vinylsulfonsäurephenylester und 40 Teile Bei lzolsulfamid und 2 Teile Ätznatronpulver werden
5 fstunden bei 1100C gerührt. Nach analoger Auf-
arbeitung erhält man 100 Teile (entsprechend 76% der Theorie) Benzolsulfonamido-N-bis-äthansulfonsäurephenylester
als farblose Kristalle vom F. = 114 bis 116° C.
Analyse: Berechnet:
C 50,3, H 4,4, O 24,4, N 2,7, S 18,3%;
gefunden:
C 50,0, H 4,5, O 24,4, N 3,0, S 18,3%.
gefunden:
C 50,0, H 4,5, O 24,4, N 3,0, S 18,3%.
109 Teile Vinylsulfonsäure-2-chlorphenylester und
40 Teile Benzolsulfamid und 2 Teile Ätznatronpulver werden unter Rühren auf 110 bis 115°C 5 Stunden
erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man 95 Teile (entsprechend 64% der Theorie) Benzolsulfonamido-N-bis-äthansulfonsäure-2-chlorphenylester
als farblose Kristalle vom F. = 92 bis 93 0C.
20 Beispiel 8
109 Teile Vinylsulfonsäure - 4 - chlorphenylester, 43 Teile p-Toluolsulfamid und 2 Teile Ätznatronpulver
werden 3 Stunden bei 100 bis 110° C erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man 120 Teile
ρ - Toluolsulfonamido - N - bis - äthansulfonsäure-4 - chlorphenylester als farblose Kristalle vom
F. = 1230C (entsprechend 79% der Theorie).
116 Teile Vinylsulfonsäure^-chlor^-kresylester,
43 Teile p-Toluolsulfamid und 2 Teile Ätznatronpulver werden 3 Stunden bei 110 bis 115°C erhitzt.
Bei gleicher Aufarbeitung erhält man 111 Teile (entsprechend 70% der Theorie) p-Toluolsulfonamido-N-bis-äthansulfonsäure-4-chlor-2-kresylester
als farblose Kristalle vom F. = 142 bis 143° C.
116 Teile Vinylsulfonsäure-4-chlor-3-kresylester, 43 Teile p-Toluolsulfamid und 2 Teile Ätznatronpulver
werden 4 Stunden bei HO0C erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man 116 Teile p-Toluolsulfonamido-N-bis-äthan-4-chlor-3-kresylester
(entsprechend 73% der Theorie) als farblose Kristalle vom F. = 1080C.
144 Teile Vinylsulfonsäure-2,4,6-trichlorphenylester,
43 Teile p-Toluolsulfamid und 2 Teile Ätznatronpulver werden 4 Stunden auf 120 bis 125°C
erhitzt. Bei gleicher Aufarbeitung erhält man 122 Teile ρ - Toluol - sulfonamido - N - bis - äthan - 2,4,6 - trichlorphenylester
als farblose Kristalle vom F. = 132°C (entsprechend 65% der Theorie).
155 Teile 4 - Nitrophenylvinylsulfonsäureester, 43 Teile p-Toluolsulfonamid und 2 Teile Ätznatronpulver
werden 4 Stunden auf 1300C gebracht. Nach gleicher Aufarbeitung erhält man 85 Teile (entsprechend
54% der Theorie) p-Toluolsulfonamido-N-bis-äthansulfonsäure-4-nitrophenylester
als farblose Kristalle vom F. = 162° C.
92 Teile Vinylsulfonsäurephenylester, 43 Teile p-Toluolsulfonamid und 1,5 Teile Calciumoxyd
werden 3 Stunden auf 1100C erhitzt. Nach analoger
Aufarbeitung, erhält man 113 Teile (entsprechend 84% der Theorie) p-Toluolsulfonamido-N-bis-äthansulfonsäurephenylester
vom F. = 117° C.
92 Teile Vinylsulfonsäurephenylester, 92 Teile p-Toluolsulfonsäuremethylamid und 1,5 Teile CaI-ciumocyd
werden 1 Stunde auf 1700C erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man 130 Teile (entsprechend
70,5% der Theorie) p-Toluolsulfonmethylamido-äthansulfonsäurephenylester
als farblose Kristalle vom F. = 92 bis 98° C.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom substituierten Sulfonamiden der allgemeinen Formel/YRi- SO2 — N(worin Ri einen Arylrest, der gegebenenfalls durch eine oder mehrere gleiche oder verschiedene Nitro-, Dialkylamino-, Alkoxy-, Cyan-, Rhodan- und/oder Carbalkoxygruppen oder Halogenatome substituiert sein kann, eine Alkyl-, eine Alkenylgruppe oder eine durch zwei gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest substituierte Aminogruppe, Y einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest oder Z bedeutet, wobei Z für einen Äthansulfonsäureesterrest der allgemeinen Formel— CH-C —SO2 —OR2
R3 R4worin R2 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest, R3 und R4 ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Halogenalkylrest bedeuten, steht, dadurch gekennzeichnet, daß man Sulfonamide der allgemeinen FormelRi- SO2 — N■X
Hworin Ri die vorgenannte Bedeutung hat und X ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest sowie Z darstellen kann, wobei Z die zuvorgenannte Bedeutung hat, mit α,/ί-olefinisch ungesättigten Sulfonsäureestern der allgemeinen FormelH-C = C-SO2-O-R2
R3 R4worin R2, R3 und R4 die vorgenannte Bedeutung haben, in Gegenwart basischer Katalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, bei Temperaturen zwischen 80 und 250° C, vorzugsweise zwischen 105 und 1800C, umsetzt.© 309 690/298 9.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB65384A DE1155118B (de) | 1961-12-30 | 1961-12-30 | Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom substituierten Sulfonamiden |
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DEB65384A DE1155118B (de) | 1961-12-30 | 1961-12-30 | Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom substituierten Sulfonamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1155118B true DE1155118B (de) | 1963-10-03 |
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ID=6974753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB65384A Pending DE1155118B (de) | 1961-12-30 | 1961-12-30 | Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom substituierten Sulfonamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1155118B (de) |
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-
1961
- 1961-12-30 DE DEB65384A patent/DE1155118B/de active Pending
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