DE870418C - Verfahren zur Herstellung von Pyrazolinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrazolinverbindungen

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DE870418C
DE870418C DEI4001A DEI0004001A DE870418C DE 870418 C DE870418 C DE 870418C DE I4001 A DEI4001 A DE I4001A DE I0004001 A DEI0004001 A DE I0004001A DE 870418 C DE870418 C DE 870418C
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Germany
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ethanol
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DEI4001A
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English (en)
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George Frank Duffin
John David Kendall
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Ilford Imaging UK Ltd
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Ilford Ltd
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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pyrazolinverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer 3-Aminopyrazolinverbindungen. Gemäß der Erfindung entsprechen die neuen organischen Verbindungen den tautomeren allgemeinen Formeln wobei Rp R2) R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und je i Wasserstoffatom. oder eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe, z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder höhere Alkylgruppe, eine Phenyl- oder eine Benzylgruppe darstellen. Benzolringe in derartigen substituierten Gruppen können noch andere Substituenten enthalten, z. B. andere 1.,Cohlenwasserstoffreste oder Oxy-, Alikoxy-, Amino-, substituierte Amino-, Halogen-, Carbonsäureester-oder Sulfonsäureestergruppen. Die genannten Verbindungen sind u. a. als Zwischenprodukte bei der Herstellung von 3-Pyrazolidonen von Bedeutung, welche photographische Entwicklungsmittel sind.
  • Die genannten Verbindungen können nach verschiedenen üblichen Methoden hergestellt werden. Eine Methode gemäß der Erfindung besteht darin, daß die entsprechenden Arylazoverbindungen der Formel reduziert werden, wobei die Reduktion die Spaltung der Azogruppe herbeiführt und das gewünschte Aminopyrazolin und das Arylamin bildet. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß ein Hydrazin der allgemeinen Formel R.NHNH2 mit einem ß-Alkoxypropionitril der allgemeinen Formel in Gegenwart -einer geringen Menge eines Alkalihydroxyds oder aliphatischen Alkalialkoholats kondensiert wird.
  • Obwohl imnachstehenidenBeispieledieserArbeitsweisen gegeben werden, wendet man doch vorzugsweise gemäß der Erfindung eine dritte Methode an, welche die Kondensierung eines Hydrazins der Formel R.NH- NH 2 mit einem ungesättigten olefinischen Nitril der Formel in Gegenwart einer geringen Menge eines Alkalihydroxyds oder aliphatischen Alkalialkoholats umfaßt. Vermutlich wird zuerst ein Zwischenprodukt gebildet, welches der Formel entspricht, worauf sich der Ring zu dem gewünschten Punkt schließt. Mit Rücksicht auf die Ausbeute wird besonders die Verwendung eines Alkalialkohola - ts in alkoholischer Lösung bevorzugt. Wenn auch ein beliebiges aliphatisches Alkalialkoholat angewendet werden kann, empfiehlt es sich doch für gewöhnlich, Natriurnäthylat zu verwenden, da dieses am leichtesten zugänglich ist.
  • Die Aminopyrazoline können aus ihren Reaktionsinischungen als freie -Basen isoliert werden, oder es kann ihren Lösungen Säure zugesetzt werden, so daß sie in Salze der freien Basen -umgewandelt und als solche isoliert werden.
  • Nachstehend werden zur Erläuterung der Erfindung einige Beispiele gegeben, worauf die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist. Beispiel i Herstellung von 3--Amino-i-phenylpyrazolin A) 10 9 3-Benzolazo-i-phenylpyr-azolin wurden in einer Mischung von So ccm Äthanol und 2o ccin Eisessig gelöst und auf einem Wasserbad im Rückflußkühler gekocht. Zinkstaub wurde dann zugesetzt, worauf eine heftige Reaktion eintrat; danach wurden weitere Mengen von Zinkstaub hinzugefügt, bis die gelbe Farbe verschwunden war. Man filtrierte die Mischung dann ab, um etwa nicht umgewandeltes Zink zu entfernen, und verdünnte das Filtrat mit 300 ccm Wasser. Der gefällte Feststoff wurde durch Filtrieren entfernt; das Filtrat wurde neutralisiert, indem es in 300 ccm einer iol/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung eingegossen wurde, worauf das Produkt in Form einer farblosen Masse ausfiel. NachAbfiltrieren und Trocknen wurde das Produkt aus Benzol in Form farbloser Nadeln, F. 167', auskristallisiert.
  • B) 5 9 3-Benzolazo-i-phenylpyrazolin wurden in io,5 ccm konzentrierter Salzsäure gelöst, die mit :2o ccm Wasser verdünnt war, und mit io,i g Stannochlorid versetzt. Die Lösung wurde am Rückflußkühler während io Minuten gekocht. Es trat eine heftige Reaktion ein, und die gelbe Farbe verschwand. Darauf wurde mit io ccm Wasser verdünnt, der Schlamm abfiltriert und das Filtrat neutralisiert, indem es in i5o ccm einer iol/oigen Natriumhydroxydlösung gegossen wurde, worauf das Produkt in Form einer braungelben Masse ausfiel. Eine Urnkristallisation des Materials nach Filtrieren und Trocknen aus Benzol ergab farblose Nadeln, Das Produkt F. 167'. war mit dem nach A) erhaltenen gleich.
  • C) 5 ccm Phenylhydrazin und 5 g fl-Äthoxypropionitril wurden einer Lösung von o,:2g Natrium in .2o ccm Äthanol zugesetzt. Die sich ergebende Lösung wurde am Rückflußkühler während 5 Stunden gekocht, heiß abfiltriert und gekühlt, worauf das Produkt in Form farbloser Plättchen, F. 167', a,uskristallisierte. Das Produkt war mit dem nach A) erhaltenen gleich. Beispiel .2 Herstellung von 3-Amino-i, 5-diphenylpyrazolin 109 3-Benzolazo-i, 5-diphenylpyrazolin wurden in einer Mischung von So cem Äthanol und 2o ccm Eisessig gelöst und auf einem Wasserbad gekocht. Zinkstaub wurde dann zugesetzt, worauf eine heftige Reaktion eintrat, und es wurden weitere Mengen von -Zinkstaub hinzugefügt, bis die gelbe Farbe verschwunden war.
  • Die Lösung wurde heiß abfiltriert und das Filtrat mit 300 ccm Wasser verdünnt, worauf das Produkt gefällt, durch Filtrieren abgetrennt, getrocknet und aus Äthanol in Form weißer Nadeln, F, 193', umkristallisiert wurde. Beispiel 3 Herstellung von 3-Aminopyrazolinhydrochlorid :26 ccm Acrylnitril wurden allmählich unter Rühren zu 2o ccm einer Lösung von Hydrazinhydrat (iool/o) bei einer Temperatur von o' gegeben und die Mischung dann 30 Minuten auf einem Wasserbad erwärmt. Das Wasser wurde darin aus dem Gemisch bei einem Druck von 15 mm abdestilliert. Der Rückstand wurde einer Lösung von i g Natrium in ioo ccm Äthanol zugesetzt und die Lösung am Rückflußkühler 4 Stunden gekocht. Die Lösung wurde abfiltriert, auf o' gekühlt und mit 50ccm Salzsäure, D. ij6, versetzt, worauf das Produkt in Form farbloser Nadeln, F. io6', ausfiel. Das Material wurde durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt.
  • Beispiel 4 Herstellung von 3-Amino-i-phenylpyrazolin 27 g Acrylnitril und 54 9 Phenylhydrazin wurden in ioo ccm Äthanol gelöst und mit Diner Lösung von 2,g Natrium in iooccm Äthanol versetzt. Die entstehende Lösung wurde am Rückflußkühler 4 Stunden gekocht, heiß abfiltriert und das Filtrat auf o' abgekühlt, worauf das Produkt in fast farblosen Plättchen, F. 167', auskristallisierte.
  • Dieses Produkt war mit dem nach Beispiel i erhaltenen Produkt gleich.
  • Beispiel 5 Herstellung von 3-Arnino-i-(m-tolyl)-pyrazolin 54 g Acrylnitril und 1:22 g m-Tolylhydrazin wurden in 2oo ccm Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 5 g Natrium in 250 9 Äthanol versetzt. Die anfallende Lösung wurde 5 Stunden am Rückflußkühler gekocht, heiß abfiltriert und das Filtrat auf o' abgekühlt, worauf das Produkt in Form von fast farblosen Nadeln, F. iio', auskristallisierte. Beispiel 6 Herstellung von 3-Amino-i-(p-tolyl)-pyrazolin 54 g Acrylnitril und 122 g p-Tolylhydrazin wurden in 25occm Äthanol gelöst, worauf eine Lösung von 5 9 Natrium in 25o g Äthanol hinzugefügt wurde. Die Lösung wurde am Rückflußkühler 5 Stunden gekocht, heiß abfiltriert und das Filtrat auf o' abgekühlt, worauf das Produkt in Form von farblosen Nadeln, F. 143", auskristallisierte.
  • Beispiel 7 Herstellung von 3-.z#mino-4-methyl-i-phenylpyrazolin io8 - Phenylhydrazin und 67 9 a-Methylacrylnitril wurden einer Lösung von 5 g Natrium in 4oo g Äthanol zugesetzt. Die Lösung wurde dann am Rückflußkühler 6 Stunden gekocht, heiß ab-. filtriert und das Filtrat mit Wasser (i bis 5 1) verdünnt. Das sich absetzende 01 kristallisierte rasch aus und wurde durch Filtrieren entfernt. Der Feststoff wurde getrocknet und aus Leicht etroleum t' p kristallisiert, wobei das Produkt in Form farbloser Plättchen, F. 82', anfiel.
  • Beispiel 8 Herstellung von 3-Amino-5-methyl-i-phenylpyrazolin 67 9 Crotonsäurenitril und io8 g Kenylhydrazin wurden einer Lösung von 5 9 Natrium in 400 ccm Äthanol zugesetzt. Die Lösung wurde 6 Stunden gekocht, heiß abfiltriert und das Filtrat auf o' gekühlt, worauf das Produkt in weißen Nadeln, F. io6', auskristallisierte.
  • Beispiel 9 Herstellung von 3-Amino-i, 5-diphenylpyrazoliii 129 g Zimtsäurenitril und io8 g Phenylhydrazin wurden in 5oo ccm Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 5 g Natrium in 5oo ccm Äthanol versetzt. Die entstehende Lösung wurde am Rückflußkühler 6 Stunden gekocht, heiß abfiltriert und auf 0' abgekühlt, worauf das Produkt in Form von fast farblosen Nadeln, F. igi bis ig:2', auskristallisierte.
  • Dieses Produkt war mit dem nach Beispiel 2 elhaltenen gleich.
  • Beispiel io Herstellung von 3-Amino-i-(ni-tolyl)-5-phenylpyrazolin 129 g Zimtsäurenitril und 122 g m-Tolylhydrazin wurden in 5oo ccm Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 0,5 9 Natrium in 500 ccm Äthanol versetzt. Die Lösung wurde dann 5 Stunden gekocht, heiß abfiltriert und das Filtrat auf o' gekühlt, worauf das Produkt in Form von fast farblosen Nadeln, F. 152', auskristallisierte.
  • Beispiel ii Herstellung von 3-Amino-i-(p-tolyl)-5-phenylpyrazolin 1:29 g Zimtsäurenitril und 122 g p-Tolylhydrazin wurden in 1 1 Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 5 9 Natrium in 500 cem Äthanol versetzt. Die Lösung wurde dann 5 Stunden am Rückflußkühler gekocht, heiß abfiltriert und das Filtrat in Eis gekühlt, worauf das Produkt in Form von fast farblosen Nadeln, F. 195', auskristallisierte.
  • Beispiel 12 Herstellung von 3-Amino-i-(o-tolyl)-pyrazolin 6,1 g o-Tolylhydrazin und 5,2 ccm Acrvlnitril wurden in 2o ccm Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 0,5 g Natrium in 22-5 cem Äthanol versetzt. Die Lösung wurde 6 Stunden am Rückflußkühler gekocht, heiß abfiltriert, abgekühlt und mit Wasser verdünnt, worauf das Produkt auskristallisierte. Nach Abfiltrieren und Umkristallisieren aus Benzol wurde das reine 3-Amino-i-(o-t(51y1)-pyrazolin in Form von farblosen Nadeln erhalten, F. 7.4'. Beispiel 13 Herstellung von 3-Amino-i-(p-methoxy)-phenylpyrazolin 54 g Acrylnitril und 138 9 p-Methoxyphenylhydrazin wurden in 500 ccm Äthanol gelöst und mit einer Lösung von io g Natrium in 400 ccm Äthanol versetzt. Die entstehende Lösung wurde 4 Stunden am Rückflußkühler erhitzt, hei,3 abfiltriert und abgekühlt, worauf das Produkt auskristallisierte. Nach Filtrieren und Umkristallisieren wurde 3-Amino-i-i(p-methoxyphenyl)-pyrazolin in Form von braungelben Nadeln, F. 179 bis i8o', erhalten. Beispiel 14 Herstellung von 3-Amino-i-(p-acetaminophenyl)-pyrazolin 2:2 g p-Acetaminophenylhydrazinhydrochlorid wurden mit einer Lösung von 4 9 Natrium in ioo ccin Äthanol während 30 Minuten gekocht und mit 7,1 ccm Acrylnitril versetzt. Die Mischung wurde 3 Stunden gekocht, mit Wasser verdünnt und durch Zusatz von Essigsäure neutralisiert. Das Äthanol wurde dann abdestilliert, worauf das Produkt in Form farbloser Blättchen auskristallisierte. Eine Umkristallisation aus Benzol und Äthanol ergab das reine Produkt in Form farbloser Mikrokristalle, F. 204'.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Verfahren zur Herstellung von Pyrazolinverbindungen, welche den tautomeren allgemeinen Formeln entsprechen: worin Rl, R2, R
  3. 3, R4 gleich oder verschieden sein können und je i Wasserstoffatorn oder eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe oder eine entsprechende substitnierte Gruppe darstellen, durch a) Reduktion einer entsprechenden Arylazoverbindung der allgemeinen Formel oder durch b) Kondensation- -eines Hydraiins der Formel Ri N H N H 2 mit einem fl-Alkoxypropionitril der allgemeinen Formel in Gegenwart einer geringen Menge an Alkalihydroxyd oder aliphatischem - Alkalialkoholat, oder vorzugsweise durch c) Kondensation eines Hydrazins der Formel R, N H N H2 mit einem ungesättigten olefinischen Nitril der Formel in Gegenwart einer geringen Menge von Alkalihydroxyd oder ' aliphatischem Alkali#alkoholat. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der Arbeitsweise c) ein Alkalialkoholat in alkoholischer Lösung benutzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Äthanollösung von Natriumäthylat angewendet wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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