DE1518372A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Amino-benzylaminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Amino-benzylaminenInfo
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- C07D317/62—Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
- C07D317/66—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
Description
Oase 5/2S5 ■ Dr. R. Koenigsberger 1 3 I O O / Z,
',«. Brf ν SO/I1 D'"P'' Ph'/S- ». Holzhauer
Pafenfanv/oife
Mönchen 2, Bräuhaussfraffe 4/HI
Dr. Earl Thoiiiae GmbH, Biberaoh a» der Hiss
Die Erfindung "betiifft Verfahren zur Herateilung von neuen
2-Aminö~l5efls5yiaiBineH der allgemeinen Formel
sowie von deren Säureadditionssalzen mit physiologisch vertraglich··.
anorganischen oder organischen Säuren.
In der obigen Formel bedeuten '.
. i
E eiii3ü niederen Alkylrest, der gegebenenfalls durch eine niedere
substituiert sein kann, oder einen Cycloalkylrest,
H ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, oder zusamme*
mit tt und dem Stickstoffatom einen gesättigten 5- oder 6-glicdrigsn
heteroeyclisohen Hing, der durch ein weiteres Heteroatom
■unterbrochen und/oder durch einen niederen Alkylrest substituier
aein kann,
909826/1307 /2
zwei der Reste R bis R niedere Alkoxygruppen oder zusammen
eine Methylendioxygruppe und die restlichen zwei der Reste R"
R Wasserstoffatome oder niedere Alkoxygruppen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung: der neuen Verbindungen
naoh für die Synthese substituierter Amino-benzylamine »Λ sich
bekannten Verfahren» Die nachstehend besqhriebenen Verfahren
haben sich hierbei besonders bewährt;, die Herstellung der ■ TeUJ*
bindungen ist Jedoch auch nach anderen bekannten Methoden möglich;
1.) Reduktion von 2-Nitro-benzylaminen der Formel
II
1 fi
in der die Reste R bis R die eingangs erwähnten besitzen. Die Reduktion wird nach üblichen Methoden durchr·
ge-führfc, beispielsweise mit. -katalytisch, erregtem Wasserstoff
in Gregenwaift eines Edelmetallkatalysators wie P-latin oder.
Palladium- öder in Gegenwart von Rnney-Nickel, zweckmäßig in
einem Lösungsmittel wie Methanol, Äthpnol,. Teitrahydrofurran;
oder Dioxan, oder mittels eines Cremisches aun Hydrazinhydrat
und Raney-Nickel, vorteilhaft in einem Lösungsmittel wie
Methanol oder Dioxan, oder durch Reduktion mit naszierendem Wasserstoff, der beiepielsweiae aus Eisen, Zink oder Zinn
und einer Mineralsäure gebildet wird. Schließlich kann die Reduktion auoh mit Hilfe einer wässrigen Suspension von Natriumdithionit
bei Zimmertemperatur oder müßig erhöhten Temperaturen
erfolgen. 90 9 8 2 6 /1 3 0i 7 " ■ '
• :· /3
BAD
Ζ») Reduktive. Aminierung eines 2-Aminobenzaldehyds der Formel
III
in der R bis H die ohkn angfführten Bedeutungen aufweisen, mit
einem Ainin der Formel .
IV
12
in der R und R die eine^n&p erwähnten Bedeutungen aufweisen.
Die Umsetiung wird mittels katalytisch erregtem Wasserstoff in
Gtgenwart eines EdelaetallkRtalyq^tors wie !Platin oder Palladium
oder in Gegenwart τΌη Ä$ney-lflelcel bei Raumtemperaturen oder
mKßig erhöhten Temperaturen in Anwesenheit eines inerten
3, beispielsweise Methanol, Äthanol oder Dioxan,
Dieses Verfahren eignet sich besonders zur Herateilung |e|oher Verbindungen der formel I, in denen R Wasserstoff
bedeutet. ■" ".-..-
Reduktion'einri.e 2-Araiiio-benzamids 44r Formel · ■
in äer die Reftc R bis R1 die a),i;pführten Bedeutungen aufweinen, nach bekinnirn Mo4:hodpn. Die beeten Ausbeuten Werden durch
909826/130 7 /4
. - BAD ORIGINAL
-A-
Reduktion mit komplexen Metallbadrid en, insbesondere miH Lithiumaluminiumhydrid
erhalten. Die umsetzung erfolgt in einoi:1 'v.irpctfreien
inerten Lösungsmittel, beispielsweise wasserfreiem Atlu-c
oder Tetrahydrofuran, bei mäFig erhöhten Temperaturen, zweckmäßig
bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels.
Die nach einem dieser Verfahren 'erhaltenen freien Basen lassen sich
durch Umsetzung mit physiologisch verträglichen anorganischen oder
organischen Säuren in ihre Säureadditionssalze überführen. AIf-) Säuren
können beispielsweise Chlorwasserstoff säure , Bromwasserstoff säurt:,
* Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure,
Zitronensäure, Maleinsäure oder Fumarsäure verwendet werden.
Die Ausgangsstoffe der Formel II können durch Nitrierung der entsprechenden
in 2-Stellung unsubstituierten Benzylamine mit konzentrierter
Salpetersäure nach üblichen Methoden erhalten werden. Sie können jedoch
auch'durch Umsetzung entsprechend kernsubstituierter 2-Nitrohonzy]-ester
starker Säuren wie Chlorwasserstoff säure und Salpetersäure mi4"·
Aminen der Formel IV dargestellt werden. Fach diesen Methoden wurden
beispielsweise folgende Ausgangsstoffe erhalten!
N-(2-Nitro-4,5-methylendioxybenzyl)-d iäthylamin
N-(2-Nitro-4,5-methylendioxybenzyl)-n-propylamin
N-(2-Nitro-4,5-methylendioxybenzyl)-morpholin
N- (2-Nitro-4",. 5-dime thoxybenzyl) -piperidin
N-(2-Nitro-3,4,5-trimethoxybenzyl)"-diäthylamin . F. = 42-44 0C
N-(2-Nitro-4,5,6-trimethoxybenzyl)-piperidin · P. = 164-1C6" 0C
N-(2-Hitro-4,5,6-trimethoxybenzyl)-morpholin F. = 175-176 0C
N-(2-Nitro-3,5-dimethoxybenzyl)-äthylamin F. =' 63-64 0C
909826/1307
BAD ORIGINAL /5
P. | = 54 0C | 0C |
P, | = 47-49 | 0C |
P. | = 78-79 | 0C |
P. | = ..98-100 | |
v/u'rden nach diesen "beiden Verfahren auch die in der Tabelle
am .Schluß der Beschreibung erwähnten 2-Nitrοverbindungen hergestellt.
- .
Die als Ausgangsstoffe verwendeten 2-Aminobenzaldehyde der Formel
III sind literaturbekannt, die 2-Arnino-benzamide der Formel V lassen sich nach^bekannten Methoden ausgehend von den entsprechen-
den 2-Nitro-benz^rlchloriden durch Umsetzung mit einem Amin der
Formel IV und anschließende Reduktion der erhaltenen 2-Nitrobenznmide,
vorzugsweise mittels katalytisch erregtem Wasserstoff in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators, erhalten. Die Verbindungen
der "Formel V lassen sich jedoch auch aus den entsprechend
kernsubstituierten Benzoxazin-(3,1)-dionen-(2,4) durch Umsetzung
mit einen Amin der Formel IV bei Zimmertemperatur erhalten. Fach diesen beiden Verfahren wurden beispielsweise folgende Ausgangsstoffe
der Formel V hergestellt:
0C W-(2-Amino-3,5-dimethoxybenzoyl)-morpholin F.=111-113
K"-(2-Anino-4,5-methylendioxybenzoyl)-piperidin F.=110-1110C (
F-(2-Ai.iino-3,5-dimethoxybenzoyl)-M-methyl-cyclohexylamin F.= 107 C
N-(2-Amino--3,5-dimethoxybenzoyl)-piperidin F.= 180 G
Die neuen Verbindungen und ihre Salze weisen wertvolle pharmakologische.
Eigenschaften auf, insbesondere wirken sie sekretolytisch und hustenstillend.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung:
BAD ORIGINAL
909826/1307 /6
C
""" V_i "■"
""" V_i "■"
Eine Suspension von 5 g Raney-lTieke] in Dioxan wurde tropfenweise
unter Rühren gleichzeitig mit 13,2 g N-/2-Nitro-4,5-methylendioxy-"benzyl7-d.iathyla.min
in 5.0 ecm Dioxan und ni.t 30 ecm 80 fiijem ITyirazinhydrat
versetzt. Die anfangs heftige Reaktion wurde nach den
Abklingen durch einstündiges Erhitzen vervollständigt, llunine.hr
wurde vom Katalysator ahfiltriert, das Piltrat ii. Vakuum eingedampft,
der Rückstand in l'ther aufgenommen, mit Wasser gewaschen,
über Aluminiumoxyd filtriert und nach dem Eindampfen in Vakuum
destilliert. Kp.Q2 125 - 130 0O; Ausheute 8,5 g (75 ?■>
d.Th.)
Beisp_iel_2
-4,5-methylendioxybenzyl7-n-propylamin
N-/2-l\ritro-4,5-methylendioxybensyl7-n-propylamin in 100 ccn Dioxan
wurden gleichzeitig mit GO ecm 80 $&igen HydraainhyO r.\at zu r;iner
Aufschlämmung von Raney-llickel in 50 ccn Dioxan ^or^rt zi'.getropft,
daß lebhaftes Sieden, des Reaktionsansatzes gev/ährleistet v/?.f. Nach
beendeter Zugabe wurde noch 1/2 'Stunde gekocht, dann vom Katalysator
abfiltriert und dr;s Filtrat im Vakuum einge-dampft. Der Rückstand
wurde zwischen Wasser und Äther verteilt, die Atherlösung
getrocknet und eingedampft. Destillation des Rücks-tands bei 0,22 Torr
ergab 11,5 g (63 ^ d.Th.) an N~/2-ATrino-4»5-r.iethylendiozyhenf:;yl7-n-propylamin
von Kp. 136 - 138 0C.
90982S/1307 bad original
14 L" N-/5-Kitro-4,5->':iiinetlioxy'bensyl.7-isopropylaLriin wurden in
120 ecm Methanol gelöst und in Gegenwart von Raney-Niokel kata- .
Iytisch hydriert. Nachdem 95 % des berechneten Wasserstoffes verbraucht
waren, kam die Hydrierung zum Stillstand. Es wurde abfiltriert und das Piltrat eingedampft. Der Rückfstand wurde aus
Petroläther umkristallisiert: 8,5 g (70 ?o d.Th.) an N-/2-Auiino-4,5-ciimethoxybenzyl7-isopropylani2i;
F. 76 - 77 C.
Beisp_iel_4
W-//2-Amino-4,5 ,6-trimethoxybenzyl7-piperidin-äihydroch] orid
9,7 g H-/2-Nitro-4, 5 ,Γ·-trimethoxybe'nzyl7-piperidin-hydroo.h] orid
wurden in Wasser gelöst und in eine wässrige Suspension von 25 g
tlatriumdithionit' eingetragen. Iiach 1/2 Stunde Erwärmen auf 40 C
wurde mit Natronlauge stark alkalisch gestellt und mit Chloroform ausgeschüttelt. Die Ghloroformlösung wurde gewaschen, eingedampft,
und der' Rückstand in Äther aufgenommen. Durch Einleiten von SaIzaäure-Gas
wurden 4,5 g (45,5 i° d.Th.) an E"-/2-Amino-4,5,6-trimethoxybenzyn^-piperidin-dihydrochlorid,
P. 174 0C, ausgefällt.
Beis£iel_5 N-/2-Amino-4,S-
5 g 2-AminO-4,5-methylendioxy-benzaldehyd wurden in Methanol mit
überschüssiger methanolischer Äthylaminlösung versetzt. Nach Stehen
über Nacht wurde die lösung mit Raney-Nickel als Katalysator hydriert.
ATachdem die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen war,
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■ ■ /s
wurde vom Katalysator abfiltriert, das Piltrat eingedampft und
der Rückstand in Äther aufgenommen .Nach Waschen r:iiJ; Wasser vmvlo
über Alumiiiiuiüoxyd filtriert. Das Piltrat wurde eingedampft und
der Rückstand im Vakuum destilliert. Ausbeute an N-/2-Arrri.no-4»D-methyle'ndioxybenzyl7-äthylarnin:
1 g-> kP«q ι 11° - 115 0C, F. 58 °C<
Beisp_iel_6
I\r-/2-Amino-3i5-dimetlioxybenzyl7-N-methyl-eyclohexylainin
I\r-/2-Amino-3i5-dimetlioxybenzyl7-N-methyl-eyclohexylainin
4,7 g N-^2-Amino-3 ,5-dimet]TOxy-benzoyl7-N-meth.yl~cyclohexylarjin
wurde in 150 ecm abs. Äther auf bekannte Weise mit 332 mg Lithiun-Alumjniumhydrid
reduziert. H?icl: üiilicher Aufarbeitung wurde ein
Öl erhalten, das in das DihydrooMorid von KT-/2-Amino-3,5-dii.iethoxy
benzylZ-N-methyl-cyclohexylfiiiiin übergeführt und durch Umkristallisieren
aus Butanol gereinigt wurde. Ausbeute 2,4 g (48 $ d.Th.),
P. 200 0C. ■
Nach dem Verfahren 1 wurden aus den entsprechenden 2-Nitroverbindungen,
deren Schmelzpunkte in der letzten Spalte der Tabelle angegeben sind, folgende Verbindungen der Formel
' HX
herg.es teilt:
909826/1307
LQZl /938606
_ ο
ca
O 30
Nr. | R1 | R- | R? | R4 | R' |
r
73' ' |
UJT | P °" | va Hg | B Pr, |
MS1Ielite i~ , T-eorie |
Έ. der· 2-UiTro- ■verijindun^; |
7. | CH3 | H | H | 0-'JH,,-0 | ''i. | - | ': -ε | GC "' | ||||
8. | C2H5 | II | II | 0-CH9-O | II | - | R!/ | • r* | 2?0° (HylrOchlorid) |
|||
9. | C3H7-n | H | TT | 0-CH2-O | H | - | ■7 r, _.: | r- -■ | 49- | |||
10. | C3II7-i,o | IT | II | 0-CII0-O C |
H | - | 0,6 | 133 | G5 | 254° (TK-iiroerjlorio) |
||
11. | C4 Ho-n | II | H | O-CHp-0 | II | - | 0,04 | 1 ^2 | •j f | 191'° (Hydro chi or id ) ·· |
||
12. | C4H9-sek. | TT | T.T | O-CII2-O | H | _ | o,or | 12? | 72 | . 21Γ° (Hydrcclilorii) |
||
13. | C4H9-IsO | H | H | 0-CH2-O | TT M |
- | f'? | 7 Γ» | 191° (Hydroclnlorid) |
|||
H. | C.Hg-tert. | H | II | 0-OH0-O | II | - | 70 | 286° (Hydrochiorid) |
cn
OO
co
rl | O | • | •H | OJ | O | - | O | OJ | 0 | O | OJ | ο | OJ | Ο | CxJ | CJ | OJ | O | OJ | LfN | •rl | CJ | OJ | OJ | OJ | OJ | O | |
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ϋ | ||||||||||||||||||||||||||||
G | ||||||||||||||||||||||||||||
1/928606
Nr. | C3H7-n | H | C2H5 | H | H | R4 | E> | H | HX | ]?.ÜC | Kp. r.m HG |
0C | Ausbeute <fc d. Theorie |
P.der 2-Nitro- verhinduiig |
24. | H | C3H7-H | H | H | OCH3 | OCH5 | H | 2 HCl | 187 | 68 | 187° (Hydrochloric) |
|||
25. | C] T-T _ es ο"1ί~ AQ * |
H | H | OCH | OCH | H | - | 0,05 | 150 | 38 | 168° (Hydrochloric) |
|||
26. | C4H9-iso | Ξ | H | OCH3 | OCH3 | Ή | - | 61 | 57 | 190° (Hydro chloric!) |
||||
27. | C^Hg-tert. | H | H | OCH3 | OCH3 | H | - | 0,05 | 13.1 | 28 | 187° (Hydrochlorid) |
|||
28. | C2H5 | Cyclo hexyl |
H | OCH3 | OCH3 | H | - | 98 | 70 | 80° | ||||
29. | ,(O2H2),- | H | OCH3 | OCH3 | H | 2 HCl | 180 | 69 | 202° (Hydrochloric) |
|||||
30. | OCII3 | OCH3 | OCH3 | II | 2 HCl | 197 | 68 | 100° | ||||||
31. | OCH3 | H | OCH3 | H | Oxalat | 1RO | 49 | 64° | ||||||
32. | H | OCH3 | Oxalat | 180 | 66 | 189° (Hydrochloric) |
||||||||
Z, O ε L/938606
Er. | R1 | R2 | -(CHg)5- | II | R5 | R'1 | R5 | Ό ' J-L |
HX | P. 0C | rar- EC | 0C | Ausbeute Jo rl . Theorie |
?.i1er 2-Ni tr ο verbindung |
33. | C2H5 | II | -CH2-CH2-O-CII2-CK2- | H · | 0CH? | OCH, | OCH9, | Qxalat | 173 | 24 | 1d3 (TI^ ro Chlorid |
|||
34. | II | OCH, | OCIL- | OCH, | 2 HCl | 174 | 25 | -164° (Hydrochloric; |
||||||
35. | C_H„-iso | H | 0CH? | OCH, | 0CH.I | 2 HCl | 163 | 15 | 0 175 (HydroChlorid |
|||||
36. | OCIU | OCH, | OCIT, | H | - | O,S | 140 | 38 | 20βό (Hydrochlori·'" |
|||||
37. | OCH3 | OCH, | OCH, | H | 2 HCl | 192 | - | 1Γ6° (Hydrochloric |
!eh dem Verfahren 3. wurden aus den entsprechenden 2-Aminor-1)ensaniideii noch folgende Verbindungen erhalten
38 E-(2-Amino-3,5-diaethoxybenzyl)-piperidin-oxalat
3? II- (2-Amirio-3 >
5-diinethoxybensy])-morpholin-oxalat
' ■" 11- (2-Arrino-4, S-niethylendioxybeiiz.yl) -piperidin
= 147
cn
CX) CO
Claims (3)
1.) ein 2-l··itrobenzylamin der
s6 ■
II
in der die Reste R bis R die oben erwähnten Bedeutungen besitzen,
reduziere wird, oder
9Ö9 826/130 7
BAD ORIGINAL
2.) ein Z-iUiiinobenisaluehyd der Eillgemrinen Formel
,6
III
in der R bis ^; die angeführhen Bedeutungen aufweisen,
einem Amin der Formel
. T-tr
1 ,
12 '
in der R und R die angeführten Bedeutungen besitzen, aminiert v.'ird oder
3.) ein 2-Amino-bt.nzanid der Formel
,1
in der 3. bis? dc aie oben erwähnten beufei-.tun^en aufweisen,
"vorzugsweise :.:ittels eines komplexen Lletallhydrius reinjizi ort
wird, "·
und die -erhaltem··η Verbindungen gegebenenfalls in üblicher V/eine
mit einer physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen
Säure in ihre Säureadditionssalze überführt werden.
9 0 9 8 26/1307 BAD ORIGINAL
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