DE1518009C2 - alpha-Aminomethyl-S^-dihydroxyphenylalanin, Alkalisalze und Säureadditionssalze dieser Verbindung, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und Arzneimittel, enthaltend eine dieser Verbindungen - Google Patents
alpha-Aminomethyl-S^-dihydroxyphenylalanin, Alkalisalze und Säureadditionssalze dieser Verbindung, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und Arzneimittel, enthaltend eine dieser VerbindungenInfo
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Description
COOH
CH2 — C — CH2NH2 · HX (III)
NH,
in der R1 niedrig-Alkyl oder Aryl-niedrig-alkyl,
R2 Acetyl oder Formyl und R3 und R4 Wasserstoff
oder niedrig-Alkyl bedeuten, in einem inerten Lösungsmittel mit Wasserstoff unter Druck in
Gegenwart einer nicht oxydierenden Mineralsäure und eines Hydrierungskatalysators reduziert, die
so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
R3O
R4O
COOR1
CH2 — C — CH2NH2 ■ HX (II)
H —N —R2
40
45 oder die Verbindung der Formel II mit einer
nicht oxydierenden, wäßrigen Mineralsäure unter schärferen Bedingungen behandelt und aus dem
so erhaltenen Säureadditionssalz der Formel
COOH
CH2 — C -l·- CH2NH2 · HX (IV)
NH2
mit einer verdünnten, wäßrigen, nicht oxydierenden gegebenenfalls ein Alkalimetallsalz oder die freie"
Aminosäure herstellt.
3. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1.
Gegenstand der Erfindung ist a-Aminomethyl- 55 dieser Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist,
3,4-dihydroxy-phenylalanin der Formel daß man in an sich bekannter Weise ein Nitril der
allgemeinen Formel
HO
HO
COOH
CH-C-CH2NH2
H — N —H
60
65 R3O
R4O
COOR1
CH2-C-CN H —N —R2
(D
dessen Alkalisalze und Säureadditionssalze dieser
Verbindung sowie ein Verfahren zum Herstellen in der R1 niedrig-Alkyl oder Aryl-niedrig-alkyl,
1 618 009
R2 Acetyl oder Formyl und R3 und R4 Wasserstoff
oder niedrig-Alkyl bedeuten, in einem inerten Lösungsmittel
mit Wasserstoff unter Druck in Gegenwart einer nicht oxydierenden Mineralsäure und eines
Hydrierungskatalysators reduziert, die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
R3O
R4O
COOR1
CH2-C-CH2NH2
H —N —R2
H —N —R2
HX
(H)
mit einer verdünnten, wäßrigen, nicht oxydierenden Mineralsäure behandelt, die erhaltene Verbindung
der allgemeinen Formel
,so COOH
R3O
R4O CH2-C- CH2NH2 · HX
(III)
NH,
oder die Verbindung der Formel II mit einer nicht oxydierenden, wäßrigen Mineralsäure unter schärferen
Bedingungen behandelt und aus dem so erhaltenen Säureadditionssalz der Formel
HO COOH
CH2-C- CH2NH2 · HX
(IV)
HO
gegebenenfalls ein Alkalimetallsalz oder die freie Aminosäure herstellt.
Die erfindungsgemäßen Phenylalaninderivate sind als Inhibitoren von Säugetier-Decarboxylase wirksam.
Außerdem sind diese Verbindungen sehr wertvolle antihypertonische Mittel, die in Fällen von maligner
Hypertonie brauchbar sind.
Bei ihrer Verwendung in vivo können diese Aminosäureverbindungen oral oder parenteral verabreicht
werden. Die Dosierungen für Verabreichung auf oralem Wege schwanken von 10 bis 500 mg je Kilogramm
je Tag. Für orale Verabreichung an Menschen liegt die Dosierung im Bereich von 0,1 bis 5,0 g je Tag,
vorzugsweise 0,5 bis 1,5 g je Tag, die gewöhnlich in häufigen kleinen Dosen gegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können mit jedem beliebigen geeigneten Bestandteil für Tabletten
gemischt werden. Sie können auch parenteral verabreicht und mit jedem beliebigen der üblichen Materialien
und Träger, die in Zubereitungen für diese Verabreichungsmethode verwendet werden, gemischt werden.
Sie können auch mit jedem anderen antihypertonischen Mittel kombiniert werden.
Die neuen Verbindungen können auch als Ausgangsbzw. Zwischenprodukte bei der Herstellung von noradrenalinähnlichen
Verbindungen verwendet werden. Solche Verbindungen können durch Decarboxylierung
der Aminosäure und anschließende Hydroxylierung am ^-Kohlenstoffatom des erhaltenen Amins hergestellt
werden. Die Decarboxylierung kann durch Verwendung eines Enzymkatalysators durchgeführt werden
(beispielsweise mit Säugetier-Decarboxylase, die leicht durch Eindampfen eines wäßrigen Extrakts von zerkleinerter
Schweine- oder Rinderniere oder -leber erhältlich ist). Die Aminosäure wird mit dem Enzym
und dem Coenzym Pyridoxylphosphat in einem wäßrigen, auf pH 6,8 gepufferten Medium bei 37° C zur
Bildung des entsprechenden Amins erhitzt. Die Hydroxylierung des ß-Kohlenstoffatoms kann auf mehreren
Wegen erzielt werden. Eine Arbeitsweise besteht in einer enzvmatischen Umwandlung durch Erhitzen
in einem auf pH 6,8 gepufferten wäßrigen Medium in Gegenwart von Schnitten von Säugetierleber (beispielsweise
vom Rind oder Schwein).
Die erhaltenen Produkte stehen mit Noradrenalin in der gleichen Weise in Beziehung, wie die Aminosäuren
zum Dihydroxyphenylalanin in Beziehung stehen. Verbindungen mit der Struktur vom Noradrenalin-Typ
besitzen bekanntlich Wert als pressorische Mittel, und die erfindungsgemäßen Alaninverbindungen
sind daher auph wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung solcher Verbindungen.
Erfindungsgemäß wird-/ wie in dem Schema I gezeigt ist, das Ausgangsmaterial, nämlich ein 2-Acylamino-2-cyano-3,4-(alkoxyphenyl)-propionsäureester,
in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators reduziert. · Das so gebildete 2-Acylamino-2-aminomethyl-3-(dt
alkoxyphenyl) - propionsäureester - Mineralsäur'esalz wird dann in konzentrierter Mineralsäure zu dem
a-Aminomethyl-S^-dihydroxy-phenylalanin-Mmeralsäuresalz
hydrolysiert und entalkyliert. Andererseits kann die Aminomethylpropionatverbindung auch mit
verdünnter Säure hydrolysiert werden, um zuerst das α - Aminomethyl - 3,4- dialkoxy - phenylalanin - Mineralsäuresalz
zu bilden, und dann weiter mit einer konzentrierten Lösung einer Mineralsäure behandelt werden,
um die entsprechende hydroxysubstituierte Alaninverbindung zu bilden. Die Aminomethylpropionatverbindung
kann aber auch mit einem Alkali-niedrigalkylat unter Bildung des a-Aminomethyl-3,4-dihydroxyphenyl-alanin-alkalisalzes
behandelt werden. Die Alanin-Mineralsäuresalz-Verbindungen können durch
Umsetzen mit einem niedrigen Alkylenoxid oder durch vorsichtiges Neutralisieren in die freie Alaninverbindung
übergeführt werden. Die freie Alaninverbindung kann durch Behandlung mit einer organischen
Säure, wie Citronensäure oder Essigsäure, oder einer Mineralsäure, wie Salzsäure, in ein Säureadditionssalz
zurückverwandelt werden. Alle diese Säuresalze sind in der Verwendung den freien Säureverbindunsen
äauivalent.
R3O
R4O
R3O
R4O
HO
HO
HO
HO
5 6
Schema I
Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen
Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen
COOR1 '
CH2-C-CN
H —N —R2 .
(1)
COOR1 CH2-C-CH2-NH2-HY
H —N —R2
(3)
(2)
COOH CH2 — C — CH2NH2 ■ HY
NH,
R3O
R4O
COOH
CH2 — C — CH2NH2 ■ HY
NH,
NH,
(3)
(Mineralsäureadditionssalz) . I .
(4)
COO-
iCH, C CH,NH,
(Mineralsäureadditionssalz)
(Alkalisalz)
NH,
(5)
HO
HO
COOH
CH2 —β — CH2NH2
'"' NH, ■ :
Bedeutungen _■
R1 ist ein niedriger Alkylrest (Methyl, Äthyl, Propyl - oder Pentyl oder ein Aryl-niedrig-alkylrest (Benzyl,
Phenylpropyl oder Phenylbutyl), vorzugsweise Methyl;
R2 ist Formyl oder Acetyl;
R3 und R4 können Wasserstoff oder niedrig-Alkyl
(Methyl, Äthyl oder Propyl) sein: .
Y ist ein Mineralsäureanion, wie Chlorid, Sulfat, Bromid oder Phosphat, vorzugsweise Chlorid.
»Alkalisalz« ist vorzugsweise das Natrium- oder ' Kaliumsalz. .
Reaktionen und Bedingungen
1. Die Reduktion wird in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators in
einem Lösungsmittel mit einer Mineralsäure bei ' geeigneten Temperaturen und Drücken durchgeführt,
bis die Reaktion praktisch beendet ist: Der Hydrierungskatalysator kann Palladiumoxid,
Palladiumchlorid, Platinoxid oder Platinchlorid sein; vorzugsweise wird Platinoxid oder
Palladiumoxid, besonders jedoch 5 bis 20% Platinoxid, verwendet. Als Lösungsmittel kommt
ein einkerniger Kohlenwasserstoff, wie Benzol,-.. Toluol oder Xylol, besonders Benzol, ein niedriges
Alkanol (Methanol, Äthanol oder Propanol), Wasser oder ein Gemisch von Wasser und einem
Alkohol, besonders Äthanol—Wasser), insbesondere
jedoch Äthanol, in Betracht. Als Mineralsäure wird eine Halogenwassersioffsäure (vorzugsweise
Bromwasserstoffsäure oder Salzsäure), Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäure,
insbesondere jedoch ein Überschuß von Salzsäure, verwendet. Die Reaktionstemperatur
wird bei O bis 10O0C, vorzugsweise bei 10
bis 40° C, durchgeführt, besonders jedoch bei Zimmertemperatur. Der Wasserstoffdruck beträgt
0,35 bis 7 at, vorzugsweise etwa 2 bis 4,2 at, insbesondere jedoch etwa 2,5 bis 3,15.
2. Die Reaktion wird mit einer verdünnten Mineralsäurelösung durchgeführt, bis die Reaktion praktisch beendet ist: Als Mineralsäure wird eine Halogenwasserstoffsäure (Bromwasserstoffsäure oder Salzsäure), Phosphorsäure, Schwefelsäure oder Polyphosphorsäure verwendet. Halogenwasserstoffsäuren sind bevorzugt, besonders ein Überschuß von 3 bis 4 Mol Salzsäure. Die Reaktion 'erfolst zweckmäßig zwischen 1O0C
2. Die Reaktion wird mit einer verdünnten Mineralsäurelösung durchgeführt, bis die Reaktion praktisch beendet ist: Als Mineralsäure wird eine Halogenwasserstoffsäure (Bromwasserstoffsäure oder Salzsäure), Phosphorsäure, Schwefelsäure oder Polyphosphorsäure verwendet. Halogenwasserstoffsäuren sind bevorzugt, besonders ein Überschuß von 3 bis 4 Mol Salzsäure. Die Reaktion 'erfolst zweckmäßig zwischen 1O0C
und Rückflußtemperatur, vorzugsweise bei Zimmertemperatur bis Rückflußtemperatur und besonders bei der Rückflußtemperatur des Systems.
3. Die Reaktion wird mit stärkerer wäßriger Mineralsäure bei erhöhter Temperatur durchgeführt,
bis die Reaktion praktisch beendet ist: Die Mineralsäure kann wieder eine Halogenwasserstoffsäure
(Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure), besonders jedoch ein Überschuß von mehr als
5normaler Salzsäure sein. Die Temperatur beträgt 50 bis 180° C, vorzugsweise über 750C, besonders
165 bis 175°C; es wird vorzugsweise ein geschlossenes
Gefäß verwendet.
4. Die Herstellung der Alkalisalze erfolgt mit einem Alkali-niedrig-alkylat in einem Lösungsmittel,
wie Wasser und niedrigem Alkanol bei erhöhter Temperatur, bis die Reaktion praktisch beendet
ist: Das Alkali-niedrig-alkylat kann . Natriumniedrig-alkylat (Natriummethylat, Natriumäthylat
oder Natriumpropylat), Kalium-niedrig-alkylat
(Kaliummethylat, Kaliumäthylat oder Kaliumpropylat) sein, vorzugsweise wird Natrium- oder
Kaliummethylat, besonders ein Überschuß an Natriummethylat, verwendet. Als Lösungsmittel
wird ein Gemisch aus Wasser und Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol, vorzugsweise
Wasser—Methanol oder Wasser—Äthanol, besonders
jedoch Wasser—Methanol, eingesetzt. Die Temperatur beträgt 50 bis 150° C, vorzugsweise
eine Temperatur von 95 bis 110° C. Die Umsetzung wird zweckmäßig in einem verschlossenen
Rohr durchgeführt.
5. Die Reaktion zur Herstellung der freien Säure geschieht durch Umsetzung mit einem niedrigen
Alkylenoxid oder einer anorganischen Base in einem inerten Lösungsmittel bei geeigneten Temperaturen.
Als niedrig-Alkylenoxid kann Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid, als anorganische
Base kann Natriumbicarbonat, Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumhydroxid oder Kaliumbicarbonat
verwendet werden; ein niedriges Alkylenoxid, besonders Propylenoxid, ist bevorzugt. Das inerte
Lösungsmittel (inert gegenüber..der Reaktion) ist ein niedriges Keton (Aceton, Butylketon oder
Pentylketon), ein Äther (Diäthyläther, Äthylmethyläther oder Dipropyläther) oder ein niedriges
. Alkanol (Äthanol, Methanol oder Propanol), vorzugsweise wird Aceton oder sek.-Butanol,
besonders jedoch sek.-Butanol, eingesetzt. Im Fall der Neutralisation werden wäßrige Lösungsmittel
verwendet. Die Temperatur beträgt — 5 bis 25° C, vorzugsweise von —5 bis 15° C, besonders
0 bis 5° C. Normalerweise wird ein Überschuß des Oxids verwendet, vorzugsweise 1 bis 3 Mol,
insbesondere jedoch 1,5 bis 2,5 Mol. Das Vorhandensein von weniger als einer äquimolaren
Menge an Oxid gegenüber Alanin ergibt niedrigere Ausbeuten.
In Reaktion 1 ist die verwendete Säuremenge eine der Variablen, die die erzielte Ausbeute bestimmen.
Wenn weniger als Moläquivalente der Säure gegenüber dem Endprodukt verwendet werden, liegt die Ausbeute
niedriger als bei Verwendung von zumindest 10% Überschuß an Säure. Die Reaktionsgeschwindigkeit
hängt in gewissem Ausmaß von der Reaktionstemperatur
ab. Im allgemeinen verlangsamen Temperaturen unterhalb Zimmertemperatur die Reaktion.
Die Menge und die Art des verwendeten Hydrierungskatalysators sind ebenfalls für die Ausbeute bestimmend.
Bei Verwendung von weniger als 5 bis 10% Katalysator werden im allgemeinen niedrigere Ausbeuten
erhalten.
In den Reaktionen 2 und 3 wird das Ausmaß der Hydrolyse und der Entalkylierung der Benzylsubstituenten
durch die verwendete Säure, die Konzentration der Säure und die Reaktionstemperatur be:
stimmt. Wünscht man, nur die Hydrolyse des Esters zu erzielen, wie es\ in Reaktion 2 angegeben ist, so
wird daher zweckmäßigerweise ein schwacher Überschuß an verdünnter Säure (1- bis 2normal) bei oder
in der Nähe der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels während einer kurzen Reaktionszeit (1 bis
3 Stunden) angewendet. Bromwasserstoffsäure führt, selbst in verdünnter Lösung, leicht zur Entalkylierung
der Benzylsubstiiuenten, und, obgleich nicht das gesamte Material entalkyliert wird, ist die Verwendung
von Brom wasserstoffsäure nicht empfehlenswert, wenn -.· ^*
nur Hydrolyse erwünscht ist."Zur Erzielung von sowohl ~^~
Hydrolyse als auch Entalkylierung wird eine starke Mineralsäure verwendet. In diesem Fall ist zwar V
konzentrierte Salzsäure bevorzugt, doch wirkt Bromwasserstoffsäure gleich gut. (Schwefelsäure sollte je- /
doch vermieden werden, da diese Säure freie Hydroxyl- . ;'
gruppen leicht angreift.) In beiden Reaktionen 2 und 3 sollte ausreichend Säure vorhanden sein, um die
Aminsubstituenten zu neutralisieren sowie einen Überschuß zur Durchführung der Reaktion zu bilden.
Wenn die verwendete Säuremenge dem molaren Wert des Amingehalts nahekommt, wird das Ausmaß
der Reaktion 3 entsprechend vermindert. Die Reaktion 2 wird ebenfalls beeinträchtigt, jedoch in geringerem
Maße. Wenn man Bedingungen zwischen den Extremen von niedriger Temperatur bis Rückflußtemperatur,
verdünnter Säureyßis konzentrierter Säure
mit den verschiedenen angegebenen Säuren anwendet, so werden Gemische von alkylierten und entalkylierten
Phenylalaninen erhalten.
In der Reaktion 4 kann das Alkali-niedrigralkylat in situ durch Zugabe einer wäßrigen Lösung eines-Alkylihydroxids
in dem gewünschten Alkohol gebildet" ~-^
werden. Es ist besonders bevorzugt, die .Reaktion in einem verschlossenen Rohr bei hoher Temperatur
vorzunehmen. Man kann jedoch niedrigere Temperaturen anwenden und die Ausbeute im allgemeinen
aufrechterhalten, wenn man die Reaktionszeit ausdehnt. Das Säureverhältnis-beträgt gewöhnlich 1 bis
4 Mol, vorzugsweise 2 bis 3 Mol, insbesondere jedoch 2 bis 2,5 Mol. . .
A. (1) Äthyl^-acetamido^-aminomethyl-3-(3
',4'-dimethoxyphenyl)-propionat-
hydrochlorid
Eine Lösung von 20 g Äthyl-2-acetamido-2-cyano-3-(3',4'-dimethoxyphenyl)-propionat
in 200 ml Äthanol und 11 ml 5,7 η-Salzsäure wird bei 25° C und 2,8 at Wasserstoffdruck unter Verwendung von 2,0 g Platinoxid
hydriert. Nach Aufnahme der theoretischen Wasserstoffmenge wird der Katalysator entfernt und
die Lösung im Vakuum zu einer glasartigen Masse eingeengt (27. g). Das Produkt wird unter Aufschlämmen
in 200 ml Äther kristallisiert. Durch Urnkrisiai-
209681/160
lisieren aus 100 ml Isopropanol und 50 ml Äther erhält man 8,2 g Substanz vom F.= 163 bis 166° C.
Analyse: C16H25ClN2O5.
Berechnet ... C 53,25, H 6,98, Cl 9,83, N 7,76%; gefunden \ .. C 53,15, H 6,96, Cl 9,43, N 7,50%.
,(2) a-Aminomethyl^^-dihydroxy-phenyialaninhydrochlorid.
Eine Lösung von 3,9 g ÄthyW-acetamido^-aminomethyl
- 3 - (3 ',4'- dimethoxyphenyl) - propionat - hydrochlorid in 20 ml 6n-Salzsäure wird mit Stickstoff
gespült und in einem Glasrohr eingeschlossen. Nach 8stündigem Erhitzen bei 170° C wird das Rohr abgekühlt
und geöffnet. Die blaßgelbe Lösung wird zur Entfernung einer kleinen Menge verkohlten
Materials filtriert und dann im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird zur Entfernung von
Salzsäure zweimal mit ■ 10 ml sek.-Butanol gespült, dann in 30 ml sek.-Butanol aufgeschlämmt und abfiltriert.
Das Rohprodukt wird in 4 ml Wasser gelöst, mit 100 mg Aktivkohle entfärbt und dann durch
Zugabe von 40 ml Isopropanol und Abkühlen kristallisiert. Die weißen Kristalle werden abfiltriert und
mit 10%igem wäßrigem Isopropanol und Äther gewaschen. Man erhält 1,45 g a-Ammomethyl-3,4-dihydroxyphenylalanin-hydrochlorid
vom Fp.= 204° C (Zersetzung). Wiederholtes Trocknen bis zu 130° C
im Vakuum vermag die letzten Spuren an Isopropanol nicht zu entfernen. Die NMR-Analyse zeigt, daß das
Produkt 0,2 Molprozent Isopropanol zurückgehalten hat.
Analyse: C10H15ClN2O4.
Berechnet ... C 46,34, H 6,09, Cl 12,91, N 10,20%; gefunden ... C 46,38, H 6,59, Cl 13,35, N 10,32%.
B. Die Herstellung des als Ausgangsstoff des im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Äthyl-2
- acetamido - 2 - cyano - 3 - (3',4' - dimethoxyphenyl)-propionats
erfolgt, wie nachstehend beschrieben:
(1) Äthylacetamidocyanoacetat
Eine Lösung aus 0,5 Mol Äthylcyanoacetat, 217 ml Eiswasser und 0,6 Mol Natriumnitrit" wird- bei 3° C
gerührt, während innerhalb von 35 Minuten 39,6 ml (0,7 Mol) Eisessig zugegeben werden. Das Reaktionsgemisch wird mehrere Stunden gerührt, während das
Eis schmilzt, und über Nacht stehengelassen. Die kristalline Masse wird filtriert und mit 250 ml Wasser
und 42 ml konzentrierter Salzsäure gerührt. Das erhaltene Gemisch wird viermal mit Äther extrahiert.
Nach Trocknen über Magnesiumsulfat, Filtrieren und Verdampfen des Lösungsmittels erhält man rohes
kristallines α - Oximinoäthylcyanoacetat. Diese rohe Oximinoverbindung wird in 290 ml 88%iger Essigsäure
bei 60 bis 63° C gerührt, während 54,5 g Zinkstaub während 1 Stunde und 20 Minuten zugegeben
werden. Nach einer kurzen Induktionszeit ist Kühlen erforderlich. Die Reaktion wird weitere 20 Minuten
fortgesetzt, die Kühlung wird entfernt, und nach weiteren 20 Minuten wird das überschüssige Zink
abfiltriert und dreimal mit heißem Äthylacetat gewaschen. Die vereinigten Filtrate werden mehrere
Stunden bei Zimmertemperatur gealtert und erneut filtriert, und die Lösungsmittel werden im Vakuum
entfernt. Das Produkt wird zweimal mit Chloroform— Cyclohexan (1: i) und zweimal mit Wasser gewaschen.
Dann nimmt man es in Äthylacetat auf, wäscht mit gesättigter wäßriger Natriumbicarbonatlösung, trocknet
über Magnesiumsulfat, filtriert, dampft ein und kristallisiert aus einem Gemisch von 480 ml Chloroform
und 480 ml Cyclohexan um. Man erhält so Äthylacetamidocyanoacetat. .
< Verwendet man an Stelle des Äthylcyanoacetats in
dem obigen Beispiel Propylcyanoacetat, Pentylcyanoacetat, Benzylcyanoacetat und Phenylbutylcyanoacetat,
so erhält man Propylacetamidocyanoacetat, Pentylacetamidocyanoacetat^Benzylacetamidocyanoacetat
bzw. Phenylbutylacetamidocyanoacetat.
Verwendet" man an Stelle der Essigsäure in dem obigen Beispiel Ameisensäure, so erhält man in entsprechender
Weise Äthylformamidocyanoacetat.
(2) Äthyl-2-acetamido-2-cyano-3-(3',4'-dimethoxyphenyl)-propionat
Zu einer Aufschlämmung von Natriumhydrid .[7,2Og, 50%ige Dispersion in Mineralöl (0,15 MoI)]
in 200 ml Dimethylformamid werden unter Rühren -und unter Eiskühlung 0,15 M'ol Äthylacetamidocyano- ~*-"
acetat zugegeben. Während einiger Minuten erfolgt eine kräftige Wasserstoffentwicklung, und nach 10 Minuten
werden 0,15 Mol Veratrylchlorid zugegeben. Das Rühren wird über Nacht fortgesetzt. Dann
wird der größte Teil des Lösungsmittels im Vakuum entfernt, wobei eine Temperatur von 370C nicht
überschritten wird. Der Rückstand wird in 250 ml Äthylacetat aufgenommen und mit 50 ml Wasser
gewaschen. Die Wasserschicht wird mit Äthylacetat zurückgewaschen und filtriert, um die Emulsion zu
brechen. Die vereinigten Äthylacetatschichten werden sechsmal mit Wasser gewaschen und dann, über
Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Filtrieren und Verdampfen des Lösungsmittels werden 49,45 g eines
klaren glasartigen Produktes erhalten, das schließlich aus Äthylacetat—Äther kristallisiert wird. Man erhält
so 12,17 g reines Äthyl-2-ac^tamido-2-cyano-3-(3.4-dimethoxyphenyl)-propionat
vom Fp. = 102 bis 104,5° C.
,Verwendet man an Stelle des Äthylacetamidocyano-
acetats das entsprechend B. (1) erhältliche__Äthyl-
α - formamidocyanoacetat, so erhält man Äthyl--2
- formamido - 2 - cyano - 3 - (3',4' - dimethoxyphenyl)^ -■*
propionat. ■
Versuchsbericht
Die erfindungsgemäße Verbindung «-Aminomethyl-50. (3,4 - dihydroxyphenyl) - alanin - hydrochlorid wurde
! hinsichtlich ihrer Wirkung als Inhibitor von L-Dopa-Decarboxylase in vitro mit der bekannten Verbindung
a-Methyl-(3,4,5-trihydroxyphenyl)-alanin verglichen. Die Messungen erfolgten unter Heranziehung der
herkömmlichen anaeroben manometrischen Arbeitsweisen. Als Quelle für das Enzym diente ein lyophilisierter,
wäßriger Schweinenierenauszug, der in 0,067-m-Phosphätpuffer (pH 6,8) aufgeschwemmt wurde
(100 mg/ml). Warburg-Kolben wurde in folgender Anordnung hergerichtet: Die Hauptkammer enthielt
0,2 ml Pyridoxalphosphatlösung (0,2 mMol), 0,3 ml Enzym, 0,3 ml Inhibitorlösung und 1,7 ml 0,067-m-
; Phosphatpuffer (pH 6,8); der Seitenarm 1 enthielt 0,3 ml L-Dopa-Lösung (10 mMol), und der Seiten-.
arm 2 enthielt 0,2 ml 2 n-Schwefelsäure.
Nach dem Spülen mit Stickstoffga£und,.nachdem
bei 37° C der Gleichgewichtszustand herbeigeführt und das Substrat zugesetzt worden war, war der Grad .
der enzymatischen Decarboxylierung in Abwesenheit von Inhibitoren etwa 30 Minuten lang konstant.
Die in 15 Minuten entwickelte CO2-Menge wurde
routinemäßig als Maß für den Decarboxylierungsgrad genommen.
. Folgende Ergebnisse wurden mit den untersuchten Verbindungen erhalten: -
Menge der | Inhibierung | |
., Verbindung ' | Verbindung in |
|
Mikromol | ||
-ι- ■ ■ a-Aminomethyl- |
||
(3,4-dihydroxyphenyl)- | 98 | |
alanin-hydrochlorid .*.... | 10 | 90 |
1 | 17 | |
>- 0,1 ! | ||
Menge der | ■ %x. - Inhibierung |
|
Verbindung | Verbindung in |
|
-Mikromol | ~ * _. . . | |
■■· II - λ "■ . ' ■-"..·. | ||
a-Methyl-(3,4,5-trihydroxy- | 60 > | |
phenyl)-alanin als freie Base | ,. 10 ''.-τ- | .28 ■■.'■-:; |
- ι..:. | ||
in . .;·.■ | ''"::. ·-. . ^.'' | |
a-Methyl-(3,4,5-trihydroxy- | •57 :'-." | |
phenyl)-alanin-hydrat .... | 10 | : ,19 ;fc |
, Ϊ:-; " | ■ - ..-,. 5 .,..,,■ | |
"0,1 | ||
Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, daß mit der erfindungsgernäßen Verbindung I eine viel stärkere.
Inhibierung erhalten wurde als mit den zum Stand der Technik gehörenden Verbindungen II und III.
Claims (2)
- ι bib uuy ιPatentansprüche: 1. a-Aminomethyl-3,4-dihydroxy-phenylalanin der FormelHOCH2 — C — CH2NH2NH2dessen Alkalisalze und Säureadditionssalze dieser Verbindung.
- 2. Verfahren zum Herstellen der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Nitril der allgemeinen FormelR3OR4O(I) Mineralsäure behandelt, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
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