DE1517751C3 - Verfahren zum Verhindern der Bildung von flockigen Lysozym- und/oder Lysozymsalzniederschlägen in wässrigen Lösungen, die Lysozym und/oder Lysozymsalze enthalten - Google Patents
Verfahren zum Verhindern der Bildung von flockigen Lysozym- und/oder Lysozymsalzniederschlägen in wässrigen Lösungen, die Lysozym und/oder Lysozymsalze enthaltenInfo
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Description
15 Grundzusammensetzung
.·■ \ Lysozymchlorid 2,50 g
^Sorbit..· 5,00 g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Methylparahydroxybenzoat 0,13 g
Verhindern der Bildung von flockigen Lysozym- Propylparahydroxybenzoat . 0,02 g
und/oder Lysozymsalzniederschlägen in wäßrigen 20 Mit destilliertem Wasser aufgefüllt auf 100,00 ml
Lösungen, die Lysozym und/oder Lysozymsalze enthalten. Ein anionisches oberflächenaktives Mittel, nämlich
Lysozym ist ein kationisches Protein, das als Natriumlaurylsulfat, bildet mit dem Lysozym eine
bakteriolytisches Enzym im Eiweiß gefunden wurde. " unlösliche Komplexverbindung. Ein kationisches ober-
Es hydrolysiert die /3-(l,4)-Bindung von Mucopoly- 25 flächenaktives Mittel, nämlich Benzäthoniumchlorid,
saccharid und Mucopeptid. Es wird auch als Murami- ist zwar wirksam, führt jedoch zur Bildung einer trüben
dase bezeichnet. Lösung.
Dieses Enzym ist nicht nur im Eiweiß, sondern auch Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
in menschlichen und tierischen Körperflüssigkeiten, fahrens können alle nichtionogenen oberflächen-
Geweben und Organen weit verbreitet. Wenn Lysozym 30 aktiven Mittel, die in Wasser dispergierbar oder löslich
oral oder parenteral verabfolgt wird, besitzt es einen sind und HLG-Werte von 10 oder mehr aufweisen,
weiten Bereich von pharmokologischen Wirkungen, in Konzentrationen oberhalb der oben angegebenen
z. B. Antiödemwirkung und entzündungshemmende Mindestkonzentration angewandt werden.
Wirkung, Wirkung gegen Viren, blutstillende Wir- Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare nicht-
kung und eine normalisierende Wirkung auf., die 35 ionogene oberflächenaktive Mittel sind Alkyl- oder
Darmflora. Daher findet es weitverbreitete Anwendung Alkylaryl-polyoxyäthylenäther, wie Polyoxyäthylen-
für therapeutische Zwecke. ; (25)-lauryläther und Polyoxyäthylen-(20)-nonylphenol-
Es war jedoch schwierig, wäßrige Präparate von äther, Polyoxyäthylen-Fettsäureester, wie Polyoxy-
Lysozym oder seinen Salzen herzustellen, weil das äthylen-(25)-stearat, Polyoxyäthylen-Sorbitan-Fettsäu-
Enzym in wäßriger Lösung beim Filtrieren oder 4° reester, wie Polyoxyäthylen-sorbitanmonooleat, An-
Schütteln eine Oberflächendenaturierung erleidet und lager-ungsprodukte von Polyoxyäthylen an Konden-
das denaturierte Lysozym ausfällt und inaktiv wird. sationsprodukte aus Alkylphenolen und Formaldehyd,
In der Erwägung, daß die durch eine solche Dena- wie das Anlagerungsprodukt von Polyoxyäthylen an
turierung verursachte Bildung eines flockigen Nieder- ein Kondensationsprodukt aus Nonylphenol und Formschlages
durch Änderung des physikalischen Zu- 45 aldehyd, Polyoxyäthylen-Alkylamine, wie N,N-Distandes
der Oberfläche der wäßrigen Lysozymlösung polyoxyäthylen-(20)-laurylamin,Polyoxyäthylen-Alkylverhindert
werden könnte, wurden Methoden unter- amide, wie N,N-Dipolyoxyäthylen-(20)-laurylamid,
sucht, um die Bildung eines flockigen Niederschlages Blockpolymerisate aus Polyoxyäthylen und Polyoxyinfolge
von Oberflächendenaturierung des Lysozyms propylen, Polyoxyäthylenäther von hydriertem Riciin
wäßriger Lösung zu verhindern. Wenn wäßrige 50 nusöl, wie der Polyoxyäthylen-(60)-äther von hydrier-Lysozymlösungen
hergestellt wurden, zu denen ver- tem Ricinusöl, Polyglycerin-Fettsäureester, wie PoIyschiedene
oberflächenaktive Mittel in verschiedenen glycerin-Laurinsäureester (HLG 16).
Konzentrationen zugesetzt wurden, und wenn dann Die Erfindung wird benutzt, um wäßrige Lösungen das Ausmaß der Bildung eines flockigen Nieder- von Lysozym und bzw. oder Salzen desselben mit einer Schlages beim Schütteln der wäßrigen Lysozym- 55 gegebenen Konzentration, praktisch mit einer Konzenlösungen (mittels einer Schüttelmaschine) beobachtet tration von weniger als 10 g/100 ml, herzustellen, wurde, stellte sich heraus, daß sich die Bildung von Ferner wurde der Einfluß von nichtionogenen oberdenaturiertem Lysozymniederschlag vermeiden läßt, flächenaktiven Mitteln auf die Aktivität des Lysozyms wenn man der wäßrigen Lysozymlösung eine sehr untersucht. Hierbei wurde gefunden, daß das Lysozym geringe Menge eines nichtionogenen oberflächen- 60 nicht inaktiviert wurde, wenn verschiedene nichtaktiven Mittels zusetzt. ionogene oberflächenaktive Mittel in verschiedenen
Konzentrationen zugesetzt wurden, und wenn dann Die Erfindung wird benutzt, um wäßrige Lösungen das Ausmaß der Bildung eines flockigen Nieder- von Lysozym und bzw. oder Salzen desselben mit einer Schlages beim Schütteln der wäßrigen Lysozym- 55 gegebenen Konzentration, praktisch mit einer Konzenlösungen (mittels einer Schüttelmaschine) beobachtet tration von weniger als 10 g/100 ml, herzustellen, wurde, stellte sich heraus, daß sich die Bildung von Ferner wurde der Einfluß von nichtionogenen oberdenaturiertem Lysozymniederschlag vermeiden läßt, flächenaktiven Mitteln auf die Aktivität des Lysozyms wenn man der wäßrigen Lysozymlösung eine sehr untersucht. Hierbei wurde gefunden, daß das Lysozym geringe Menge eines nichtionogenen oberflächen- 60 nicht inaktiviert wurde, wenn verschiedene nichtaktiven Mittels zusetzt. ionogene oberflächenaktive Mittel in verschiedenen
Das Verfahren zum Verhindern der Bildung von Konzentrationsstufen zwischen 0,001 und 10,0 g/100 ml
flockigen Lysozym- und/oder Lysozymsalznieder- zu wäßrigen Lösungen zugesetzt wurden, die 2,5 g
schlagen in wäßrigen Lösungen, die Lysozym und/ Lysozym auf 100 ml Lösung enthielten. Die enzy-
oder Lysozymsalze enthalten, ist erfindungsgemäß 65 matische Aktivität des Lysozyms wurde durch Mesdadurch
gekennzeichnet, daß zu der wäßrigen Lösung sung seiner bakteriolytischen Wirkung auf Microein
in Wasser dispergierbares oder lösliches nicht- coccus !ysodeikticus ATCC 4698 nach der turbidiionogenes
oberflächenaktives Mittel zu einer Konzen- metrischen Methode bestimmt.
Versuch | Zugesetztes oberflächenaktives Mittel (die in Klammern stehenden Zahlen geben die Anzahl . der Polyoxyäthyleneinheiten je Molekül an) |
. HLG** | Konzentration - des oberflächen aktiven Mittels |
Bildung eines flockigen Nieder schlages nach dem Schütteln |
Nr. ·.·■ | g/100 ml | |||
1 | keines'; ' ■'' . : 'v ' .'. '....'V-...; ' :.' · | \:i 'iv-h+"' | ||
2 | Polyoxyäthylen-(10)-stearat | " 10,8 | 0,1 | + |
3 | Polyoxyäthylen-(25)-stearat | 15,2 | 0,1 | — |
4 | Polyoxyäthylen-(40)-stearat | 17,4 | 0,1 | — |
5 | Polyoxyäthylen-(45)-stearat | 17,9 | 0,1 | — |
6 | Polyoxyäthylen-(55)-stearat | 19,1 | 0,1 | — |
7 | Polyoxyäthylen-(20)-äther von hydriertem | 9,2 | 0,1 | — |
Ricinusöl | ||||
8 | Polyoxyäthylen-(40)-äther von hydriertem | 12,3 | 0,1 | — |
Ricinusöl | ||||
9 | Polyoxyäthylen-(60)-äther von hydriertem | 14,1 - | 1,0 | — |
Ricinusöl | ||||
10 | desgl. | 14,1 | 0,5 | —' |
11 | desgl. | 14,1 | 0,25 | —' |
12 | desgl. | 14,1 | ο,ι . - | — |
13 | desgl. | 14,1 | 0,05 | — |
14 | desgl. | 14,1 | 0,005 | — |
15 | desgl. | 14,1 | 0,0005 | + + |
16 | Polyoxyäthylen-(80)-äther von hydriertem | 0,1 | — | |
Ricinusöl | ||||
17 | Polyoxyäthylen-(100)-äther von hydriertem | 0,1 | — | |
Ricinusöl | ||||
18 | Polyoxyäthylensorbitanmonooleat | 15,0 | 0,1 | — |
19 | Polyoxyäthylensorbitantrioleat | 11,0 | 0,1 | + |
20 | Natriumlaurylsulfat | 0,1 | + + + | |
21 | Benzäthoniumchlorid | 0,1 | * | |
22 | Polyoxyäthylen-Anlagerungsprodukt an ein | 13,2 | 0,1 | + |
Kondensationsprodukt aus Nonylphenol und | ||||
Formaldehyd | ||||
23 | Polyglycerin-laurinsäureester | 16,0 | 0,1 | • — |
+++Es bildet sich sofort eine große Menge Niederschlag.
++ Nach dem Schütteln bildet sich eine große Menge Niederschlag.
+ Da das oberflächenaktive Mittel nicht vollständig in Lösung geht und die Lösung trüb ist, ist die Bildung des Lysozymnieder-
++ Nach dem Schütteln bildet sich eine große Menge Niederschlag.
+ Da das oberflächenaktive Mittel nicht vollständig in Lösung geht und die Lösung trüb ist, ist die Bildung des Lysozymnieder-
schlages schwer zu beobachten. — Niederschlag nicht beobachtet.
* Niederschlag nicht beobachtet, Lösung wird jedoch trüb.
** HLG ist das Hydrophil-Lipophil-Gleichgewicht des oberflächenaktiven Mittels (vgl. W. C. G r i f f i n, J. Soc. Cosm. Chem.,
Bd. 1, 1949, S. 311, und Bd. 5, 1954, S. 1).
Lysozymchlorid 2,5 g
Sorbit : 5,0 g
Polyoxyäthylen-(60)-äther von hydriertem Ricinusöl 0,005 g
Methylparahydroxybenzoat 0,13 g
Propylparahydroxybenzoat 0,02 g
Mit destilliertem Wasser aufgefüllt auf 100,00 ml
Eine wäßrige Lösung der obigen Zusammensetzung wird unter aseptischen Bedingungen durch Bakterien
zurückhaltende Filter filtriert. Eine sterile 2-ml-Ampulle
wird mit 2 ml dieser Lösung beschickt und zugeschmolzen. Die Lösung eignet sich zur intramuskulären
Injektion.
Lysozymchlorid 2,5 g
Sorbit 5,0 g
Polyoxyäthylen-sorbitanmonooleat .. 0,1 g
Methylparahydroxybenzoat 0,13 g
45
55
6o
Propylparahydroxybenzoat 0,02 g
Mit destilliertem Wasser aufgefüllt auf 100,00 ml
Eine wäßrige Lösung der obigen Zusammensetzung wird unter aseptischen Bedingungen durch Bakterien
zurückhaltende Filter filtriert. Eine sterile 2-ml-Ampulle wird mit 2 ml dieser Lösung beschickt und zugeschmolzen.
Die Lösung eignet sich zur intramuskulären Injektion.
Lysozym 2,5 g
Sorbit 5,0 g
Polyoxyäthylen-(40)-stearat 0,1 g
Methylparahydroxybenzoat 0,13 g
Propylparahydroxybenzoat 0,02 g
Mit destilliertem Wasser aufgefüllt auf 100,00 ml
Eine wäßrige Lösung der obigen Zusammensetzung wird unter aseptischen Bedingungen durch Bakterien
zurückhaltende Filter filtriert. Eine sterile 2-ml-Ampulle
wird mit 2 ml dieser Lösung beschickt und zugeschmolzen. Die Lösung eignet sich zur intramuskulären
Injektion.
5 6
Propylparahydroxybenzoat... 0,02 g
Beispiel4 Mit destilliertem Wasser aufgefüllt auf 100,00 ml
Lysozym 1,5 g Eine Lösung der obigen Zusammensetzung wird
Glucose 5,0 g 5 unter aseptischen Bedingungen durch Bakterien zu-
Polyoxyäthylen-(40)-äther rückhaltende Filter filtriert. Eine sterile 5-ml-Ampulle
von hydriertem Ricinusöl 0,25 g wird mit 5 ml dieses Präparates beschickt und zu
Methylparahydroxybenzoat ... 0,13g geschmolzen.
Claims (1)
- tration von mehr als 0,0005 g/100 ml und weniger alsPatentanspruch: 1,0 g/100 ml zugesetzt .wird.·Durch Zusatz." verschiedener oberflächenaktiverVerfahren zum Verhindern der Bildung von Mittel in verschiedenen Konzentrationen zu einerflockigen Lysozym- und/oder Lysozymsalznieder- 5 wäßrigen Lysozymlösung der nachstehend angege-schlägen in wäßrigen Lösungen, die Lysozym benen Grundzusammensetzung wurden Testlösungenund/oder Lysozymsalze enthalten, dadurch hergestellt. 10 ml einer jeden Testlösung wurden ingekennzeichnet, daß zu der wäßrigen eine 20-ml-Ampulle eingefüllt, und die AmpullenLösung ein in Wasser dispergierbares oder lösliches wurden zugeschmolzen und 24 Stunden 360mal jenichtionogenes oberflächenaktives Mittel zu einer io Minute mit einer Hublänge von 5 cm geschüttelt,Konzentration; von mehr- als 0,0005 g/100 ml und worauf die Bildung von flockigen Niederschlägen inweniger als 1,0 g/100 ml zugesetzt wird. jeder Ampulle beobachtet wurde. Die Ergebnisse/ finden sich in der Tabelle.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4058665 | 1965-07-08 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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- 1966-06-30 DE DE19661517751 patent/DE1517751C3/de not_active Expired
- 1966-07-05 GB GB3015766A patent/GB1092985A/en not_active Expired
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- 1966-07-05 NL NL6609346A patent/NL6609346A/xx unknown
- 1966-07-07 BE BE683757D patent/BE683757A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES328692A1 (es) | 1967-05-01 |
DE1517751B2 (de) | 1974-07-11 |
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GB1092985A (en) | 1967-11-29 |
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BE683757A (de) | 1966-12-16 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |