DE956976C - Verfahren zum Einbringen von organischen Saeuren in Gewebezellen zu kosmetischen Zwecken und bei Algen - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von organischen Saeuren in Gewebezellen zu kosmetischen Zwecken und bei Algen

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DE956976C DEG1253A DEG0001253A DE956976C DE 956976 C DE956976 C DE 956976C DE G1253 A DEG1253 A DE G1253A DE G0001253 A DEG0001253 A DE G0001253A DE 956976 C DE956976 C DE 956976C
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    • A61Q19/00Preparations for care of the skin

Description

  • Verfahren zum Einbringen von organischen Säuren in Gewebezellen zu kosmetischen Zwecken und bei Algen Man hat schon festgestellt, daß die Verbindung von Alkaloiden oder betäubend wirkenden Basen mit einer Säure die Wirkung dieser Basen und Alkaloide steigert und insbesondere die Durchlässigkeit lebender Zellen für die entsprechenden Kationen erhöht. Auch ist es (vgl. die französischen Patentschriften 789 I56, 8I5 220 und 46 773, 48 355) bereits bekannt, daß in bezug auf die Anionen ein wesentlicher Unterschied zwischen mineralischen und organischen Anionen besteht.
  • Die Erfindung geht nun von der Frage aus, ob nicht auch umgekehrt das Kation eine bestimmende Rolle für die Eignung des entsprechenden Anions durch Durchdringung von Zellwänden spielt. Eingehende Versuche haben gezeigt, daß in dieser Hinsicht gewisse Salze von organischen Säuren, insbesondere der Salicylsäure, je nach der Natur des zugehörigen Kations sehr verschiedene Eigenschaften aufweisen können. Vor allem haben sich die Kationen, welche Abkömmlinge von Aminbasen sind, als besonders wirksames Hilfsmittel für die Diffusion des Anions, z. B. des Salicylsäureanions, durch die Zellwände menschlicher oder pflanzlicher Gewebe erwiesen.
  • Diese Feststellung wird nach der Erfindung technisch nutzbar gemacht, indem sie als Grundlage für ein vorteilhaftes Verfahren zum Einbringen von organischen Säuren in Gewebezellen zu kosmetischen Zwecken und bei Algen verwendet wird.
  • Die Salze der Salicylsäure und insbesondere die Salze, welche Abkömmlinge von aliphatischen wasserlöslichen Aminen sind, zeigen in bezug auf das Salicyl- säureanion eine sehr verstärkte Zelldurchdringungsfähigkeit, die etwa 300 bis Boo 01o der Durchdringungsfähigkeit beträgt, die man bei einem auf mineralischer Basis, wie Natrium, erhaltenen Salz oder beim Methylester der Salicylsäure erzielt. Auch werden gewisse derartige Abkömmlinge, die diese günstige Eigenschaft in erheblichem Maße besitzen, besonders gut von den von ihnen durchquerten Zellwänden vertragen.
  • Die Haut- und Gewebedurchdringungsfähigkeit schwankt mit der Natur der benutzten Kationen, wie Messungen ergeben haben, die an verschiedenen Verbindungen von Salicylsäure mit organischen oder mineralischen Basen durchgeführt worden sind und bei denen vergleichsweise auch eine nicht ionisierbare Salicylsäureverbindung, das Methylsalicylat, untersucht wurde. Alle diese Messungen haben zu der Erkenntnis geführt, daß die leichte Durchdringung von Zellwänden, welche organischen Anionen - in Gegenwart von bestimmten, gleichfalls organischen Kationen eigen ist, ein Mittel darstellt, um ganz erheblich die Säuremenge zu verringern, die für das Einbringen eines bestimmten Betrages an Anionen in Gewebezellen erforderlich ist.
  • Nach der Erfindung wird daher zum Einbringen von organischen Säuren in Gewebezellen zu kosmetischen Zwecken oder bei Algen ein Behandlungsmittel, z. B. in der Form einer Pomade oder Emulsion oder Lösung, verwendet, das zwecks Steigerung des Prozentsatzes der in ihm enthaltenen und in das Gewebe eindringenden Anionen aus einem Salz, vorzugsweise einem wasserlöslichen Salz, aus einer organischen Säure und einem Alkylamin besteht. Als organische Säure erweist sich hierbei Salicylsäure als vorteilhaft, und insbesondere kommt praktisch Mono-oder Diäthylaminsalicylat in Betracht.
  • Für kosmetische Zwecke kann das Verfahren nach der Erfindung dadurch nutzbar gemacht werden, daß für die Massage der Haut bei der Schönheitspflege eine Paste dient, welche in einer üblichen Salbengrundlage ein Salicylat eines Alkylamins enthält, und hinsichtlich der Behandlung von Algen hat sich das Verfahren nach der Erfindung als vorteilhaft für die Konservierung von bei Matratzen zu verwendendem Tang erwiesen, für den eine Lösung des Salicylats eines Alkylamins als Tauchbad oder Besprühungsmittel verwendet wird.
  • Beispiel I Um für kosmetische Zwecke die Rolle der Kationen bei der Wirksamkeit von bestimmten Salicylaten hinsichtlich ihrer Zellwanddurchdringungsfähigkeit durch Vergleich zwischen dem nicht ionisierbaren Methylsalicylat und dem eine ionisierbare Verbindung mit einem bestimmten mineralischen Kation darstellenden Natriumsalicylat sowie verschiedenen, ionisierbare organische Kationen enthaltenden Amindsalicylaten festzustellen, wurden Pomaden hergestellt, bei denen eine Emulsion aus Glykolstearat, Paraffinöl und Wasser die einzelnen Salicylate in äquimolekularer Konzentration einverleibt waren. Die Emulsion wurde beispielsweise aus 50°lo Wasser, 200/o Glykolstearat und 200/o Paraffinöl unter Zugabe von 100/o Salicylat bereitet.
  • Mit diesen Pomaden wurde die auf eine Fläche von I5 X I5 cm durch Abrasieren des Pelzes freigelegte Haut von Kaninchen bis zur vollständigen Durchdringung eingerieben und dann die Durchdringung der Haut durch Messung der Harnabscheidung während einer Dauer von 48 Stunden festgestellt und dabei die gesamte Salicylsäure nach dem kolorimetrischen Verfahren bestimmt. Für die im Urin abgeschiedenen Salicylsäuremengen waren die Prozentsätze der aufgewendeten Säurebeträge: I. Sylicylat mit anorganischem Kation: Natriumsalicylat ............... 9,46% II. Salicylsäureester: Methylsalicylat I3,080/o III. Salicylat mit organischen Kationen: Diäthylaminsalicylat ............ 41,18% Monoäthylaminsalicylat .......... 34,6 % Monomethylaminsalicylat ......... 10,7 % Dimethylaminsalicylat ........... 27,5 % Propylaminsalicylat ............. 20,3 01o Monoäthanolaminsalicylat ........ 23,5 01o Diäthanolaminsalicylat .......... I9,0 °/o Triäthanolaminsalicylat ........ 15,6 % Diese Vergleichszahlen lassen erkennen, daß bestimmte organische ionisierbare Kationen unter den Aminen die Haut- und Zellwanddurchdringung bei Salicylaten in ganz überraschender Weise erleichtern und insbesondere das Salicylsäureanion in der Form des Diäthylaminsalicylates eine drei- bis viermal so große Durchdringungsfähigkeit wie das entsprechende Natriumsalz oder der Methylester aufweist und hinsichtlich dieser Fähigkeit auch die anderen angeführten Aminosalze weit übertrifft.
  • Der Vergleich der verschiedenen Salicylate zeigt ferner, daß Salze des Mono- oder des Di- oder des Triäthanolamins, die eine Base mit einer stark ausgeprägten Affinität für Wasser herstellen, eine geringere Durchdringungsfähigkeit besitzen als Salze von Basen, denen wie dem Diäthylamin eine verhältnismäßig geringere Affinität für Wasser eigen ist. Da diese Affinität sich qualitativ durch die Bestimmung der Amin-Dampfspannung der wässerigen Lösung messen läßt, kann die mit Salicylsäure verbundene Aminbase nach ihrer Affinität für Wasser unter Berücksichtigung der Tatsache gewählt werden, daß die eine zu große Affinität für Wasser aufweisenden Basen weniger für die Zwecke der Erfindung als die Basen mit niedrigerer Affinität geeignet sind.
  • Beispiel 2 Zur Untersuchung der Zellwanddurchdringung bei Algen nach dem in der Zeitschrift »Protoplasmavv, 1938, Bd. 31, S. 499, beschriebenen Verfahren von R. Collander und E. Virtanen sind Lösungen von verschiedenen Aminsalicylaten hergestellt worden, in denen eine bestimmte Zahl von Karrageenzellen für 3 Stunden belassen wurde, worauf ein Zentrifugieren der Algen durchgeführt und deren Protoplasma abgepreßt und mittels einer Mikropipette gemessen sowie die Konzentration des Zellprotoplasmas an Salicylsäure unter Zuhilfenahme der Reaktion mit Eisenchlorid durch Vergleich mit einer Skala ermittelt wurde.
  • Bei einer äußerlichen molekularen Konzentration zu von 200 zeigte sich schon eine merkliche Durchdringung der Zellwand durch Diäthylaminsalicylat gegenüber einer Durchdringungsfähigkeit des Natriumsalicylats, die praktisch gleich Null war, und für von n/50 bis n/10 sich ändernde Konzentrationen erreicht das Zellwanddurchdringungsvermögen des Diäthylaminsalicylats im Mittel das Sieben- bis Achtfache der Durchdringungsfähigkeit des Natriumsalicylats.
  • Unter Zugrundelegung des Zellwanddurchdringungsvermögens des Natriumsalicylats als Bezugseinheit ergab sich als Durchdringungszahl für Zelldurchdringungszahl Monomethylaminsalicylat .. 4,0 Dimethylaminsalicylat ......... 6,0 Monoäthylaminsalicylat . 7,0 Diäthylaminsalicylat .......... 8,0 Propylaminsalicylat ........... 8,0 Monoäthanolaminsalicylat ...... 1,25 Diäthanolaminsalicylat ........ 0,50 Triäthanolaminsalicylat . I,75 Diese Versuche mit Algen bestätigen, daß Kationen von großer Bedeutung für die Durchlässigkeit von pflanzlichen Zellmembranen in bezug auf Salicylsäureabkömmlinge sind. Insbesondere weist das Diäthylaminsalicylat im Vergleich zum Natriumsalicylat eine achtfache Durchdringungsfähigkeit für Algenzellen auf, der für die Haut und das Zellengewebe von Mensch und Tier eine Durchdringungsfähigkeit entspricht, die 4,5mal so groß wie beim Natriumsalicylat ist.
  • Die erfindungsgemäß in Betracht kommenden Aminsalze können entweder durch unmittelbare Neutralisierung der Säure mit dem Amin in wäßriger Lösung oder durch Einwirkung des Natriumsalzes der betreffenden Säure auf Aminchlorhydrat erhalten werden, oder sie lassen sich auch durch die Einwirkung der Säure auf das Amin in einem das erzielte Aminsalz nicht lösenden Lösungsmittel erhalten, und hierbei kann für das Diäthylaminsalicylat Chloroform Verwendung finden.
  • Beispiel 3 Zur Bereitung von Diäthylaminsalicylat löst man I300 g Salicylsäure und IOOO g Diäthylamin in 2000 g Wasser auf und erhitzt die Lösung in einem geschlossenen Behälter, wobei man die Temperatur auf 800 C während 20 Minuten unter Durchführung des Gemisches bringt.
  • Die Lösung kann durch Erhitzen in freier Luft konzentriert und dann der Kristallisation überlassen werden, und die Kristalle können durch Rekristallisation aus Wasser, Alkohol oder Äther gereinigt werden. Das erhaltene Produkt erscheint in der Form weißer und bei 100 bis IOI° C schmelzender Kristalle von Diäthylaminsalicylat. Diese Kristalle enthalten ein Molekül Wasser, und ihre Formel ist Das erhaltene Diäthylaminsalicylat hat keinerlei Geruch, und sein Geschmack ist schwach bitter und dann süß. In Wasser ist es leicht löslich - 3 Teile in 1 Teil Wasser - und in Fetten - 1 Teil in 100 Teilen Fetten - weniger löslich.
  • Beispiel 4 Zur Herstellung von Diäthylamin-Undecylenat gibt man zu I84 Teilen reiner geschmolzener Undecylen säure 73 Teile Diäthylamin in kleinen Mengen unter sorgfältigem Rühren und unter entsprechendem Kühlen des Gemisches zu. Man erhält dadurch 257 Teile flüssigen Diäthylamin-Undecylenat mit einer Dichte von o,go und mit einer Brechungszahl von 1,46 bei 200 C.
  • Beispiel 5 Zur Erzeugung von Diäthylaminsalicylat führt man eine Mischung von Diäthylamin mit einer Suspension von Salicylsäure in Methanol durch. Man fügt zu 138 Teilen reiner Salicylsäure, die in 100 Teilen Äthanol bei 96° C suspendiert sind, 45 Teile Diäthylamin. Die auf 600 C gebrachte Lösung kristallisiert durch Abkühlung 90 Teile Dimethylaminsalicylat aus.
  • Die Zurückführung der Mutterlaugen in den Verfahrensgang ermöglicht eine fast quantitative Ausbeute.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Einbringen von organischen Säuren in Gewebezellen zu kosmetischen Zwecken und bei Algen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines vorzugsweise wasserlöslichen Salzes aus einer-organischen Säure und einem Alkylamin.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Salzes aus Salicylsäure und einem Alkylamin.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Mono- oder Diäthylaminsalicylat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines durch Erhitzen einer wäßrigen Lösung von Diäthylamin und Salicylsäure unter Vermeidung einer Verdampfung des Diäthylamins erzeugten Diäthylaminsalicylats.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines durch Konzentrieren einer Diäthylaminsalicylatlösung mittels Erhitzung und durch Kristallisation der konzentrierten Lösung gewonnenen Diäthylaminsalicylats.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines durch Rekristallisation aus einer konzentrierten Lösung eines kristallisierten Diäthylaminsalicylats in Wasser, Alkohol oder Äther gereinigten Diäthylaminsalicylats.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Beilstein, Handbuch der organischen Chemie, 4. 4. Auflage (1922), Bd. 4, S. 42, Abs. 2, und Bd. 6 (1922), S. 280; Chem. Zentralblatt, 1942, II, S. 807, drittletzter Absatz.
DEG1253A 1947-12-23 1950-03-09 Verfahren zum Einbringen von organischen Saeuren in Gewebezellen zu kosmetischen Zwecken und bei Algen Expired DE956976C (de)

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