DE1515440A1

DE1515440A1 - Zweiteiliges Isoliergehaeuse

Info

Publication number: DE1515440A1
Application number: DE19631515440
Authority: DE
Inventors: Delyon Armand Rene
Original assignee: AMP Inc
Current assignee: TE Connectivity Corp
Priority date: 1962-11-07
Filing date: 1963-11-05
Publication date: 1969-07-31
Also published as: BE639515A; JPS3923372B1; NL128155C; FR1373539A; GB973557A; CH409048A; DE1515440B2; NL299304A; US3179738A

Description

Patentanwalt

MUNCHEN-SOLLN

Franz-Hals-Straße 21

Telefon 796213

AMP 1101 München,den 1. Oktober 1968

Dr.H./K./HM

Aktenzeichen P 15 15 440.2
AMP Incorporated

Beschreibung

Zweiteiliges Isoliergehäuse

Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Isoliergehäuse zur Aufnahme einer elektrischen steckverbindung, bestehend aus zwei auseinandernehmbaren Hälften, die bei Sehließen der Steckverbindung zusammengesteckt werden, und von denen eine Schultern und gegenüberliegende Anschlagwände zur Befestigung des zweiteiligen Gehäuses in der Öffnung einer Isolierplatte aufweist,

Derartige zweiteilige Isoliergehäuse sind im Prinzip durch die französische Patentschrift 1 194 946 bekannt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Isoliergehäuse zu verbessern und insbesondere eine verbesserte Befestigungsmöglichkeit des Isoliergehäuses in der Öffnung einer Isolierplatte zu schaffen.

Ein zweiteiliges Isoliergehäuse der eingangs genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die eine Gehäusehälfte aus zwei G_ehäuseteilen besteht, die in Abstand Seite an Seite liegen und an ihren vorderen

909831/0515

USUu w., »υ! ttäÜGr· iArt. V s J Abs. 2 i4r. 1 SaU 3 cfee Äntferuncsooe. v. 4. ft T5

Bayerische Vereinebank München 820993 H^- "*

151 54AO

AMP 1101 - 2 -

Enden durch, biegsame Verstrebungen verbunden sind,· so daß sich bei Verbiegung dieser Verstrebungen die rückwärtigen Enden der Gehäuseteile der einen Hälfte gegeneinander bewegen,' und daß die Schultern an den rückwärtigen Enden der Gehäuseteile der einen Hälfte mit zu den vorderen Enden hingewendeten Auflageflächen angebracht sind und die federnden Anschlagwände die beiden Gehäuseteile miteinander verbinden und mit ihrer Auflagefläche in entgegengesetzter Richtung wie die Schultern gerichtet sind, so daß das zweiteilige Isoliergehäuse dadurch in der Öffnung einer Isolierplatte gehalten wird, daß diese zwischen den an der einen Hälfte angebrachten Anschlagwänden und Schultern eingeklemmt wird.

Bei dem erfindungsgemäßen Isoliergehäuse wird die Kraft, mit der die ochultern an der Isolierplatte angreifen, durch die federnde Wirkung der die beiden Gehäuseteile miteinander verbindenden Anschlagwände verstärkt.

Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden, zum Teil schematischen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bedeuten:

Figur 1 eine isometrische Ansicht sich ergänzender

männlicher und weiblicher Gehausehälften eines zweiteiligen Isoliergehäuses für elektrische Verbindungsklemmen;

Figur 2 und Figur 3 Schnittansichten entlang den linien 2-2 und 3-3 in Figur 1;

Figur 4 eine Schnittansicht der männlichen und der

weiblichen Gehäusehälften in sich ergänzenden Eingriff miteinander; und

909831/0515

BAD ORIGINAL

151 54AO

AMP 1101 - 3 -

Figur 5 und Figur 6 Ansichten, die veranschaulichen, wie die weibliche Gehäusehälfte in der Öffnung einer Tafel angebracht wird.

Das in Figur 1 dargestellte Gehäuse umfaßt eine männliche Gehäusehälfte 2 und eine wei&iche Gehäusehälfte 4, die je aus elastischem isolierendem Stoff hergestellt und mit mehreren durchgehenden Aushöhlungen für die Aufnahme elektrischer Verbindungsklemmen an den Enden elektrischer leiter ausgebildet sind. Die weibliche Gehäusehälfte 4 umfaßt zwei im wesentlichen gleiche Gehäuseteile 5 und 5', die je einen erweiterten vorderen rechteckigen I Abschnitt 8, 8' und, in baulicher Einheit, einen kleineren hinteren rechteckigen Abschnitt 6 und 6¹ aufweisen. Die beiden Gehäuseteile sind mittels Verstrebungen 10 und in baulicher Einheit miteinander verbunden. Die Verstrebungen 10 und 12 werden von den sich gegenüberliegenden Flächen der vorderen Abschnitte 8 und 8' gebildet und sind durch einen gegenüber der Mitte verschobenen Schlitz 14 voneinander getrennt, der, wie aus Figur 3 ersichtlich, näher an der oberen Seite der Gehäusehälfte als an der unteren Seite liegt. Die Verstrebungen verlaufen nur ein kurzes Stück nach rückwärts entlang den gegenüberliegenden Wänden der vorderen Gehäuseabschnitte 8, 8'. Auf diese , Weise können die hinteren Enden der Gehäuseabschnitte 6, 6' relativ voneinander hinweg oder aufeinander zu bewegt werden, begleitet von einer entsprechenden elastischen Verformung der Verstrebungen 10, 12.

Entgegengesetzte äußere Seiten 16, 16' der hinteren Abschnitte 6, 6' der Gehäuseteile sind an ihrem hinteren Ende mit paarweise in der Mitte angeordneten Vorsprüngen 18, 18' ausgebildet. Die Vorsprünge 18, 18' bilden nach

909831/0 515

15154AO

AMP 1101 - 4 -

vorn weisende Schultern 19» die wie in Figur 6 dargestellt, geeignet 3ind, in Anlage mit der Rückseite einer Tafel P gebracht zu werden, an der das weibliche Gehäuseteil 4 befestigt werden kann. Nebeneinanderliegende, in je einer Ebene verlaufende Flächen 20, 20' und

21, 21' der hinteren Abschnitte 6, 6* sind mittels Anschlagwänden 24 miteinander verbunden, die die Abschnitte 6, 6' überbrücken und die über aufrechtstehende Absätze

22, 22' der auseinanderliegenden Seiten 16, 16· in baulicher Einheit mit diesen ausgebildet sind. Die Anechlagwände 24 sind nach hinten konvex gekrümmt und weisen mittlere, abgeflachte Abschnitte auf, die nach hinten weisende Anlageflächen bilden, deren Richtung derjenigen der durch die Schultern 19 gebildeten Anlageflächen entgegengerichtet ist. Die Anschlagwände 24 sind biegsam, so daß see sich bei Gebrauch elastisch verformen können, wie unten in Verbindung mit Figur 6 noch beschrieben wird.

Wenn es gewünscht wird, die weibliche Gehäusehälfte 4 in einer Öffnung in einer Tafel P anzubringen, deren Breite im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Seiten und 16' oder etwas größer als dieser Abstand ist, wird die weibliche Gehäusehälfte 4 auf die in Figur 5 angedeutete Öffnung ausgerichtet und durch die Öffnung gedrückt, bis die Schultern 19, 19' an der in der Ansicht der Fig. 5 und 6 rechten Seite der Tafel P anliegen. Während der Bewegung der Gehäusehälfte durch die Tafel P werden die hinteren Abschnitte 6, 6¹ durch das elastische H ochgeben der Verstrebungen 10, 12 und der Anschlagflächen 24 gegeneinander gedrückt; die Anschlagflächen 24 gelangen schließlich in Anlage an die linke Seite der Tafel P. Die Anschlagflächen 24 werden dabei in der Art einfacher Bogen elastisch verformt, die an ihren beiden Enden befestigt sind und durch den Druck gegen die Tafel P die beiden Gehäuseabschnitte 6, 6'

909831/0515 bad original

AMP 1101 - 5 -

auseinanderdrücken, so daß die Schultern 19 an der Rückseite der Tafel P eingreifen. Dadurch wird der unbeabsichtigten Entfernung der weiblichen Gehäusehälfte 4 auf der Tafel P Widerstand entgegengesetzt. Vorteilhafterweise ist der Abstand zwischen der Ebene der Schultern 19 und der Ebene der Anlageflächen der Anschlagwände 24 geringer als die Stärke der Tafel P, in der die weibliche Gehäusehälfte 4 angebracht wird. Dadurch werden die Anschlagwände 24 nach der Anbringung geringfügig elastisch verformt und bilden eine federnde Kraft, die die Schultern 19 enganliegend an die Rückseite der Tafel P drückt und die beiden Gehäuseabschnitte 6, 6¹ auseinanderspannt. |

Die männliche Gehäusehälfte 2 umfaßt zwei im wesentlichen gleiche Gehäuseteile 26, 26' von im allgemeinen rechteckiger Form, die Seite an Seite nebeneinanderliegen und mittels eines flachen Steges 28 in baulicher Einheit miteinander verbunden sind, der sich zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen erstreckt. Die Gehäuseteile sind ein innerhalb der ergänzenden vorderen Gehäuseabschnitte 8, 8¹ der weiblichen Gehäusehälfte 4 frei gleitender Satz. Der Steg 28 ist um denselben Betrag gegenüber der Mitte verschoben wie der Schlitz 14 der weiblichen Gehäusehälfte, so daß sich der Schlitz 14 und der Steg 28 gegenseitig ergänzen und Mittel für die Ausrichtung der beiden Gehäusehälften 2 und 4 aufeinander für deren Zusammenbau bilden. Zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Gehäuseteile 26, 26' sind in der Nähe der oberen und unteren Teile dieser Gehäuseteile VerrJßgelungsarme 30 angeordnet und stehen in baulicher Einheit mit durch Drehung verformbaren zylindrischen Verstrebungen oder Zapfen 34, die zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseteile 26, 26* verlaufen und in baulicher Einheit mit diesen ausgebildet sind. An ihren vorderen Enden, wie aua Figur 2 ersichtlich, haben die Verriegelungsarme nach innen gerichtete

909831/OS 1 5

1515 A AO

AMP 1101 - 6 -

Hakenteile 32, die geeignet sind, an den hinteren Enden der Verstrebungen 10, 12 der weiblichen Gehäusehälfte 4 anzugreifen. Ar. ihren hinteren oder in der Ansicht der Figur 2 linken Enden verlaufen die Verriegelungsarme nach außen aus Flächen der Gehäuseteile 26, 26' heraus, wie in Figur 1 dargestellt, und gehen in Handgriffabschnitte 36 über, die quer über den Gehäuseteilen liegen. Die Handgriffabschnitte 36 überbrücken die Gehäuseteile 26, 26' und stehen an ihren Enden mit hinteren Teilen der äußeren Seiten der Gehäuseteile 26, 26' in Verbindung.

Wenn es gewünscht wird, die beiden Gehäusehälften miteinander in Eingriff zu bringen, ist es für das Bedienungspersonal lediglich erforderlich, die HandgriffteiIe 36 zwischen den Daumen und Zeigefinger einer Hand zu nehmen, die Handgriffteile gegeneinander zu drücken, um die Verstrebungen 34 durch Drehungen verformen und dadurch die hakenförmigen Enden 32 der Verriegelungsarme 30 auseinander zu spannen. Die Gehäusehälften 2, 4 können dann ineinandergesetzt werden und die Handgriffteile 36 können sodann losgelassen werden, so daß die Hakenenden 32 hinter den rückwärtigen Enden der Verstrebungen 10 und 12 eingreifen können. Jedes der Gehäuseteile 26, 26' der männlichen Gehäusehälfte ist mit drei Aushöhlungen ausgebildet, und die sechs Aushöhlungen der männlichen Gehäusehälfte sind mit sechs Aushöhlungen der weiblichen Gehäusehälfte in genauer Ausrichtung, wenn die Gehäusehälften 2 und 4 zusammengesetzt sind. Die dargestellten Aushöhlungen sind spezifisch für die Aufnahme von zwittrigen Verbindungsklemmen von der in unserer Patentschrift 1 098 565 offenbarten Art geeignet, wenngleich auch andere Arten von Verbindungsklemmen verwendet werden können. Wenn, die zwittrigen Verbindungsklemmen dieses Typs verwendet werden, sind die Enden der in der weiblichen Gehäusehälfte 4 liegenden Verbindungsklemmen in den htohlen vorderen Gehäuse-

909831/OS1S

AMP 1101 - 7 -

abschnitten 8, 8^! angeordnet, während die Verbindungsklemmen in der männlichen Gehäusehälfte 2 vollkommen innerhalb der Aushöhlungen der Gehäuseteile 26, 26' angeordnet sind.

Es ist ersichtlich, daß die zweiteilige Gehäuseanordnung, wie sie oben beschrieben wurde, sowohl die feste Arretierung eier der Gehäusehälften, der weiblichen Hälfte 4, an einer Tafel P auf Grund der Bogenwirkung der Anschlagwände 24 im Zusammenwirken mit den Schultern 19» als auch, die feste Arretierung der männlichen Gehäusehälfte 2 an der weiblichen Gehäusehälfte 2 aufgrund des Verriegelungsmechanismus bewirkt, der aus Riegelarmen 30 und hinter den rückwärtigen " Enden der Verstrebungen 10 und 12 eingreifenden Hakenteile 32 besteht. Diese Vorteile werden in einer Weise erzielt, die es ermöglicht, sowohl die männliche als auch die weibliche Gehäusehälfte 2 bzw. 4 je als ein aus einem einzigen Teil bestehendes Formstück aus einem geeigneten elastischen Isolierstoff wie z. B. einem geeigneten Nylon herzustellen. Das weibliche Gehäuseteil 4 kann in Tafeln P von verschiedener Stärke und in Öffnungen verschiedener Größe angebracht werden.

Patentansprüche:

909831/0515

Claims

AMP 1101 8 Aktenzeichen P 15 15 440.2 AMP Incorporated Patentansprüche

1. Zweiteiliges Isoliergehäuse zur Aufnahme einer elektrischen Steckverbindung, bestehend aus zwei auseinandernehmbaren Hälften, die bei Schließen der Steckverbindung zusammengesteckt werden, und von denen eine Schultern und gegenüberliegende Anschlagwände zur Befestigung des zweiteiligen Gehäuses in der Öffnung einer Isolierplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäusehälfte (4) aus zwei G-ehäuseteilen (5, 5') besteht, die in Abstand Seite an Seite liegen und an ihren vorderen Enden (8, 8') durch biegsame Verstrebungen (10, 12) veÄunden sind, so daß sich bei Verbiegung dieser Verstrebungen (10, 12) die rückwärtigen Enden der Gehäuseteile (5, 5') der einen Hälfte (4) gegeneinander bewegen, und daß die Schultern (18, 19) an den rückwärtigen Enden (6, 6') der Gehäuseteile (5, 5') der einen Hälfte (4) mit zu den vorderen Enden (8, 8¹) hingewendeten Auflageflächen angebracht sind und die federnden Anschlagwände (24) die beiden Gehäuseteile (5, 5¹) miteinander verbinden und mit ihrer Auflagefläche in entgegengesetzter Richtung wie die Schultern (18, 19) gerichtet sind, so daß das zweiteilige Isoliergehäuse dadurch in der Öffnung einer Isolierplatte gehalten wird, daß diese zwischen den an der einen Hälfte (4) angebachten Anschlagwänden (24) und Schultern (18, 19) eingeklemmt wird.

2. Zweiteiliges Isoliergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäusehälfte (2) zwei Gehäuseteile (26, 26') umfaßt, die in Abstand Seite an Seite nebeneinanderliegen und

Neue L'..;e;:—r. MftftüirSi-iA

.4.9.10S».

1 515AAO

AMP 1101 -2-

die Gehäuseabschnitte (8, 8') der ersten Gehäusehälfte (4) ergänzend ausgebildet sind, und daß zwischen den Gehäuseteilen (26, 26') der zweiten Gehäusehälfte (2) Riegelarme (30) ausgebildet sind, die mit den Verstrebungen (10, 12) der ersten Gehäusehälfte (4) für die lösbare Befestigung der beiden Gehäusehälften (2, 4) in Eingriff gebracht werden können.

3. Zweiteiliges Isoliergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anachlagwände (24) dem rückwärtigen Ende (6, 6') zu konvex gekrümmt sind.

4.. Zweiteiliges Isoliergehtiuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelarme (30) zwischen den Gehäuseteilen (26, 26') vevl- \ίπ.']·;η und an durch Drehung verformbaren Verstrebungen (34) zwischen den Gehäuseteilen (26, 26') befestigt

5. Zweiteiliges Isoliergehäuse nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Riegelarme (3Oj. rückwärtige Teile (36) aufweisen, die nach außen aus den Gehäuseteilen (26, 26') herausragen und einen Handgriffteil für die handbetätigte Schwenkbewegung der Riegelarme (30) bilden.

6. Zweiteiliges Isoliergehäuse nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, ά a ß die erste Gehäuaehälfte (4) mit einem Schlitz (Η) in den Verstrebungen (10, 12) ausgebildet ist, der näher an der einen Seite als an der entgegengesetzten Seite der Gehäusehälfte angeordnet ist, und daß die zweite Gehäusehälfte (2) einen ergänzenden Steg (28) aufweist, der für die Ausrichtung der ersten Gehäusehälfte (4) auf die zweite Gehäusehälfte (2) in Eingriff mit dem Schlitz (Η) gebracht werden kann.

909831/0515 _...

RAD ORIGINAL

AMP 1101 -

7. Zweiteiliges Isoliergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (2, 4) ein einteiliges Formstück aus elastischem plastischem Isolierstoff ist.

909831/OS 15

Leerseite