DE1510837B2 - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel

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DE1510837B2
DE1510837B2 DE19641510837 DE1510837A DE1510837B2 DE 1510837 B2 DE1510837 B2 DE 1510837B2 DE 19641510837 DE19641510837 DE 19641510837 DE 1510837 A DE1510837 A DE 1510837A DE 1510837 B2 DE1510837 B2 DE 1510837B2
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Klaus Dipl Kaufm 4150 Krefeld Franzen Gustav 4051 Neersen Nimtz
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Pahtex Project Company GmbH, 4150 Krefeld
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H7/88Hollow-spindle arrangements

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Description

Hohlachse, von der die Aufnahme bzw. Abnahme durch den Faden erfolgt, wobei dieser Effekt dadurch begünstigt wird, daß der Faden infolge der gegensinnigen Krümmung der Hohlachse an mehreren Stellen mit der benetzten Innenmantelfläche der Hohlachse in Fühlung kommt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Doppeldrahtzwirnspindel, deren Aufsatzkörper eine Querwandung aufweist, die den Innenraum des Aufsatzkörpers in einen unteren, Netzmittel oder Avivage aufnehmenden Behälterraum und einen darüber befindlichen, mit einem saugfähigen Werkstoff ausgefüllten Raum unterteilt, von dem mindestens ein Docht durch die Querwandung hindurch in den unteren Raum hineinreicht, dadurch gekennzeichnet sein, daß der hohle Aufsatzkörper in der Ebene der Querwandung eine radial vorspringende Abstufung mit auf der Oberseite vorgesehenen Teilringschlitzen aufweist. Durch diese Teilringschlitze kann Netzmittel in den Behälterraum nachgefüllt werden, sofern der darin vorhandene Vorrat zu erschöpfen droht. So kann jedem parabolischen Aufsatzkörper eine Versorgungsdüse zugeordnet sein, die an eine zentrale Leitung für das Nachfüllen von Netzmittel, Avivage od. dgl. angeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß unter dem hohlen Aufsatzkörper eine über seinen Außenumfang hinausragende Tellerscheibe angeordnet ist, in deren Tellerebene mindestens eine radiale Bohrung in das Innere der Spindelhohlachse einmündet. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um den lotrecht um die Hohlachse abwärts hindurchlaufenden Faden auch im Inneren der Hohlachse zu benetzen, indem Netzmittel, Avivage od. dgl. auf die Tellerscheibe aufgegeben wird und von dieser in die Hohlachse hineintropft und an den Faden gelangt.
An dieser Stelle kann das Eindringen von Netzmittel oder Avivage in die Hohlachse nach der Erfindung dadurch vergleichmäßigt sein, daß zwischen Tellerscheibe und Boden des hohlen Aufsatzkörpers ein saugfähiger Werkstoff vorgesehen ist. Damit ist eine Speicherung und eine gleichmäßige Abgabe des Netzmittels oder der Avivage in die Hohlachse und somit an den Faden gewährleistet.
Die Anordnung der vorspringenden Abstufung sowie die Anordnung der Tellerscheibe mit oder ohne saugfähigen Werkstoff unter dem hohlen Aufsatzkörper bietet bei stillstehender Spindel die Möglichkeit eines selbsttätigen Nachfüllens des Behälterraumes des Aufsatzkörpers und des selbsttätigen Aufgebens von Netzmittel, Avivage od. dgl. auf die Tellerscheibe.
Hierzu kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß das axial oberhalb der Hohlachse angeordnete Fadenleitorgan als Zuleitungsrohr für Netzmittel oder Avivage ausgebildet ist, dessen freies Ende als Tropfdüse außermittig abwärts gegen die gekrümmte Stirnfläche des hohlen Aufsatzkörpers gerichtet ist. Die Zuleitungsrohre mehrerer oder aller Spindeln einer Maschine können zentral versorgt -werden. Dazu wären beispielsweise entsprechende Zumeßventile vorzusehen. Tropft oder fließt Netzmittel, Avivage od. dgl. durch die Düse abwärts, so gelangt sie auf die gekrümmte Stirnfläche des hohlen Aufsatzkörpers und fließt vor allem in den Wendel abwärts, wobei die nicht von den Fäden mitgenommene Avivagemenge teils durch die Teilringschlitze in der vorspringenden Abstufung in den Behälterraum eindringt, teils weiter am Aufsatzkörper außen weiterfließt, bis sie, falls eine solche vorhanden, von der Tellerscheibe aufgenommen und auf dieser durch die radialen Bohrungen in das Innere der Hohlachse geleitet wird, so daß der dort hindurchlaufende Faden eine zusätzliche Benetzung mit Netzmittel, Avivage od. dgl. erfährt.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele gemäß ίο der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in der Ansicht, teilweise im Schnitt, das obere Ende einer Hohlachse mit aufgestecktem, Netzmittel, Avivage od. dgl. abgebenden parabolischen hohlen Aufsatzkörper,
Fi g. 2 in der Ansicht, teilweise im Schnitt, eine abgewandelte Ausführungsform des Aufsatzkörpers,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 1 ähnlichen Darstellung mit einer Nachfüllvorrichtung und
Fig.4 die Anordnung eines saugfähigen Werkstoffes auf der Tellerscheibe des Aufsatzkörpers nach Fig.3.
In F i g. 1 ist das obere Ende der Lieferspule 4 zu erkennen. Nach den F i g. 1 und 2 erstreckt sich durch die Ablaufspule axial die Hohlachse 9 hindurch, auf welche der hohle parabolische Aufsatzkörper aufgesteckt ist, der jeweils insgesamt mit 28 bezeichnet ist. Über seine Länge sind in den Mantel 30 Wendel 29 eingearbeitet, welche der Fadenumlaufrichtung entgegengesetzt ansteigen. Etwa im oberen Drittel befinden sich im Mantel 30 des hohlen Aufsatzkörpers 28 im Bereich der Wendel 29 Durchbrüche 31. Der Innenraum des hohlen Aufsatzkörpers ist durch eine Querwand 32 in einen unteren Behälterraum 33 und in einen oberen Raum 34 unterteilt, welcher mit einem saugfähigen Werkstoff 35, beispielsweise einem saugfähigen Schaumstoff, gefüllt ist. Im unteren Behälterraum 33 befindet sich flüssiges Netzmittel 36, welches mittels eines oder mehrerer Dochte 37 durch die Querwandung 32 hindurch nach oben gesaugt wird, so daß der saugfähige Werkstoff mit Netzmittel, Avivage od. dgl. laufend gesättigt ist. Er gibt durch die Durchbrüche 31 hindurch in den Wendel 29 laufend Netzmittel ab, das von den Fäden 17, die zumindest an der gekrümmten, oberen Stirnfläche des Aufsatzkörpers 28 umlaufend zur Anlage kommen, durch Saugwirkung aufgenommen wird, welche auch den Austritt des Netzmittels, der Avivage od. dgl. von innen nach außen durch die Durchbrüche 31 fördert.
Nach F i g. 1 verläuft der Mantel 30 des Aufsatzkörpers 28 von unten nach oben gleichmäßig und stufenlos. Im Boden befindet sich eine Einziehung 38 mit einer Öffnung 40, die durch einen elastischen Ventilschlauch abgedeckt ist. Der Ventilschlauch 39 deckt zwar die Öffnung 40 ab, ermöglicht jedoch das Einbringen von Netzmittel mittels einer Pumpe von außen her durch die Einziehung 38 in den Behälterraum 33.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 dadurch, daß die Hohlachse 9 im Bereich des oberen Raumes 34 mehrfach gegensinnig gekrümmt ist, ferner dadurch, daß durch die radialen Bohrungen 49 eine Verbindung des Innenraumes der Hohlachse 9 mit dem Raum 34 hergestellt ist. Durch die Bohrungen 49 gelangt Netzmittel oder Avivage aus dem vollgesogenen Werkstoff 35 in die Hohlachse 9 und verteilt sich an deren Innen-
mantelfläche, wobei diese Verteilung durch den lotrecht durchlaufenden Faden 17 gefördert wird, insbesondere auch deshalb, weil der Faden 17 wegen der mehrfachen Krümmung der Hohlachse 9 deren Innenmantelfläche an mehreren Stellen berührt und so von der Fläche Netzmittel abnimmt und gleichmäßig verteilt.
Nach F i g. 3 weist der Aufsatzkörper 28 in der Ebene der Querwandung 32 eine Abstufung 41 auf, die auf der Oberseite mit Teilringschlitzen 42 versehen ist. Durch diese kann Netzmittel 36 nachgefüllt werden.
Ferner befindet sich bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 unter dem Aufsatzkörper 28 eine Tellerscheibe 43 mit Abstand vom Boden des Aufsatzkörpers, wobei der Außenrand der Tellerscheibe 43 über den Außenumfang des Aufsatzkörpers hinausragt. In der Ebene der Tellerscheibe 43 erstreckt sich mindestens eine radiale Bohrung 44 in das Innere der Hohlachse 9, so daß auf die Tellerscheibe 43 aufgebrachtes Netzmittel, Avivage od. dgl. durch die Bohrungen 44 in die Hohlachse 9 hineingelangt und den lotrecht hindurchlaufenden Faden zusätzlich benetzt.
Nach F i g. 3 erfolgt das Nachfüllen des Behälterraumes 33 mit Netzmittel und die Aufgabe von Netzmittel auf die Tellerscheibe 43 zentral mittels eines als Sauschwänzchen ausgebildeten rohrförmigen Fadenleitorgans 45. Das freie Ende bildet eine außermittig abwärts gerichtete Tropfdüse 46, aus welcher Netzmittel, Avivage od. dgl. heraustropft oder -fließt. Die Tropfen 47 gelangen auf die gekrümmten Stirnfläche des Aufsatzkörpers 28 und fließen auf dieser, teilweise auf dem Mantel, teilweise in den Wendel 29 abwärts bis zur Abstufung 41, wo sie durch die Teilringschlitze 42 in den Behälterraum 33 gelangen und somit das darin befindliche Netzmittel, die Avivage od. dgl. ergänzen. Ein Teil des Netzmittels fließt über die Abstufung 41 bzw. durch die Wendel 29 weiter abwärts bis zum unteren Außenrand des Aufsatzkörpers, von dem aus das Netzmittel, die Avivage
ίο od. dgl. auf die Tellerscheibe 43 tropft. Diese leitet das Netzmittel, die Avivage od. dgl. weiter durch die radialen Bohrungen 44 in das Innere der Hohlachse, wo die weitere Benetzung des lotrecht durchlaufenden Fadens erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 weicht von dem nach F i g. 3 dadurch ab, daß die Abstufung 41 fehlt und sich in dem erweiterten Raum zwischen Tellerscheibe 43 und dem Boden des Aufsatzkörpers 28 eine Ringscheibe 48 aus saugfähigem Werk-
ao stoff befindet, die das sich auf der Tellerscheibe 43 sammelnde Netzmittel speichert und gleichmäßig durch die Bohrungen 44 in die Hohlachse 9 und somit an den Faden 17 im Inneren der Hohlachse 9 abgibt.
Wie die F i g. 1 bis 4 erkennen lassen, bildet der Aufsatzkörper 28 zum einen eine Ablaufhilfe für die von der Lieferspule oder den Lieferspulen kommenden Fäden und zum anderen einen Körper, welcher den oder die Fäden mit Avivage oder Netzmittel od. dgl. versorgt, wobei nach den F i g. 2 bis 4 eine zusätzliche Benetzung des Fadens auf seinem Wege durch die Hohlachse 9 hindurch erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirn-Patentansprüche: spindel mit einem den oberen Teil der Spindelhohlachse umgebenden, sich oben verjüngenden Füh-
1. Doppeldrahtzwirnspindel mit einem den rungskörper, dessen Außenfläche an den umlaufenoberen Teil der Spindelhohlachse umgebenden, 5 den, von der Ablaufspule abgezogenen und die Hohlsich oben verjüngenden Führungskörper, dessen achse einlaufenden Faden Avivage oder Netzmittel Außenfläche an den umlaufenden, von der Ab- abgibt, nach Hauptpatent 1 259 751.
laufspule abgezogenen und in die Hohlachse ein- Indem bei der Doppeldrahtzwirnspindel nach
laufenden Faden Avivage oder Nerzmittel abgibt dem Hauptpatent 1 259 751 der Faden aufwärts von nach Hauptpatent 1 259751, dadurch ge-io der Ablaufspule abläuft und dann abwärts durch die kennzeichnet, daß der Führungskörper als Hohlachse der Spindel umgelenkt wird, kommt er hohler Aufsatzkörper (28) ausgebildet ist, dessen mit einem gewissen Druck an der Umlenkstelle mit Außenkontur parabolisch oder stromlinienförmig der Stirnfläche des Netzmittels oder Avivage abgegestaltet und dessen Außenfläche mit mindestens benden Körpers in Fühlung und nimmt somit eine einer vertieft eingearbeiteten Wendel (29) verse- 15 gewisse Netzmittel- oder Avivagemenge mit, die unhen ist, die zumindest im oberen Drittel mit ter anderem elektrostatische Aufladung des Fadens Durchbrüchen (31) versehen ist. vermeidet und ihn geschmeidiger macht.
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, Diese Maßnahme kann erfindungsgemäß dadurch deren Aufsatzkörper eine Querwandung aufweist, verbessert werden, daß der Führungskörper als hohdieseinen Innenraum in einen unteren, Netzmittel 20 ler Aufsatzkörper ausgebildet ist, dessen Außenkon- oder Avivage aufnehmenden Behälterraum und tür parabolisch oder stromlinienförmig gestaltet und einen darüber befindlichen, mit einem saugfähi- dessen Außenfläche mit mindestens einer vertieft eingen Werkstoff ausgefüllten Raum unterteilt, von gearbeiteten Wendel versehen ist, die zumindest im dem mindestens ein Docht durch die Querwan- oberen Drittel mit Durchbrüchen versehen ist. Auf dung hindurch in den unteren Raum hineinreicht, 25 diese Weise kommt der Netzmittel oder Avivage abdadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhohl- gebende Führungskörper zugleich als Ablaufhilfe zur achse (9) innerhalb des hohlen Aufsatzkörpers Wirkung, wobei darüber hinaus unter bestimmten (28) mehrfach gegensinnig gekrümmt und im Be- Voraussetzungen auch die Möglichkeit geboten ist, reich des mit einem saugfähigen Werkstoff (35) zusätzlich noch Netzmittel an den lotrecht durch die ausgefüllten Raumes (34) mit diesem mittels ra- 30 Hohlachse hindurchlaufenden Faden abzugeben,
dialer Bohrungen (49) verbunden ist (F ig. 2). Handelt es sich bei den eingearbeiteten Wendeln
3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1 um solche, die in Umlaufrichtung des einlaufenden oder 2, deren Aufsatzkörper eine Querwandung Fadens ansteigen, so bewirken sie eine Förderung aufweisen, die seinen Innenraum in einen unteren, des Fadenablaufes, wobei die Fäden das durch die Netzmittel oder Avivage aufnehmenden Behälter- 35 Durchbrüche im Mantel im Bereich der Wandel ausraum und einen darüber befindlichen, mit einem tretende Netzmittel, wie Avivage od. dgl., annehmen, saugfähigen Werkstoff ausgefüllten Raum unter- Die wendeiförmige Anordnung der Durchbrüche geteilt, von dem mindestens ein Docht durch die währleistet eine gleichmäßige Fadenbenetzung, wäh-Querwandung hindurch in den unteren Raum rend die Wendel selbst als Ablaufhilfe dient, insbehineinreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der 40 sondere beim Überholen der Einzelfäden, so daß sich hohle Aufsatzkörper (28) in der Ebene der Quer- der Fadenablauf und damit auch die Fadenbenetzung wandung eine radial vorspringende Abstufung vergleichmäßigt.
(41) mit auf der Oberseite vorgesehenen Teilring- Wenn die Wendel in den Mantel des hohlen Aufschlitzen (42) aufweist (Fig. 3). satzkörpers entgegen der Umlaufrichtung der Fäden
4. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der 45 ansteigend eingearbeitet ist, erfolgt eine gewisse Fa-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß denbremse, welche die Fadenanlage am Aufsetzkörunter dem hohlen Aufsatzkörper (28) eine über per und damit die Netzmittelmitnahme verbessert,
seinen Außenumfang hinausragende Teller- Bei einer weiteren Ausführungsform der erfinscheibe (43) angeordnet ist, in deren Tellerebene dungsgemäßen Doppeldrahtzwirnspindel, deren Aufmindestens eine radiale Bohrung (44) in das In- 50 satzkörper eine Querwändung aufweist, die seinen nere der Spindelhohlachse (9) einmündet Innenraum in einen unteren, Netzmittel oder Avi-(F i g. 3). vage aufnehmenden Behälterraum und einen darüber
5. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- befindlichen, mit einem saugfähigen Werkstoff aussprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gefüllten Raum unterteilt, von dem mindestens ein Tellerscheibe (43) und Boden des hohlen Auf- 55 Docht durch die Querwandung hindurch in den untesatzkörpers (28) ein saugfähiger Werkstoff (48) ren Raum hineinreicht, kann vorgesehen sein, daß vorgesehen ist (Fig. 4). die Hohlachse innerhalb des hohlen Aufsatzkörpers
6. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem oder mehrfach gegensinnig gekrümmt und im Bereich des mehreren der Ansprüche3 bis .5,. dadurch ge-. mit einem saugfähigen Werkstoff ausgefüllten Raukennzeichnet, daß das axial oberhalb der S.pin- 60 mes mit diesem mittels radialer Bohrung verbunden delhohlachse (9) angeordnete Fadenleitorgän ist. Auf diese Weise läßt sich die Benetzung des Fa-(45) als Zuleitungsrohr für Netzmittel oder Avi- dens noch verbessern bzw. wird der Faden in vorvage ausgebildet ist, dessen freies Ende als teilhafter Weise zusätzlich dadurch benetzt, daß Tropfdüse (46) außermittig abwärts gegen die ge- durch die radialen' Bohrungen das Netzmittel oder krümmte Stirnfläche des hohlen Aufsatzkörpers 65 die Avivage in die Hohlachse eintritt, so daß sie an (28) gerichtet ist (F i g. 3). den lotrecht durchlaufenden Faden gelangt. Das
Netzmittel oder die Avivage gelangt teils unmittelbar an den Faden, teils erst an die Innenwandung dei
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent