DE2703991A1 - Dichtung an einer heizeinrichtung fuer die waermebehandlung von textilfaeden oder -garnen - Google Patents

Dichtung an einer heizeinrichtung fuer die waermebehandlung von textilfaeden oder -garnen

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DE2703991A1 DE19772703991 DE2703991A DE2703991A1 DE 2703991 A1 DE2703991 A1 DE 2703991A1 DE 19772703991 DE19772703991 DE 19772703991 DE 2703991 A DE2703991 A DE 2703991A DE 2703991 A1 DE2703991 A1 DE 2703991A1
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Description

Dr. -Ing. Holzhäuser
Dipl. -Met. Goldbach · *
Dipl.-Ing. Sciiiötcrdecker
Patentanwälte HcrrnstraBe 37 · 6060 OFFENBACH
lleberloin Mar.chi nonf nbrik AG, of^O Wat.twi 1
Dichtung an einer Heizeinrichtung für die Wärmebehandlung von Textilfaden oder -garnen
Die Erfindung betrifft eine Dichtung an einer Heizeinrichtung für die Wärmebehandlung von Textilfaden oder -garnen, insbesondere solchen aus synthetischem thermoplastischem Material wie Polyamiden Und Polyestern.
Es sind Heizeinrichtungen bekannt, bestehend aus einem zylindrischen Behälter, welcher ein Heizmedium, z.B. Sattdampf unter Ueberdruck enthält und welcher vom Textilgarn in axialer Richtung durchlaufen wird. An den beiden Stirnflächen des Behälters befanden sich Dichtungen, welche z.B. aus je einer Kapillare bzw. Metallzylindern mit Kapillarbohrungen bestehen, wobei der Innendurchmesser der Kapillare bzw. der Durchmesser der Kapillarbohrung etwa 0,5 mm beträgt«
909833/060)
Diese bekannten Dichtungen haben verschiedene Nachteile?· Zunächst bereitet die Herstellung von Kapillarbohrungen mit sehr geringen Durchmessern in Met π 11 zylindern fertigungstechnisch erhebliche Schwierigkeiten. Ferner ist das Einziehen der Textilfaden in solche Knpil1arbohrungen sehr umständlich und zeitraubend. Im weitern können, je nach dem Druck, unter welchem sich das Heizmedium im Behälter befindet, auch bei Kapillarbohrungen mit 0,5 mm Durchmesser die Verluste an Heizmedium noch erheblich sein.
Die Erfindung bezweckt,diese Nachteile zu beseitigen und eine Dichtung an einer Heizeinrichtung der beschr#4benjen Art zu schaffen, mit welcher sich der Faden rasch und ohne Schwierigkeiten einziehen lässt und bei welcher die Heizmediumsverluste minimal sind.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Dichtung an einer Heizeinrichtung für die Wärmebehandlung von Textilfaden- und -garnen bestehend aus einem zylindrischen, vom Faden in axialer Richtung passierbaren Behälter zur Aufnahme eines gasförmigen oder flüssigen Heizmediums unter Ueberdruck, die sich dadurch auszeichnet, dass an den beiden Stirnseiten des Behälters ein hohlzylindrischer Teil gas- und f liissigkeitsdicht befestigt ist, in welchem ein zylindrischer Bolzen kolbenartig ver schiebbar ist und dass der Bolzen eine längs einer Mantellinie verlaufende Nut mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, wtJbci Höhe und Breite des U wenigstens annähernd gleich ^ind und vorzugsweise 0,1 - 0,5 mm betragen.
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y -
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Dichtung teilweise im Längsschnitt
Fig. 2 einen Teil der Vorderansicht der Dichtung in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 in vergrössertem Massstab
Fig. 3 ein Detail von Fig. 1 in vergrössertem Massstab
Fig. 4 einen Mittellängsschnitt einer ersten Ausführungsform des Bolzens der Dichtung
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bolzen gemäss Fig.
Fig. 6 einen Mittellängsschnitt einer zweiten Ausführung des Bolzens der Dichtung
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Bolzen gemäss Fig.
Fig. 8 einen Mittellängsschnitt einer dritten Ausführung des Bolzens der Dichtung
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Bolzen gemäss Fig.
Figur 1 zeigt einen Teil des zylindrischen Behälters 1 mit dem Anschluss-Stutzen 2 für die Zuführung des Heizmediums, z.B. Dampf. Am Behälter 1 ist eine Büchse 3 mittels Hartlot gas- und flüssigkeitsdicht befestigt. In der Büchse 3 ist der Bolzen 5 mit Hilfe des Handgriffs 6 in Richtung des Doppelpfeils B verschiebbar.
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Wie aus der Figur 2 ersichtlich, weist der Bolzen 5 eine sich in Richtung einer Mantellinie erstreckende Nut 7 mit U-förmigem Querschnitt auf. Die Höhe h und die Breite b des U sind einander gleich und betragen 0,1 mm.
In der Figur 3 sind die in Figur 1 mit gestrichelten Linien umrandeten Teile der Dichtung in vergrössertem Massstab dargestellt, wobei der Bolzen 5 durch die Achse der Nut gemäss Linie X-X in Figur 2 geschnitten ist. Wie ersichtlich, ist um die beiden Enden der Nut 7 je eine trichterförmig gewölbte Ausnehmung 8, 8' vorhanden, welche verhindert, dass der Faden beim Eintritt in die Nut 7 und beim Austritt aus derselben durch Reibung am Bolzen 5 beschädigt wird.
Die nicht dargestellte Dichtung am andern Ende des Behälters 1 ist gleich ausgebildet. Beim Einziehen des Fadens in die Heizeinrichtung werden die Bolzen 5 zunächst vollständig aus den Büchsen 3 herausgezogen, der Faden durch den Behälter 1 geführt , in die Nuten 7 eingelegt und danach die Bolzen in die Büchsen eingeschoben.
Mit der beschriebenen Dichtung können selbst bei Heizmediumdrücken im Behälter von bis zu 25 Atm und mehr die Heizmediumverluste auf ein Minimum reduziert werden. Es hat sich nun aber gezeigt, dass in Fällen, wo die durch die Heizeinrichtung geführten Textilfaden Knoten mit etwa
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dem 6-fachen Fadentiter aufweisen, der Querschnitt der U-förmigen Nut entsprechend vergrössert werden muss, sodass dessen Hohe und Breite mehr als 0,5 mm betragen können. Das gleiche gilt für Fälle, wo unverstreckte Kunststofffaden durch die Heizvorrichtung geführt und in derselben verstreckt werden, wobei der Ausgangstiter der unverstreckten Fäden das 4-fache des Endtiters des verstreckten Fadens betragen kann. In diesen Fällen können, insbesondere bei relativ hoher Heizmediumdrücken im Behälter die Heizmediumverluste die wirtschaftlich tragbaren Grenzen überschreiten.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtung bezweckt, den genannten Nachteil zu vermeiden. Diese Dichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der in ihrem hohlzylindrischen Teil kolbenartig verschiebbare zylindrische Bolzen in seiner Längsrichtung in Abständen quer zu derselben verlaufende, mit der U-förmigen Nut verbundene Kammern aufweist. Diese Kammern können durch Sacklochbohrungen, ringförmige Nuten oder ringsektorförmige Ausnehmungen gebildet werden.
Durch diese Massnahme wird erreicht, dass der Druck des aus dem Behälter austretenden Heizmediums in den aufeinanderfolgenden Kammern stufenweise herabgesetzt wird, wodurch sich untragbare Heizmittelverluste auch bei relativ grossem Querschnitt der U-förmigen Nut vermeiden lassen. Einige Beispiele der Variante der erfindungsgemässen Dichtung sind in den Figuren W - φ gezeigt.
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G em'iss den riqurcn Λ und b weist drj- in (1(1J Büchse. 3 (Figuren ], 2) verschi obbai r Bolzen Ί cine Vielzahl in
gleichen Abständen vonoin.iiKior nngroi dnc) er, quer r.tir Bolr.en-LänqraHiso vim 1 aul < nder SaH. 1 ochbnhi uii'ien 10 aui, wclrlip von (i(M' U-löirTiiqrm L.'inqMiut 7 ntif.qfMicn und dfM en I1H.1 ol ndi.srn di'i' L,'niqf.n(iir>e dor Nut 7 lieqon.
Gciric'i:;:; den I'iyur'iMi (j und 7 wrist drr Holz(?ti S cine Vielznlil in (jlojclKTi Abr>tiiiu3rn vonoirmndor anq( -oi (hiot or ri ngi oirtiiyer Nut on ] 1 .TUi .
Geni'i:1.r3 don I'iquron B und 9 r.ind <im I'.o]zon 5 in gloichon Abständen oino Vivly.nhl kroi r.r.f?k t ori orni i qor Ausnebniungen If nii(jc?l)raclit , wo] cho von dor Nut 7 ausqehcn.
Hai don droi voi st (^liond bosclit i obonon Aus! ülii unqsboi ppi αΊ on i:;t ο:; ;',w<c:l:m<i;;s i q, boim Kintrit t d(-r Nut 7 in ]odo der Knminorn .sow i ο boim Aust.iitt (Irr NuI nus (Π o:;rn Kammern jc> (ii .si Hi l)j](irn(lon Kniitrn nbzuiuiiiion, um zu vermeiden, dacs dri-Faden boim OurcliJ auf cn der Nut be.srhc'id i ijt. wire].
Mit Hi lie der or ί i nduny.sqoniä.sr.on DiHitunq i:;t or; somit möylicl), don Faden rasHi und ebne Schwierigkeiten in die Hei ze i nri Hit unq ei nzuzi olien. Hei <]iei;t>i' Art njclituncj trotfii foinor keini> i oi t i (junqst <-c:lin i schon Schwierigkeiten aiii. Die:; ermöglicht »s, ohne weil ores Nuten tu i t Duj clmirrr.oi η von um" O,l mm lid r.nsir] Im, .sodass :i lli:,t b(i re] nt iv liohi'ii Ho i r'nirvl i umdi fiel: en im Ι'οΙι,Ί 1 t or 1 von bis ru ? '■ Atm. UIi1I in· 1)1 ' i i ι I Ii · i : :iii' 'd i ι im: '·ν< ·ι I υ : ■ I ι · in i 11 i in , ι I :' i t n I.
7nqBT*/nuD3
BAD ORIGINAL
Le e rs e i te

Claims (6)

P a Lent an Sprüche ·.
1) Dichtung an einer Heizemrichtung für die Wärmebehandlung von Textilfaden- und -garnen bestehend aus einem zylindrischen, vom Faden in axialer Richtung passierbaren Behälter zur Aufnahme eines gasförmigen oder flüssigen Heizmediums unter Ueberdruck, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Stirnseiten des Behälters (1) je ein hohlzylindrischer Teil (3) gas- und flüssigkeitsdicht befestigt ist, in welchem ein zylindrischer Bolzen (5) kolbenartig verschiebbar ist und dass der Bolzen (5) eine längs einer Mantellinie verlaufende Nut (7) mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei Höhe(h)und Breite(b) des U wenigstens annähernd gleich sind und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm betragen.
2) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) je eine trichterförmig gewölbte, um die Enden der Nuten (7) verlaufende Ausnehmung (8, 8·) aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
- vr -
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3) Dichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der in ihrem hohlzylindrischen Teil (3) kolbenartig verschiebbare Bolzen (5) in seiner Längsrichtung in Abstanden quer zu derselben verlaufende, mit der U-förmigen Nut (7) verbundene Kammern (10, 11, 12) aufweist.
4) Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern durch Sacklochbohrungen (10) gebildet werden.
5) Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern durch ringförmige Nuten (11) gebildet werden.
6) Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern durch ringsektorförmige Ausnehmungen (12) gebildet werden.
709833/0B03
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