DE8808497U1 - Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Massen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen MassenInfo
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Description
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Die Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen,
von fließfähigen Massen nach dem Oberbegriff des atent/Anspruchs i,
Es kann sich dabei beispielsweise um eine Vorrichtung zum
Auftragen von flüssigen, färbenden Kosmetika, wie beispielsweise Nagellack, oder Schreibflüssigkeiten handeln, wie
diese bei herkömmlichen Markierunasstiften verwendet werden.
Als Auftragelemente lassen sich alle herkömmlichen Kapillarspitzen, wie Faserspitzen oder solche aus geschäumtem Werk^
stoff, verwenden, wobei zum Auftragen von Nagellack vorzugsweise ein Pinsel geeignet ist.
Aus der DE-OS 37 00 413 ist bereits eine Flüssigkeits-Aufbringvorrichtung
bekannt, bei der aus einem Behälter die aufzubringende Flüssigkeit über eine zentrale Tintenleitung
dem Auftragelement zugeführt wird. Dys Betätigungselement,
das in dieser Vorrichtung verwendet wird, besteht aus einem sog. Fingerkontaktring, der im vorderen Bereich der Schäfthülse
angeordnet ist. Damit wird eine Dosiervorrichtung im Inneren betätigt, die über eine zentrale Zuführbohrung, die
durch ein Rückschlagventil zur Außenluft abgedichtet ist, dem Auftragelement die Flüssigkeit zugeführt. Das Auftragelement
ist bei dieser Vorrichtung feststehend im Vorderteil befestigt.
Es hat sich gezeigt, daß derartige Vorrichtungen vorzugsweise gut geeignet sind, um Schreibtinten aufzutragen. Bei
der Verwendung einss Nagsllackss, der leicht verdunstende
Lösungsmittel enthält, besteht bei diesen feststehenden Auftragelementen die Gefahr, daß der Nagellack auf dem vorstehenden
Teil des Auftragelementes, das hier vorzugsweise ein Pinsel ist, eintrocknet. Ist der Nagellack am Pinsel
einmal eingetrocknet, so läßt er sich kaum, oder nur mit großem Aufwand, wieder auflösen. Es besteht somit die
Gefahr, daß der Auftragstift bereits nach kurzzeitigem Liegenlassen unbrauchbar wird.
Die Aufgabe der Erfindung wii*d darin gesehen, eine Vorrichtung
zur dosierten Abgäbe von fließfähigen Massen aus einem Vorratsbehälter zu schaffen, die vom Benutzer bequem betätigt
werden kann, die nicht eintrocknet und deren Auftragelement selbst nach starkem Antrocknen wieder regenerier-^
fähig ist. Darüber hinaus soll die Vorrichtung einen einfachen Aufbau bei leichter Montagemöglichkeit aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der vorbeschrisbsnsn
Art nash den kennzRxchnsnden Merkmalen des Anspruchs
1 ausgestaltet. Durch die Verwendung eines Betätigungselementes, das als Schiebehülse ausgebildet ist, werden
dazu nur wenig Einzelteile benötigt und es wird weitgehend ein Eintrocknen des Auftragelements dadurch vermieden, daß
das Auftragelement in der Ruhelage durch die Schiebehülse umschlossen ist. Die fließfähige Masse im Gehäuse wird durch
das Ventil und den Dosierkolben sowohl in der Arbeits-, als auch in der Ruhelage gegenüber der Außenluft abgedichtet.
Gleichzeitig läßt sich auf der längsbeweglichen Schiebehülse der Dosierkölben lagern, der über Querkanäle die Flüssigkeit
in den Ringraum zwischen Auftragelement und Innenwand der Schiebehülse zuführt, und es kann ohne zusätzliche Bauteile
auf dem Auftragelement eine Ventilanordnung geschaffen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Lagerstange an dem zum Vorratsraum weisenden Ende als Stützflansch
ausgebildet, der fest im Vorratsraum des Gehäuses sitzt und Durchflußöffnungen aufweist. Mit Hilfe des Stützflansches
könnsn alle funktionswesentlichen Teile im Vorderteil
3 vormontiert werden, wobei eine Funktionskontrolle «or
dem Einbau in das Gehäuse vorgenommen werden kann. Die Lage des Ventilringes zur Schiebehülse läßt sich bei dieser Anordnung
bei der Montage des Stützflansches im Gehäuse funktionsgerecht festlegen. Der Stützflansch bewirkt somit
eine weitgehend toleranzunabhängigs örtliche Festlegung der Funktionsteile, die nicht gewährleistet wäre, wenn sich die
Lagerstange unmittelbar au der Rückseite des Behälters abstützen
würde. Außerdem kann die Lagerstange kürzer und somit knickfester gestaltet werden.
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Auch in der Gebrauchslage muß sichergestellt sein, daß die
Flüssigkeit im EJehälter nicht durch Lufteintritt eintrocknen kann. Zwischen SchiebehOlse und Aufträgelement bzw* Kolbenstange
ist dazu ein Ventil vorgesehen. Zusätzlich verhindert in der Arbeitslage der Vorrichtung die Dichtung im Vorderteil
einen Lufteintritt in den Vorratsraum bzw. ein Heraustreten von Flüssigkeit aus dem Vorratsraum beim Überdruck
infolge Temperatureirtwirkung.
Die Wirkung des Ventilkegels, der ebenfalls den Vörrätsräum
zur Außenluft abdichtet, wird erhöht, wenn der Ventilring einen Ventilkegel aufweist, der dem Ventilsitz angepaßt ist,
welcher die Innönwandung der Schiebehülse begrenzt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Ventilring an der
in Axialrichtung dem Ventilkegel gegenüberliegenden Seite mit einem Ventilrohr auszuführen, das elastisch ausgebildet
ist, während der Ventilring selbst eine geringere Elastizität
hat. Damit wird erreicht, daß bei der Dosierbewegung der Schiebehülse in Richtung zur Spitze eine gewisse Dämpfung
auftritt, wenn Flüssigkeit über die Querkanäle in den Ringraum gepreßt wird. Außerdem verhindert das Ventilrohr
ein Zurücksaugen von Flüssigkeit bei dem Rückwärtshub des Dosierkolbens, wenn von diesem ein Unterdruck in dem
Zylinder erzeugt wird, der eine Saugwirkung zur Folge hat. Das Ventilrohr verschließt bei dieser Bewegung die Querkanäle
und unterstützt somit die exakte Sastimmung der Menge
en Flüssigkeit, die bei einem jeweiligen Dosierhub ausgegeben wird. Die Bedienbarkeit der Vorrichtung wird erleichtert,
wenn unmittelbar an dem aus dem Vorderteil vorstehenden Teil der Schiebehülse ein Wulst angeformt ist. Dieser
Wulst liegt griffgünstig, wodurch der Benutzer die Schiec-ehülse
sowohl in Richtung zum Gehäuse nach innen verschieben kann, als auch in der entgegengesetzten Richtung zum
Auslösen des Dosierhubes.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn am Außenumfang der Schiebehülse eine Konusfläche angeformt ist, die mit einem
Innenkonus des Vorderteiles korrespondiert. Damit wird es dem Benutzer erleichtert, das Auftragelement zu benutzen,
ohne die Schiebehülse ständig gegen das Vorderteil drücken zu müssen. Durch den Konus wird selbsthemmend die Schiebehülse
im Vorderteil gehalten. Durch entsprechende Wahl des Konuswinkels kann über den Wulst diese Klemmung der Schiebehülse
leicht gelöst werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß in der Ruhelage der Vorrichtung eine Dichtkappe ein Austrocknen der Flüssigkeit
weitgehend verhindert. Von Vorteil ist es dabei, wenn der Ringraum, der zwischen dem Auftragelement und der
Schiebehülse verbleibt, zusätzlich abgedichtet und somit gegenüber dem gesamten Innenraum der Dichtkappe verkleinert
wird. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Dichtkappe
erreicht, die soweit auf das Vorderteil aufschiebbar ist, daß eine stirnseitige Anlage an der Schiebehülse gegen die
Kraft der Druckfeder erfolgt. Außerdem hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, die Lauffläche für den Dosierkolben im Zylinder in Richtung zum Vorratsraum durch mehrere, gleichmäßig
am Umfang verteilte Nuten fortzusetzen. Die zwischen
den Nuten verbleibenden Stege verhindern eine zu starke Verformung des elastischen Dosierkolbens und haben außerdem die
Funktion, Flüssigkpit aus dem Vorratsbehälter in den Bereich dos Zylinders, in dem der Do-sierkolben arbeitet, zu leiten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist vorgesehen, von der Stirnseite der Schiebehülse in axialer Richtung
wenigstens bis zu dem Wulst mehrere Kapillarnuten anzuordnen. Damit wird verhindert, daß der Benutzer mit evtl. austretender
Flüssigkeit in Berührung kommt. Flüssigkeit, diö sich in) Bereich der Spitze der Schiebehülse angesammelt hat,
wird in die Kapillärnuten geleitet, wobei die dazwischen
verbleibenden Stegiä an def Umfangsfläche der Schiebehülse
sauber1 bleiben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung .
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine vergrößert dargestellte Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen
Massen in der Ruhelage mit aufgesteckter Kappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung bei abgenommener Kappe mit dem Auftragelement in der
Arbeitslage,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III - III,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV und
Fig. 5 eine Ansicht von vorne auf die Vorrichtung in Arbeitslage.
Die in der Fig. 1 in Ruhelage dargestellte Vorrichtung besteht
aus einem Gehäuse 1, das einen Vorratsraum 2 bildet, der an einer Stirnseite offen ist und dort ein Vorderteil 3
aufweist, das mittels eines Gewindes 4 zweckmäßigerweise in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist. Das Vorderteil 3 weist eine
Führungsbohrung 5 auf, die nach vorne in einen Innenkonus 6 ausläuft und die sich zu dem Vorratsraum 2 in Form eines
Zylinders 7 aufweitet, der in mehreren axial verlaufenden Nuten 8 ausläuft. Zwischen dem Zylinder 7 und der Fijhrungsbohrung
5 wird infolge det Durchmesserunterschiede eine Ringfläche 9 gebildet, Ein Auftragelement 10, das die Form
einer Käpiliärspitze Odeä? eines Pinsels aufweisen kann, ist
mit einer Lagerstänge 11 verbunden, die etwa in der Mitte
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ihrer Längsausdehnung eine Ringnut 12 aufweist, in welche
ein Ventilring 13 eingesetzt ist. Dieser Ventilring 13 hat
an einem Ende einen Ventilkegel 13.1 und weist am gegenüberliegenden Ende ein Ventilrohr 13.2 auf, das dünnwandig ausgebildet
ist. Die Lagerstange 11 endet in einem Stützflansch 14, der mehrere radial verlaufende Durchflußöffnungen 15
aufweist. An diesem Stützflansch 14 stützt sich eine Druckfeder 16 ab, deren anderes Ende auf einer Schiebehülse 17
aufliegt, die mittels einer Dichtung 18 in Axialrichtung die Kraft der Druckfeder 16 an der Ringfläche 9 aufnimmt. Ein
Bund 19 dient als Anschlag zur Begrenzung des Weges der Schiebehülse 17 und Abstützung der Druckfeder 16.
Ein Dosierkolben 20 sitzt fest auf der Schiebehülse 17 und
ist so gestaltet, daß er in dem Zylinder 7 elastisch unter einer gewissen Vorspannung anliegt. Die von dem Büsierkolben
20 verdrängte Flüsigkeit wird in Querkanäle 21 gedruckt und
gelangt von öoii; in einen Ringraum 22, der zwischen der
Innenwandung 23, der Schiebehülse 17 und dem Außendurchmesser des Auftragelementes 10 bzw. der Lagerstange 11 gebildet
wird. Z1Jr Abdichtung dieses Ringraumes 22 gegenüber
dem Vorratsraum 2 dient ein Ventilsitz 24, an dem sich der Ventilkegel 13.1 anlegen kann. Zur Unterstützung der Lagerung
der Schiebehülse 17 dient ein weiteres Lager 25, das ebenfalls die Lagerstange 11 führt.
Ein Wulst 26 ist im vorderen Bereich der Schiebehülse 17
angeordnet und bietet dem Benutzer eine Angriffsfläche, um
die Schiebehülse 17 gegenüber dem Gehäuse 1 zu verschieben. Um eine Verschmutzung der Finger des Benutzers zu vermeiden,
sind im vorderen Bereich der Schiebehülse 17 mehrere Kapillarnuten 27 vorgesehen, in welchen evtl. ausgetretene
Flüssigkeit aufgenommen wird. Unmittelbar an den Wulst 26 schließt sich eine Konüsflache 29 an, die mit dem Innenkonus
6 korrespondiert, wodurch sich die Schiebehülse 17 in dem Vorderteil 3 verriegeln läßt. In üblicher Weise kann die Ab-
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gabevorrichtung durch eine Dichtkappe 28 verschlossen
werden, die entweder steck- ader schraubbar ist, wobei die Kraft der Druckfeder eine Abdichtung der Schiebehülse 17
gegenüber der Innenseite der Dichtkappe 28 sicherstellt.
Wirkungsweise:
Um die Flüssigkeit aus dem Vorratsraum 2 dem Auftragelement 10 zuzuführen, ist von dem Benutzer die Schiebehülse 17 in
das Vorderteil 3 hineinzubewegen. Auf diese Weise wird die in der Fig. 2 dargestellte Lage erreicht, bei der die Druc' ·
feder 16 zusammengedrückt ist und der Dosierkolben 20 aus
dem Zylinder 7 herausgetreten ist. Bei Schräglage der Vorrichtung mit nach unten gerichtetem Aufiragelement 10 dringt
die Flüssigkeit in die Nuten 8 ein und füllt auch den darunter verbleibenden Ringraum 22, einschließlich der Querkanäle
21, auf. Wird nun die Kraft gegen die Schiebehülse 17 nicht mehr aufgewendet, so drückt die Druckfeder 16 die
Schiebehülse 17 aus dem Vorderteil 3 heraus. Dabei tritt der Dosierkolben 20 in den Zylinder 7 ein und verdrängt die
Flüssigkeit über die Querkanäle 21 in den Ringraum 22 zwischen der Lagerstange 11 und der Innenwandung 23. Der vorbeschriebene
Vorgang muß so oft wiederholt werden, f:is sich
der Ringraum 22 weitgehend auffüllt und das zurückgestellte Auftragelement 10 jeweils in die Flüssigkeit eintaucht. Bei
entsprechender Füllung des Ringraumes 22 wird das Auftragelement 10 von außen mit Flüssigkeit beaufschlagt. Beim
Zurückschieben der Schiebehülse 17 wird das Auftragelement 10 in die Arbeitslage vorgestellt und es kan'i die dort
haftende Flüssigkeit auf einen beliebigen Gegenstand aufgetragen werden.
Der Vorratsraum 2 ist gegenüber der Außenluft in der Arbeitslage der Vorrichtung mittels der Dichtung 18 und des
Ventilringes 13 abgedichtet. In der Ruhelage dient ebenfalls die Dichtung 18 sowie der Dosierkolben 20 zur Abdichtung des
äußeren Umfanges der Schiebehülse 17, während ait Ringraum 22
zum VöSrätsfäUffl 2 durch defl Ventilring 13, der an dem
Ventilsitz 24 anliegt» abgedichtet ist.
Auf die Dichtung 18 kann auch verzichtet werden, sofern bei entsprechender Viskosität der Flüssigkeit diese selbst als
Dichtung zwischen Vorderteil 3 und Schiebehülse 17 wirkt.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Hassen mit einem
Gehäuse, in welchem ein gegen Federwirkung in Richtung der Längsachse des Gehäuses verschiebbares Betätigungselement
angeordnet ist, mit dem ein Sperrventil und ein Dosie-rkolben
betätigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement als rohrförmige, längsbewegliche
Schiebehülse (17) ausgebildet ist, die das Auftragelement (10) in der Ruhelage umschließt und in der Gebrauchslage
freigibt, daß die Schiebehülse (17) längsbeweglMh in dem
Vorderteil (3) gelagert ist, einen Dosierkolben (20), Querkanäle (21) sowie einen Ventilsitz (24) aufweist, und
daß das Auftragelement (10) mit einer gehäusefesten Lagerstange (11) verbunden ist, die einen Ventilring (13) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerstange (11) an dem, zum Vorratsraum (2) weisenden Ende als Stützflansch (14) ausgebildet ist, der fest im
Vorratsraum (2) des Gehäuses (1) sitzt und Durchflußöffnungen (15) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Vorderteil (3) und der Schiebehülse (17) eine
Dichtung (18) angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilring (13) einen Ventilkegel (13.1) aufweist, der
dem Ventilsitz (24) angepaßt ist, welcher die Innenwandung (23) der Schiebehülse (17) begrenzt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilring (13) an der in Axialrichtung dem Ventilkegel
(13.1) gegenüberliegenden Seite ein Ventilrohr (13.2) aufweist, das elastisch ausgebildet ist, während der Ventilring
(13) eine geringere Elastizität hat.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem, aus dem Vorderteil (3) vorstehenden Teil der Schiebehülse (17) ein Wulst (26) angeformt ist.
7. Vorrichtung nach ddn Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Außenumfang der Schiebehülse (17) eins Konusfläche (29)
angeformt ist, die mit einem Innenkonus (6) des Vorderteiles
% (3) korrespondiert.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtkappe (28) so weit auf das Vorderteil (3) aufschiebbar ist, daß eine Stirnseite Anlage an der Schieböhülse
(17) gegen die Kraft der Druckfeder (16) erfolgt.
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9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lauffläche für den Dosierkolben (20) im Zylinder (7) in
Richtung zum Vorratsraum (2) durch mehrere, gleichmaßig an)
Umfang Verteilte Nuten (8) fortgesetzt ist#
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, UaB
von der Stirnseite der Schiebehülse (9) in axialer Richtung
wenigstens bis zu dem Wulst (26) meiere Kapillarnuten (27)
angeordnet sind;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808497U DE8808497U1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808497U DE8808497U1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808497U1 true DE8808497U1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6825589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808497U Expired DE8808497U1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808497U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20113992U1 (de) | 2001-08-24 | 2001-10-18 | Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co., 90562 Heroldsberg | Stift |
US7121753B2 (en) | 2001-08-24 | 2006-10-17 | Schwan-Stabilo Schwanhausser Gmbh & Co. Kg | Pen |
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FR1289874A (fr) * | 1961-05-17 | 1962-04-06 | Dispositif injecteur pour l'application d'un produit semi-pâteux | |
EP0238391A1 (de) * | 1986-03-17 | 1987-09-23 | Societe De Conseils Et D'etudes Des Emballages S C E E | Vorrichtung zum Auftragen von Nagellack und ähnlichen flüssigen Produkten |
DE3536332C2 (de) * | 1985-10-11 | 1987-10-15 | A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung Gmbh & Co, 8504 Stein, De |
-
1988
- 1988-07-02 DE DE8808497U patent/DE8808497U1/de not_active Expired
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