DE1510448A1 - Abreisswalzenantrieb fuer eine Textilkaemmaschine - Google Patents

Abreisswalzenantrieb fuer eine Textilkaemmaschine

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DE1510448A1 DE19661510448 DE1510448A DE1510448A1 DE 1510448 A1 DE1510448 A1 DE 1510448A1 DE 19661510448 DE19661510448 DE 19661510448 DE 1510448 A DE1510448 A DE 1510448A DE 1510448 A1 DE1510448 A1 DE 1510448A1
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point
gear
pivotable
tear
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DE19661510448
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Ferdinand Princz
William Scott
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TMM Research Ltd
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TMM Research Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18528Rotary to intermittent unidirectional motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Patentanwoite Dipl.-lng. W. Scherrmonn Dr.-lng. R. Rüger
73 Essllngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
IP.. Okt. 1966 Ιβ|β(οη
ΓΑ 90 rüba s.u.,«,.,,«mn»«»
Telegramme Patentschutz Esslingennedcar
T.II.;T. (Research) LIIlITED, Hartford V/orks, Oldham, Lancashire / ENGLAIJD
Abreißwalzenantrieb für eine Textilkännaschino
Die Erfindung betrifft einen Abreißwalzenantrieb für eine Textilkämnaschine nit einen Differentialgetriebe, das zur Erzeugung der wechselweisen Drehbewegung der Abreißwalzen mittels eines drehbaren iiewegun£Skombinationselemer..tes eine mit konstanter Drehzahl erfolgende Drehbewegung eines ersten Differentialgetriebeeintriebs nit der Oszillat.lonsbewegung eines zweiten Differentialgetriebeeintriebs kombiniert.
Die üblichen Abreißwalzenantriebe enthalten in aer He^el ein Differentialgetriebe, das eine Eiev/erunf; nit konstanter Drehzahl mit einer Oszlllationsbewecunn kombiniert, un die erv/ünschte sich stetig ändernde Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Abreißv;alzen zu erzielen. Bei einem solchen bekannten Antrieb wird die Oszillationsbewegunr: durch eine Gelenkhebelanordnunc erzielt, die von einem Exzenter in Gestalt einer umlaufenden Exzenterplatte annetrieben wird, welche eine endlose Exzenterführuncsbahn aufweist, in die ein Exzentertopf eingreift, der mit einem der Hobel gekuppelt ist, Me Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß eine
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vollständige- Undrehung der Exzenterplatte die Gelenkhebel veranlaßt, den Planetenrad eines Differentialgetriebes eine Vorwärts- und anschließend eine Rückwärtsbewegung zu erteilen, Obwohl sich diese Anordnung in betrieb an sich bewährt hat, v/eist sie den ilachteil auf, daß der Exzentertopf einem erheblichen Verschleiß unterliegt und deshalb häufig ersetzt werden nuß.
Ziel der Erfindung ist, es diesen Ilachteil abzuhelfen und einen Abreißwalzenantrieb zu schaffen, der über keine derartige übernäßigem Verschleiß unterliegende Teile verfügt. Der Antrieb gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Getriebeeintrieb ein erstes verschwenkbares Elenent enthält, das einseitig an einem exzentrisch angeordneten Punkt eines mit konstanter Drehzahl in einem bestimmten Sinne unlaufenden Antriebselementes angelenkt ist, und an einer anderen von der ersten Gelenkstelle entfernten Stelle mit einem zweiten verschwenkbaren Element verbunden ist, das seinerseits an einer zweiten davon entfernten Gelenkstelle an einem exzentrisch angeordneten Punkt des drehbaren Bewegungskombinationselementes dös Differentialgetriebes angelenkt ist, und daß das erste verschwenkbare Element an einem zwischen seinen beiden Gelenkpunkten liegenden dritten Gelenkpunkt gelenkig mit einem dritten verschwenkbaren Element verbunden ist, welches mit einem zweiten im Abstand angeordneten Gelenkpunkt an einem feststehenden Teil des Maschinengestelles angelenkt ist,
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In eier Zeichnung sind εν/ei Ausführunrsbeispiele ces Gerenstandes der I.rfindunr dargestellt, Ks zeilen:
P1IIf:. 1 einen Abreißrollenantrieb einer Karriaschine r.e:.:äP, der ilrfindunr in Ausschnitt in einer Seitenansicht und einer ersten Ausführuncsfora,
Pin. 2 die Vorrichtunf nach Fir. 1 neschnitter. län^s der Linie II/II der Fi~. 1 in einer Seitenansicht in einer. Ausschnitt xxnc
T-'it"· 3 einen Abrei."rollenantrieb einer ."lar.r.aschine ^e:.iä.°. der Erfindunr: in Ausschnitt und einer Seitenansicht sowie in einer anderen Ausführunrcfcrr.
'..'ie aus den Fir. 1 und 2 zu ersehen, viird ein Antrieb für aie Abreißvalzen einer Textilkärnnaschine von der Austriebsv;elle 12 eines Differentialgetriebes abgeleitet, aas ein rinrfornir.es Sonnenrad 13 aufv/eist, welches u.v. die Achse Ik der Känmwalze frei drehbar gelagert ist und einen Zahnrinr 15 trärt, der r.it einer äußerer. Verzahnung 16 und r.;it einer inneren Verzahnung 17 versehen ist. Die äußere Verzahnuntreibt ein auf der Austriebswelle 12 des Differentialr.etriebes sitzendes Zahnrad lR an, v/ährend in die Innenverzahnunc 17 die Verzahnung 19 eines Planetenrades 20 eingreift, öas auf einer exzenterbuchse 21 frei drehbar r.elagert ist, die ihrerseits fest auf der Kännzylinderachse 1^1 sitzt. Der Antrieb der Kr^nz^linderachse 1^1 ist von einer iiaurteintriebs-
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vje]lfi 22 γ· ure le it et, die unterhalb (5 er Kannzylinder- bzw. V-Ur^Vualz~:i'uichr>o angeordnet ur.u nit einen Zahnrad 23 versehen ist, uan fest nit ihr verbunden ist, und rait einen Zahnrad 2JI einer. Verbunotriebes 2lj in Eingriff steht, der auf c;or Kf;n;T,Tnlzenachr:e- l'l fest angeordnet ist. Von den Zahnj'Gci 26'de:; Yerbundtriebes ?lj uird fiber ein leerlaufendes^ auf einen r-;ahnenteil 2o gelagertes Zwischenzahnrad 27 ein Antrieb auf einen Exzentertrieb übertrafen, der aus einem Zahnrad ?.'j besteht, das konzentrisch unverdrelibar auf den Ljide einer- verdrehbar relagerten Vorler.welle 30 sitzt, die oberhalb aer Kanriiv/Plsenachse 1JI angeordnet ist. Das Zaluirad 2(") ist nit einen exzentrisch anreordneten Achsstunrnel 31 ver-
32 sehen, an den ein Ende eines zv/eiarmi^en iiebels/drehbar r~elaf-ert ist, vie es insbesondere aus Vl^. 1 zu ersehen ist. Der zv:ei&rni/:e hebel 32 ist bei in der unteren Totpunktstellung stellenden Aclisstunnel 31 nach unten auf die Kannvialzen^chse l'l zu geneigt, hinter der er verläuft, v/obei sein anderes Ende an eine hasche 33 an^elenkt ist, die in der unteren Totnunktstellunc sich ebenfalls nach rückwärts und unten erstreckt, und zv/ar in gleicher Richtung wie der z;/ei?rmir*e Hebel 32. Die Lasche 33 ist mit ihren anderen Ende celenkip nit einen Lagerteil 3'* verbunden, das exzentrisch auf den Planetenrad 20 angeordnet ist. Die Anordnung ist hierbei derart cctroffen, daß in der unteren Totpunktstellunc das Planetenrad 20 in einer Stellung steht, in der der Anschlußpunkt der Lasche 33 an dem Lagerteil 3'I gerade hinter und unterhalb der Känmwalzenachse I^ sich befindet. Der zweiarmige Hebe] 32 ist an einem Zvilschenpunkt gelenkig mit den oberen Ende eines Traf hiebeis 31; verbunden, der in
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unteren Totpunktstellunc nach unten und vorwärts reneict ist und der an seinen unteren Ende an einen feststellenden Widerlager 36 des Ilaschinengestells an einem Punkt angelenkt ist, der etv/as oberhalb und ziemlich weit vor der Kämmwalzenachse liegt.
In Betrieb läuft die llaupeintriebswelle 22 nit konstanter Drehzahl um, wodurch der Kämnwalzenachse 1J! eine konstante Drehzahl erteilt wird, die, v/ie oben erwähnt, die Exzenterbuchse Pl tränt, auf der das Planetenrad 20 des Differentialgetriebes drehbar gelagert ist. Der Antrieb mit konstanter Drehzahl wird auf die Vorlegwelle 30 übertragen, die als Antriebswelle für den Exzenter dient, so da", der Achsstummel 31, an dem das obere Ende des zweiarmigen Hebels 32 angelenkt ist, mit konstanter Drehzahl um die Achse der Vorlegwelle 30, d. h. seiner Antriebswelle, umläuft, die, wie erwähnt, ein gutes Stück oberhalb und vor der Kämnwalzenachse I1J angeordnet ist. bei der Bewegung des Achsstummels auf dessen gekrümmtem Bewegungsweg im Uhrzeigersinn,bezogen auf eine Ansicht auf das linke Ende der Maschine^ von der unteren Totpunktstellung aus, wird der zweiarmige Hebel 32 in Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 37 am oberen Ende den Tragehebels 35 verschwenkt, der seinerseits eine Schwenkbewegung um sein unteres Ende an dem Maschinenrahmen ausführt, um■·■ damit die erforderliche seitliche Verschiebung in der Aufwärtsrichtung des zweiarmigen Hebels 32 zu gestatten. Die Lasche 33, die an das untere Ende des zweiarmigen Hebels 32 angelenkt ist, bewegt sich im Uhrzeigersinn und als Ergebnis der Hubbewegung des zweiarmigen Hebels 32 sowie der 109812/0090
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entgegengesetzt rerichteten Drehbewegungen des liebeis 32 sowie der Lasche 33 wire! das Planetenrad 20 auf seiner Exzenterbuchse 21 in Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch, daß der zweiarmige Hebel 32 und die Lasche 33 aus ihrer gegenseitigen gleichgerichteten Stellung in eine Winkelstellung zueinander überführt werden, ergibt sich zusaranen mit der translatorischen Hubbewegung des zweiarmigen Hebels 32 sowie der Lasche 33 eine rasche Drehung des Planetenrades 20 im Uhrzeigersinn.
Bein weiteren Drehen Ccr, Achsstunnels 31 erreicht dieser auf R ein ein Bewegungsweg einen Bereich, in dem der zweiarnige Hebel 32 und die Lasche 33 zu fluchten beginnen, worauf das obere Y.nde ce ε zweiarmigen liebele 32 in die obere Totpunktstellung einläuft. Anschließend hieran beginnen der zweiarmige Hebel 32 und die Lasche 33 sich in ungekehrten Sinne zu verdrehen. Diese Gegeneinanderverschwenkung des Hebels und der Lasche 33 wirkt der nun nach unten gerichteten Bewegunr des oberen Endes des zweiarmigen Hebels 32 ent£e~en und erribt eine lancsane Drehbewegung des Planetenrades im Oegenuhrzeigersinn. Sowie das obere Ende des zvfeiarni^en Hebels 32 sicfi der Vollendung einer Umdrehunr; nähert, werden der Hebel 32 und die Lasche 33 wieder aufeinander ausgerichtet; sie erreichen ihre gleichgerichteten Stellungen, wenn das obere Ende des zweiarmigen Hebels 32 durch die untere Totpunktstellunc geht. V/ährend dieser Bewegung erreicht das Plenetenrad das Ende seiner Drehbewegung und bleibt für eine vorbestinnte Zeitspanne dort stehen.
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Den Hfe.netenrac 20 werden durch die obenbeschriebene Anordnunr zwei Drchbewerunren erteilt, von denen eine eine T-iit konstanter Geschwindigkeit erfolgende Uinkelverdrehunr ist, welche von der mit der Kanruwalzenachse l'i unlaufenden Exzenterbuchse 21 abreleitet ist, während die andere Dreh-Lev/efunr eine Oszillationsbewefunr un die Exzenterbuchse int, die von den Exzentertrieb durch den Achsstunnel 31, den zweiarnipen Eebel 32 und die Lasche 33 abreleitet ist. Zur Erleichterung des Verständnisses der zur,anr;en--esetzten Eewerunren, cie den Sonnenrad 13 des Differentialfetriebes erteilt v/erden, kann an.fenonmen v/erden, c.p." das Planetenrad 20 beruflich der auf der Kanr".\/alzenachse l'i sitzenden Exzenterbuchse 21 feststeht. In diesem Falle läuft ccs Planetenrad 20 ηit der nit konstanter Drehzahl rotierenden Exzenterbuchse 21 un und erteilt den Sonnenrad 13 einen Antrieb konstanter Drehzahl. Es kann dann anr-enonnen werden, da.0^ die Exzenterbuchse 21 feststeht und das Planetenrad 20 der Oszillationsbewecung unterworfen wird, die auf es von den Exzenter über den Hebel 32 und die Lasche 33 übertragen wird. In diesem letzteren Falle hat die Oszillationsbewejrung des Planetenrades 20 un die Exzenterbuchse 21 abwechselnde Vorviärts- und Hückwärtsbewefunpen des Sonnenrades 13 zur Folre.
In einer zweiten Ausführuncsforn der Erfindung, die in Fig. der Zeichnung veranschaulicht ist, wird der Antrieb für die Abreißwalzen von einer Hauptkämnwalzenwelle oder -achse 38 abreleitet, auf der unvercirehbar ein Zahnrad 39 sitzt, das mit einen Zahnrad 'IO in Eingriff steht, welches auf einer
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Viel le 'Il befestigt ist sovjie mit einem Zahnrad k2 kämmt, das unverdrehbar auf einer V/elle ^3 befestigt ist.
Die ';/elle '41 ist mit einer fest mit ihr verbundenen und mit ihr umlaufenden Exzenternabe >\h versehen, die einen auf ihr frei drehbar relaferten Exzentcrrim* '15 trägt, welcher einen radio 1 vorstehender. Lagerteil Ii6 aufweist, der mit einen versetzten Ansatz ^7 ausgebildet ist. Der Ansatz ^7 trärrt einen Drehzapfen ΊΒ, auf den das eine Ende eines Traresrms '19 reichert ist, dessen anderes Ende an einem tn einen 'Jicerlar.er 51 des Haschinennestells sitzenden Drehzapfen 50 angelenkt ist. Der Lagerteil *l6 trä^t einen v;eiteren Drehzapfen 52, an dem ein Enüe einer Lasche 53 i'elenkif·; reluriert ist, deren anderes Enue an einem Drehzapfen 5J; anrelenkt ist, welcher in einem Arm 55 eines Formteiles 56 sitzt, der seinerseits an einem Planetenrad 57 befestirt ist, welches auf einer auf der V/elle $3 befestigten Exzenterbuchse 5'°' drehbar nelairert ist.
Das Planetenrad 57 tränt eine Aufjenverzahnunr; 59, die in die Innenverzahnung 60 eines oonnenrades 61 einpreift, welches konzentrisch auf der Uelle 43 frei drehbar gelagert ist. Das oonnenraü 61 weist eine Außenverzahnung 62 auf, die mit einem Ritzel 63 in Eingriff steht, das unverdrehbar auf einer Austriebswelle 6Ί sitzt, die den Antrieb für die Abreißwalzen bildet.
In r.f-jtrieb läuft, die- Käi.imwalzenwe]l· otter -aclir.e 3" mit !.on:-.!.; uiav ;;o:;cl:v U»d.1 fke i I ui;, i/tHiurcli die Viel lc H}, eben-.-·'!1γ·. :A\ \: (■))'.·■[. r ul t: v ^vc\v.:;>.\\1 <"ir ''1I *<■ 1 · brn vMr.i, dio CAv
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Exzenterbuchse 5fi tragt, auf eier das Planetenrad 57 verdrehbar gelagert ist. Gleichzeitig wird von der Kar.imwalzenwelle 3" die Welle Hl3 die ciie den Exzenterrinr Π$ tränende Nabe HH antreibt, mit konstanter Drehzahl angetrieben.
Während der in: Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung der Weile Hl und der entsprechenden Verdrehung der './eile '13 ebenfalls im Uhrzeigersinn wird der Hittelpunkt 0 des Exzenterringes H'j im Uhrzeigersinn uri die 17 el le Hl von der in der Zeichnung dargestellten Stellung in eine Stellung überführt, in der der Mittelpunkt des Ringes Hb, der fiittelpunkt der Welle Hl und die Mittelpunkte der Drehzapfen 52, ljH et v/a auf einer gemeinsamen geraden Linie liegen; diese Stellung wird im v/eiteren als die untere Totpunktstellung bezeichnet. Bei der Weiterbewegung des Mittelpunktes des Ringes H5 auf dessen gekrümmtem Bewegungsweg um den fiittelpunkt der Welle 'H im Uhrzeigersinn aus der unteren Totpunktstellung wird die an dem Lagerteil Π6 befestigte Lasche 53 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Als Ergebnis der entgegengesetzt gerichteten Drehbewegungen des Ringes H^ und der Lasche 53 wird das Planetenrad 57 im Gegenuhrzeigersinn auf seiner Exzenterbuchse 5ff- verdreht, wan mit einer langsamen Bewegung beginnt, die daraus resultiert, daß die Lasche 53 verschwenkt v/ird, worauf eine schnelle Bewegung folgt, wenn die Drehzapfen 5'i, 5P, die Welle 1H und der Hittelpunkt des Ringes H^ sich auf eine Stellung zu bewegen, in der sie im wesentlichen auf einer ;y.:Ki Innamen Linie liegen und die im weiteren als die obere t sie 1J unr bezeichnet v/ird. Jn de::i Bereich der oberen
/Iivi-fi/.a J'Iajietenrad 57 eine lr<.n:';;ar.\<i
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_ 1 ή _
Drehbewegung erteilt, die ihre Drehrichtung ändert, v/enn die Lasche 53 ihre Verschwenkbewegung in entgegengesetzten Sinne beginnt. Dieses Verschwenken der Lasche 1J3 ergibt zusammen mit der translatorischen Senkbewegung des Ringes '15 eine rasche in Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des Planetenrades 57 t V/enn sich der Ring 1J5 der Vollendung einer Umdrehung nähert, beginnt sich die Lasche 53 "auszurichten", wobei sie die auf der gemeinsamen Geraden liegende Stellung einnimmt, wenn die untere Totpunktstellung erreicht ist. V/ährend dieser Bewegung erreicht das Planetenrad 57 das Ende seiner Drehbewegung, wo es v/ährend einer vorbestimmten Zeitspanne verweilt.
Wie in dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung v/erden auch hier dem Planetenrad 57 zv;ei Bewegungen erteilt, von denen die eine eine V/inkelverdrehung mit konstanter Geschwindigkeit ist, die von der Exzenterbuchse 58 abgeleitet wird, während die andere eine Oszillationsbewegung un die Exzenterbuchse 5- darstellt, die von dem Exzentertrieb über den Ring *J5 und die Verbindung des Ringes mit den Arm 55 auf das Planetenrad über die Lasche übertragen wird.
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Claims (1)

  1. latentanspräche
    1. /ihreißwalzenantrieb für eine TextilkänmEscnine nit einen Differentialgetriebe, das zur i;rzeu~unr tier wechselueisen Drehbeuegunr eier Abreißwalzen mittels eines drehbaren ^euerunrskombinationselementes eine mit konstanter Drehzahl erfolrende Drehbewegung eines ersten F'ifferentialfetriebeeintriebs nit eier Oszillationsbev/e^unr eines zweiten Differentialnetriebeeintriebs kombiniert, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Getriebeeintrieb ein erstes verschi/enkbares Klcnent (32) enthält, das einseitif an einen exzentrisch angeordneten Punkt (31) eines r.it konstanter Drehzahl in einen bestimmten Sinne umlaufenden Antriebseler.entes (29) anpelenkt ist, und an einer anderen von der ersten Gelenkstelle (31) entfernten Stelle r.it einen zv/eiten verschwenkbarer. Klenent (33) verbunden ist, das seinerseits an einer zv/eiten davon entfernten Gelenkstelle an einen exzentrisch angeordneten Punkt des drehbaren Bewefrungskonbinationselementes (20) des Differentialgetriebes (13, 20, 1^) angelenkt ist, und daß das erste verschwenkbare Element (32) an einem zwischen seinen beiden Gelenkpunkten liegenden dritten Gelenkpunkt (37) nelenkif- mit einem dritter, versehwenkbaren nienent (35) verbunden ist, welches mit einem aweiten in Abstand angeordneten Gelenkpunkt an einem feststehenden Teil (36) des üaschinennestelles an^elenkt ist.
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    2. Antrieb nach Anapruch 1, dsdurch gekennzeichnet, da.°. das zweite verschwenkbare iblerient eine Lasche (33) ir-t, die η η ihren einen h"ru..e :";len!lr η it den ernten verGchwenkbarer Γ.lenent (V?) verbunden und ;jeren ?r.dei'er" *".) ·>- z-r. den e;■::·-<■-:nt ri rc] ■ angeordneten Purd-:t uer drehbm^er. ,Γ·.τί;'7·:ηΓΓ5/ ■' ΰ ΐπε.υ Icnr.elerer te? (ΡΓ0 de:: ΙΛΓ ferent in ..lre- \-r\'■::.<;-■ '^", Γ"'".", 1 '" j arireler.kt ist.
    ' .. Ar-tr;·".!. n';cl. /-r.:;rrv.ch 1 oder P, caaurch reker.nr.ea cl.net _;.'·. h?>.e dritte vergehv/enkbare hlenent einen Trarer^rn (K-) 5u'.'v.'eiGt, -'er r"it seiner· einer linde an d^r: rer.triteher.der. 7' ■ il {'.O :er> ! V sclil^er.refite] Iv. r.nr-'Ao.r.V.', int uru: an (..ecECi :·η' orer :'.nr:e daa erste vercchvrenkbare dienert (V?) relenki.
    ';, AritrJeL nach einer· der vorherr*ehcndon Anr.prrche, uficurch r*e!:enn"olehnet, :RP, ο;:·γ ernte verschv/enl-rbn.re :'.ler::ei:t einen zv.'eif-.rrrdren hebel (3f') r..ufi.reist, tier an ο ine:·; rnce r.n α <··: r. e χ ?. e η t r i s cl ε. r; r e ο r d η ί t e η Punkt ( J1) α e r. un 1 n. u f e η C ο η / r. triebneleT.entr-r; {?'}) ^nrelcnrt ict, dessen :'v;eitps T'.nde nut de~ '/vielten versch.iienkbaren i'ler-ient (Vi) relenkir verbunden ist unu der an eine": Punkt (37), welcher ^wischer meinen beiden Enden liert, ?.n den dritten vernchv:enkbnrcrt iler.ent (V~j) relenk.ir relarcrt ist«,
    c:. Antrieb nach, Anspruch ·<,. dadurch rokennr.o.1 ebnet , da:' dan -unlr-ufende Antrleboel'.:.:ent, einr Antriebswelle und eine ?-uf diecer l-'on::entrj -'eh r;it'-cn(3e Antr \ ebspl r-.l'c e (:'■) uv.\Tr.PA. , dirj (,inen ex::entrir;ch nn;'t^r;.!H!i.en p;i:il:l. (-'I ^1'1 .μ;Γ'..ί· 1 :-t ,
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    bei dem der zweiarmige Hebel (32) gelenkig befestigt ist.
    6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste verschwenkbare Element einen Ring (45) aufweist, der auf einem exzentrisch auf dem umlaufenden Antriebsteil (4l) angeordneter. Nabenteil (44) drehbar gelagert ist und einen radial vorspringenden Fortsatz (46, 47) aufweist, an dem das zweite (53) und dritte (49) verschwenkbare Element angelenkt sind.
    7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungskombinationselement ein Planetenrad (20) enthält, das ein zugeordnetes Sonnenrad (13) des Differentialgetriebes antreibt, und daß der erste Differentialgetriebeeintrieb ein weiteres einsinnig mit konstanter Drehzahl umlaufendes Antriebselement (14, 21) aufweist, auf dem das Planetenrad (20) exzentrisch drehbar gelagert ist.
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    A· .
    Leerseite
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