DE1510037A1 - Schuhoberleder-Formmaschine - Google Patents

Schuhoberleder-Formmaschine

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DE1510037A1
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shoe
machine
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upper leather
united
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Application number
DE19641510037
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Quarmby Robert Charles
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Publication of DE1510037A1 publication Critical patent/DE1510037A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D13/00Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOB MACHINERY CORPORATION, Flemington, Hew Jersey» und Boston, Massachusetts, USA
betreffend»
"Schuhoberleder-Formnaschine"
Prioritäten* 28. August I963 und 4· Februar I964 - GROSSBRITANIiIH*
Die Erfindung betrifft Sohuhoberleder-Fonmasohinen (d.h. Maschinen, mit denen das Oberleder an die Form entsprechender Leisten angepasst wird), wobei der Ausdruok "Schuh" allgemein für Fuasoberbokleidung und Fuasoberbekleidungsajrtikel während ihrer Herstellung gebraucht wird. '
Im Folgenden wird eine einfache liasohine beschrieben, die durch die Erfindung verfügbar gemacht worden ist und zu ihrer Yeransohauliohung dient, die eine Schuhoberleder-Fonmnaaohlne mit druokmittelbetätigten Greif- und Ziehwerkzeugen zum automatischen Überziehen und Auf-Leisten-Ziehen von
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arv·;·
Spitze, Vorderteil und zusammengefügten Teilen des Oberleders ist, dessen Bandteile dadurch an die Bänder einer Brandsohle auf den Boden der Leiste innerhalb dse Oberleders mit der Hilfe eines Klebstoffes befestigt werden. Die Maschine vrird zunächst in einer Ausführungaform und anschliessend in einer leicht modifizierten Form beschrieben.
Es sind verschiedene Versuche gemacht worden, eine Maschine zu schaffen, die in befriedigender Weise überziehen und Auf-Leisten-Ziehen nicht nur beim Spitzen- und Vorderteil sondern auch an den zusammengefügten Teilen eines Schuhes durchführt; ein Beispiel einer solchen Haschine ist in der deutschen Patentanmeldung 1 172 151 offenbart.
Eines der verschiedenen Ziele der Erfindung ist es» in einer kombinierten Oberzieh- und Auf-Loisten-Zieh-Maschine eine verbesserte Zieheinrichtung für die vereinigenden Teile zu schaffen.
Insbesondere unter Berücksichtigung dieses Zieles wird durch die Erfindung eine Schuheher3sder.-Formmaschine verfügbar gemacht, die mit einem Arbeitssupport für einen Schuh versehen ist» der au3 einer Brandsohle auf dem Boden eine3 Leisten in einem Oberleder besteht» mit dem der Sohuh in einer Arbeitslage in der Maschine gehalten wird, Einrichtungen zum Spannen des Oberleders um die Leiste, und einer Ziehwerkzeuganordnung, die aus einem Paar Hauptziehwerkzeugen besteht, die so montiert sind» dass sie eine Schliessbewcgung ausführen, um Randteile des Oberleders im Vorderteil des Schuhs (einschliesslich der Spitze) auf gegenüberliegenden Seiten nach innen über die Kante dor Schuhsohle zu ziehen, die durch die Brandsohle
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gebildet vird, rind einem Paar Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile, mit denen Handteile des Oberleders im Bereich der vereinigten Teile an gegenüberliegenden Seiten nach innen über die Kante der Schuhsohle gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziebwerkzeuge für die vereinigten Teile an jeder der gegenüberliegenden Seiten des Schuhes aus einer nachgiebigen Ziehplatte bestehen, die auf einem Träger montiert ist, der längs einer gebogenen Führung verschiebbar ist, dio in einem
f Element gebildet ist, das im aesentlichen in Riohtung der Breite und der Länge des Schuhes verstellbar lot, wobei die Konstruktionsanordnung so gewählt ist, dass die Ziehwerkzeuge für die voreinigten Teile versuchen, das Oberleder nach der Spitze hin zu ziehen, versa sie sich einwärts auf den Schuh au bewegen, und die Maschine kraftbetätigte Einrichtungen aufweist, mit. denen eine Schliessbewegung der Hauptziehwerkzeuge bewirkt wird und weitere kraftbetätigte Einrichtungen, mit denen eine Belegung der Träger der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile ltngs der erwähnten gebogenen bohrungen bewirkt wird.
In beiden Formen der im Folgenden beschriebenen Maschine bestehen die Ziehwerkzevge für äJLe vereinigten Teile aus einem Paar nachgiebiger Zieh-
platten; die auf Träger montiert sind, die längs gebogener Führungen verschiebbar sind, um eine geeignete Bewegung zum Ziehen der Randteile des Oberleders im Bereich der vereinigten Teile nach innen über die Aussenkante der Brandsohle zu «zielen. Sie gebogenen Führungen sind in einem Paar Arme £«bildet, die bei der ersten zu beschreibenden Ausführungsform, verstellbar auf ein Paar Arme geklemmt sind, die um Zapfen justierbar sind, die ihrer3t:'Λα auf einem Ziehwerkzeuggehäusc befastigt sind, das die Haupt-
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ziehwerkzeug enthält und wenigstens einen Teil des zugehörigen Betätigungsmechanismus. Die Arme sind in Längsrichtung der Arme verstellbar, so dass eine Lageeinstellung der Ziehwerkzeug^ für die vereinigten Teile in Länge« ' richtung des Schuhs geschaffen wird» während eine Schraube—und—Sohlita-Anordnung zwischen den Armen und dem Ziehurerkzeuggehäuse vorgesehen ist, mit der die Ziehrcerkzeuge für die vereinigten Teile in der in Breitenrichtung des Schuhes x eingestellten Lage festgehalten werden. Pneumatisch betätigte Kolben- und Zylinder-Einriohtungen liegen zwischen dem Ziehwerkzeuggehäuse und den Trägern der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile, diese bilden die Betätigungseinriohtungen für die Ziehwerkzeug? für die vereinigten Teile.
Ee ist häufig der Fall, dass, wenn die Maschine auf Sohuhe eines bestimmten Stils eingestellt ist, das Ziehwerkzeug für die vereinigten Teile, das an der Außenseite des Schuhes arbeitet, weiter haokenwärte eingestellt werden muss als das Ziehwerkzeug für die vereinigten Teile, das auf der Innenseite des Schuhes arbeitet. Deshalb ist es erforderlich, einen Wechsel in der Lage der Zielnrerkzeuge für die vereinigten Teile in Längs- , richtung des Schuhe vorzunehmen, wenn von der Bearbeitung von linken ; Schuhen auf die Bearbeitung von rechten Schuhen übergegangen werden soll, und umgekehrt.
Um in einer überzieh- und Auf-Leisten-Zieh-Maschine mit Ziehwerkzeugen, die auf die vereinigten Teile von Schuhoberledern arbeiten, Einrichtungen' vorzusehen, mit denen ein Wechsel in der Längsposition der Ziehwerkzeuge
iet für die vereinigten Teile leicht zu bewirken^ je nach dem, ob sie auf
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rechte oder linke Schuhe arbeiten sollen* ist die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Maschine, die im Folgenden beschrieben wird, zwar im allgemeinen ähnlich der ersten beschriebenen Ausführungsform aufgebaut, ist jedoch mit pneumatisch betätigten Kolben-unJ-Zylinder-Einrichtungen versehen, um die Lagen der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile in Längsrichtung des Schuhes einzustellen« In dieser zweiten Ausführungsform sind dio Ziehplattcn für die vereinigten Teile auf Träger montiert, die längs gebogenen Führungen verschiebbar sind, die in einem Paar Arme geformt sind, wie auch in der ersten beschriebenen Form der Maschine. Die Arme sind in Längsrichtung von Schlitten verstellbar, die im allgemeinen in Längsrichtung eines in der Maschine angeordneten Schuhs auf einem Paar Arme verschiebbar sind, die, Wie die entsprechenden Arme bei der ersten Ausführungsform, in Breitenrichtung des Schuhes um Zapfen verstellbar sind, dio nach oben aus dem Ziehwerkzeuggehäuse der Maschine hervorstehen. Die.Schlitten sind mit einem Paar Hebel verbunden, die um die zuletzt erwähnten Zapfen verschwenkbar sind, und sind mit den eben erwähnten pneumatisch betätigten Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen verbunden ο Selbstverständlich arbeiten die Kolben-und-Zylinder-Einrichtüngen* zweckmässigerweise unter Steuerungen eines manuell betätigten Ventils oder eines Ventils, das automatisch während eines Betriebszyklus der Maschine betätigt wird, so dass die Schlitten in Längsrichtung der Arme verschoben werden und bewirken damit, dass die Lage der Ziehwerkzeug für die vereinigten Teile in Längsrichtung des Schuhes auf den verschiedenen Seiten des Schuhes in verschiedener Sichtung veretellt wird. Einstellbare Anschläge sind vorgesehen, um die Grosse dea Bewegungsweges der Schlitten längs der Arme unter der Wirkung der Kolben-und-Zylinder-
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Einrichtungen zu begrenzen. Die Erfindung soll anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
rungsbeiapielen noch näher erläutert werden} es zeigen*
Fig. 1 eino Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Ziehverkseuges für die vereinigten Teile eines Oberleders in Richtung senkrecht sur Ebene einer Schuhsohle in der Maschine;
Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite von Teilen der Maschine nach Pig. 1;
Fig. 3 eine Kantenansicht eines Ziehrorkzouges für vereinigte Teile entsprechend der Richtung des Pfeilos in Fig. 1;
Fig. 4 eine Endansicht einer Einrichtung zur Einstellung der Ziehwerkzeug;; für die vereinigten Teile bei dem dargestellten Ausführungebeispiel in Längsrichtung des Schuhes in der Maschine;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1 mit abgenommenen Ziehwerkzeug;
Fig. 6 eins Ansicht dos Ziehwerkzeugea für die vereinigten Teile einer zweiten Ausführungsform in Richtung im wesentlichen senkrecht aur
Ebene einer Sohle eines Schuhs in der Maschine; und Fig. 7 eine Ansicht der rechten Seite von Teilen der Maschine naoh Fig. 6.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist im allgemeinen in Aufbau und Wirkungsweise ähnlich der in der ermähnten Anmeldung 1 172 151 beschriebenen Maschine mit einem nicht dargestellten Werkstücksupport, Kit dem einen Leisten L gehalten wird, gegen dessen Boden eine Brandsohle gelegt istι wShrend ein Oberleder U darauf geformt ist, und eine Anzahl von Oberleder-Spanngreifern (nicht dargestellt), mit denen eine Greif wirkung auf
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die Handteile des Oberleders un den Torderteil (einschlieaslich der Spitze ) und die vereinigten Teile des Oberleders ausgeübt wird, während eine Relativbewegung zwischen de» Arbeitsetückjsupporv und den Greifern bewirkt wird, um das Oberleder um den Leisten zu spannen. Bas dargestellte Ausführungsbeispiel der Haoohine umfasst auoh die Spitze umfassende Hauptziehvierkzeuge 10, mit denen die Bandteile des Oberleders über die Kante des Torderteile (oinachliesslioh der Spitze) der Brandsohle nach innen gezogen werden, und diese Zielraerkzeuge sind in einem Ziehurerkzeuggeh&use 12 untergebracht, das dem entspricht, das in der erwähnten Anmeldung mit dem Bezugszeichen 536 bezeiohnet ist· Ana energiebetätigte Einrichtung« mit der eine Sohliessbewegung der Hauptziehwerkzeuge 10 bewirkt wird, besteht aus oiner druokluftbetätigten Kolben-und-Zylinder-Anordnung, wobei der Zylinder dem in der erwähnten Anmeldung mit 634 bezeichneten Zylinder entspricht.
um den Oberlederrand in Bereich der vereinigten Teile des Schuhs an gegenüberliegenden Seiten nach innen zu ziehen oder zu streifen ist die dargestellte Ausf Uhrungsform mit Ziehwerkzeugon für den vereinigten Teil ausgerüstet» die aus einem Paar nachgiebiger Ziehplatten 14 aus federndem Stahlblech bestehen, die jede entsprechend geformt sind, um auf den Rand des Oberleders im Bereich der vereinigten Teile zu arbeiten, wo sich der Schuhboden nach oben auf den Gelenkteil-Bereich zu krümmt, und die mit Mechanismen'nach innen auf den Schuh zu bewegt werden können, von denen einer das Spiegelbild des anderen ist. Aus diesem Grunde braucht nur einer der Mechanismen beschrieben zu werden.
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Jede Ziehplatte I4 besteht aus einen relativ flaohen Teil (vgl· Fign. 1 und 3), der so angeordnet ist, dass er sich längs des Torderteile des Schuhbodens erstreckt» und einem Teil, der nach oben gebogen 1st« um sich dem vereinigten Teil anzupassen. Die voreilende Kante des gekrümmten Teils ist nach unten gebogen, um die Bewegung der Ziehplatte über die Oberfläche des Oberleders zu erleichtern, und 1st eingekerbt, um die Haohgiebigkeit der Ziehplatte trotz der Biegung zu bewahren. Die Ziehplatte 14 i3t durch Biete an einem Block 16 befestigt, der seinerseits mit Schrauben 1Θ an einem Ende eines gekröpfton Trägere 20 befestigt ist, dessen gegenüberliegendes Ende an einem gebogenen Blook 22 mit umgekehrtem T-förmigen Querschnitt befestigt ist. In der ersten Ausfläirungsform ist der Block 22 so angeordnet, dass er in einer gebogenen Führung 24 gleiten kann, die in einem als Arm 26 geformten Element gebildet ist, wobei der KrUnnmingsmittelpunkt der gekrümmten Führung etwa auf der Z^henkappenlinie eines in der Haschine angeordneten Schuhes liegt. Der Arm 26 ist verstellbar montiert, wie im Folgenden beschrieben wird, damit Schuhe verschiedener Grossen bearbeitet werden können. Die Anordnung ist so getroffen, dass eine Betregung des gebogenen Blockes längs der Führung die Ziehplatte Η in Richtung nach innen auf den Schuhboden und leicht zehen-Yärts geneigt bewegt, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet. Die relativ flachen zehercrärtigen Teile der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile liegen über den Hauptziehwerkzeugen und dicht an diesen an, so dass eine im wesentlichen kontinuierliche und glatte Ziehfläche von der Spitze des Schuhs längs des Vorderteile bis zum Bereich der vereinigten Teile gebildet wird.
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Damit der Arm 2$ in Längeriohtung einee in der Maschine befindlichen Schuhe justiert werden kann, wird der Arm beweglich mittels eines Schvralbenschwanzschlittena 28 auf einem Arm 30 getragen} der an dem Ziehvferkzeuggehäuse 12 befestigt ist. Sin Block 32 mit einer Genindebohrung 54 ist justierbar an der Seite des Armes mit einem Bolzen 36 befestigt, dessen Kopf 38 in einer Führung 4O verschiebbar ist, die in dor Seite des Armes vorgesehen ist. Sine Handmutter 42 ist auf den Bolzen aufgeschraubt, und hält den Block und den Arm in der gewünschten Relativstellung zueinander feat, sobald sie angezogen ist. Eine Gewindestange 44 mit einem verjüngten zylindrischen Teil an jedem Ende ist durch den Block 32 geschraubt und an den verjüngten Enden in Büchsen 46 und 48 gelagert, die in Ansätzen 50 bzw. 52 befestigt sind, die vom Arm 30 hervorstehen. Die Gewindestange wird an einer Bewegung in Richtung der Enden durch die Büchsen 46 und 48 gehindert, so dass eine Drehung der Gewindestange den Arm 26 längs des Schwalbensohwanzsohlittens 28 in Längsrichtung eines Schuhes in der Maschine bewegt. Der verjüngte Teil, der in der Büchse 48 gelagert ist, ist geschlitzt, um ein Betätigungselement 54 aufzunehmen, das auf einem Ende 56 eines Bowdenzüge3 befestigt ist, der mit einem nicht dargestellten Kegelrad verdreht wird, das auf
sitzt
einer nicht dargestellten Querwelleyt die der Querwelle 754 der Maschine nach der erwähnten Anmeldung entspricht, wann die Seiten-Vorder-Zangen in Längsrichtung des Schuhe eingestellt sind. Durch diese Anordnung wird nicht nur die Längslage der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile automatisch justiert, wenn die Querwelle von Hand gedreht wird, während die Vcrderteil-Greifwerkzeuge eingestellt werden, sondern auch duroh Kachlassen der Handmutter42 und Bewegung des Armes 26 von Hand relativ zum Block 32 kann das Ziehwerkzeug für die vereinigten Teile richtig für
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Schuhe verschiedenen Stils angeordnet werden, beispielsweise Schuhe mit runden Spitzen, bei denen der Abstand zwischen den Torderende und der Vereinigungslinie erheblich kleiner ist als bei spitzen Schuhen. Eine Skala 58 ist auf dem Arm 30 vorgesehen um eine ünr/eohslung des Betriebes von rechten auf linke Schuhe und umgekehrt am erleichtern.
Bio zweite Ausführungsforci der erfindungsgeinässen Maschine ist mit kraftbetätigten Einrichtungen versehen, mit denen die Lage der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile auf gegenüberliegenden Seiten des Schuhes geändert werden kann» um diese zum Betrieb an rechten und linken Schuhen anzustellen.
Damit die Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile in der Breitenrichtung des Schuhes verstellt werden können» um Schuhen verschiedener Breite Rechnung zu tragen, ist jeder Arm 30 mit seinem oberen Ende am Ziehwerkzeuggehäuso mit einem Zapfen 60 befestigt» um den der Arm schwenken kann» wobei der Arm in der gewünschten Lage mit einer Schraube 62 festgehalten wird, deren Schaft durch einen gebogenen Schlitz 64 im Arm greift und in einen Ealterarm 66 geschraubt ist, der an Ziehwerkzeuggehäuse 12 befestigt ist. Eine bogenförmige Bewegung des Armes um den Zapfen 6O verändert somit die Lage des Armes 26 und dementsprechend die des Ziehwerkzeuges für die vereinigten Teile in Breiten~ichtung des Schuhes.
Eine kraftbetätigte Einrichtung, die von der getrennt ist, die die Bauptziehr/erkzeuge betätigt, ist vorgesehen, ur eine Ziehbewegung Jedes der Ziehv/erkzeuge für die vereinigten Teile zu bewirken. Ein Schwenk-
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zapfen 6θ ist an Ende des 'Prägers 20 befestigt, an den der Bogenblock 22 angebracht ist, und auf diesem Schwenkzapfen kann ein Ende einer Stange 6ü schwenken. Das gegenüberliegende Ende der Stange 70 ist an einem Kolben 72 befestigt» der in einem Zylinder 74 verschiebbar ist. Eine Gleitlagerung für die Kolbenstange 70 ist in einer Kappe 76 geschaffen, die auf dom angrenzenden Snde des Zylinders befestigt ist! die Kappe weist auch einen Anschluss 78 für Druckluft auf. Das gegenüberliegende Ende dos Zylinders 74 ist mit einer zweiten Kappe 80 vereohlossen, die ebenfalls einen Anschluss 82 für Druckluft aufweist. In der Kappe 80 ist rechtwinklig zur Achse des Zylinders eine Bohrung vorgesehen, mit der der Zylinder auf einem Tragzypfen 84 schwenkbar gelagert ist, der auf einem Halterann 86 sitzt, der am Arm 26 "befestigt ist. Ein nicht dargestelltes Ventil vrird zur richtigen Zeit bedient, so dass Druckluft abwechselnd an die Anschlüsse 78 und U2 geliefert vrird und der gegenüberliegende Anschluss nach auesen geöffnet wird. Eine Luftlieferung an den Anschluss 82 bewegt den Kolben auf die Kappe 76 zu und damit den Blook 22 längs der gebogenen Rut 24, so dass das Ziehwerkzeug sich aus der in vollen Linien in Fig. 1 dargestellten Lage in die strichpunktierte Lage 88 bewegt, um seine Ziehbeiregung durchzuführen. Zweckmässigerweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile gleichzeitig mit den Hauptziehvrerkzeugen betätigt werden, es können jedoch geringfügige Änderungen in der Maschinensteuerung vorgenommen werden, um dafür zu sorgen, dass die Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile vcr oder nach den Hauptsiehwerkzeugcn betätigt werden, wenn das erwünscht ist.
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Bie dargestellte sweite Ausfi&rungsforn der Maschin· ist Ια allgemeinen ähnlich wio die bereits beschriebene Maschine aufgebaut. Jede Ziehplatte für die vereinigten Teile r/ird von einem Träger getragen, der dea oben erwähnten Träger 20 entspricht und der Träger ist an oinee gebogenen Block befestigt, der gleich ist dea oben erwähnten Blook 22 und so angeordnet ist, dass er in einer gebogenen Gleitführung 124 (Fig* O verschoben werden kann, die in einem Halterarm 126 vorgesehen ist} der Krümnungsmittelpunkt der gebogenen Gleitführung liegt dabei etwa auf der ZL^henkappenlinie eines der Maschine dargebotenen Schuhes* Der Blook, auf dem der Träger montiert ist, wird lfings der Gleitführung 124 mittels einer pneumatisch betätigten Kolben-und-Zylinder-Einriohtung bewegt, die ähnlich der aufgebaut ist, die in Verbindung mit der ersten AuafUhrungsform beschrieben ist.
In der jetzt zu beschreibenden Ausführungsform ist der Halterarm 126 nicht direkt auf einen Arm 130 montiert (der dem obenerwähnten An JO entspricht) sondern ist einstellbar auf einen Zwischeneohlitten 131 montiert, der mit Bezug auf den Arm 130 in einer Riohtung verschiebbar ist, die allgemein in Längsrichtung eines in der Maschine liegenden Schuhs liegt.
Damit der Arm 126 in Längsrichtung eines in der Maschine befindlichen Schuhs eingestellt werden kann, relativ sum Sohlitten I31» let ein Blook 132 mit einer Gewindebohrung vorgesehen, dieser Block ist verstellbar am Halterarm 126 mit einem Bolzen befestigt, der dem obenerwShnten Bolzen 36 der ersten Ausführungsfonn entspricht. Dieser Bolzen hat einen Kopf,
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der in einer Gleitführung in LSngeriohtung des Halterarmes verschiebbar iat. Sine Bandmutter ist auf den Bolsen geschraubt und hält den Bolzen und Block in der gewünschten Relativstellung sum Sohlitten 131t sobald er festgesogen ist. Bine Gewindestange (entsprechend der obenerwähnten Stange 44) mit einea Verjüngten sylindrisohen Teil an jeden Ende ist durch den Block 132 geschraubt und Bit ihren verjüngten Enden in Buch·, aen gelagert, die in Ans&tsen I50 bsw. I52 befestigt sind, die vom · Sohlitten I3I hervorstehen. Durch die Büchsen kann sich die Gewindestange nicht in Biohtung ihrer Enden bewegen, a ο dass eine Drehung der Stange den Halterarm 126 länge des Schlittens I31 in Längsrichtung eines in der Maschine befindlichen Schuhs bewegt. Sine Drehung der Gewindestangen an jeder Seite der !faschine wird durch ähnliche Einrichtungen bewirkt, die aur Drehung der obenerwähnten Stangen 44 verwendet werden«
Damit die Ziehwerkzeuge.für die vereinigten Teile in Breitenrichtung des Schuhs eingestellt werden können« um Schuhen verschiedener Breiten Rechnung zu tragen» ist jeder Arm I3I Bit seinem rückwärtigen Ende mittels einea Zapfens I60 am Ziehwerkseuggehause montiert» um den der Arm schwenken kann; er wird in der geTrünschten Lage mit einer Schaube I62 festgehalten, deren Schaft durch einen gebogenen Schlitz I34 im Arm greift und in eine Balteschraube auf dem Ziehwerkseuggehause eingeschraubt ist. Eine Bewegung des Armes um den Zypfen I60 verändert also die Lage dea Balterarmes 126 und damit des Ziehnerkseuges für die vereinigten Teile in Breitenrichtung des Schuhs.
tJm den Schlitten I3I längs der Führung im Arm I30 zu bewegen, ist eine
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Kolben-und-Zylinder-Einriehtung 143 vorgesehen, deren rückwärtiges Ende schwenkbar am Hauptzylinder zur Betätigung der Hauptiiehwerkzeuge der Maschine befestigt ist} dieser Hauptzylinder ist selbst an rückwärtigen Teil des Ziehrerkzouggehiiuses befestigt· Eine Kolbenstange 141» die vca Zylinder der Kolben-und-Zylinder-Einriohtung 143 nach vorne ragt, ist schwenkbar mit einen äusseren Ende eines Hobels 139 verbunden, dessen anderes Ende frei auf dem Zapfen I60 schwenkbar ist. Der Hebel 139 ist bei 137 geschlitzt, um einen Block I35 aufzunehmen, der von einem Stift 135 getragen wird, der seinerseits von rückwärtigen Ende des Schlittens I3I nach oben ragt. Es ist zu erkennen» dass, nenn Druckluft an das rückwärtige Ende des Zylinders der Kolbenuad-Zylinder-Einrichtung I43 geleitet wird, der Kolben und die Kolbenstange 141 nach vorwärts bewegt werden, um den Schlitten 131 mit Bezug auf den Arm I5O nach vorne zu verschieben. Dadurch wird eine hackenwärtige Bewegung des zugehörigen Ziehwerkzeuges für die vereinigten Teile bewirkt. Eine solche Bewegung des Ziehwerkzeuges für die vereinigten Teile wird dadurch begrenzt» dass ein Vorderteil des Schlittens I3I an einem Anschlag 171 ankommt, der in einem Schlitz 173 im Arm I30 nach vorwärts und rückwärts einstellbar ist; eine Einstellung dos Anschlages 171 wird mittels einer Gewindestange 175 bewirkt, auf die der Anschlag aufgeschraubt iöt. Verjüngte Enden der Stange 175 sind in Lagern untergebracht, die am Arm I30 befestigt sind, und ein Knopf 177 ist am vordercnEnde der Stange 175 su deren Drehung, befestigt. Eine Skala und ein geeigneter Zeiger ist vorgesehen, um die eingestellte Lage des Anschlages 171 anzuzeigen.
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Der Zylinder jeder Kolben-und-Zylinder-Einrichtung I43 ist am rückwärtigen Ende mit einer Öffnung versehen und an seinen vorderen Ende mit swei öffnungen. Der rückwärtige Teil jedes Zylinders ist überkreuz odt einer dor Torderb'ffnungen des anderen Zylinders verbunden. Die andere Torderöffnung jedes Zylindore ist mit einem nicht dargestellten Ömschaltventil verbunden» das vom Bedienungspersonal gesteuert werden kann. Bas umschaltventil ist mit der Druckluftquelle für die Maschine verbunden* In einer Stellung des Ventils wird Druckluft an die Torderseite der Kolben-und-Zylinder-Einrichtung 143 auf einer Seite der Maschine und gleichzeitig an das rückwärtige Ende der Kolben-und-Zylinder-Einrichtung auf der anderen Seite der Haschine geliefert« so dass jeweils eines der Ziehvrerkzeuge für die vereinigten Teile gegenüber dem anderen nach vorne positioniert ist. Wenn das Umschaltventil in die andere Lage gebracht wird) werden die Verbindungen zu den Kolben-und-Zylinder-Einriohtungen umgeschaltet, so dass die Längslage der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile vertauscht wird.
Soweit wie beschrieben ist das Umschaltventil so angeordnet, dass es vom Bedienungspersonal betätigt wird» von dem es in eine Lage gebracht wird, wenn die Haschine auf linke Schuhe arbeiten soll, und in die andere Lage» trenn die Maschine auf rechte Schuhe arbeiten soll. Selbstverständlich kann die Maschine leicht mit einer automatischen Anordnung zum Umschalten der Lage des Umschaltventils jevjeils am Ende eines Betriebszyklus vorsehen werden, um die Maschine abwechselnd an rechte und linke Schuhe anzupassen. Sie automatische Umschaltventilanordnung kann zv/eckmässigerweise aus einem doppelt wirkenden Kolben und Zylinder bestehen
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(nicht dargestellt) dessen Kolben so angeordnet iet» dass er sieh in einer Richtung, längs des Zylinders duroh Luft bewegt, die an: einfinde des Zylinders zu einer Zeit geliefert wird, zu der die Hauptziehwerkzeuge 8ch*7er gegen den nach innen gezogenen* auf Leisten gesogenen Handteil des Oberleders pressen (wie in der erwähnten Anmeldung 1 172 beschriebenen Maschine erläutert)» und die in entgegengesetzter Dichtung längs des Zylinders duroh Druckluft bewegt wird, die an das entgegengesetzte Ende des Zylinders zu einer Zeit geliefert wird, zu der die Hauptziehwerkzeuge nach Durchführung ihrer Einzieh- und Einbett-Operationen zurückgeführt werden. Der zuletzt erwähnte Kolben ist zwookmässigerweise mit einer Zahnstange versehen, die mit einem in einer Aussparung in tier Bohrung des Zylinders gelagerten Ritzel kämmt. Bas Ritzel ist fest an einen Stift befestigt, der seitlioh aus dem Zylinder hervorsteht und ausserhalb des Zylinders einen Arm trägt, auf dem schwenkbar eine Klinke montiert ist, die in ein Ratschenrad eingreift, das koaxial mit dem Stift montiert ist und mit einem Dreh-Umschaltventil verbunden ist, welches eine Änderung der Längslage der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile in jedem folgenden Zyklus bewirkt. Wenn ein solches automatisches Umschaltventil vorgesehen ist, ist es zweokmässig, für die Bedienung eine Hilfskontrolle vorzusehen, so dass die Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile ifeder eingestellt werden können, wenn es aus irgendeinem Grunde erwünscht ist, auf zwei linke Schuhe oder zwei rechte Sohuhe aufeinanderfolgend zu arbeiten. Zweckmässigerweise kann die Umschalteinrichtung mit einer sichtbaren Anzeige versehen werden, um der Bedienung anzuzeigen, ob die Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile so eingestellt
sie/
sind, das3/auf einen rechten Schuh oder dass sie auf einen linken Schuh arbeiten.
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«../Patentansprüche
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Claims (6)

  1. I O I UUO/ -17-
    7JLi-SJLlLSJELfL?-!: ü ° h β
    f 1 βjSchuhoberleder-Formmaschine mit einen Werkstücksupport zur Unterstützung eines Schuhes» der aus einer Brandsohle auf der Unterseite eines Leisten und einen Oberleder besteht» in einer Betriebslage in der Maschine, einer Einrichtung zum Spannen des Oberleders um &Bn Leisten» und einer Ziehwerkzeuganordnung, bestehend aus einem Paar Hauptziehnerkzeuge » die au einer Schliessbewegung montiert sind» in der Randteile des Oberleders auf gegenüberliegenden Seiten des Schuhes im vorderen Teil (einschlieeslloh der Spitze) nach innen über die Kante des durch die Brandsohle gebildeten Schuhbodens gezogen werden» und einen Paar Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile» mit denen Band teile des Oberleders an gegenüberliegenden Seiten des Schuhes in Bereioh der vereinigten Teile nach innen über die Kante des Schuhbodens. gezogen werden» dadurch gekennzeichnet» dass jedes Ziehwerkzeug für die vereinigten Teile jeweils auf der gegenüberliegenden Seite des Schuhes» aus einer nachgiebigen Ziehplatte (14) besteht» die auf einen Träger(20) montiert ist» der in einer gebogenen Führung (24; 124) verschiebbar ist» die in einem Element (26} 126) gebildet ist, das in
    wesentlichen in Sichtung der Breite und in Richtung der Länge des Schuhes verstellbar ist» wobei die Konstruktion und Anordnung so getroffen ist, dass die Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile versuchen, das Oberleder zehenwärts zu ziehen, wenn sie sich nach innen auf den Schuh zu bewegen, und die Maschine kraft-
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    botätigte Einrichtungen aufweist, mit denen eine Schliessbewegung der Hauptziehvrerkzeuge (1O) bewirkt wird, und weitere energiebetätigte Einrichtungen (72, ^2^ 74» 74)» mit denen eine Bewegung der Träger (20) der Ziehwerlaseuga für die vereinigten Teile längs der gebogenen Pührungen (24? 124) bewirkt wird.
  2. 2· Maschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet) dass jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Schuhes eine luftbetätigte Kolben-und-Zylinder-Einrichtung (143) mit der nachgiebigen Ziehplatte (14) *ur Änderung der Lagen der Ziehwerkzeuge für die vereinigten Teile in Längsrichtung des Schuhes auf gegenüberliegenden Seiten des Schuhes verbunden ist, um die Maschine sum Betrieb für linke oder rechte Schuhe umzustellen·
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass er jeder der gegenüberliegenden Seiten des Sohuhes die nachgiebige Ziehplatte (14) aus einem relativ flachen Teil besteht, der sich längs des Vorderteils des Schuhbodens erstreckt, und einem nach oben gekrümmten Teil, der dem Schuh im Bereich der vereinigten Teile angepasst ist, wobei die Konstruktion undAnordnung so getroffen ist, dass der relativ flache Teil Über dem Hauptziehwerkzeug (1O) an dieser Seite des Sohuhes dicht anliegend Übergreift, so dass eine im wesentlichen kontinuierliche und «latte
    'Ziehfläche von der Spitze des Schuhes längs des Torderteils und in den
    Bereich der vereinigten Toile herein gebildet wird.
    909816/0453 .../19
    BAD ORIGINAL
    I O I UUO/
  4. 4» Maschine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der gegenüberliegenden Seiten des Schuhes das Element (26) τοη einem Arm (50) getragen wird, der schwenkbar auf einem Hauptzielwerkzeug-Gehäuse (12) zur bogenförmigen Bewegung montiert ist, um dae Element (26) und damit die damit verbundene »iehplatte (14) im wesentlichen in Richtung der Breite des Schuhes zu verstellen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet} dass das Element (26) relativ zum Arm (JO) verstellbar ist, und zwar in solchen Richtungen, dass das Element In Längsrichtung des Schuhes eingestellt werden kann.
  6. 6. Maschine nach. Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass on den gegenüberliegenden Seiten des Sohuhes das Element (126) einstellbar auf einem Schlitten (13Ο montiert ist, der auf einem Arm (15Ο) verschiebbar 1st, der seinerseits auf einem Hauptziehwerkzeug-Gehäuse (12) schwenkbar montiert ist, so dass er bogenförmig zur Einstellung des Schlittens (131) und damit der damit verbundenen Ziehplatte (14) im wesentlichen in Breitonrichtung des Schuhes verstellt werden kann, wobei die Konstruktion und Anordnung so getroffen ist, dass das Element (126) auf dem Schlitten O 30 im wesentlichen in Längsrichtung des Schuhes verstellbar ist und der Schlitten (131) en eine Kolben-und-Zj/linder•'Einrichtung (143) angeschlossen ist, so dass er mit dieser bewegt wird.
    ttTt
    OR-IMG. H. FWCKH, DIPl.-ΙΝβ. H. BOHS OWLrWO. S. SUBGiR
    90&8 16/0453
    BAD ORIGINAL
DE19641510037 1963-08-28 1964-08-28 Schuhoberleder-Formmaschine Pending DE1510037A1 (de)

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GB3401363A GB1091441A (en) 1963-08-28 1963-08-28 Improvements in or relating to shoe upper conforming machines
GB459364 1964-02-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131696A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 Maschinenfabrik Moenus-Turner Gmbh, 6000 Frankfurt Schuhzwickmaschine mit spitzenschere und ballenschere

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DE3131696A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 Maschinenfabrik Moenus-Turner Gmbh, 6000 Frankfurt Schuhzwickmaschine mit spitzenschere und ballenschere

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