DE1505804A1 - Transportkarren fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Transportkarren fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1505804A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Herrn Walter Link, 8941 Aroendingen, Dreyerstr. 7
Transportkarren für landwirtschaftliche Zwecke
Die Erfindung betrifft einen Transportkarren für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere zum Transportieren von Heu, Gras, Stroh, Silofutter od. dergl.. ■
Das Transportwesen in der Landwirtschaft ist bekanntlich weitgehend mechanisiert. Dies gilt vor allem für das Einbringen des Erntegutes. Die Verwendung mechanischer Fördereinrichtung ist aber dann schwierig, wenn es darum geht, Futtermittel, wie z.B. Heu, Gras,-Stroh, Silofutter od. dergl. von den Lagerplätzen im landwirtschaftlichen Betrieb zu den Fütterungsstellen zu bringen. Diese Transportarbeiten geschehen in der Regel von Hand. Die Verwendung mechanischer Fördermittel versagt hier häufig wegen der beengten baulichen Verhälnicse. _ .,«ρ QRlGiHAt- .
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Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Transportkarren für diese Zwecke zu schaffen, der insbesondere überall dort eingesetzt werden soll, wo aufwendigere mechanische Fördermittel nicht verwendbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung in erster Linie einen Transportkarren vor, der gekennzeichnet ist durch ein einachsiges Fahrgestell mit einem Griffteil zum Ziehen oder Schieben des Karrens und einem zangenartigen Greifer, dessen Schließ- bzw. Öffnungsbewegung mindestens teilweise mittels des Griffteiles steuerbar ist.
Der erfindungsgemäße Transportkarren, der im wesentlichen die Größe eines Sackkarrens od. dergl. aufweist, wird von Hand betätigt. Seine Abmessungen lassen es zu, auch bei beengten Platzverhätnissen manövriert werden zu können. Der Hauptvorteil besteht in der 5/löglichkeit in einem einzigen Arbeitsgang eine verhältnismäßig große Menge von Futtermittel od. dergl. zu bewegen, wobei die Bedienungsperson diese Last nicht tragen muß, sondern fahren kann. Die Auflade- oder Aufnahmeeinrichtung für das Transportgut ist dabei ein wichtiges Element des Transportkarrens.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbei-
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beispiel der Erfindung schematise!! dargestellt, ' Nachstehend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden, die auch weitere wichtige Merkmale der Erfindung wiedergibt. Es zeigen: ·
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transportkarrens in der Aufnahmestellung, · . wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht in einer anderen Betriebsstellung und
Fig. 3 eine Vorderansicht in der Betriebsstellung nach Fig.2
Der e rf indungsgeip.äße Transportkarren besitzt ein Einachsfahrgestell mit den Rädern 1 und der Achse 2, Die Verwendung eines zusätzlichen Hilfsrades beispielsweise einer Lenkrolle ist an sich möglich,jedoch entbehrlich. .
Das Fahrgestell -besteht im wesentlichen aus den starr untereinander verbundenen Streben 9,1o,11,12 und 3o, welche insbesondere den unteren Greiferteil 5 tragen. Dieser untere Greiferteil ist aus Zinken aufgebaut und in deir in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel finden vier Zinken Verwendung. Die Zinken sind L-förnig gebogen, sodaß sich eine rückwärtige Anlage für das Transportgut ergibt und die Zinken beim Ein-909824/01 U
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fahren in das Gut unter dieses- greifen* Bei der Ausbildung der vorderen Zinkenenden "ist· daiauf zu achten, daß ein "Einstechen in den Untergrund ausgeschlossen ist.
Oberhalb' der Strebe Ί2 ist'elne^Ach^8gelagert, um die die untereinander verbundenen Zinken 6 beweglich sind, welche den ..oberen Greif erteil .bilden..Die, vorderen Enden 7 . dieser Zinken; 6 sind nac,h,-ixnt«en· ab gewinkelt ,■ greifen also "krall-enartig in das'Gut 'ein.' · -' "'
-. -.:.. ^tIi1Xl ::■■-■ "·. ■ - — ■?-■->· :--! '""''-, ■ -Mit dem oberen Greiferteil 6 ist der Hebel 13 starr ver-
/ίϊϊ
bunden^.^ιιjd^rjn^er Lenker- 1,4 .angreift, -der, zusammen mit /: dem·" -IienkersSi^f^i^e^^öwkerkombi'riät'i- . Die "Gelenke-, i dieser Len'kerk'dmbinatiön sind'mit I6",'f'7,und 18 bezeichnet. -.' Der Lenker .1,5,; der am Griffteil· 3 1,gela^ert ist, ,wird in der ■ Stellung der Fig. 1 durch die Feder 19 gegen den Anschlag 23 .' gezogen. Für die Feder 19 sind im Lenker 15 und an dem Griff-; teil 3 eine Mehrzahl von BefestunÄSsiellen 2q und 21 vorge- (
sehen,.·,um,, wenn· erwünscht,. di:e.: Wiäskärri^^-i^ser: Feder in-gewissen Grenzen verändern' zu köhtieii."^ "l" Der Griffteil 3 weist am oberen Ende die Handgriffe 4 auf, an denen der ganze Iransportkarren^ betätigt bzw,.bewegt wird. Zwischen dem unteren Ende des Griffteiles 3 und der Strebe 3ο erstreckt sich eine Klinkeinrichtung die aus dem bei 25 gelagerten Doppelhebel 24,26.besteht-. Die Klineinrichtung besitzt· zwei Rasten 29 und 28 j die mit· der Strebe 3o zusammenwirken'. Die Betätigung der Klinkeinrichtung erfolgt am Pedal 27 und eine Feder hält diese Klinkeinrichtung in der Schließstellung.
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_ 5 — '
Die Fig.1 gibt die Transportstellung des Karrens bei offenem, unbeladenem Greifer wieder, bzw. auch diejenige Stellung, in der der Greifer mit seinem unteren Greiferteil in das Transportgut eingeschoben wird. Zu beachten · ist die stark geneigte lage des Griffteiles 3, die dieses Einschieben erleichtert.
Nach dem.Einschieben wird der Griffteil 5 nach oben, d.h. in Richtung des Pfeiles 33 ( S1Ig. 1 ) bewegt. Da die Feder 19 den Lenker 15 gegen den Anschlag 23 drückt, wirkt dabei der Lenker 15 wie ein starr mit dem. Griffteil 3 verbundenes Teil und es wird ein Gelenkviereck mit M
den Gelenken 16, 17, β und 2 erhalten. Der Griffteil ist um die Achse 2 der Räder 1 verschwenkbar,Bei dieser Bewegung schließt sich der obere Greiferteil, bis die Zinken 6 einen derartigen Widerstand am Transportgut finden, daß eine weitere Schließbewegung ausgeschlossen ist.
Bei der Schließbewegung ist die Raste 29 von der Strebe 30 weggewandert und die Raste 28 gelangt in die Nähe der Strebe 30. Regelmäßig ist jedoch diese Raste noch nicht an der Strebe 30 eingerastet". .
Nun kann die Schließbewegung fortgesetzt werden und %
zwar dadurch, daß die Feder 19 gespannt wird und der Lenker 15 um sein Gelenk 18 bzw. gegenüber dem Griffteil 3 eine Bewegung im Sinne des Uhrzeigers beschreibt. Die Bewegung des Griffteiles 3 in Richtung des Pfeiles 33 wird dabei solange fortgesetzt, bis die Raste 28 an der Strebe 30 sich einrastet. Es ist ganz klar, daß die Feder 19 dabei einen Schließdruck auf den oberen Greiferteil und somit auch auf das Transportgut ausübt.
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— 6- — ' :
In dieser Stellung, die in der Pig, 2 wiedergegeben ist, wird nun der ganze Transportkarren mittels des Griffteiles im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Greifer mit dem Transportgut angehoben wird und der Schwerpunkt des Geladenen Karrens für den Transport. : im wesentlichen über der Achse 2 zu liegen kommt. Der Transport ist einfach und ohne Mühe möglich.
An der Abladestelle wird endweder in der Stellung, wie diese in der Pig. 2 wiedergegeben ist, oder auch einfach aus der Transportstellung heraus, das Pedal 27 betätigt, wodurch sich der Greifer unter der Wirkung der Feder 19 öffnet oder auch der G-reifer aus der Transportstellung in die Öffnungsstellung fällt, was durch die Eeder 22 etwas gedämpft wird. Der Transportkarren kann aus dem Transportgut herausgezogen werden oder das Transportgut wird auch mehr oder weniger abgeworfen.
Es wird bemerkt, daß die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern.
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Claims (1)

  1. P at ent ansprüe he ·
    1. Transportkarren für landwirtschaftliche Zwecke, besondere zum Transportieren von Heu, Gras, Strohj Silofütter od. dgl«, gekennzeichnet durch ein einach-• .siges Fahrgestell (10, 11, 12, 2) mit einem Griffteil (3) zum Ziehen oder Schieben des Karrens und einem zangenartigen Greifer (5, 6), dessen Schließ- bzw; Öffnungsbewegung mindestens teilweise mittels des Griffteils ^ steuerbar ist.
    2« Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) aus einer deichselartigen Stange mit Handgriffen besteht (4).
    3. Transportkarren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) mittels Lenker (14", 15) mit dem zangenartigen Greifer (5, 6)
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    gekoppelt ist.
    4. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifergelenk (8) waagrecht und insbesondere paralell zur Radacj|s£ angecjpdnet ist. (2)
    ■ - * fei. ■' ·
    5. Transportkarren nach ,einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zangenartige Greifer·(5, 6) aus zwei Teilen und'zwar
    .einem im wesentlichen starren Unterteil (5) und einem ."■:■-.-:■■ daran beweglichen Oberteil (6) besteht.
    6. _ Transpprtkarren nach einem oder mehreren der vorher- ; gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile deei zangenartigen Greifers (5, 6), aus einer Mehrzahl, parallel nebeneinander angeordneter Zinken besteht,.
    7· Transportkarren nach einem'oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5) des zangenartigen Greifers im wesentlichen L-färmig ausgebildet ist, wobei die Zinken parallel zur Standfläche des Karrens verlaufen und einen
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    rückwärtigen, senkrechten Anlageteil für das
    Transportgut aufweisen. . ,
    8. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen Ende des Anlageteils der bewegliche Greiferteil (6) angelenkt 1st.
    9. Transportkarren nach einem oder mehreren der' vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (7) der den oberen Greiferteil (6)
    ι bildenden Zinken nach unten abgewinkelt sind.
    10. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
    einem Hebel (13) des oberen Greiferteils ein Lenker (I1I)
    / oder eine Lenkerkombination (14, 15) gelageirtist, die · f den oberen Greiferteil mit dem Griffteil (3) koppelt.
    11. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der. Griffteil (3) zur Betätigung des oberen Greiferteils um ein Gelenk (2) verschwenkbar ist.
    12. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    -•11-
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    Schwenkgelenk des Grifftells (3) koaxial zur Radachse ('2) verläuft.
    1-3« Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (10), der Griffteil (3), der Hebel (13) an dem oberen Greiferteil und der mit diesem Hebel verbundene Lenker ein Gelenkviereck bilden.
    Ik» Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Lenkerkombination aus zwei Lenkern (.1*1, 15) ein Lenker (15) mittels eines Anschlages —■-'-■ (23) und einer Spannfeder (19) während eines Teiles der Bewegung des Grifftelies bzw. des oberen Greiferteiles starr mit dem Griffteil (3) verbunden ist.
    15. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Widerstand während der Schließbewegung des oberen Greiferteiles (6) der unter der Wirkung der Feder stehende Lenker (15) gegenüber dem Griffteil (3) be-' weglich ist»
    ,16. .Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell und dem Griffteil eine Klinkeinrichtung
    (2il, 26) vorgesehen ist. 909824/0114
    'a>ku CmICJiMAL' -
    17· Transportkarren nach einem oder mehreren der vorher- |ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeinrichtung zwei Rasten (28, 29) aufweist und in der einen Rast der Greifer geöffnet und in der anderen Rast der Greifer geschlossen 1st·
    18. Traneportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dämpfungsfeder (22),zwischen dem Griffteil (3) und dem Fahrgestell (10, 11, 12). . .■ ■
    Der
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    Leerseite
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977