DE1931084U - Transportkarren fuer landwirtschaftliche zwecke. - Google Patents
Transportkarren fuer landwirtschaftliche zwecke.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/28—Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
- F01D5/284—Selection of ceramic materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3084—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics
-
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- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3092—Protective layers between blade root and rotor disc surfaces, e.g. anti-friction layers
Description
Herrn Walter liink,ΛΒ94:ΐ/
Die Erfindung betrifft;"""'e:l
landwirtschaftliehe ' Zw
Transport i ereil von ".Heu,;: "Gras ^^^ -od. dergl..; .-.'V '-Ό';-;;-/.. "■"" ^Τ-^'-^ΐν^--":'^
landwirtschaftliehe ' Zw
Transport i ereil von ".Heu,;: "Gras ^^^ -od. dergl..; .-.'V '-Ό';-;;-/.. "■"" ^Τ-^'-^ΐν^--":'^
Das Transp:ortwesen■: in der' IiaMw'irtaqiiaf.t: ist :y '^S^vt-bekanntlich
-weitgehend . meehanisiert^^Iiies! gilt ..-.L -■--\ 3>
vor allem. für" das: Einbringen des~ Ernt;egutes.;"I)i,e·; >>i
Verwendung- mechanischer; fördereinrichtung: ;ast -aber ~:U;
dann schwierig, wenn es "darum, geht·, Sutiermittei:,...'C:; '-wie
ζ ..B. ..Heu >; Gras, Stroh, Silofutter.-'od.λ dergl.- "V:V'"
von. den Lagerplätzen im: landwirtschaftlichen Be-OvV-V
trieb zu' den. Mtterungssteilen zu ".bringen.;'Diese . : .: :
Transportarbeiter geschehen in der-iegel von. Hand. ;Die
Verwendung.mechanischer Fördermittel;versagt
hier häuf ig: wegen -der ;beengten>^aul;ich.en ;Verh.äl-_
nisse.." ;V;;'. -;VV: "v;.;oJ:;; ■■ ■■. ν ^^,ί^.,φ^^^
Die Erfindung hat es sich- zur Aufgate gemacht,
einen Transportkarren für diese Zwecke zu schaffen,
der insbesondere überall dort eingesetztwerden soll, wo aufwendigere mechanische Mörder-.;
mittel nicht verwendbar sind.
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung in erster Linie einen Transportkarren vor, der gekennzeichnet
ist durch ein einachsiges Fahrgestell mit einem" Griffteil zum. Ziehen oder Schieben des
Karrens und einem zangenartigen Greifer, dessen Schließ- bzw. Öffnungsbewegung, mindestens teilweise
mittels des Griffteiles steuerbar ist.
Der erfindungsgemäße Transportkarren, der im wesentlichen die Größe eines Sackkarrens od. dergl. aufweist,
wird von Hand betätigt. Seine Abmessungen lassen es zu, auch bei beengten Platzverhätnissen manövriert werden
zu können. Der Hauptvorteil besteht in der Möglichkeit in einem einzigen Arbeitsgang eine verhältnismäßig
große Menge von Futtermittel od. dergl. zu bewegen,, wobei die Bedienungsperson diese Last nicht tragen muß,
sondern fahren kann. Die Auflade-, oder Aufnahmeeinrichtung
für das Transportgut ist dabei ein wichtiges Element des Transportkarrens. - '. :;;i-.;.."■''. ."■"-..-
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes -Ausfuhrungsbei-.;
beispiel'der Erfindung schematisch dargestellt. Nachstehend soll die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert werden,, die auch weitere wichtige Merkmale der Erfindung wiedergibt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Transportkarrens in der Aufnahmestellung,'·, .wobei einige Teile weggelassen sind,
Pig. 2 eine Seitenansicht in einer anderen Be-■ triebsstellung und
Pig. 3 eine Vorderansicht in der Betriebsstel-
lung nach Pig. 2 . · '■.'/'■[:
Der erfindungsgemäße Transportkarren besitzt ein ..;
Einachsfahrgestell mit den Rädern 1 und der Achse 2,
Die Verwendung eines zusätzlichen Hilfsrades bei-• spielsweise einer Lenkrolle ist an sich möglich,jedoch
entbehrlich. ■
Das Fahrgestell besteht im wesentlichen aus den starr
untereinander verbundenen Streben 9»10,11,12 und 3o,
welche insbesondere den unteren .Greiferteil 5 tragen. Dieser untere Greiferteil ist aus Zinken aufgebaut und
in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel finden Vier Zinken Verwendung. Die Zinken sind
"ι
L-förmig gebogen, sodaß sich eine rückwärtige 'Anlage
für das Transportgut ergibt und die Zinken beim Ein-
fahren in das Gut unter dieses greifen. Bei der Ausbildung der vorderen Zinkenenden ist.darauf zu achten,
daß ein Einstechen in den Untergrund ausgeschlossen ist.
Oberhalb der Strebe 12 ist eine Achse 8 gelagert, um die
die untereinander verbundenen Zinken 6 beweglich "sind, ·
welche den oberen Greiferteil bilden.Die vorderen Enden 7
dieser Zinken 6 sind nach unten abgewinkelt, greifen also krallenartig in das Gut ein.
Mit dem oberen Greiferteil 6 ist der Hebel 13 starr verbunden, an dem. der Lenker 14 angreift, der zusammen mit
dem'Lenker 15 eine Lenkerkombination bildet. Die Gelenke,
dieser Lenkerkombination sind mit 16,17,und 18 bezeichnet.
Der Lenker 15, der am Griffteil'3 gelagert ist, wird in der Stellung der Fig. 1 durch die Feder Λ 9 gegen den Anschlag
gezogen. Für die Feder 19 sind im Lenker 15 und an dem Griffteil
3 eine Mehrzahl von Befestungsstellen 2o und 21 vorgesehen, um, wenn erwünscht, die'Wirkung dieser Feder in gewissen
Grenzen verändern zu können.
Der Griffteil 3 weist am oberen Ende die Handgriffe 4 auf, an denen der ganze Transp.ortkarren betätigt bzw.bewegt, wird.
Zwischen dem unteren Ende des Griffteiles 3 und der Strebe 3ο
erstreckt sich eine Klinkeinrichtung die aus dem bei 25 gelagerten
Doppelhebel 24,26 best'eht. Die Klineinrichtung besitzt
zwei Rasten 29 und 28, die mit der Strebe 3o zusammenwirken.
Die Betatigung der Klinkeinrichtung erfolgt am Pedal
27 und eine Feder hält diese Klinkeinrichtung in der Schließstellung. --..·'
Die Fig.1 gibt die Transportstellung des Karrens bei offenem, unbeladenem G-reifer wieder, bzw. auch, diejenige
Stellung, in der der Greifer mit seinem unterem Greifer-;
teil in das Transportgut eingeschoben wird.' Zu beachten ist die stark geneigte Lage des Griffteiles 3, die dieses
Einschieben erleichtert.
Nach dem Einschieben wird der Griffteil 3 nach oben, d.h.
in Richtung des Pfeiles 33 ( Fig. -1 ) bewegt. Da die Feder 19 den Lenker 15 gegen den Anschlag 23 drückt, wirkt
dabei der Lenker 15 wie ein starr mit dem Griffteil 3
verbundenes Teil und es wird ein Gelenkviereck mit den Gelenken 16, 17, 8 und 2 erhalten. Der Griffteil
ist um die Achse 2 der Räder 1 verschwenkbar,Bei dieser Bewegung schließt sich der obere Greiferteil, bis die
Zinken 6 einen derartigen Widerstand am Transportgut finden, daß eine weitere Schließbewegung ausgeschlossen
ist. . -
Bei der Schließbewegung ist die Raste 29 von der Strebe 30 weggewandert und die Raste 28 gelangt in die Nähe
der Strebe 30. Regelmäßig ist jedoch diese Raste noch
nicht an der Strebe 30 eingerastet.
Nun kann die Schließbewegung fortgesetzt werden und zwar dadurch, daß die Feder 19 gespannt wird und der
Lenker 15 um sein Gelenk 18 bzw. gegenüber dem Griffteil
3 eine Bewegung im Sinne des Uhrzeigers beschreibt. Die Bewegung des Griffteiles -3 in Richtung des Pfeilesr
33 wird dabei solange fortgesetzt, bis die Raste. 28 ,an der Strebe 30 sich einrastet. Es ist ganz klar, daß
die Feder 19 dabei einen Schließdruck auf den oberen Greiferteil und somit auch auf das Transportgut ausübt.
In dieser Stellung, die in der Pig. 2 wiedergegeben ist,
wird nun der ganze Transportkarren mittels des Griff- ■ teiles im Uhrzeigersinn .verschwenkt., wodurch der '
Greifer mit dem Transportgut angehoben wird und der ' Schwerpunkt des beladenen Karrens für den Transport,
im wesentlichen über der Achse 2 zu liegen kommt. Der Transport ist einfach und ohne Mühe möglich.
An der Abladestelle wird endweder in der Stellung, wie diese in der Pig. 2 wiedergegeben ist, oder . '
auch einfach aus der Transportstellung heraus,, das Pedal 27 betätigt, wodurch sich der Greifer unter
der Wirkung der Feder 19 öffnet oder auch der Greifer aus der Transportstellung in die Öffnungsstellung fällt,
was durch die Feder 22 etwas gedämpft wird. Der Transport karren kann aus dem Transportgut herausgezogen werden
oder das Transportgut wird auch mehr oder weniger abgeworfen. - ' '
Es wird bemerkt, daß die Erfindung nicht auf das *; in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
•beschränkt'ist. Es sind.verschiedene Abwandlungen
möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern.
Claims (16)
1. Transportkarren für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere zum Transportieren von'· Heu,.-Gras, .Stroh,
Silofutter od. dgl., gekennzeichnet durch'ein einachsiges
Fahrgestell (10, 11, 1,2, 2) mit einem Griffteil \3) zum Ziehen oder Schieben des Karrens und einem zangenartigen
Greifer (5, 6), dessen Schließe bzw. Öffnungs
bewegung mindestens teilweise mittels des Griffteils steuerbar ist. . ;
2. Transportkarren nach Anspruch 1,/dadurch gekennzeichnet,
■daß der Griffteil (3) aus einer deichselartigen Stange
mit Handgriffen besteht.
3. Transportkarren nach einer oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) mittels Lenker (14, 15) mit.dem zangenartigen Greifer (5, 6)
gekoppelt ist. .■ ■ ■ -
4. · Transportkarren nach einem oder mehreren der vor-
'hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Greifergelenk (8) waagrecht und insbesondere ρarale11 zur Radachse angeordnet ist. (2)
5. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zangenartige Greifer (5, 6) aus zwei Teilen und zwar
' einem im wesentlichen starren Unterteil .(5) und einem
daran beweglichen Oberteil (6) besteht.
6. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des zangenartigen Greifers (5, 6), aus
einer Mehrzahl, parallel nebeneinander.angeordneter Zinken besteht.
7. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (5) des zangenartigen Greifers im wesentlichen
L-förmig ausgebildet ist, wobei die Zinken parallel zur Standfläche des Karrens verlaufen und einen
rückwärtigen, senkrechten Anlageteil für das. .. ' , "
Transportgut aufweisen.
8. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen Ende des Anlageteils der bewegliche Greifer
teil (6) angelenkt ist. ■
9. 'Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß die
vorderen Enden (.7) der den oberen Greiferteil (6)
t bildenden Zinken nach unten" abgewinkelt sind.
10. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Hebel (13) des oberen Greiferteils ein Lenker
/ oder eine Lenkerkombination (14, 15.) gelagei?tist, die
den oberen Greiferteil mit dem Griffteil (3) koppelt.
11. ' Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griffteil (3) zur Betätigung des oberen Greiferteils um ein Gelenk (2) verschwenkbar ist. : .
12. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorher- . gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkgelenk des Griffteils (3) koaxial■zur Radachse (?2) verläuft.
13. Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrgestell (10), der Griffteil (3), der Hebel (13) an dem oberen Greiferteil und der mit diesem Hebel
verbundene Lenker ein Gelenkviereck bilden.
14» Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Lenkerkombination aus zwei 'Lenkern
(14, 15) ein Lenker (15) mittels eines Anschlages
(23) und einer Spannfeder (19) während eines Teiles der Bewegung des Griffteiles bzw. des oberen Greiferteiles
starr mit dem Griffteil (3) verbunden ist.
15· Transportkarren nach^einem oder mehreren.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem Widerstand während der Schließbewegung des oberen Greiferteiles (.6) der unter der Wirkung der Feder
stehende Lenker (15) gegenüber dem Griffteil (3) be-' weglich ist.. ■ . "
16. .Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrge stellend dem Griffteil eine Klinkeinrichtung
(24, 26) vorgesehen ist.
Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeinrichtung zwei Rasten (28, 29) aufweist und
in der einen Rast der Greifer geöffnet und in der anderen Rast der Greifer.geschlossen ist.
Transportkarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dämp.-'
fungsfeder (22) zwischen dem Griffteil (3) und dem
Fahrgestell (10, Ii, 12).
Priority Applications (5)
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DE1965L0040649 DE1931084U (de) | 1965-10-13 | 1965-10-13 | Transportkarren fuer landwirtschaftliche zwecke. |
CH1466266A CH453089A (de) | 1965-10-13 | 1966-10-07 | Transportkarren für landwirtschaftliche Zwecke |
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NL6614330A NL6614330A (de) | 1965-10-13 | 1966-10-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0040649 DE1931084U (de) | 1965-10-13 | 1965-10-13 | Transportkarren fuer landwirtschaftliche zwecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931084U true DE1931084U (de) | 1966-01-13 |
Family
ID=7269142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965L0040649 Expired DE1931084U (de) | 1965-10-13 | 1965-10-13 | Transportkarren fuer landwirtschaftliche zwecke. |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US3674164A (en) * | 1970-08-24 | 1972-07-04 | Jonas J Kaufman | Hand truck for oil drums and the like |
-
1962
- 1962-11-26 BE BE625272D patent/BE625272A/fr unknown
-
1965
- 1965-10-13 DE DE1965L0040649 patent/DE1931084U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-10-07 CH CH1466266A patent/CH453089A/de unknown
- 1966-10-11 FR FR79411A patent/FR1496365A/fr not_active Expired
- 1966-10-12 NL NL6614330A patent/NL6614330A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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CH453089A (de) | 1968-05-31 |
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BE625272A (de) | 1963-03-15 |
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