DE1503377A1 - Vorrichtung zum Einpressen von Luft in aufblasbare Gegenstaende,z.B. Luftmatratzen - Google Patents

Vorrichtung zum Einpressen von Luft in aufblasbare Gegenstaende,z.B. Luftmatratzen

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DE1503377A1 DE19651503377 DE1503377A DE1503377A1 DE 1503377 A1 DE1503377 A1 DE 1503377A1 DE 19651503377 DE19651503377 DE 19651503377 DE 1503377 A DE1503377 A DE 1503377A DE 1503377 A1 DE1503377 A1 DE 1503377A1
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Description

Bror Elis Andr€aeson, Techniker Vänersborg, Schweden
Vorrichtung zum Einpressen von Luft in aufblasbare Gegenstände, _z.B. Luftmatratzen
Zum Aufblasen von aufblasbaren Gegenständen, wie Luftmatratzen, Gummibodbe, Zelte u.dgl., wird allgemein eine Luftpumpe in de Form eines Balges oder einer Gummiblaae mit Ventil benutzt. Derartige Pumpen sind teils schwer zu betätigen und teils sehr empfindlich. Sie bersten oft nach verhältnismässig kurzer · Verwendung. Das Aufpumpen ist sehr anstrengend und nimmt lange Zeit in Anspruch auf Grund der kleinen Luftmenge,die bei jedem Pumperihub eingepumpt wird. Eine sackähnliche Vorrichtung zu verwenden, in welcher eine grössere Luftmenge aufgefangen wird, um dabei Pumpenarbeit zu ermässigen, ist zwar vorher bekannt, aber mit dieser Vorrichtung einen in dem aufblasbaren Gegenstand erforderlichen Luftdruck zu erhalten um die grösstmögliche Stabilität des aufblasbaren Gegenstandes zu erzielen, dieses Problem wurde in einer praktisch verwendbaren Y/eise vorher nicht zufriedenstellend gelöst.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die obigen Nachteile zu beheben und betrifft eine Vorrichtung um ein viel schnelleres und bequemeres Aufblasen von aufblasbaren Gegenständen der Niederdruckstype, z.B. Luftmatratzen, Gummibocten, Zelten, Garagen, Pontonen, Badespiolzeugen o.dgl., zu ermöglichen, aber sie kann auch für andere Zwecke, v/ie unten näher beschrieben
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wird, verwendet v/erden.
Die Erfindung ist hauptsächlich durch eine in einer Ecke eines Sackes von luftdichtem Material angebrachte, mit einer Ausblasdüse versehene Kammer, die von den Innenraum des Sackes durch eine Wand getrennt ist, welche mit einer leicht vcrschliessbaren Öffnung versehen ist, gekennzeichnet. Die Trennwand kann im einfachsten Fall eine Schwelssnaht ausmachen, und die Klemmvorrichtung für das Zuschliessen der in der Wand angebrachten öffnung kann von zwei in zweckmässigcr Weise ausgebildeten und über die Öffnung angebrachten Kunststoffscheiben bestehen, die für das Zuschliessen der Öffnung federnd gegeneinander gedrückt werden können.
Diese Vorrichtung ermöglicht, dass man nun den Vorteil der verhältnismässig gross en Luftmenge die im Sack zur Verfügung steht, durch die Verwendung eines Dü3enquersehnittes von mindestens
ρ
3-4 cm ausnützen kann, was mit sich führt, dass die Luft von dem Sacke in die Luftmatratze etc. leicht gepresst werden kann. Ausserdem wird der erwünschte, schliessliche. Druck in wenigen Augenblicken beim Verwenden der separaten Kammer erhalten. Aueser hoher Wirkung und grosser Betriebssicherheit fordert die Vorrichtung mit ihrer einfachen Baur.rt niedrige Herstellungskosten.
Ein derartiger Sack wird, wie unten näher beschrieben werden soll, einfach derart verwendet, dass man durch festhalten i des offenen Endes des Sackes eine schwingende Bewegung mit dem Sack macht und dabei diesen mit Luft füllt, wonach man daa Sack-
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material an Öffnungeende Eusanaonführt und dreht, sodass die Luft hier nicht entweichen kann. Danach wird die Düse an den Lufteinlauf der Luftmatratze etc. angeschlossen, und durch einen leichten Druok gegen den Sack v/ird die Luftmatratze schnell aufgeblasen.
Wenn gemäss einer weiteren Entwicklung der Erfindung die Düse mit einen Verochluss, einem dchraubenpropfen o.dgl. sum VerschliesBon des LuftauBlaufee am Sack rersehen wird und das öffnungsendo des Sackes durch eine Klemmvorricfhtung gemäße einer Bwecknässigen Ausführung hermetisch verschlossen wird, kann die erfindungsgemäeso Vorrichtung auch für andere Zwecke als zum Aufblasen von aufblasbaren Gegenständen verwendet werden. Ein mit Luft gefüllter Sack nach .der Erfindung, sowohl am öffnungsendo als auch am Luftauslnuf verschlossen, kann nämlich in Kleinbootcn als Rettungsfloss verwendet werden. Er kann in gefülltem Zustand und B.B. in der Vorderpartio des Bootes gestaut, den Auftrieb des Bootes wesentlich erhöhen, sodass das Boot bein Kentern verhindert wird zu sinken. Der Sack kann bei Bootfehrton zrreckmässig für Wasser empfindliche Instrumente und Ausrüstung aufnehmen und danach mit Luft gefüllt sowie hermetisch zugeschlossen werden. Die Ausrüstung wird dann keinen Schaden nehmen weder durch in das Boot einschlagende Seen noch wenn der Sack über Bord fallen sollte und sogar nicht bei einen Kentern, denn ein derartiger Sack Mit Ausrüstung schwimmt auf der Wasseroberfläche.
Die Vorrichtung kann r.uch in anderem Zusammenhang für Lebensrettung verwendet werden. Die Mund-gegen-Mund-Methode die
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auf atmungsverlähmten Personen verwendet wird, kann durch die erflndungsgemässe Vorrichtung ersetzt werden. Sie Düse, die in diesem Fall für den Zweck besonders geformt sein soll, wird in den Hund der atmungsverlähinten Person eingeführt, und dadurch dass dor mit Luft gefüllte Sack einem Drucke mit gleichen Intervallen ausgesetzt wird, erhält man eine wohl angemessene Dosierung von Luft zu der Person.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung verdeutlicht. Auf dieser zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung beim Füllen des Sackes mit Luft, Fig. 2 eine..Seitenansicht des Sackes mit Luft gefüllt»
Fig. 5 eine Forderansicht des Sackes mit sowohl dem luft» auslauf wie dem öffnungsende geschlossen und
Fig. 4 eine Klemmvorrichtung für das Zuschliessen. der öffnung zwischen der kleinen Kammer und dem Innenraum des Sackes«
Auf der Zeichnung wird der aus weichem Kunststoff oder anderem zweckmässigem luftdichtem, zusammenfaltbarem Material hergestellte Sack mit 1 und die kleine Kammer mit 2 bezeichnet. Die zweckmässig mit zwei federnden Schenkeln versehene Klemmvorrichtung für das Zuschliossen der Öffnung in der Wand Bwischerider Kamaer 2 und den Innenraum des Sackes ist mit 3 und die Düse am Boden der letzteren mit 4 bezeichnet. Die zweckmässig uas Kunststoff hergestellte Düse 4 besteht aus einem mit Schraubengewinde versehenen Rohrstutzen, der beispielsweise durch. Schweissen an der Wand der Kammer 2 angebracht ist.
Wenn beispielsweise eine Luftmatratze mithilfe der erfin-
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dungsgemässen Vorrichtung mit Luft gefüllt werden soll, verfährt man in folgender Weise. Der Sack wird mit beiden Händen am öffnungsende sa wie in Fig. 1 dargestellt gegriffen. Wenn man danach den Sack nach rechts gemäss Pig. 1 führt, wird der Sack zufolge des entstandenen Luftzuges gespannt, sodass er gut mit Luft gefüllt wird. Sasselbe passiert auch bei einer verhältnismässig schwachen Windbewegung, wobei das Öffnungeende des Sackes nur in der Windrichtung gehalten werden muss, damit der Sack soforti gefüllt wird. Danach führt man mit den Händen das Sackmaterial am Öffnungsende schnell zusammen und dreht das Material etwas hier ' um, sodass der Sack zufolge der Nachgibigkeit des Hateriales hermetisch geschlossen wird bis auf die Düse 4. Diese wird durch einen Schlauch oder in anderer, zweckmässiger Weise an die Luftmatratze (nicht gezeigt) angeschlossen, die mit einem Rückventil versehen sein soll. Danach drückt man durch einen leichten Druck auf den Sack den Luftinhalt in die Matratze, die schnell aufgeblasen wird. Nachdem die Matratze gut gefüllt ist, kann mittels der Kammer 2 ein gewünschter Ueberdruck in der Luftmatratze leicht erhalten werden. Dies erzielt man zweckmässig wie folgt. Der mit Luft gefüllte Sack wird in aufrechter Lage gehalten, mit der einen Hand umfassend das am Öffnungsende deB Sackes etwas zusammengedrehte Material, und mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand werden die beiden Schenkel der Klemmvorrichtung 3 zusammengedrückt. Die Kammer 2 wird durch eine abwärtzgehende Bewegung mit dieser Hand zusammengedrückt, wobei die Luft durch die Düse 4 ausgepresst wird. Der Luftdruck in der Luftmatratze steigt somit
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gleichmässig. Wenn der Druck auf die Klemmvorrichtung 3 nachlässt, wird die Kammer 2 wieder mit Luft vom Innenraum des Sackes gefüllt. Nur wenige Zusammenpressungen der Kanmer sind erforderlich, auch wenn es gilt verhältnismässig groaeen aufblasbaren Gegenständen den nötigen Luftdruck und dadurch ihnen die nötige Stabilität zu geben.
Um zu erübrigen das Öffnungeende des Sackes mit der einen Hand geschlossen zu halten und auch wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung für andere Zwecke wie einleitungeweise erwähnt wurde verwendet werden soll, kann man hierfür eine Klemmvorrichtung 6 verwenden. Diese Vorrichtung soll derart sein, dass sie leicht und bequem das Öffnungsende des Sackes (siehe Pig. 3) umschliessen kann und auch ebenso leicht, um das Pullen des Sackes zu ermöglichen, vom Sack entfernt werden kann.
Zweckmässig wird die Klemmvorrichtung 6 aus Kunststoff mit einem solchen speziflachen Gewicht hergestellt, dass sie auf der Wasseroberfläche schwimmt.
Wie einleitungsweise erwähnt wurde, kann der Sack mit einer Klemmvorrichtung 6 zum Verschliessen des Öffnungeendes 5 für andere Zwecke als zum Einpressen von Luft in aufblasbare Gegenstände verwendet werden. Solchenfalls muss aber auch der Rohrstutzen 4 zugeschlossen werden» Wie aus Pig. 3 hervorgeht wird hierfür zweckmässig ein Schraubendeckel 7 verwendet. Auf diese Weise wird somit ein hermetisch geschlossener, luftgefüllter Sack 1 erhalten, der ein gutes Schwimurvermögen hat und der daher entweder separat oder zusammen mit mehreren zusaBmerige-
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bundenen oder in anderer Welse miteinander vereinigten Backen als Floss oder Ponton benutzt werden kann·
Die gezeigten und beschriebenen AusfUhrungsformen und Yerwendungsgebiete sind nur ale Beispiele eu .betrachten, und die verschiedenen Teile der Vorrichtung können im Hamen der nachfolgenden Ansprüche baulich Verändert werden· Es 1st zweckmäeelg auf der Aussenseite des Sackes 1 mitten vor der Luftdurchströmungeöffnung 8 in der Trennwand (der Schweissfuge 9) zu der Kammer 2, gefärbte oder farbige Klebstreifen anzubringen, sodass man die Stele leicht finden kann, wo die Saokwände zum Verechliessen der öffnung β zusammengedrückt worden sollen. Dioae öffnung kann ganz einfach eine Unterbrechung in der Schweleenaht 9, die die Trennwand bildet,ausmachen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Zum Einpressen von Luft in aufblasbare Gegenstände bestimmte Vorrichtung, "bestehend aus einem Sack von luftdichtem Material mit einer Ausblasdüse, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) in der Wand einer Kammer (2), zweckmässig in einer der Ecken des Sackes, angebracht ist, welche Kammer vom Innenraum des Sackes durch eine Wand abgetrennt ist, die mit leicht schliessbarer Öffnung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sack aus weichem Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand mit der Öffnung zum Innenraum des Sackes aus einer Schweissnaht besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Klamme (3) mit federnden Schenkeln zum Verschliessen der Öffnung in der Trennwand.
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DE19651503377 1964-12-09 1965-12-06 Vorrichtung zum Einpressen von Luft in aufblasbare Gegenstaende,z.B. Luftmatratzen Granted DE1503377A1 (de)

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