AT316009B - Vorrichtung zur Lufteintragung in aufblasbare Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zur Lufteintragung in aufblasbare Gegenstände

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AT316009B
AT316009B AT930772A AT930772A AT316009B AT 316009 B AT316009 B AT 316009B AT 930772 A AT930772 A AT 930772A AT 930772 A AT930772 A AT 930772A AT 316009 B AT316009 B AT 316009B
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AT
Austria
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air
valve housing
valve
larger
container
Prior art date
Application number
AT930772A
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English (en)
Inventor
Sw Andreasson B
Original Assignee
Andreasson Bror Elis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lufteintragung in aufblasbare Gegenstände, versehen mit einem grösseren und einem kleineren Luftbehälter, wobei zwischen beiden Behältern, die aus luftundurchlässigem, dünnem, nachgiebigem Material hergestellt sind, eine regelbare Durchströmungsöffnung angeordnet ist. 



   Die Vorrichtung dient beispielsweise zur Lufteintragung in Luftmatratzen, Gummi- oder Schlauchboote, aufblasbare Möbel und Lenzvorrichtungen. Zum Aufblasen von beispielsweise Luftmatratzen   od. ähnl.,   verhältnismässig nur sehr geringe Luftmengen fassenden Gegenständen sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die sich aber alle als unzureichend erwiesen haben, wenn es gilt einen Gegenstand aufzublasen, der grösser als eine Luftmatratze ist, wie   z. B.   ein Schlauchboot. Man kann zwar für diesen Zweck gasgefüllte
Behälter verwenden, die aber bereits schon nach einigen Anwendungen leer sind und sich eine Neuanschaffung solcher Behälter als notwendig erweist. Desweiteren sind Druckluftbehälter sehr teuer, wodurch dieses Verfahren ebenfalls weniger attraktiv wird. 



   Eine Vorrichtung, die zur Lösung der obenerwähnten Probleme führt, besteht aus einem Sack, in dem eine grosse Luftmenge aufgefangen wird, die durch zusammenpressen komprimiert und in die eine Ecke des Sackes, die durch eine mit einer Lufteinlassöffnung versehene Schweissnaht von dem Sack im übrigen getrennt ist, überführt und anschliessend von dieser Ecke aus in den aufzublasenden Gegenstand hineingepresst wird. Um zu verhindern, dass die komprimierte Luft durch die zwischen dem Sack und dem kleinen die Ecke desselben bildenden Luftbehälters gelegene öffnung beim Zusammenpressen des Sackes wieder in denselben zurückströmen kann, müssen hiebei allerdings einige Handgriffe ausgeführt werden, was manchmal aber zu Schwierigkeiten führen kann, insbesondere dann, wenn in dem betreffenden aufzublasenden Gegenstand ein hoher Druck herrschen soll. 



   Der Zweck der Erfindung ist ein effektiveres und schnelleres Aufblasen solcher Gegenstände zu ermöglichen. Die Erfindung kennzeichnet sich deshalb durch ein mit dem grösseren und dem kleineren
Luftbehälter verbundenes Ventilgehäuse, versehen mit einem für die eine Kammer des Ventilgehäuses durchströmende Druckluft vorgesehenen Luftaustritt, welches mit einem zwischen dem grösseren Luftbehälter und der Ventilkammer vorgesehenen ersten Ventil sowie einem zwischen dieser und dem Luftaustritt angeordneten zweiten Ventil ausgestattet ist, welche beiden Ventile sich nur in Richtung des Luftaustrittes öffnen. 



   Auch ein eine sehr grosse Luftmenge fördernder Gegenstand kann mit Hilfe einer Vorrichtung der Erfindung in nur sehr kurzer Zeit aufgeblasen werden, in dessem Inneren anschliessend der zur Stabilität des Gegenstandes erforderliche Überdruck sehr leicht und schnell erhalten wird. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen durch einige Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht einer Vorrichtung der Erfindung, bei der die beiden Luftbehälter in einem wie bereits oben beschriebenen Sack eingeräumt sind. Fig. 2 zeigt, wie die Vorrichtung der in Fig. l veranschaulichten Ausführungsform mit Luft angefüllt wird. Fig. 3 eine Teilansicht einer Vorrichtung der Erfindung, bei der der kleinere Luftbehälter separat vorgesehen und durch eine Schraubenverbindung an den übrigen Teil der Vorrichtung befestigt ist.

   Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der das Ventilgehäuse ortsfest am oberen Ende des kleineren Luftbehälters angeordnet und durch ein Anschlussorgan an den in den Zeichnungen teilweise gebrochenen grösseren Luftbehälter anschliessbar ist.   Fig. 5,   6 und 7 zeigen Längsschnitte durch das Ventilgehäuse mit seinen Ventilen in der Lage zum Füllen eines Gegenstandes direkt durch den grösseren Luftbehälter, zur Füllung des kleineren Luftbehälters durch den grösseren Luftbehälter bzw. zur Füllung eines Gegenstandes durch den kleineren Luftbehälter. Fig. 8 einen Querschnitt durch das Ventilgehäuse nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5.

   Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Ventilgehäuse und einen Teil der beiden Luftbehälter gemäss einer vierten Ausführungsform, Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss einer weiteren Ausführungsform und   Fig. l l   zeigt in Perspektive ein in der Vorrichtung gemäss Fig. 9 und 10 vorgesehenes Nippel. 



   Bei der in Fig. l und 2 veranschaulichten Ausführungsform ist in der Erfindung ein aus Kunststoff   od. dgl.   bestehender   Sack--l--einbegriffen,   dessen eine   Ecke--2--durch   eine   Schweissnaht --3-- von   dem übrigen Hohlraum abgetrennt ist. Sowohl die   Schweissnaht --3-- als   auch eine dieser benachbarte Aussenkante   --4--   des Sackes--l--werden von einem   Ventilgehäuse--5--durchgangen,   welches durch eine   Lufteinlassöffnung--6--mit   dem Innenraum des Sackes in Verbindung steht und mit einem an der Aussenseite des Sackes gelegenen   Luftaustritt --7-- versehen   ist, sowie durch eine   Öffnung --8-- mit   dem 
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Ecke--2--des Sackes--l--insteht.

   Zwischen der   Lufteinlassöffnung--6--und   der   Kammer--9--des Ventilgehäuses--5--ist   ein erstes   Flatterventil--10--angeordnet,   das sich in Richtung der   Ventilkammer --9-- öffnet   und zwischen der   Ventilkammer --9-- und   dem   Luftaustritt --7-- ein   zweites   Flatterventil-11-vorgesehen,   das sich in Richtung des Luftaustritts--7--öffnet. An den   Luftaustritt --7-- ist   ein mit einer in seinem äusseren 
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   Um einen aufblasbaren Gegenstand mit Luft füllen zu können, muss zuerst der Sack wie auf in Fig. 2 gezeigte Weise mit Luft gefüllt werden, indem man diesen öffnet und mit der Sacköffnung nach vom 

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 gerichtet vor sich herschwingt. Nach dem Einfangen der Luft wird die   Offnungspartie   des Sackes mit beiden Händen zusammengerafft und gedreht, damit dieser luftdicht geschlossen wird. Bei anfangs völlig leerem Gegenstand ist es sehr leicht Luft durch leichtes Zusammendrücken des Sackes durch das Ventilgehäuse, an den beiden Flatterventilen--10, 11-- vorbei, durch den   Luftaustritt-7--den Schlauch--12-,   die Düse   --13-- und   schliesslich in den aufzublasenden Gegenstand hineinzupressen. Sobald der Sack luftleer ist, wird dieser Vorgang wiederholt.

   Ist ein Gegenstand derart gefüllt, dass ein weiteres Aufblasen auf Grund des in ihm herrschenden Gegendruckes sich als schwierig erweist, wird der durch die getrennte   Sackecke--2-gebildete   kleinere Luftbehälter zur Hilfe genommen. Dieser Behälter ist allerdings ebenfalls durch den grösseren Luftbehälter während des Einfangens von Luft gefüllt worden. Er ist aber leichter zusammenzudrücken als der grössere Luftbehälter und durch Zusammenpressen des kleineren Luftbehälters wird nun dessen Luftinhalt über das   Flatterventil --11-- in   den Gegenstand übertragen, da ja das erste   Flatterventil--10--sich   in Richtung des grösseren Behälters sperrt.

   Wird nun keine weitere Luft mehr in den Gegenstand eingeblasen, so sperrt auch das zweite   Flatterventil--11--auf   Grund des im Inneren des aufgeblasenen Gegenstandes erzeugten Druckes. Der kleinere Luftbehälter wird nun abermals mit Hilfe des grösseren Luftbehälters mit Luft gefüllt, wonach der beschriebene Vorgang solange wiederholt werden kann, bis im Inneren des betreffenden Gegenstandes ein genügend hoher Druck erhalten worden ist. 



   Da aber der kleinere Luftbehälter weitaus eher verschlissen und dadurch unbrauchbar wird als der grössere Luftbehälter ist es ein Vorteil, nur den verschlissenen Behälter durch einen solchen ersetzen und nicht die gesamte Vorrichtung wegwerfen zu müssen. 



   Zwei dieser vorteilhaften Ausführungsformen sind in Fig. 3 bzw. 4 der Zeichnungen gezeigt, bei denen das 
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 angeordnet ist. Die grösseren Luftbehälter wurden der Deutlichkeit halber in den Zeichnungen teilweise gebrochen. 



   Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform ist der kleinere Luftbehälter --15-- separat vorgesehen und durch Anordnung eines mit Innengewinden versehenen   Anschlussnippels--16--leicht   austauschbar, welches auf einen   Rohrstutzen --17-- am   unteren Ende des Ventilgehäuses aufschraubbar ist. 



  Der   Rohrstutzen --17-- erstreckt   sich in die Ventilkammer-9--. Der kleinere   Behälter-15-kann   
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 entsprechend angepasst ist, an den kleineren Luftbehälter anschliessbar. 



   Wie aus den   Fig. 5,   6,7 und 8 veranschaulichten Ausführungsformen zu ersehen ist, besteht ein in die Erfindung eingehendes   Ventilgehäuse-5-aus   zwei Ventilgehäusehälften --21,22-- die durch Verleimung   od. dgl.   miteinander verbunden werden. Zur Führung der beiden Ventilgehäusehälften während des Verleimens dienen Führungszapfen --23-- bzw. Löcher --24--, die einander entsprechend ausgebildet sind. Das   Ventilgehäuse-5-ist   an seinem einen Ende mit einem rohrförmigen   Luftaustritt --7-- und   an seinem andern Ende mit einer   Einlassöffnung-6-für   die Luft des grösseren Luftbehälters ausgebildet.

   Etwa in der Mitte des   Ventilgehäuses-5-ist   eine zweite   Öffnung-8--für   den kleineren Luftbehälter gelegen. In unmittelbarer Nähe der   Lufteinlassöffnung-6-ist   das erste   Flatterventil --10-- und   in der Nähe des   Luftaustrittes--7--das   zweite   Flatterventil--11--vorgesehen.   Die beiden Flatterventile--10, 11-bestehen je aus einem dünnen hauptsächlich rechteckigen Kunststoffplättchen --25--, die durch ein Paar an zwei einander benachbarten Stellen in der Wandung der Ventilkammer--9--angeordnete koaxiale Zapfen 
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 --28-- versehen, der sie daran hindert, sich in völlig geöffneter Lage flach an die Wandung des Ventilgehäuses anzulegen.

   Auf diese Weise wird einmal eine gute Nachgiebigkeit der Kunststoffplättchen bei Luftströmen durch das Ventilgehäuse und desweiteren auch eine vollends zufriedenstellende Tätigkeit der Flatterventile zugesichert und erhalten. Das Ventilgehäuse kann, wie beispielsweise in Fig. 8 mit ausgezogenen Linien angedeutet ist in 
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 letzteren sehr dünn und weich sein sollten. 



   Fig. 5 zeigt die beiden   Flatterventile-10, 11- in   geöffneter Lage, wenn der in dem aufzublasenden Gegenstand herrschende Druck sehr niedrig ist und der betreffende Gegenstand direkt durch den grösseren   Luftbehalter-l-gefüllt   wird. Fig. 6 zeigt die von den Ventilen eingenommene Lage, wenn der Druck in dem Gegenstand höher sein sollte als der Druck in dem grösseren Luftbehälter, in welchem Fall das zweite Flatterventil --11-- geschlossen und das erste   Flatterventil-10-geöffnet   ist, damit die Luft in den kleineren   Luftbehälter-2-geleitet   wird. Fig. 7 veranschaulicht schliesslich die Lage der Ventile, wenn von dem kleineren   Luftbehälter-2-Luft   in den Gegenstand eingepresst wird.

   Das erste Flatterventil ist hier auf Grund höheren Druckes in der   Ventilkammer --9-- als   in dem grösseren Luftbehälter --1-- geschlossen. 

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   Es wird davon ausgegangen, dass die beiden Luftbehälter der in den Fig. l bis 4 gezeigten Ausführungsformen aus einem Kunststoffgewebe hergestellt sind, welches um das aus hartem Kunststoff gefertigte Ventilgehäuse herumgelegt und mit Hilfe eines Bindemittels an dieses befestigt ist. Es hat sich jedoch erwiesen, dass die Verbindung zwischen Wand der Luftbehälter und dem Ventilgehäuse äusserst schwierig, zufriedenstellend abgedichtet werden kann. 



   Die in Fig. 9 bis 11 gezeigten Ausführungsformen haben die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen. 



   Gemäss der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist das   Ventilgehäuse-5-an   seinem Luftaustrittsende   --7--   mit einem   Flansch--30--und   das rohrförmig ausgebildete Luftaustrittsende mit auswendigen Schraubengewinden--31--sowie einer zu diesen passenden   Klemmutter --32-- versehen.   Innerhalb der   Mutter--32--ist   eine   Dichtungsscheibe --33-- angeordnet,   die zusammen mit der   Wand--34--des   grösseren   Luftbehälters-14-durch   die   Mutter --32-- luftdicht   gegen den   Flansch --30-- geklemmt   
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 kleineren   Luftbehälters --15- durch   beispielsweise eine Schweissnaht befestigt ist.

   Zwischen dem Kopf --39-- des Nippels und der   Behälterwand-34-ist   eine   Dichtungsscheibe --40-- angeordnet,   die bei Festziehen des   Nippels --36-- zusammen   mit der   Behälterwand --34-- gegen   die Dichtungsscheibe   --35-- gepresst   wird, wodurch eine luftdichte Verbindung erhalten wird. 



   Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform ist das   Lufteinlassende-6-des Ventilgehäuses-5-zu   einer mit inwendigen Schraubengewinden versehenen Rohrmuffe ausgebildet, welche Schraubengewinde den Aussengewinden eines rohrförmigen   Nippels--41--,   versehen mit einer   Klemmutter --42-- und   einem 
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Flansch--43--,--15-- ist mit seinem   Kopf-39-auf   einen mit einer   Dichtungsscheibe --45-- versehenen   Rohrstutzen --17-- an dem Ventilgehäuse --5-- aufschraubbar. Auch die Verbindung zwischen dem kleineren Luftbehälter --15-- und dem   Ventilgehäuse -5-- wird   luftdicht. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die oben gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und kann baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Die Ventile können auf vielfach verschiedene Weise ausgeformt werden, ohne von der Funktion der Erfindung abzuweichen. Das Material der Ventilplättchen muss nicht unbedingt Kunststoff, sondern kann ebensogut beispielsweise irgendein dünnes Metall sein. Die verschiedenen Formen der Luftbehälter sind nur als geeignete Ausführungsbeispiele anzusehen. Die geometrische Ausgestaltung des Ventilgehäuses ist ebenfalls nicht von grosser Bedeutung. Schliesslich muss das Material für die Luftbehälter nicht unbedingt Kunststoff sein, sondern es kann vielmehr ein anderes für diesen Zweck geeignetes, luftdichtes Material, wie beispielsweise Wachstuch in Frage kommen.

   Eventuell kann auch der kleinere Luftbehälter mit einem federnden Organ versehen sein, das danach strebt, den Behälter in ausgespreizter Lage zu halten, so dass sich dieser von selbst mit Luft   anfüllt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Lufteintragung in aufblasbare Gegenstände, versehen mit einem grösseren und einem 
 EMI3.3 
 e k e n n z e i c h -net   durch   ein mit dem grösseren Luftbehälter (1, 14) und dem kleineren Luftbehälter (2,15) verbundenes Ventilgehäuse (5) mit einem für die eine Kammer (9) des Ventilgehäuses durchströmende Druckluft vorgesehenen Luftaustritt (7), welches mit einem zwischen dem grösseren Luftbehälter (1, 14) und der Ventilkammer (9) vorgesehenen ersten Ventil (10) sowie einem zwischen dieser und dem Luftaustritt (7) angeordneten zweiten Ventil (11) ausgestattet ist, welche beiden Ventile (10, 11) sich nur in Richtung des Luftaustrittes (7) öffnen. 
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Claims (1)

  1. in der Wand des grösseren Luftbehälters (14) angeordnet und der kleinere Luftbehälter (15) separat vorgesehen sowie mit einem Anschlussorgan (16) versehen ist, welches einem am unteren Ende des Ventilgehäuses (5) angeordneten Anschlussorgan (17) entsprechend angepasst ist. EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> am oberen Ende des kleineren Luftbehälters (15) angeordnet ist und der grössere Luftbehälter (14) ein Anschlussorgan (19) aufweist, welches einem an der Stirnseite des Ventilgehäuses (5) angeordneten Anschlussorgan (20) entsprechend angepasst ist. EMI4.1 (3) zwischen dem grösseren und dem kleineren Luftbehälter (1 bzw. 2) sowie in der Aussenkante (4) des kleineren Luftbehälters aufgenommenen Öffnung angeordnet ist.
AT930772A 1971-11-23 1972-11-02 Vorrichtung zur Lufteintragung in aufblasbare Gegenstände AT316009B (de)

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